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Euro5 - Diesel - Fahrverbot: schon 3 Jahre alte Citroën betroffen!


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Danke für die detaillierte Anleitung!

Beim Durchlesen der Motortalkbeiträge kann man den Eindruck erhalten, die Ladeinfrastruktur für Elektroautos sei besser, als jene für abgasbereinigte Dieselautos. ;)

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vor einer Stunde, maggi77 sagte:

Bislang hat mich beim AdBlue-Getanke immer die schlechte Umsetzung der jeweiligen Tankvorrichtung gestört. Mittlerweile ist diese ja mit in den Tankstutzen integriert. Und damit gibt es eigentlich keinen Grund mehr nicht doch alle 5000-6000 Kilometer Adblue nachzutanken. Damit könnte man auch mit einem 20 Liter Zusatztank "ehrlich" Harnstoff einspritzen!! Klar wird insgesamt der Aufwand vielleicht größer und es werden auch die Zusatzkosten zum Diesel erhöht, aber es wäre machbar.

Hm, ueber die Bildadresse habe ich eine Ahnung von welchem Hersteller das Fahrzeug ist: aus dem Reich des Boesen;). Wenn es so geloest ist finde ich es auch akzeptabel! Die 3 Cent die auf den Dieselliterpreis noch drauf kaemen, wenn man den Preis bekommt fuer den es an LKW abgegeben wird, kann man auch verkraften.

Kofferaumabdeckung und Reseverad alle 5000km raus, findet wohl nicht bei allen Zuspruch.

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Naja, die Frage die ich mir bis zur nächsten Inspektion beantworten muss ist: Füll ich die paar Liter aus dem 10l-Kanister selbst nach oder lasse ich es den :) machen.

Ronald

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vor 5 Stunden, -albert- sagte:

Funktioniert das mit Adapter?

Als ich vor zwei Jahren meinen letzten Diesel gekauft hatte, hieß es, ein Adapter sein nicht möglich, da die Durchflussmengen an den Zapfsäulen für die wesentlich größeren LKW-Tanks konzipiert wären.

Die AdBlue-Zapfsäulen sollen einen Durchfluss von zwischen 20 und 40l/min. haben. Also etwa in dem Bereich, indem auch PKW-Rüssel für Kraftstoffe liegen. Wenn mir da einer sagen würde, ich könnte den Tankrüssel aufgrund der hohen Durchflussmenge nicht benutzen, um ein Moped, Roller oder einen Kannister in der Grösse zwischen 2 und 20l (in dem Bereich dürften die meisten AdBlue-Tanks bei PKW liegen) nutzen, den würd ich aber schallend auslachen! Passiert doch zigtausendfach täglich, und Pannen und Unfälle lassen sich mit etwas Vorsicht und Aufmerksamkeit recht gut vermeiden... Kommt dazu: AdBlue mag vieles sein; feuergefährlich ist es im Gegensatz zu Kraftstoffen nicht.

ps: Diese Durchflussmengen reichen dennoch auch für LKW. Die haben an den LKW-Rüsseln Duchflussmengen für Diesel von 200l/min. aufwärts. Ein 650l-Dieseltank ist damit in 3min. voll. Jedenfalls, wenn wir mal annehmen, dass der LKW nicht mit leerem Tank vom Fahrer an die Zapfsäule geschoben wurde.

Bei 40l/min. ist ein 120l-AdBlue-Tank in den gleichen drei Minuten voll, bzw. kann der Tank auch grösser sein, wenn er nicht ganz leer gefahren wurde.

Bearbeitet von bluedog
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Es geht hier doch um den Adapter. Ein Moped benutzt keinen.

Ein Adapter könnte den Querschnitt stark einengen. Die Folge wäre eine Druckerhöhung, mit der Konsequenz, dass der Behälter nicht befüllt werden kann, ohne einen erheblichen Teil des teuren Harnstoffs zu verprietscheln.

P.S. Rezensionen zu einem Adapter. Die Einen sind zufrieden,die Anderen nicht.

"Nachdem ich wie ein Depp an der Tankstelle gestanden habe um mit der Zapfpistole AdBlue in den Tank einzufülen und dies mir partout nicht gelingen wollte, habe ich dann nach der Recherche im Internet diesen Magnetadapter erworben. Eine Direktbetankung eines PKW (bei mir Audi A6) mag möglich sein, ist aber nach wie vor auch mit dem Adapter nicht zu empfehlen. Mit über den Rüssel der Zapfpistole gesteckten Magnetadapter öffnet zwar nach einigem Hin- und Hersachieben das Ventil der Zapfpsitole, jedoch ragt das verbleibende Stück des Rüssels nicht mehr weit genug in den Einfüllstutzen des Tanks. Es Spritzt nach allen seiten raus und man saut sich mit dem Zeug leicht von oben bis unten ein."

 

https://www.amazon.de/product-reviews/B00FMPP184/ref=cm_cr_dp_see_all_btm?ie=UTF8&reviewerType=all_reviews&showViewpoints=1&sortBy=recent

 

Bearbeitet von -albert-
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vor 30 Minuten, -albert- sagte:

Ein Adapter könnte den Querschnitt stark einengen. Die Folge wäre eine Druckerhöhung, mit der Konsequenz, dass der Behälter nicht befüllt werden kann, ohne einen erheblichen Teil des teuren Harnstoffs zu verprietscheln.

adaptare müsste sowas wie anpassen heissen, oder jedenfalls einen dem naheliegenden Begriff meinen.

To adapt heisst jedenfalls (sich) anpassen. Ein Adapter, der den Querschnitt des Einfüllstutzens so stark einengt, dass z.B. keine genügende Entlüftung mehr stattfinden kann, ist keiner. Ich würde sowas umbenennen. Inadapter oder Inhibitor fiele mir da ein, und ausserdem, dass man das als Mangel empfinden und vom Kaufvertrag zurücktreten wollen könnte.

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Bei meinem aktuellen Pic ist der Stutzen zwar leidewr nicht hinter der Tankklappe ( der aktuelle Berlingo hat ihn da, und beim neuen C3 scheint es auch dort vorgesehen zu sein, hatte aber nur beim Benziner geguckt ), aber einfach zu erreichen uner der Kofferraumbodenplatte. Reserverad muss nicht raus. Also von daher hab ich keine Bauchschmerzen, auch wenn ich es mir noch genau überlegen muss, wie ich ohne rumzusauen dann selbst nachfüllen kann. Hat noch ein bissel Zeit.....

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Der "richtige" Adapter kommt von den "Bösen". Der passt auf den Tankstutzen und ermöglicht die Bedankung mit der LKW-Zapfpistole:

957838939662ef60b05d2afbd3173c4f.jpg

Hier noch die Preise von Adblue beim :)

10l-Kanister:16111885 80 13,36 €
1l-Flasche: 16188918 80      4,41 €
208l-Faß 16233527 80     178,73 €

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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http://www.ardmediathek.de/tv/Plusminus/Diesel-Falle/Das-Erste/Video?bcastId=432744&documentId=41881736

Zitat

Der Diesel war die Erfolgsgeschichte der deutschen Autoindustrie. Jahrelang verbreitete sie das Bild des sauberen Antriebs. Gefährliche Stickoxid-Emissionen wurden verschwiegen. Sitzen Autoindustrie und Dieselfahrer in der Fahrverbotsfalle?

25.000 EUR für einen Schrott-Mini, der klingt wie ein Traktor und der Besitzer bezeichnet sich als kleiner Mann. Geht's noch? Dazu passt die Sitzposition des Altherrenfahrers mit ausgestrecktem Arm. 

Bearbeitet von Auto nom
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Wie blauäugig muss man eigentlich sein, um die NEFZ-Werte auch auf der "Strasse" einzufordern? Das gilt auch für Benziner.

Ronald

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Na mein "Fossil" erfüllt die. Verbrauch gemischt exakt 10l, mein Prasixwert pendelt stets irgendwo zwischen 9.5 und 10, abhängig vom Kurzstreckenanteil.

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vor 35 Minuten, Ronald sagte:

Wie blauäugig muss man eigentlich sein, um die NEFZ-Werte auch auf der "Strasse" einzufordern? Das gilt auch für Benziner.

Ronald

Wie zynisch , das nicht zu tun?

 

Edit: Findest Du es "normal" betrogen zu werden?

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 8 Stunden, MatthiasM sagte:

Edit: Findest Du es "normal" betrogen zu werden?

Ich sehe es differenziert. Die Anforderungen von NEFZ und WLTP habe ich hier schon dargestellt.

Sobald das Fahrzeug außerhalb deren Fahrparameter genutzt wird, ändert sich der Schadstoffaustoß: mehr  Beschleunigung, höhere Geschwindigkeit, weniger Standzeit, Nutzung von Klimaanlage, Radio usw. -> mehr Verbrauch, mehr Schadstoffe.

Belogen und betrogen wird, wenn die Schadstoffreduzierung nur bei Prüfstandstemperaturen (20-30°), nur auf dem Prüfstand (VW-Dieselskandal), nur für die Dauer des Zyklusses (Fiat, 20 min)  und nur bei Prüfstandsgeschwindigkeit (< 120km/h) erfolgt.

Ronald

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Rein technisch gesehen magst du recht haben.

Im Resultat bin ich aber nicht einverstanden. NEFZ & Co sollten helfen, den Schadstoffausstoss zu reduzieren. Dass sie das tun, ist mehr als zweifelhaft. Solche Zyklen machen doch dann nur Sinn, wenn sie möglichst realitätsgenau die Fahrprofile in der Praxis abbilden. Dies tun sie offensichtlich nicht.

Wenn die Politik irgendwelche Abgaswerte festlegt, man sich am runden Tisch über eine Prozedur einigt, mit welcher man mit Leichtigkeit diese Werte einhalten kann, kann man sich dann als Saubermann darstellen.

Die Hersteller lachen sich ins Fäustchen und unsere Politiker sind dann (gespielt?) verdutzt, wenn die Schadstoffbelastung nicht abnimmt.

Man setzt sich dann hin, und entwickelt den nächsten Zyklus, und das Spiel beginnt von vorne.

Und dann kommen Grüne und nutzen die Steilvorlage für ihre Fahrverbotsforderungen. Was Besseres könnte den Gegnern des motorisierten Individualverkehrs gar nicht passieren. Und jene, die sich bereits auf die staatlich  regulierte konzessionierte "selbstfahrende" Mobilität vorbereiten, hören schon, wie der Rubel rollen wird.

 

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vor 44 Minuten, Ronald sagte:

Belogen und betrogen wird, wenn die Schadstoffreduzierung nur bei Prüfstandstemperaturen (20-30°), nur auf dem Prüfstand (VW-Dieselskandal), nur für die Dauer des Zyklusses (Fiat, 20 min)  und nur bei Prüfstandsgeschwindigkeit (< 120km/h) erfolgt.

Das mit dem"blauaeugig" war ja wohl mal ein Eigentor! Belogen und betrogen wird:  wenn man die Werte nur erreichen kann wenn man jede Sonderausstattung ausbaut, wenn man Reifen im Ofen so ausheizt und den Luftdruck erhoeht, dass sie hart wie Beton sind, Spiegel abmontiert, alle Spalte abklebt, nur bergab faehrt, mit Spezialleichtlaufoel faehrt, und nicht bei 20-30 °C sondern bei 29,9°C faehrt,...den Rest kannst Du mit Google rausfinden wenn Du "NEFZ + Tricks " eingibst. 2001 war die unter realen Bedingungen nachgemesse Differenz zum tatsaechlichen Verbrauch 8%, 2013 waren es 38%. Die gefeierte Verbrauchsreduzierung fand also nur auf dem Papier statt.  Und das findest Du akzeptabel? Ach nee "differenziert":D!

Selbst juristisch finden ich das Verhalten das Fahrzeug nicht fuer den tatsaechlichen Gebrauch sondern fuer ein Pruefverfahren zu optimieren bedenklich.

Zitat

§ 263
Betrug

(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

.....

(3) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter

......

  2. einen Vermögensverlust großen Ausmaßes herbeiführt oder in der Absicht handelt, durch die fortgesetzte Begehung von Betrug eine große Zahl von Menschen in die Gefahr des Verlustes von Vermögenswerten zu bringen,

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 32 Minuten, MatthiasM sagte:

Das mit dem"blauaeugig" war ja wohl mal ein Eigentor! Belogen und betrogen wird:  wenn man die Werte nur erreichen kann wenn man jede Sonderausstattung ausbaut, wenn man Reifen im Ofen so ausheizt und den Luftdruck erhoeht, dass sie hart wie Beton sind, Spiegel abmontiert, alle Spalte abklebt, nur bergab faehrt, mit Spezialleichtlaufoel faehrt, und nicht bei 20-30 °C sondern bei 29,9°C faehrt,...den Rest kannst Du mit Google rausfinden wenn Du "NEFZ + Tricks " eingibst. 2001 war die unter realen Bedingungen nachgemesse Differenz zum tatsaechlichen Verbrauch 8%, 2013 waren es 38%. Die gefeierte Verbrauchsreduzierung fand also nur auf dem Papier statt.  Und das findest Du akzeptabel? Ach nee "differenziert":D!

Selbst juristisch finden ich das Verhalten das Fahrzeug nicht fuer den tatsaechlichen Gebrauch sondern fuer ein Pruefverfahren zu optimieren bedenklich.

 

Rein juristisch gesehen ist das legal, wenn diese "Tricks" im Prüfverfahren nicht ausgeschlossen werden. Und wenn, sähe ich in erster Linie Tatbestände des unlauteren Wettbewerbs.

Aber auch das hätte gravierende Folgen, könnten die Käufer die Autos unter Umständen "wandeln". Ähnlich wie es VW in den USA ergangen ist. Deswegen wird jeder Hersteller peinlichst genau darauf achten, im Prüfzyklus nicht zu tun, was nicht untersagt ist. Die vorgenannten "Tricks" sind lediglich bewusst offen gelassene Punkte.

Der "runde Tisch" war sich beim Festlegen der Euronormen den möglichen Konsequenzen wohl bewusst. Gewisse Hersteller bekamen dann allerdings den Hals nicht voll und betrogen auf dreiste Art und Weise (VW etc.).

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vor 34 Minuten, marc1234 sagte:

NEFZ & Co sollten helfen, den Schadstoffausstoss zu reduzieren.

Wie denn? Der Zyklus ist so ausgelegt, um bei Citroen zu bleiben, dass ein 68PS C1 und der 180PS C5 den "Parkour" in der selben Zeit abfahren. Der C5 quasi dem bummelnden C1 "hinterherschleicht."

Ronald

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vor 24 Minuten, marc1234 sagte:

Rein juristisch gesehen ist das legal, wenn diese "Tricks" im Prüfverfahren nicht ausgeschlossen werden.

Ich bin kein Jurist und will auch keiner werden, aber in meinem Verstaendnis ist es einfach (legalisierter) Betrug. Zumindestens in Deutschland werde ich zB  verknackt wenn ich die zB eine Flasche Bier verkaufe auf der vorne draufsteht "500ml" und hinten "wenn sie es mit Wasser auffuellen". Dieses Verfahren muss auch nicht irgendwo ausdruecklich ausgeschlossen sein, sondern alleine der Wille zur Taeuschung ist ausreichend. Ich nehme an, dass dein Landsman das sicherlich deutlich differenzierter (und wortreicher :)) sieht, mir reicht meine einfache Sicht :D. Es ist sinnlos darueber zu streiten, weil das von Juristen entschieden wird. Aber die haben auch in Deuschland den Satz  zum Zivildienst "„Die Dauer des Ersatzdienstes darf die Dauer des Wehrdienstes nicht übersteigen.“ bis ins Absurde verdreht. Da kommen wir einfach nicht mit!

Zitat

Wie denn? Der Zyklus ist so ausgelegt, um bei Citroen zu bleiben, dass ein 68PS C1 und der 180PS C5 den "Parkour" in der selben Zeit abfahren. Der C5 quasi dem bummelnden C1 "hinterherschleicht."

Richtig! Das ist noch das Sahnehaeubchen, mit der uebermotorisierte Kisten schoengerechnet werden, indem man Aepfel mit Birnen gleichsetzt.

Bearbeitet von MatthiasM
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ACCM Gerhard Trosien

Genau das kommt raus, wenn sich der Staat in Sachen einmischt, von denen er erstens nix versteht und die ihn zweitens rein gar nix angehen

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vor 15 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Genau das kommt raus, wenn sich der Staat in Sachen einmischt, von denen er erstens nix versteht und die ihn zweitens rein gar nix angehen

Und warum mischt Du dich dann hier ein? Die beiden Kriterien treffen doch auf dich ganz sicher zu.

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vor 5 Stunden, Ronald sagte:

Wie denn? Der Zyklus ist so ausgelegt, um bei Citroen zu bleiben, dass ein 68PS C1 und der 180PS C5 den "Parkour" in der selben Zeit abfahren. Der C5 quasi dem bummelnden C1 "hinterherschleicht."

Wenn man sich über die unrealistischen Normfahrzyklen auslassen will, kann man das tun. Nur: Dass ein 180PS C5 oder ein >300PS Benz oder ne Audi Kuh, oder sone X-Akte von bring mich Werkstatt einem C1 folgt, mit in der Regel zumindest im Innerortsverkehr viel zu wenig Abstand, das ist ganz, ganz, ganz sicher nicht unrealistisch. Das erlebe ich tagtäglich. Dass man da Äpfel und Birnen vergleicht, stimmt zwar, ist aber 100% realitätsgetreu. Anders gesagt: Ich fahre meinen C1 mit 4.76l/100km im langjährigen Durchschnitt, nicht etwa nach Bordcomputer, sondern real ausgelitert; wären alle diese übermotorisierten drängel- und Drohfahrer (die meist nichtmal wahrnehmen, dass sie drängeln und drohen, das ist Verkehrspsychologie) nicht, ich könnte locker nochmal einen oder zwei Zehntelliter auf 100km sparen, einfach, weil ich die Karre z.B. nicht im ersten auf 20km/h und im zweiten Gang auf 50km/ drücken müsste. Bei den ja noch grösseren und schwereren Dränglern würde sich das vermutlich, aufgrund der reduzierten Beschleunigung, auch in einer weiteren Kraftstoffersparnis zeigen... Nur dass dort z.B. 2% in dl. ausgedrückt, mehr ausmacht, als bei meinem C1.

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Am meisten Sprit spare ich, wenn ich mit "viel" Gas und kurzen Schaltintervallen auf die gewünschte oder durch andere Trantüten vorgegebene und erreichbare Geschwindigkeit komme. Dann im größtmöglichen Gang einfach laufen lassen.  Da hatte ich beim hier ungeliebten 2,0 TDI  schon mal eine 3 vorm Komma stehen.

Xm V6 Riemenmotor, 7,5 ltr., C5 V6, 8,5 ltr. , Passat VR6, 8 ltr., T4 VR6, 10 ltr. usw.  

Bearbeitet von Wurzelsepp
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So ist es. Nur sollte man dabei hohe Drehzahlen meiden. Wird schwierig im Kleinwagen, der von hinten angeschoben zu werden droht...

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Was man hier alles lernen kann:rolleyes:! Aber ob das gegen Fahrverbote und gegen Betrug der Fahrzeughersteller hilft?

Wenn weniger Nahrung in der Packung ist als angegeben, einfach laenger kauen, dann wird man auch satt:D!

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Als ob wir in Europa je Probleme gehabt hätten, genügend Nahrung zu bekommen. Die Kriegsgeneration waren die letzten, die das wirklich kennen lernen mussten.

Du kannst jetzt natürlich über den Hunger in der Welt sinnieren, frei nach und mit Jean Ziegler, nur hilft das genauso wenig gegen Fahrverbote. Damit haben Tipps zu sparsamer Fahrweise irgendwie dann doch noch mehr zu tun.

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