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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 28 Minuten schrieb JuergenII:

Der heutige "Aufprallpuffer" beherbergt noch die ganze Technik inkl. Motor und Getriebe. Das verschwindet aber alles bei einem EV, idealerweise nach hinten. Wie klein ein sicherer "Aufprallpuffer" sein kann, demonstriert sehr gut der i3 von BMW:2014-bmw-i3_100432942_h.jpg

 

 

Da ist nicht viel da. Obwohl Platz für mehr Schutz da wäre.

Und dementsprechend ist auch der Crashtest nicht so besonders.

https://www.adac.de/infotestrat/tests/crash-test/detail.aspx?IDtest=428

Bearbeitet von jozzo_
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vor 7 Stunden schrieb Juergen_:
vor 19 Stunden schrieb jozzo_:
Der kam Mitte der 1980er Jahre, da ging Musk noch zur Schule emoji14.png

... und hatte schon sein erstes eigenes Unternehmen.

Das war zwar erst 1995, aber wenn man hier auffallen will schadet Genauigkeit. :rolleyes:

Bearbeitet von jozzo_
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Die Karbonkarosse ist bei der Sicherheit des BMW i3 sicherlich nicht durch und durch vorteilhaft. Karbon ist sehr fest und bricht dann mit einem Knall auseinander. Im Crash würde man eher eine kontinuierliche Energieaufnahme durch Verformung als vorteilhaft empfinden. Hier sind metallische Werkstoffe unschlagbar.

Aus irgendeinem Grund hat BMW ja auch schon kommuniziert, daß es mit dieser Karbonbauweise nicht weitergeht.

Gernot

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vor 12 Minuten schrieb Gernot:

Aus irgendeinem Grund hat BMW ja auch schon kommuniziert, daß es mit dieser Karbonbauweise nicht weitergeht.

Das aber wohl in erster Linie, weil man gemerkt hat, dass dank Rekuperation sich die Gewichtseinsparungen nicht lohnen.

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Das war zwar erst 1995, aber wenn man hier auffallen will schadet Genauigkeit. :rolleyes:
Also bitte, wer will denn hier ständig mit exzentrischen Statements auffallen?
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vor 14 Stunden schrieb jozzo_:

Da ist nicht viel da. Obwohl Platz für mehr Schutz da wäre.

Und dementsprechend ist auch der Crashtest nicht so besonders.

Der Crashschutz für die Insassen ist für das Fahrzeugformat hervorragend. Sieht man auch sehr schön am Verletzungsrisiko der Insassen. Siehe Details des ADAC Chrashtests Der Kinderschutz ist gut bis sehr gut. Es hapert eher am Fußgängerschutz.

Dass er nicht die 5 Sterne erreicht hat liegt hauptsächlich an den fehlenden Gurtwarnern auf den Rücksitzen!!! 

 

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Das größere Problem für meinen Geschmack ist beim i3 die überdimensionierte Leistung für ein unterdimensioniertes Fahrwerk. Ich erlebe häufig, dass der Wagen beim starken Beschleunigen ganz schön spuruntreu wird. Weiß nicht ob das nur an den Asphaltschneiderreifen liegt.

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vor 30 Minuten schrieb grojoh:

Das größere Problem für meinen Geschmack ist beim i3 die überdimensionierte Leistung für ein unterdimensioniertes Fahrwerk. Ich erlebe häufig, dass der Wagen beim starken Beschleunigen ganz schön spuruntreu wird. Weiß nicht ob das nur an den Asphaltschneiderreifen liegt.

Hm überdimensionierte Leistung? Ein Kona hat 20 PS mehr und eine fahrdynamisch nicht gerade vorteilhafte SUV-Karosserie und gemäss Testberichten soll der gut liegen. Unterdimensioniertes Fahrwerk? Hat man da gespart? Gerade bei BMW und Freude an Fahren und Dynamik?

Der I3 kommt mir eher wie ein überteuerter Prototyp vor, zwar irgendwie erfrischend anders, aber mit offenbar gravierenden Mängeln. Dass man das besser machen kann, zeigen zb. Hyundai, Renault, Nissan oder Tesla.

Bei einer Sitzprobe wirkte der I3 auf mich auch sehr billig. Von der Wertigkeit her unter einem Cactus.  Und nur mit Range Extender mit einer brauchbaren Reichweite. Für mich ein FAIL.

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BMW hat mit Carbon aufs falsche Pferd gesetzt. Gewichtsreduktion ist bei E-Mobilen für Verbrauchsreduktion nicht so entscheidend wie bei Verbrennern, kostet aber mehr in der Produktion.

Bevor ich mir den Ioniq geholt habe, bin ich den i3 probegefahren. Auf der AB war er mir zu hoppelig. Und er ist im Vergleich zum Ioniq zu teuer.

 

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vor einer Stunde schrieb Thorsten Graf:

 

Bevor ich mir den Ioniq geholt habe, bin ich den i3 probegefahren. Auf der AB war er mir zu hoppelig. Und er ist im Vergleich zum Ioniq zu teuer.

 

Der i3 ist in Vergleich zu Allem, was annährend aussieht wie ein Auto und dessen praktischen Alltagsnutzen bietet zu teuer ! Das ist die gleiche Zielgruppe, wie die, die einen Mini "Cooper" mit 160 oder 190 PS für den 7 km Weg ins Büro kauft..........

Hauptsache BMW und "hipp".

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Ich fahr den i3 sehr gerne, er hat viel Platz vorne und auch an die Suicide Doors hab ich mich mittlerweile gewöhnt und sehe sogar den einen oder anderen Vorteil darin. Die Innenraumqualität halte ich für sehr gut, man muss aber definitiv die Recyclingoptik an den Türen mögen. Auch das Navigationssystem halte ich für eines der besten, das ich kenne. Und beim elektrischen Antrieb haben sie vieles richtig gemacht in punkto Leistung, Verbrauch und Ladenetz (Chargenow). Was mir nicht gefällt ist die weitgehende Plastikummantelung der Karosserie, das wirkt nicht nur billig, sondern ist auch äußerst anfällig für Kratzer.

Bearbeitet von grojoh
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Als ich den i3 das erste mal auf der IAA sah und drin saß, ist mir sofort das Armaturenbrett aufgefallen. Das schönste Armarurenbrett aus dem Hause BMW.

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In Oslo waren bislang im Monat März 76,6% aller Neuzulassungen Elektroautos - und das sogar noch ohne Hybride. Spitzenreiter ist natürlich mit großem Abstand das Model 3, das fast für die Hälfte der Neuzulassungen verantwortlich ist. Jetzt stelle man sich mal vor, dass demnächst tatsächlich eine gewisse Modellvielfalt am Markt ist und nicht nur 4-5 alltagstaugliche Modelle.

76,6% - nur falls wer fragt. Dieser Zug ist definitiv abgefahren. Und das Ziel, dass 2025 keine neuen Verbrenner zugelassen werden dürfen, dürfte einfach zu erreichen sein. In Norwegen.

 

Bild könnte enthalten: 1 Person, Text

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Und zum Kostenthema: Die Stadt New York City hat nun die Betriebskosten der eigenen Fahrzeugflotte veröffentlicht und weist darauf hin, dass die rund 1.200 Elektroautos, die die Stadt im Einsatz hat, mit dramatischen Abstand günstiger sind im Betrieb, als die benzinbetriebenen.

https://qz.com/1571956/new-york-city-says-electric-cars-cheapest-option-for-its-fleet/

atlas_Bk2GXpBPN@2x.png

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Norwegen hat auch in vielen teilen des Landes eine ganz andere Infrastruktur als wir in Deutschland. Ganz viel Land und ganz wenig Bewohner. Sehr viele Norweger wohnen außerhalb der großen Städte oder in deren Randgebieten und das gerne in 1 oder 2 Familien-Häusern. Da sollte sich das Problem mit der Ladung der Batterie einfach lösen lassen. Öffentliche Ladestationen gibt es auch (z.B. beim Burgerladen auf dem Parkplatz). Weiterhin gibt es eine massive staatliche Förderung. Wenn ich das richtig verstanden habe, sieht es in Norwegen so aus: es gibt einen Nettopreis für das Fahrzeug. Darauf kommen 25% Luxussteuer und auf diesen Gesamtpaket noch mal 25% Mehrwertsteuer. Der norwegische Staat verzichtet bei E-Autos auf die Luxussteuer. Das sind mal eben 25% des Nettopreises plus die MwSt darauf. Bei einem Model S ist das schon richtig viel Geld. Dazu kommt, dass in Norwegen ein Liter Super umgerechnet so um die 1,70 - 1,80 € kostet. Eine Kilowattstunde Strom liegt im günstigen Fall bei 5 Cent. Das heisst im Vergleich kostet einmal Tesla aufladen fast nichts.

Und einen weiteren Punkt sollte man nicht ganz außen vor lassen: die Norweger haben keine eigene Automobilindustrie und scheinen durch die Bank ganz gut zu verdienen. Man sieht auf der Straße nur sehr wenige Fahrzeuge, die älter sind als 10 oder 15 Jahre.  

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vor 11 Minuten schrieb grojoh:

Und zum Kostenthema: Die Stadt New York City hat nun die Betriebskosten der eigenen Fahrzeugflotte veröffentlicht und weist darauf hin, dass die rund 1.200 Elektroautos, die die Stadt im Einsatz hat, mit dramatischen Abstand günstiger sind im Betrieb, als die benzinbetriebenen.

https://qz.com/1571956/new-york-city-says-electric-cars-cheapest-option-for-its-fleet/

atlas_Bk2GXpBPN@2x.png

Das ist in Deutschland (rein auf die Kosten Strom / Benzin oder Diesel gerechnet) ja genau so. Und ich sage mal: noch! ich bin mir ganz sicher, dass die Strompreise an den Ladestationen ganz kräftig anziehen werden, sobald die Anzahl der E-Fahrzeuge groß genug ist. Da es nicht um Umweltschutz sondern um Umsatz geht, bin ich mir ganz sicher, dass es so kommen wird.

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Mal allen schönen Statistiken und Rechnungen zum Trotz, mal n schlichter "Verbraucherwert":
Wir fahren seit 2011 (!) in Dänemark, Schweden und Norwegen ausschließlich den in Dänemark zugelassenen Toyota Prius, Baujahr 2007.

Das Auto ist jetzt knapp 11, bald 12 Jahre alt. Wir sind zweite Besitzer.

Er steht 9 bis 10 Monate nur rum, bis wir da mal oben sind und mit fahren.

In den Wintermonaten fährt er mit seinem Erstakkusatz etwa 60, bestenfalls 70 Kilometer weit, dann braucht er Strom oder Sprit.

Im Sommer fährt er tagelang autonom zwischen den Dörfern, also zum Einkaufen, Zeug wegbringen und sowas, rein elektrisch. Ohne, das ich ihn seit 2015 betankt habe.

Mehr als Strom will er nicht, man muss dazu sagen, der Nachbar klemmt ihn dann und wann an und ab, aber wenn wir mit fahren *müssen*, fährt er 14 Kilometer nach Stege, 14 Kilometer zurück samt Einkauf, dann nochmal nach Ulvshave, gute 9 Kilometer - mit Hänger - und leer zurück. Dabei bleibt der Verbrenner immer aus, ich hab den seit 2015 (!) nicht einmal "gehört". Das geht dann für die kompletten drei Urlaubswochen so, er arbeitet, aber verbrennt nichts. Den Rest des Jahres steht er im Carport an der Dose. Dafür dass ich das Auto nur einmal im Jahr nutze, ich ihn seit 7, bald acht Jahren habe und die Kiste zehn, fast 11 Jahre alt ist - perfekt. Er rollt elektrisch die Hügel hoch und runter, das Benzin im Tank ist vier Jahre alt und unbenutzt, und er kostet mich im Jahr fast garnichts - wobei autofahren in Dänemark teuer ist. Ein simpler Berllingo mit simplen Basisverbrenner würde das vierfache kosten. Und verbennen!

Die Post wird dort übrigens auch elektisch zugestellt. Die haben auch solche E-Kleinlaster - wo die nicht hinkommen, haben die Boten ein E-Bike.
Und selbst auf dem Dorf, mittem im Nix, gibts ne Zapfe, für Strom.

Hätte ich ein Ferienhaus auf Sylt, wäre mir so ne Idee nie gekommen. Unmöglich bis unwirtschafltich, jedenfalls absolut undenkbar. In Dänemark - seit bald acht Jahren.

 

Bearbeitet von St.Eve
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vor 1 Stunde schrieb GuenniTCT:

Man sieht auf der Straße nur sehr wenige Fahrzeuge, die älter sind als 10 oder 15 Jahre.  

Korrekt, in allen Punkten ...nur der Norden, so ab dem Polarkreis ist etwas abgehängt, da sind auch ein paar mehr alte Autos unterwegs und auch relativ wenig E-Autos, selbst in den Städten.

Vergessen sollte man auch nicht, das gerade in Oslo, die E-Fahrzeuge Mautbefreit sind oder nur einen Bruchteil Maut zahlen müssen. Das kommt bei der Rechnung noch hinzu. Der Norweger aus Oslo den ich mit seinem XM Break 2,1TD in Helsinki an der Fähre getroffen habe arbeitet eine ganze Woche nur dafür mit seinem Wagen einen Monat lang in Oslo zur Arbeit zu fahren. ....und offensichtlich lohnte sich für ihn die Reise nach St. Petersburg um seinen XM schweißen zu lassen, mit anderen Worten: Reparaturen dürften in Norwegen auch nicht gerade billig sein und das wiederum ist auch eine Erklärung für die vielen Neuwagen ;) 

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Wir erklären immer Länge mal Breite warum bei uns etwas nicht funktioniert, statt zu überlegen, wie's funktionieren könnte. Die knapp 80% gelten für Oslo, nicht für das Land. Also städtischer Ballungsraum.

Einen Teil des Erfolgs kann man auf die Höhe Förderung zurückführen, wobei es in Wahrheit ja keine Förderung ist, sondern eine niedrigere steuerliche Belastung. Norwegen macht genau das, wozu Steuern eigentlich da wären: Es steuert.

Die neue VW-Führung ist da schon einen großen Schritt weiter und wird mir immer sympathischer: https://www.electrive.net/2019/03/18/vw-will-deutliche-aenderungen-an-kaufpraemie-fuer-e-autos/

Kaufprämie gestaffelt - kleine billige E-Autos mehr Förderung, große teure weniger, Hybride noch weniger. Und Ladepunkte an allen Handelsflächen mit Kundenparkplatz. Und vor allem: Fokussierung auf das Batterieauto statt Gießkannenprinzip unter dem Deckmantel "Technologieoffenheit".

Die VW-Forderungen sind natürlich nicht uneigennützig, weil sie genau der eigenen Unternehmensstrategie entgegenkommen und die eigenen Investitionen in dem Bereich rechtfertigen würden, aber in diesem Fall machen die Forderungen auch tatsächlich bezogen auf den Klimaschutz mehr Sinn, als die aktuelle Regelung.

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Bald werde ich wegen VW-Lobhudelei gesperrt:

https://www.linkedin.com/pulse/leittechnologie-elektromobiliät-warum-wir-uns-müssen-herbert-diess/

Zitat

„Technologieoffen“ – das war immer das Credo der deutschen Autoindustrie. Benziner und Diesel, CNG und Hybride, E-Autos, Brennstoffzelle und synthetische Kraftstoffe: Im Prinzip hat jeder alles gemacht, meist parallel. Die industriepolitische Festlegung auf eine Leittechnologie wurde abgelehnt, auch von Volkswagen.

Aber diese Haltung ist von gestern.

Um die Erderwärmung zu stoppen, führt kein Weg an den Pariser Klimaziele vorbei. Dazu muss das Auto schnellstmöglich sauberer und spätestens bis 2050 CO2-frei werden. Die E-Mobilität ist die einzige Technologie mit der das aus heutiger Sicht machbar ist.

 

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vor 1 Stunde schrieb grojoh:

Bald werde ich wegen VW-Lobhudelei gesperrt:

Wird man nicht eher wegen VW-Hassen gesperrt?

Oder warum ist AutoNom nicht mehr hier?

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CO2-frei wird das Auto dann schon, aber nicht die Erzeugung des Treibstoffes. Da hat sich in den letzten 20 Jahren mehr bei der CO2-Reduktion im Verkehr als beim Strom getan. Das Auto hat, zumindest hier in D, sowieso einen kleineren Anteil am CO2-Ausstoss als woanders.

co2-emissionen-europa-deutschland.png

Für die CO2-Reduktion entscheidend wäre eine Reduzierung bei der Stromerzeugung, da war leider in den letzten 20 Jahren Stillstand:

co2-emissionen-durch-stromerzeugung-in-d

 

 

Wobei das natürlich nur für D gilt, das kann man nicht auf andere Länder übertragen - da hat Herr Diess sicher Recht.

 

Der Herr Diess sollte vielleicht besser dafür sorgen, dass man de Elektroautos bei VW überhaupt bestellen kann.

https://www.electrive.net/2019/01/23/volkswagen-verhaengt-einen-bestellstopp-fuer-den-e-up/

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Norwegen hat auch in vielen teilen des Landes eine ganz andere Infrastruktur als wir in Deutschland. Ganz viel Land und ganz wenig Bewohner. Sehr viele Norweger wohnen außerhalb der großen Städte ...

Jozzo würde jetzt sagen, dass unter solchen Umständen die E-Mobilität gar nicht funktionieren KANN!
Große Entfernungen und das "ungelöste Reichweitenproblem".
:)
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Norwegen hat enorm hohe Kaufkraft - das Elektroauto ist da fast immer das Zweitauto, da spielt Reichweite kaum ne Rolle. Und es wird massiv staatlich gefördert beim Kauf und Unterhalt. Weil Norwegen zu viel Strom und zu wenig Einwohner hat.

Leider ist das kontraproduktiv für unsere Umwelt und die Bemühungen um einen niedrigeren Flottenverbrauch in Europa.

Die Elektroautos in Norwegen werden doppelt in den Flottenverbrauch hineingerechnet, während die PS-starken Verbrenner, die die deutsche Industrie in der Schweiz verkauft, die CO2-Bilanz nicht verschlechtern.

Und das, obwohl kein norwegisches Elektroauto in D herumfährt, aber viele der Schweizer mit ihren PS-Boliden zum Einkaufen und für Autobahnraserei nach Deutschland kommen und dort die Umwelt belasten.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/norwegen-elektroautos-verbessern-co2-bilanz-in-der-eu-a-1250384.html

Jedes in Norwegen verkaufte Elektroauto (bis auf die Teslas) verhindert oder verringert so die Strafzahlung der Autobauer wegen Überschreitung des Flottenverbrauchs.

 

 

Bearbeitet von phantomas
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