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C4 PureTech 130, Automatik S&S: Leistungsabfall unter Volllast


Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb TurboC.T.:

Ist die 9829930180 nun die neue Zündkerze??

Bei mir (PT 110) steht nur diese ET-Nr. im Teileprogramm, keine "RP"-Ersetzungsnummer.

Genau, es gibt kein RP.

Ronald

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Und das ist dann die Bosch ZR6 oder eine andere?

Gernot

Ich sehe nicht, welche Kerze sich hinter den ET-Nummern von Citroen verbirgt.

Ronald

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Im Bosch Suchsystem wird diese Zündkerze aktuell für den C4 Picasso/THP110 gelistet:

https://www.bosch-automotive-catalog.com/de/product-detail/-/product/0242140543

Interessant ist, dass für den C4 Spacetourer (ab 4/2018) KEINE Zündkerzen mehr gelistet werden.

Wurde der Hersteller gewechselt, ist Bosch bei dem Motor "ausgestiegen" ?

Hier geht es zur Boschsuche:

https://www.bosch-automotive-catalog.com/de/vehicle-search?p_p_id=vpf_WAR_aaecatportlet&p_p_lifecycle=0&p_p_state=normal&p_p_mode=view&p_p_col_id=column-2&p_p_col_count=1&reset=true

 

 

Bearbeitet von diral1
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Ach, da gibt es schon Ersatz. Die Welt dreht sich auch ohne Bosch weiter. BERU UPT16P oder NGK PLZKBR7B8DG wären Kandidaten, die geometrisch exakt passen und im THP Vierzylinder bis 174 PS brav ihren Dienst tun. Ich würde die aber nicht in EIgeninitiative einbauen, sondern immer nur die Werkstattempfehlung.

Gernot

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  • 3 Wochen später...

Verkaufen oder Behalten C4 (Berline)

vor ein paar Monaten im 2018 habe ich den C4 mit 130 PS,  Automatik, ex Vorführwagen, Baujahr 2016 , gekauft, momentan 20'000 km und jetzt noch 1 Monat Garantie. Bin mit dem Fahrzeug zufrieden, letzter Motorsoftware-Update gemacht in Nov. 2018. Nach dem Lesen eurer guten!, sachlichen Beiträge muss ich mir nun ernsthaft überlegen, das Véhicule dringend wieder zu verkaufen. Grund: Anscheinend recht empfindlicher Motor, Verkohlung, teure Services jedes Jahr und eine persönlich geschätzte Lebensdauer des PureTech 130 von evtl. unter 100'000 km. (wie Fiat 125). Bin Neumitglied bei ACC-Forum, leider habe ich nicht früher gelesen

Was meint Ihr?

Mein erster C4 von 2008 mit 109 PS, Automat, war wirklich pflegeleicht, sieht man von Getriebeschaltmechatronik ab, die bei Stop-Go bei Hitze den 1. Gang nicht mehr richtig schaltet. Sah meinen PSA Garagisten bisher nur alle 2 Jahre für Routineservices und evtl. Bremsklötze wechseln.

Gruss und Dank

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Hallo und herzlich willkommen. Wie lange wolltest Du denn den C4 fahren? Der Puretech wird ja nun schon eine ganze Zeit gebaut und abseits der Defekte gibt es doch auch viele Motoren, die ganz normal laufen. Wenn man den ein bisschen nett behandelt sind sicherlich 200.000 km und mehr drin. Es gibt dann halt einmal einen neuen Zahnriemen und eine Brennraum-/Ventilreinigung. Ersteres war schon immer so und Letzteres ist bei allen Benzindirekteinspritzern aller Marken so.

Wer den kleinen Motor aber ständig ausquetscht wie ein Tier und ihn mit schwerem Fuß unaufhörlich maltraitiert, der wird nicht lange Spaß an dem Motor haben. Das hast Du mit dem TU5jp4 auch nicht gemacht.

Gernot

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  • Danke 1
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Meiner hat im Mai 2 Jahre und wir fahren recht wenig. 

Ich mache folgendes:

- tanke (fast) nur Edelsprit (manchmal Aral Ultimate 102; meistens Total Excellium)

- Im Mai wird dann für 2 Jahre weiter versichert:

https://vergoelst.de/reparaturkostenversicherung.html

Bei diesem Anbieter werde ich wohl 90% ersetzt bekommen, falls doch was "Größeres" passiert, wir fahren ca. 10000km pro Jahr.

 

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vor 15 Stunden schrieb Gernot:

....

Wer den kleinen Motor aber ständig ausquetscht wie ein Tier und ihn mit schwerem Fuß unaufhörlich maltraitiert, der wird nicht lange Spaß an dem Motor haben. Das hast Du mit dem TU5jp4 auch nicht gemacht.

Gernot

Wobei ich da noch nicht sicher bin, ob der Motor sportliches Fahren nicht doch ganz gut verträgt.

Weil im Dauertest hier

https://www.autozeitung.de/peugeot-308-sw-puretech-130-dauertest-192918.html

der Motor auf 100000km wohl keine Probleme gemacht hat.

Es gab auch einen Dauertest mit einem Cactus 110PS Puretech, bei dem der Motor auch 100000km ohne Auffälligkeiten war.

Ich denke die Tester sind eher zügig unterwegs, der Peugeot wurde wohl auch im Bereich 200km/h bewegt.

 

 

 

 

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Moin,

habe mich motiviert, den Anmeldebutton zu drücken   :) ich habe bisher mit großem Interesse mitgelesen. Meine (zugegebenermaßen wahrscheinlich bescheidenen) Citroen Erfahrungen: 10 Jahre C8 Benziner 2 Liter, seit 2016 für mich persönlich einen Cactus Selection puretech 82 PS ETG. Der C8 als Familienwagen wurde über 100.000 km stressfrei bewegt, der Cactus hat jetzt 25.000 km auf dem Buckel - keine Vorkommnisse....

Warum schreibe ich? Mein vorheriges Fahrzeug war ein Audi A1 1.4 TFSI mit schicker Steuerkettenlängung, einen wastegate Schaden und fröhliche Verkokung der gesamten Maschine. Einfache VW Technik zum Premiumpreis.... Ich habe in dieser Zeit einiges über DI gelernt und mir deshalb meine Wanderdüne zugelegt mit 82 PS, Saugrohreinspritzung. 

Mein Weltbild ist einfach: DI ist toll, solange man N I C H T im Teillastbetrieb agiert. Kann man die Maschine im oberen Drittel des Leistungsspektrums bewegen - alles fine. Warum? Nur im Teillastbetrieb  wird brachial (um die Abgaswerte zu erreichen) eine interne Abgasrückführung AGR vorgenommen. Hierdurch wird der Wirkungsgrad und der Verbrauch des Motors optimiert. Geht man in den Volllastbereich, so ist die Zuführung von "verbrauchten" Abgasen nicht mehr möglich, es wird (oh Wunder) normale Frischluft zugeführt, um die die höhere Leistung / Verbrennung zu erreichen - Folge: hoher Anstieg des Verbrauchs UND keine Verkokung im Brennraum, Ansaugtrakt  etc.

Anders ausgedrückt:

Die AGR sorgt also dafür, dass heiße Abgase in den Ansaugtrakt geraten. Das ist für mich so sexy wie Restölverklappung in der Nordsee....... Über die Kurbelwellenentlüftung wird Ölnebel angesaugt (der nicht in die Umwelt gelangen darf) und dieser soll vom Motor mitverbrannt werden. Das Öl aus dem Ölnebel setzt sich im gesamten Ansaugtrakt nach der Einlassstelle ab. Dort wo das abgelagerte Öl mit den heißen Abgasen in Berührung kommt, passiert quasi eine Verkrustung = das sog. "cracken". Diese Verkrustustungen = Verkokungen müssen entfernt werden, entweder durch BEDI Behandlung chemisch oder mechanisch (bei starken Verkokungen) durch Wallnussschalengranulat.

Bei einem schnöden Saugrohreinspritzer werden die Ablagerungen einfach "abgespült" (insb. bei Premiumkraftstoffen mit Additiven), beim DI ist das nicht möglich, alleinig der Brennraum kann durch ultimate o.ä. weitgehend frei gehalten werden. Deswegen (wegen der besseren Additive) lohnt m.E. auch die Mehrausgabe, die höhere Oktanzahl ist völlig wirkungslos.

Was heißt das für den puretech?

Diverse Langzeittests bescheinigen den 130 ps puretech Nehmerqualitäten, ABER (meine These) die Tester fordern diesen Wagen - und das rettet der Maschine den Popo - also kein Dauervollgas, das ist natürlich tödlich.  Einen BMW mit grosser Maschine kann man kaum in oberen Drittel der Leistung bewegen, einen "schnöden" 130 PS Benziner m.E. schon. Pferdefuss: der Verbrauch - genau das, woran sich viele ergötzen geht den Bach runter....

Noch was ist mir aufgefallen:

Anscheinend hat der puretech nicht mit LSPI zu kämpfen? (ungewollte FRühzuendungen bei Hubraum- und Zylinderreduzierten Kleinstmotoren wie die puretech oder eco irgendwas von Ford). Hier hat Opel anscheinend massiv mit zu kämpfen. UND: in der Tat scheint es m.E. für die aufgeladenen puretechs keine Bosch Zuendkerzen mehr zu geben - nur bei meinem 82 ps sind noch Bosch gelistet, YR8.

Cheers,

Stephan 

 

 

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In Frankreich wird generell keine Bleisohle gefahren. Bei 130 km/h werden kaum 30 PS gebraucht. Trotzdem halten die Puretechs da auch in der Mehrzahl der Fälle.

Die Abgasrückführung und/oder die Kurbelgehäuseentlüftung kann ein Problem sein. Es ist eine gute Idee, den Ölstand nicht über MAX zu befüllen.

Gernot

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Komischerweise haben nicht alle Hersteller das Problem der Verkokungen und damit verbundener Einschränkungen im Motorlauf. 

Man gebe mal "Mercedes Verkokungen" in die google-Suche ein. Außer den bekannten Dieselproblemen findet man nichts und das kann ich aus meinem (ehemaligen) Werkstattalltag bestätigen. Warum das so ist, kann ich nicht sagen.

Es wundert mich aber etwas, da dort auch schon seit mind. 6-8 Jahren flächendeckend Benzindirekteinspritzer verbaut werden und es eigentlich ein prinzipbedingtes Problem ist (fehlender Reinigungseffekt der Saugrohreinspritzung).

Der VW-Konzern scheint auch da größere Probleme zu haben. Vom kleinen A1 bis zum R8 V10...

Übrigens: U.a. Toyota/Lexus verbaut(e) teilweise zusätzlich zu den DI-Injektoren herkömmliche Einspritzventile ins Saugrohr...

Ich denke aber auch wie Gernot, dass man sich nicht allzu verrückt machen sollte beim Puretech. Angesichts der Stückzahlen, die davon mittlerweile im Umlauf sind, und der nun doch schon 4 Jahre andauernden Produktion, hört man insgesamt wenig schlechtes über das Motörchen.

Ich fahre jetzt einfach mal und entscheide mich bei unerwartet größeren Problemen dann eben für die Garantieverlängerung in 1,5 Jahren...


Hier noch ein Opel-Video ("LSPI") ... heftig:

 

 

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vor 15 Stunden schrieb jupiterrot:

...

Anscheinend hat der puretech nicht mit LSPI zu kämpfen? ....

 

 

 

Ich denke die defekten Zündkerzen, meist beginnend mit Ruckeln, sind doch LSPI, Fehlzündungen und extremes Überhitzen im Zündkerzenbereich.  Außerdem verlangt PSA exakt das richtige Motoröl (wichtig wg. Garantie/Kulanz). Bestimmte Ölsorten bzw. die Tröpfchen im Brennraum scheinen LSPI zu fördern. 

 

vor 3 Stunden schrieb TurboC.T.:

U.a. Toyota/Lexus verbaut(e) teilweise zusätzlich zu den DI-Injektoren herkömmliche Einspritzventile ins Saugrohr...

 

 

Das ist meiner Meinung nach die Lösung der Probleme der Di-Motoren. Irgendwie denkt Toyota früher als andere in die richtige Richtung (s. Hybrid).

 

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Moin,

@turbo.ct

Ich muss mich mal "blöd" stellen - wozu 2 mal Einspritzung?? Entweder das eine oder das andere, oder ist es ein Mischbetrieb? Vielleicht hat jemand da den Durchblick - auf jeden Fall haben für mich die verschiedenen Hersteller einen unterschiedlichen Grad an Erfahrung an DI - Opel befindet sich für mich eher unten an der Lernkurve - VW sehe ich mittlerweile oben angesiedelt. Mein 1.4er TSI Bj. Ende 2011 war leider "Mist"  (Steuerkette, klemmende Wastegateventile, DSG -Probleme....), mittlerweile ist der Motor wohl recht ausgereift, es kommt auch wieder der gute alte Zahnriemen zum Einsatz. Ein Blick in meinen 2016er CNG Caddy 4 mittels Endoskop (aus Neugier) bei 35.000 Km zeigt Null Verkokungen, nirgendwo - das kann aber auch an der Erdgasverbrennung liegen. So ist der 1,4er eine absolut feine Maschine. Er wird auf der Autobahn auch deutlich gefordert.

Mercedes hat ebenfalls jahrelang Kompetenz und vor allem viel Geld für F&E (wie VW), Opel hat das nicht, PSA eigentlich auch nicht so wirklich. Daher würde ich die DI Kompetenz auch hier geringer einwerten - nach 4 Jahren Bauzeit der puretech sollte aber wohl ein Fortschritt erkennbar sein. Dann kann ich mir demnächst auch mal Gedanken über den 130ps puretech machen..;) Fahren tut er absolut souverän, gar kein Vergleich zu meiner Cactus Wanderdüne.

LSPI: der Hinweis von Dir @diral1 ist gut, so habe ich das bisher noch nicht betrachtet - die Ableitung ist aber durchaus plausibel. Das wäre dann eher wieder ein Killerkriterium, da dieser Mangel systemimmanent ist und konstruktionstechnisch anscheinend nicht so einfach heilbar ist. Opel hat in diese Jahr dafür ein Extra Öl (Neuentwicklung mit geringem Calciumanteil) "verordnet". Obs hilft?????

Cheers,

Stephan

 

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vor 17 Stunden schrieb jupiterrot:

....Das wäre dann eher wieder ein Killerkriterium, da dieser Mangel systemimmanent ist und konstruktionstechnisch anscheinend nicht so einfach heilbar ist...

 

Ganz so kritisch sehe ich das jetzt nicht. Das Problem ist wohl vorhanden, aber die meisten Motoren haben es wohl eher nicht.

Es gibt inzwischen wohl auch eine andere Zündkerze.

Ich denke (hoffe) mit Edelsprit tritt es nicht auf. Insbesondere Ultimate 102 ist ja zusätzlich zur Reinigungswirkung besonders klopffest.

 

 

vor 17 Stunden schrieb jupiterrot:

 

Ich muss mich mal "blöd" stellen - wozu 2 mal Einspritzung??

Über die Lamdasonde wird ja die richtige Benzinmenge bestimmt. Ob das Benzin nun  per DI-Betrieb, Ansaugbetrieb oder gemischt zugeführt wird, ist dabei egal. Etwas "Reinigungsbenzin" im Ansaugtrakt verhindert schon mal das Verkokungsproblem aller DI-Benziner. Im Hochlastbetrieb könnten zusätzlich die Einlassventile gekühlt werden. Beim Abschalten könnte Benzin in den Ansaugtrakt eingesprüht werden, um dort Verkokungen anzulösen. Im Notbetrieb könnte vermutlich völlig ohne DI gefahren werden. Man kann quasi die Verbrauchsvorteile des DI-Motors weitgehend nutzen und die Risiken entschärfen.

Z.B. der Dreizylinder im C1 mit Ansaugeinspritzung ist völlig unproblematisch und standfest.

 

 

 

Bearbeitet von diral1
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  • 3 Monate später...

mal so als Zwischenmeldung - nachdem ja mein Motor ja bei dem C4II - Pure Tech130 bei 25000km kaputt war - dann ein Neuer eingebaut wurde - auf Kulanz zum Teil erstattet, ich das Auto aus mangelndem Rspekt gar nicht mehr fahr sondern nur meine Frau. Der neue Motor hat ein dreiviertel Jahr später gerade mal 2800km gelaufen, klingt seltsam - Karosse und Fahrwerk sowie Armaturenbrett rappeln an wirklich allen Ecken, Die Gurtschlosswarner rebellieren grundlos - ebenso die Reifendruckkontrolle. Sitzheizung geht nur auf Grillstufe

Bei aller Liebe und Wohlwollen - auch ganz ehrlich formuliert - das Auto ist der aller allerletze Mist auf Erden

Ein Jahr soll ich das noch ertragen müssen und sehne mich dem Zeitpunkt entgegen wo ich diesen Ballast endich loswerde.

Bearbeitet von Frankie65
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Ich kann das aus meiner Sicht für meinen C4 II Puretech 130 EAT6 nicht nachvollziehen. Das Auto ist top.

Lediglich die ADML Griffe verweigern bei viel Salz auf dem Auto mitunter den Dienst, aber das ist physikalisch nachvollziehbar.

Gernot

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Mein Puretech 130 lief von ca. 38.000km bis 92.000km störungsfrei.

Jetzt hat es aber den Zahnriemen zerdröselt, Motorschaden mit Zahnriemenaustausch und Ölspülung des Motors, da die Gummipartikel sich im Öl verteilen.

Mein Glück: mit Neukauf hatte ich eine Anschlussgarantie abgeschlossen, ich wußte warum.

Eigentlich ist der Motor gut aber der zweite schwere Konstruktionsmangel (oder Materialmangel) macht mir jetzt doch zu schaffen  :(

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vor 39 Minuten schrieb Dave Dudley:

Mein Puretech 130 lief von ca. 38.000km bis 92.000km störungsfrei.

Jetzt hat es aber den Zahnriemen zerdröselt, Motorschaden mit Zahnriemenaustausch und Ölspülung des Motors, da die Gummipartikel sich im Öl verteilen.

Das musst du jetzt aber genauer erklären. Hast du es noch rechtzeitig gemerkt? Wenn ja, wie? Denn normalerweise denke ich bei einem übersprungen Riemen schon mal mindestens an krumme Ventile (also Zylinderkopf runter) oder einen kapitalen Motorschaden bei Riemenriss...

Welches Baujahr ist dein C4?

Ich bin immer noch guter Dinge, dass meiner (in 2018 gebaut) keine Kinderkrankheiten mehr hat.

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Baujahr 01/2016, es kam rechtzeitig die Warnanzeige, der Riemen ist nicht gerissen, er löst sich nur langsam im Ölnebel auf

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Das steht meinem von 04/2016 sicherlich auch noch bevor. Normalerweise verstopft das Ansaugsieb der Ölpumpe und man sollte dann gleich anhalten, wenn die Öllampe angeht. "Motorschaden" klingt jetzt so, als wäre der richtig kaputt oder liege ich da falsch?

Gernot

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Hui, das war dann Glück. 

Ich dachte spontan an einen übersprungenen Riemen und falsche Steuerzeiten (-> MKL). Eine Öldruckwarnung käme natürlich auch in Frage.

Durch den Öleinfüllstutzen sieht man ein ganz kleines Stück vom Riemen, da wird man aber keine Abnutzung erkennen. Mit einem Endoskop vll. schon.

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Was sind das eigentlich für miserable Konstruktionen? Das konnte PSA doch alles mal besser. Vor 10-15 Jahren - als anderen Herstellern noch dauernd die Riemen um die Ohren flogen - war das Thema bei Citroën (PSA) quasi unbekannt. Beim XU/XUD und TU/TUD gab es so etwas eigentlich nie. Abgesehen von wenigen frühen 16V-XU im Xantia/XM und einigen TUs im C2/C3 so um Baujahr 2003 habe ich nie irgendwelche Zahnriemenschäden erlebt. Selbst massiv überzogene Wechselintervalle machten diesen Riemen nichts aus.

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Engine of the Year, hin oder her, ich hatte eigentlich einen PUG 308 Puretech 130 als Nachfolger für den C 5 III HDI 140 vorgesehen. Das lass ich mal schön bleiben, meine Frau würde mich köpfen, sollte es Probleme geben. Der C 5 läuft noch ein paar Jahre, hat erst 170tkm runter, zum Glück.

Die Probleme mit den Zündkerzen dürfte gar nicht sein und das der Riemen sich im Ölbad einfach zerlegt, das ist ehrlich ein Unding! Es tut mir für die Besitzer dieser Autos leid, den Ärger mit relativ neuen Fahrzeugen zu haben. Man gibt viel Geld für ein Auto aus und hat viel Ärger, das kostet Zeit und wie immer auch Geld.

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