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C4 PureTech 130, Automatik S&S: Leistungsabfall unter Volllast


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Ich würde mir einmal Gedanken machen über Themen wie

- zu viel Öl im Motor, das über die Kurbelgehäuseentlüftung den Motor versifft,

- Abgasrückführung, die je nach Betriebsweise mehr oder weniger Abgas zurückführt. Das Abgas kann bei schroffen Lastwechseln viel Ruß,

- Das Abgasrückführungsventil selbst kann verkleistert sein und Aussetzer verursachen.

 

Die Diskussion E Dings oder E Bumms ist einfach nur ein Witz am Rande.

Gernot

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Kommt drauf an welcher Teil.

Ja es ist ein Sonderraffinat.
Ja es hat spezielle Additive - die sind aber bei ARAL in allen drin "Anti Schmutz Formel"

Das es überhaupt etwas macht, müsste man mMn schon einen Motor haben der für ROZ98 ausgelegt ist, dann und nur dann bringt vielleicht es ein bisschen am Zündwinkel unter Vollastszenarien. Spüren kann das keiner. Messen ja.

Im normalen Super ROZ 95 Motor ist ein Vorteil mit 102 Oktan praktisch auszuschließen. Und für die Additivpackung tuen es die anderen ARAL Sorten auch.

 

 

 

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Ich denke mit 102 Oktan kann die LSPI-Problematik etwas entschärft werden.

Ich glaube nicht, dass man beim normalen Fahren irgendetwas "spürt".

 

 

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Beim Cactus merk ich keinen Unterschied, wieviel ROZ der Kraftstoff hat.

Bei der Ente merk ich einen Unterschied.

Der Cactus hat diverse Sensoren, die dementsprechend reagieren. Eine Ente hat keine Sensoren und fordert (je nach Motortyp) nach klopffesten Kraftstoffen.

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Ich habe mit meinem 110 PS 1,2 Puretech Cactus ähnliche Probleme mit kurzzeitigen Zündaussetzern (Motor schüttelt sich kurz und ist dann wieder da), aber nur sporadisch bei Außentemperaturen größer 28 Grad C in Vollastbeschleunigungen aus mittlerem Drehzahlbereich im 4. und 5. Gang. Kerzen sind schon neu und ich fahre ausschließlich E5. SW Update Motorsteuerung habe ich auch schon bekommen aufgrund eines anderen Fehlers. Standard OBD Fehlereinträge hatte ich noch nicht dazu (da müsste ja die Aussetzererkennung irgendwann mal zuschlagen und die Motorlampe anmachen). Kann es sein daß sich die Aussetzermeldungen im Forum in den Sommermonaten bei hohen Außentemperaturen häufen oder ist mein Eindruck falsch? Habt ihr ähnliche Erfahrungen. Bei geringeren Temperaturen überhaupt kein Problem.

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Ich hatte diese Aussetzer ja nur zweimal. Da gab es keinen Zusammenhang zur Temperatur. Man hört auch nicht mehr so viel von den Aussetzern, eigentlich fast gar nichts mehr. Häufiges schroffes Gasgeben begünstigt sicherlich Rußablagerungen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vorentflammung

Ich könnte mir vorstellen, daß wenn man den Cactus nicht so playstationmäßig fährt, daß sich das Problem dann deutlich entspannt.

Gernot

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Ich bin eigentlich nicht derjenige der "Playstationmässig" Gas gibt. Habe auch schon mal die Zylinder endoskopiert und bezüglich Rußablagerungen oder Ölkohle sieht das gar nicht schlecht aus, da hab ich schon wesentlich schlechtere Kanaleinspritzer gesehen. Das Phänomen tritt eigentlich nur dann auf wenn ich langsam kontinuierlich aufs Gas bis zur Volllast gehe.  (z.B. auf einer Autobahnauffahrt beschleunigen möchte). Es fühlt sich eher so an als das die Klopfregelung (Vorentflammungstheorie) die Zündung kurzfristig zurücknimmt was im Zusammenhang mit den höheren Ansauglufttemperaturen bei hohen Außentemperaturen passen würde. Was dem entgegensteht ist, daß es dann reproduzierbarer sein müsste.

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Die beiden Male, bei den ich die Aussetzer hatte, waren auch Auffahrten auf Schnellstraßen. Da stand ich nicht voll auf dem Gas, aber doch etwas mehr als sonst üblich. Das macht der C4 aber seit den Updates völlig unspektakulär. Bist Du sicher, daß der Motor wirklich die neueste Software installiert hat?

Gernot

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vor 47 Minuten schrieb RSD69:

Habe auch schon mal die Zylinder endoskopiert und bezüglich Rußablagerungen oder Ölkohle sieht das gar nicht schlecht aus, da hab ich schon wesentlich schlechtere Kanaleinspritzer gesehen.

Interessant. Und erfreulich. Wie viele Kilometer hat der Cactus drauf? 

Zu der Aussetzerproblematik kann ich leider nichts beitragen. Ich hatte diese stärkeren Aussetzer noch nicht auf bisher 25tkm.
(Ein paar mal hatte ich bisher das Problem, dass er direkt nach Kaltstart kaum beschleunigt bergauf. Erst bei Vollgas kommt er da dann langsam in die Pötte.)

Wenn die Ruckler/Aussetzer auf Klopfen oder LSPI zurückzuführen wäre, müsste doch der Umstieg von 95 Oktan auf 100 oder 102 Oktan etwas ändern? Schon mal ausprobiert?

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Am 20.9.2020 um 08:30 schrieb RSD69:

 Habe auch schon mal die Zylinder endoskopiert ...

Ist das einfach ? Eine kurze Erklärung wäre nicht schlecht.

Danke.

 

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Da kann ich Gernot nur beipflichten, Über die Zündkerzenbohrung natürlich. Zündspule raus, Zündkerze raus, Endoskop rein. Ich hab ich ein günstiges vom Discounter, aber für diese Zwecke reicht das völlig.

SW Update kam letztes Jahr im Sommer neu als ich richtigen Notlauf mit Leistungsverlust und ESP Ausfall hatte. Man hat halt erstmal die einfachen Sachen (Update Motorsteuergerät) probiert. Ursache war da aber, das die Versorgungsleitung zum Fahrpedal aufgescheuert (gegen Masse) war mit netten Auswirkungen auf Fehlereinträge der Drosselklappe. Hängt scheinbar auf demselben Steuergerätepin zur Versorgung. Der Freundliche hat dann auch lange gesucht und mit Unterstützung der Zentrale in Köln gefunden. War aber noch Garantie drauf so daß ich es verschmerzen konnte. Damals bei 29tkm kamen auch die Zündkerzen neu. Das kurzfristige Aussetzerthema bei warmen Außentemperaturen ist aber geblieben. Ob das dann das letzte verfügbare Update ist kann ich nicht sagen. Das Auto hat jetzt 42tkm drauf. 

P.S.: Auch Kraftstoff mit höherer Oktanzahl (102 ROZ) Super+ (das "gute" ARAL Ultimate) hat nicht geholfen.

@Gernot: Hast Du Kenntnis von einem neueren Update der Motorsoftware innerhalb des letzten Jahres ?

Bearbeitet von RSD69
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Cool, dass mein Thema noch gefragt ist. Meiner läuft super und hat 135.000km hinter sich (bei 92.000km AT-Motor). Ich tanke seit langem nur noch E10. 

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Ich hake beim nächsten WD nochmal nach wegen Update, da ich ja noch Garantie drauf habe. Wird in ca. 2 Monaten sein. Ergebnis werde ich dann hier wieder einstellen.

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vor 14 Stunden schrieb RSD69:

Da kann ich Gernot nur beipflichten, Über die Zündkerzenbohrung natürlich. Zündspule raus, Zündkerze raus, Endoskop rein. Ich hab ich ein günstiges vom Discounter, aber für diese Zwecke reicht das völlig.

 

Ok, das ist auch interessant. Mich würde zusätzlich der Ansaugtrakt vor den Ventilen interessieren.

 

 

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Am 7.5.2020 um 12:14 schrieb Gernot:

Die Gefällemessung ist im ABS/ESP integriert. Aber diese dusselige (ich habe Automatik) Berganfahrhilfe ist immer da. Sehr nett beim engen Rangieren. "Mach´endlich die Bremse auf, ich gebe bei 20 cm zum Vordermann kein Gas". Da wäre auch einmal ein Update gut. Kein Gefälle, keine Berganfahrhilfe. Oder: Automatik, keine Berganfahrhilfe. Das kann doch alles nicht so schwer zu programmieren sein.

Ich hab ja in meinem Toyota, auch mit Automatik, auch eine Berganfahrhilfe. Da ist das so gelöst, dass die erst einsetzt, wenn man das Bremspedal durchtritt. Bremst man mit mehr Gefühl, kommt die Berganfahrhilfe nicht zum Zuge. Vielleicht hat man den Trick bei PSA noch nicht raus, oder der Programmierer wollte zuviel Geld für die Extrazeilen?

Am 8.5.2020 um 09:26 schrieb Gernot:

Ich habe das gestern noch einmal bewußt probiert. Irgendwie habe ich da ein Update bekommen. Ich konnte auf einmal ganz normal rangieren. Kein 25 cm vor der Wand 2 s warten, weil kein Mensch gibt da jetzt Gas, der nicht gegen die Wand fahren will. Bremse los und dann ist der gleich losgerollt, so wie es sich für ein Automatik Auto gehört. Muß das jetzt ´mal sehen, ob das DIng ganz draussen ist. Ich kenne da eine Ampel mit Steigung. Wäre ein echtes Plus für den C4, wenn der nervige Berganfahrassistent endlich weg wäre und ich in einer engen Parklücke nicht mehr herumhoppeln müßte wie ein Führerscheinneuling, nur weil ich nicht bei jedem Richtungswechsel 1 und zwanzig - 2 und zwanzig sagen will.

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Basierend auf meiner eigenen Erfahrung beim Fahrzeugwechsel habe ich eine andere Erklärung: Du hast das mit der Bremse besser im Griff.

Als ich das Auto neu hatte, ging der Anfahrassistent fast jedes Mal an. Bevorzugt beim Fahrtrichtungswechsel, denn da ging ich etwas stärker auf die Bremse. Ich hab ja dafür einen Handhebel, und den Schalthebel bedient man mit der gleichen hand. Also bremse ordentlich anziehen und dann weiterdrücken, bis die Arretierung einrastet, damit ich den Hebel loslassen kann.

Mittlerweilen hab ichs raus. Die Arretierung greift auch, wenn man nicht so sehr bremst, man muss ihr nur etwas Zeit lassen. Und oft brauch ich die auch gar nicht mehr, da Schalthebel nah genug, um den mit dem Kleinen Finger noch zu erreichen, was ausreicht...

Vielleicht ja eine andere Ursache, aber die gleiche Wirkung?

Am 8.5.2020 um 12:51 schrieb Gernot:

Es gibt aber noch die Anfahrhilfe der normalen Bremsanlage, die 2 s nicht aufmacht, es sei denn, man gibt Gas. Beim Automaten kann ich den Gasschub aber nicht mit der Kupplung abfangen, sondern muß dann voll auf die Bremse. "Känguruhbenzin" nannte man das früher in der Fahrschule. Ich habe den Führerschein aber schon fast 40 Jahre und möchte von meinem Auto nicht gegängelt werden, wie ein Anfänger zu fahren. Ich kann auch in engen Situationen schnell und fehlfrei rangieren. Und die Känguruhs bleiben im Outback.

Allenfalls bringt ein Markenwechsel Entspannung in die Situation? Mich hat die Kupplungsschleiferei ja auch immer aufgeregt, sogar ohne Berganfahrhilfe... Vergangenheit, seit ich wieder eine Automatik fahre, die auch eine ist... Ein Markenwechsel ist vielleicht sowieso keine schlechte Idee, wenn ich hier so lese, was PSA ihrer Kundaschaft so alles zumutet.

Ich weiss, das ist provokativ. Täten PSA-Autos aber was sie sollen, käme ich auf keine solch häretischen Ideen.

Am 8.5.2020 um 14:35 schrieb Gernot:

Ich habe es gerade probiert. Im C4 II Puretech 130 EAT6 wird dieser 2 s Humbug deaktiviert, wenn man Stop&Start deaktiviert, was man für die engen Manöver mit dem Knöpchen links vom Lenkrad ganz einfach tut. Sonst ist es an und fällt da aber auch nicht so auf. Man hört halt Knick-Knack die Bremse beim Anfahren.

Wieder ein Grund, das Auto für die Inspektionen in die PSA Werkstatt zu bringen. Vor der Inspektion vor zwei Wochen hat er das anders gemacht. Ein sinnvolles Update.

Interessant, dass die Start-Stop-Automatik damit zu tun hat.

Am 10.9.2020 um 13:34 schrieb wo6819:

zu wenig ?? Was hat Ethanol im Sprit zu suchen ? Aus Mofafahrerkreisen habe ich gehört das sich bei denen im Vergaser mit dem Zeug jede Menge Ablagerungen bilden

Mofas fahren in aller Regel mit Benzin-Oel-Gemisch. Nicht jedes 2-Takt-Oel ist darauf ausgelegt, dauerhaft mit Benzin in Mischung zu bleiben, und wenn man so einen Zweitakter für länger als einen Tag abstellt, macht man den Benzinhahn zu und lässt den laufen, bis er ausgeht, weil im Vergaser kein Sprit mehr drin ist. Sonst verklebt der Vergaser im Zweifelsfall auch dann, wenn kein Ethanol im Sprit drin ist.

Grundsätzlich lassen sich beiTreibstoffschmierung Ablagerungen im Vergaser so oder so nicht vermeiden. Allerdings sind Gemisch-Schmierungen zudem noch in den meisten Fällen mit (teils mehrfach) mehr Oel unterwegs, als eigentlich gebraucht wird, nur schon, weil kaum einer noch ordentliche Ausrüstung zum Mischen hat. Auch das führt zu Ablagerungen im Vergaser, auf Dauer.

Getrenntschmierungen haben bezüglich Ethanol den Vorteil, dass sich die Mischung nur halten muss, bis sie durch den Vergaser durch ist, nicht voerher schon Tage oder Wochen im Tank. Das schaffen die meisten 2-Takt-Oele spielend.

Am 10.9.2020 um 14:45 schrieb Dreher:

Klingt wie ein Märchen, das E5 zuwenig Ethanol hat und deswegen der Standardmotor E10 bekommen sollte um Zündaussetzer zu vermeiden.

Gibts dafür eine Begründung?

Es könnte: Ethanol selber hat einen wesentlich über 100 Oktan liegenden Wert für Klopffestigkeit. E10 wird mit 95Oktan-Benzin gemischt. Man hat also so eine Oktanzahl über 95. Natürlich kann man auch Super-+ oder Premiumbenzin tanken. Dann liegt die Oktanzahl auch über 95.

Für E85 habe ich  auf wikipedia die Angabe von 107 Oktan gefunden. Was dann E10 hat, könnte man ausrechen. Wenn das Basisbenzin 95 Oktan hat, komme ich auf knapp 98,5 bei E10.

Am 10.9.2020 um 15:13 schrieb Gernot:

Ok, er tankt E5 und hat Aussetzer. Ich tanke E10 und habe keine. Wo ist jetzt das Märchen?

Vielleicht stimmt ja auch etwas mit meiner Fahrweise nicht.

Die Fahrweise spielt sicher auch eine Rolle, vor allem, wenn man weiss, dass bei der Zündung auch Druck und Temperatur und sowas wie Vibration auch noch eine Rolle spielt, und die Klopffestigkeit des Kraftstoffs bei höheren Drehzahlen wichtiger wird.

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  • 2 Monate später...

Habe heute beim Freundlichen meinen Cactus vom WD geholt. Software war schon das letzte verfügbare Paket drauf. Wieder ein Satz Zündkerzen um dem Aussetzerproblem zu begegnen. Mal sehen wie lange das vorhält. Bei kalten Außentemperaturen habe ich auch das Problem nicht. Da lief er auch mit den alten Kerzen super. Noch jemand ein Idee?

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  • 6 Monate später...

Wann hat der Wechseln bei den ZK von ZR5 auf ZR6 stattgefunden ? Ich hatte den letzten Wechsel 2018, würde mich mal interessieren ob ich da schon die neuen ZK habe

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Die Zűndkerzen wurden im November 2020 gewechselt. Aber da war es ja auch wieder kalt, und es gab kein Problem bei kalten Aussentemperaturen. Das wird jetzt Richtung Sommer wieder interessant.

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  • 3 Monate später...

Hallo zusammen,

nochmal ein kleines Update. Nachdem der Motor bei unserem Berlingo bei 30tkm getauscht worden ist, treten jetzt nach ca. 22tkm mit dem neuen Motor wieder erste Ruckler auf. Ich habe die ganze Zeit über kein E10 mehr getankt, wie es mir die Citroen-Werkstatt empfohlen hat, das hat nichts gebracht. E10 hat eigentlich auch eine höhere Oktanzahl als E5 wegen höherem Etahnolanteil. Deshalb war die Argumentation für mich irgendwie unlogisch. Ich denke auch nicht, dass man das Problem mit dem richtigen Kraftsoff in den Griff bekommt. Der Motor verkokt einfach konstruktionsbedingt ziemlich schnell. Bei uns erst recht, weil leider viel Kurzstrecke. Wenn ich das Auto noch weiterfahren möchte, muss ich also regelmässig den Motor reinigen lassen, wenn es wieder mit den Rucklern anfängt. Sehr enttäuschend das Ganze. Garantie ist natürlich auch abgelaufen... Weil ich mit dem neuen Motor extra darauf geachtet habe nicht mehr bei tieferen Drehzahlen viel Leistung zu fordern, kamen die Ruckler wahrscheinlich später. Diesmal auf der AB bis jetzt 2x an Steigungen mit aktiviertem Tempomat bei 3000rpm und wahrscheinlich Volllast.

Gruss!

 

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@helterskelter: Versuche es doch Mal mit einem Reinigungsadditiv im Benzin und zusätzlich mit einem Ansaugsystemreiniger, der direkt stossweise nach dem Luftfilter in

den Ansaugtrakt bei laufendem Motor gespritzt wird.

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Unser C4 II mit 130 PS hat nun 63.000 Km und hat noch nie geruckelt, egal ob ich gemächlich fahre (meistens) oder mal voll drauf trete. Wir fahren viel Kurzstrecke, mit gelegentlichen Überlandfahrten, und tanken meistens E10. Beim 50.000 WD hat er neue Zündkerzen bekommen, das war alles.

Auf der BAB fahre ich meistens mit Tempomat,  auf freier Strecke so um die 150, ansonsten halt oft nur die angegebenen 130.

Das einzige was vor allem nach viel Kurzstrecke hin und wieder nicht funktioniert ist Start&Stop, was mir aber mittlerweile relativ egal ist.

Ansonsten freue ich mich immer wieder über das dieselmäßige Drehmoment! Unser früherer Xsara 2.0 hdi hatte mit 210 Nm sogar 20 Nm weniger als der C4 benziner, bei etwa gleicher Drehzahl!

Grüße, Rodolfo

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vor 4 Stunden schrieb lutroen:

Versuche es doch Mal mit einem Reinigungsadditiv im Benzin

Die Idee ist nicht schlecht, ich gebe nur zu bedenken, dass der Zahnriemen in Öl läuft, ein Teil des Additivs kann bei der Verbrennung  ins Motorenöl gelangen (Ölverdünnung) und dann die Haltbarkeit des ZR. noch einmal verkürzen! 

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