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Batterieelektrische PKW


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vor 46 Minuten schrieb Juergen_:

Jozzo würde jetzt sagen, dass unter solchen Umständen die E-Mobilität gar nicht funktionieren KANN!
Große Entfernungen und das "ungelöste Reichweitenproblem".
:)

Naja, im hohen Norden tut sie das ja auch deshalb (noch) nicht ;)

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vor 53 Minuten schrieb Juergen_:


 


Jozzo würde jetzt sagen, dass unter solchen Umständen die E-Mobilität gar nicht funktionieren KANN!
Große Entfernungen und das "ungelöste Reichweitenproblem".
:)

Jozzo würde sagen dass 90% der Norweger nach wie vor Benzin oder Diesel fahren, warum wohl?

Bearbeitet von jozzo_
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vor 50 Minuten schrieb Juergen_:

Jozzo würde jetzt sagen, dass unter solchen Umständen die E-Mobilität gar nicht funktionieren KANN!
Große Entfernungen und das "ungelöste Reichweitenproblem".
:)

Falsch! Verschwoerungstheorien werden immer den Fakten angepasst, wenn man diese nicht in Abrede stellen kann :). Die Besseren schaffen es sogar diese Fakten als Beleg fuer ihre Theorie zu erklaeren. :D

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vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Für die CO2-Reduktion entscheidend wäre eine Reduzierung bei der Stromerzeugung, da war leider in den letzten 20 Jahren Stillstand:

co2-emissionen-durch-stromerzeugung-in-d

 

Du weißt ja vermutlich, dass der Stromverbrauch im gleichen Zeitraum um die Größenordnung von Österreich gestiegen ist?

Von Stillstand kann daher keine Rede sein:

co2-emissionsfaktor-fuer-den-strommix-in

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In Oslo sind "nur" 12% der Fahrzeuge elektrisch und damit die Ladesäulen frei bleiben gibt es nun eine Ladegebühr.

„Wir müssen Rotation sicherstellen und dass die Leute nur dann an Ladestationen parken, wenn sie auch laden.“

https://www.derstandard.de/story/2000098852209/oslo-stoppt-gratisstrom-fuer-e-autos

https://www.businessinsider.de/der-e-auto-boom-in-norwegen-hat-konsequenzen-die-die-autofahrer-an-den-ladesaeulen-merken-2019-3

Ronald

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Ist der Stromverbrauch oder die Stromproduktion gestiegen?

Wir sind doch Exportweltmeister beim Strom.

Stromverbrauch-der-vergangenen-Jahre.jpg

Bearbeitet von phantomas
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vor 28 Minuten schrieb jozzo_:

Jozzo meint dass 90% der Norweger nach wie vor Benzin oder Diesel fahren, warum wohl?

hmmm, 90%, ich weiß nicht ob man das für den Süden so im Raum stehen lassen kann. Die vielen Touristen verfälschten das Straßenbild etwas als ich dort war und da maße ich mir keine Einschätzung an ob die Prozentzahl stimmt und/oder warum das so wäre. Außerdem habe ich ehrlich gesagt mehr auf die Landschaft geachtet als auf die Autos die sonst noch so auf der Straße waren. Da müsste ich meine ganzen Dashcamvideos auswerten.

Meiner Tochter fielen aber wohl die zahlreichen Teslas auf, mir nur die vielen C5 Break/Tourer die seltsamerweise fast ausnahmslos noch eine Riesen Dachbox montiert hatten ;)

Im übrigen hat sich unser finanzieller Aufwand für Sprit, dank der Tatsache das ich wegen meinen Zündaussetzern seit Dänemark nicht mehr mit LPG fahren konnte, es in ganz Norwegen und Nordfinnland kein E85 gab und meine Tochter nur 2x in Norwegen LPG tanken konnte, auf knapp 10,-€ pro 100km über die ganze Distanz von 12500km eingependelt ...etwas mehr als ursprünglich geplant aber die konstante Reisegeschwindigkeit von max 80km/h machte sich überaus positiv bei der Reichweite bemerkbar :) . Die Mautabrechnung ist mittlerweile auch da und beträgt 87,-€ pro Fahrzeug, da hatte ich mit mehr gerechnet.

Bearbeitet von Manson
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Am 18.3.2019 um 04:05 schrieb Gernot:

Die Karbonkarosse ist bei der Sicherheit des BMW i3 sicherlich nicht durch und durch vorteilhaft. Karbon ist sehr fest und bricht dann mit einem Knall auseinander. Im Crash würde man eher eine kontinuierliche Energieaufnahme durch Verformung als vorteilhaft empfinden. Hier sind metallische Werkstoffe unschlagbar.

Aus irgendeinem Grund hat BMW ja auch schon kommuniziert, daß es mit dieser Karbonbauweise nicht weitergeht.

Gernot

Nun, das hat ja BMW beim i3 berücksichtigt. Die Karbonteile hören bereits an der Frontscheibe auf. Den Aufprall absorbieren "metallische" Werkstoffe". Seitlich hat er vor den Kunststoffteilen eine hohe Wabenstruktur, die Energie bei einem Seitenaufprall aufnehmen kann und hinten schütze Metallplatten den Motorbereich vor Deformierung. Wenn also die Karbonkarossenteile beschädigt werden ist das schon ein extremer Unfall.  Da möchte ich in keinem von der Größe vergleichbaren Blechwagen sitzen. 

Der Grund warum BMW wieder abgekommen ist, sind die Erbsenzähler beim ihnen. Aus Blech kann man billiger produzieren. Auch der zu teure Preis ist relativ. Den aktuellen i3 mit 42 kWh Akku gibt es ab 37.550 Euro.  Eine ähnlich ausgestatteter Zoe kommt mit Akku auch schon auf über 34.000 Euro. Gleiche Preisklasse ist der Hyundai Ioniq. Den e-Kona und den e-Niro gibt es bei uns zwar in den Preislisten, aber heute bestellt dauert es 12 Monate bis die liefern können. Und die interessanten Varianten liegen auch über 40.000 Euro. Wenn man das so betrachtet ist der i3 fast schon eine Ocacasion, zumindest für Leute die das Innovative lieben. Das kann man dem i3 nicht absprechen.   So ein zukunftsweisendes Fahrzeugkonzept wird es so schnell nicht mehr von einem Massenhersteller geben. Und in seinem angedachten Fahrumfeld, der urbanen Mobilität, ist er herausragend. Dank Kunststoffbeplankung ist das Thema Beulen keine Thema mehr. Extrem kleiner Wendekreis, sehr überschaubare Abmessungen, aber trotzdem ein hochwertiges Raumgefühl. Alles Dinge, die für ihn sprechen. 

Was ich bei BMW kritisiere, ist, dass sie bei der neuen Akkugeneration den REX in Europa gestrichen haben. Dass wäre das ideale Fahrzeug für max. 3 Personen. Im Alltag voll elektrisch inkl. der meisten Wochenendausflüge und auf Langstrecke eine kombinierte Reichweite von fast 500 km im Sommer. 

Den größten Fehler hat aber Krüger gemacht, in dem er nach Amtseintritt die Entwicklung der reinen BEV gestoppt hat. Die Folge, die meisten führenden Köpfe haben BMW verlassen und der für 2018 geplante i5 ersatzlos gestrichen. Man stelle sich vor BMW könnte wirklich ein elektrisches Mittelklassemodell schon heute liefern (war für 2018 geplant!!). Der Zustrom wäre enorm gewesen. So dümpeln sie weiter dahin. Ein E-Mini mit "mini" Reichweite und "mini" Stückzahlen ist jetzt wirklich keine Ansage. Auch das was sie als BEV planen ist ziemlich altbacken, kommt relativ spät und ist in der Tat überteuert. 

 

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vor einer Stunde schrieb Manson:

hmmm, 90%, ich weiß nicht ob man das für den Süden so im Raum stehen lassen kann. Die vielen Touristen verfälschten das Straßenbild etwas als ich dort war und da maße ich mir keine Einschätzung an ob die Prozentzahl stimmt und/oder warum das so wäre.

Ich stell mich nicht an den Strassenrand und zähle dort.

Ich schau mir den Autobestand in Norwegen an und die Anzahl der Elektroautos.

Dann tätige ich eine Aussage.

Wenn jemand andere Zahlen zu Bestand und Anzahl der Elektroautos in Norwegen hat kann er sie ja hier kundtun.

Bearbeitet von jozzo_
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vor 6 Stunden schrieb jozzo_:
vor 8 Stunden schrieb grojoh:

Bald werde ich wegen VW-Lobhudelei gesperrt:

Wird man nicht eher wegen VW-Hassen gesperrt?

Weder noch.

 

vor 6 Stunden schrieb jozzo_:

Oder warum ist AutoNom nicht mehr hier?

Eher, weil ihn manche Leute hier genervt haben.

Martin

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Zitat

Batteriefahrzeuge sind der Elektro-Antrieb der Zukunft – darauf einigen sich VW, Daimler und BMW nach vorangegangenem Konflikt. Von einer anderen Antriebsart halten die Autobosse dagegen nur wenig.

Mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellenautos schätzten sie hingegen als nicht marktreif ein innerhalb der nächsten zehn Jahre. Die Details der Einigung würden nun erarbeitet.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/vw-daimler-und-bmw-einigen-sich-auf-elektro-auto-strategie-16100230.html

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vor 17 Minuten schrieb Ronald:

Radnabenmotor :o Ich sag nur "ungefederte Masse". Wurde hier schon erwähnt.

Ronald

Soland das Ding elektrisch fährt verzichten einige sogar auf die Federung ;)

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Zitat

 

Die Pariser Polizei setzt auf Elektro-VW

Die deutsche Marke gewann die Ausschreibung in der französischen Hauptstadt

Tatsächlich hat das Pariser Polizeipräsidium seit letztem Jahr mit einer Flotte von Volkswagen e-Golf und Passat GTE auf Strom umgestellt.

Jetzt hat Volkswagen gerade eine neue Ausschreibung für die Bereitstellung von Elektro- und Hybridfahrzeugen gewonnen. Die Modelle ändern sich nicht, sie sind immer noch der Golf und der Passat.

 

https://de.yahoo.com/nachrichten/pariser-polizei-setzt-elektro-vw-145824291.html

Ronald

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Was wären denn die französischen Alternativen? Allenfalls Zoe/Fluence. Bei PSA gibt's derzeit ja nix Vergleichbares im Angebot. Allenfalls Zeros und E-Berlingos wären verfügbar. Dort ist wohl die Reichweite ein Problem.

Mit dem Aussperren gewisser Autokategorien muss der Staat mit gutem Beispiel vorangehen. Und für eine Stadtpolizei macht ein E-Auto durchaus Sinn.

 

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Speed,

da wird sich eine bestimmte Fraktion Mitbürger*innen freuen ;)

wobei die Werbung immer noch besser ist, als im Fernsehen, wo sie fröhlich durch den Wald brettern - unberührte Natur, da dürft ihr alle fahren - :mad:

@Ronald das hatte ich glatt überlesen.

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Ich hätte diesen Plakattext nicht durch die Endabnahme gelassen.

Das gibt noch Zoff für Audi, weil Speed auch noch eine ganz andere Bedeutung hat.

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vor 2 Stunden schrieb jozzo_:

Ich hätte diesen Plakattext nicht durch die Endabnahme gelassen.

Das gibt noch Zoff für Audi, weil Speed auch noch eine ganz andere Bedeutung hat.

Ach nee.... Des Wortspiels wegen ist doch genau dieser Spruch auf Berlin gemünzt.

  • Traurig 1
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