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Batterieelektrische PKW


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vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Was ist denn da anders? Warum halten die Akkuzellen 18650 im Autoakku, aber bei E-Bike und Laptop machen diese nach wie vor schlapp. Ist es die hohe Anzahl?

Ronald

Wie NonsenseE schon geschrieben hat, vor allem das Akkumanagement, das verhindert, dass ein Entladungs- oder Überladungszustand eintritt, wie bei E-Bikes, Rasenmäherroboter und Co. üblich. Damit wird eine stabile Akkuleistung über einen deutlich längeren Zustand gewährleistet. Und ja, es hat natürlich auch mit der Anzahl der Zellen zu tun - und vor allem auch mit der chemischen Zusammensetzung, die eine viel größere Rolle spielt, als die genormte Zellbaugröße.

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vor 13 Stunden schrieb Ronald:

Was ist denn da anders? Warum halten die Akkuzellen 18650 im Autoakku, aber bei E-Bike und Laptop machen diese nach wie vor schlapp. Ist es die hohe Anzahl?

Ronald

Eher die bessere Ladeelektronik... 

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vor einer Stunde schrieb Kugelblitz:

Eher die bessere Ladeelektronik... 

Ja, nur das verstehe ich nicht. Wie kann eine Ladeelektronik die bis zu 8.256 Zellen (516 pro Modul) in Reihe und parallel verschweißten Zellen vernünftig überwachen?

https://www.mein-elektroauto.com/2017/02/so-sieht-die-batterie-des-elektroauto-tesla-model-s-von-innen-aus/21982/

 

Nachtrag: Ich habe noch einen "alten" Artikel zu den 21700 Zellen gefunden: Durch das größere Volumen, konnte die Anzahl der Zellen pro Akku reduziert werden, aber die erwartetet Steigerung der Energiedichte blieb "damals" aus.

https://www.mobilegeeks.de/artikel/tesla-akkus-energiedichte/

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Auch beim e-Bike wird von 18650 auf 21700 "umgestellt":

  • Zitat

     

    • Nach spätestens 3 Jahren ist ein handelsüblicher Akku mit Zellen im Format 18650 erschöpft, die maximale Anzahl der Ladezyklen erreicht.
    • einen Akku entwickelt, der doppelt so lange hält wie herkömmliche Akkus
    • Die verlängerte Lebensdauer von bis zu 12 Jahren basiert darauf, dass der Akku weniger Wärme entwickelt und bis zu 60 % mehr Kapazität besitzt.
    • Die Entwicklungsmöglichkeiten des 18650er-Zellenformats sind ausgereizt.

     

    https://pedelec-elektro-fahrrad.de/news/bmz-3tron-weltweit-erste-21700-zelle-mit-doppelter-lebensdauer/68124/

Ronald

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Am 27.3.2019 um 11:40 schrieb MartinSt:

Bei mir scheint es jetzt wohl mit der e Mobilität akut zu werden. 
Meine Frau hat auch schon auf mobile de geschaut.
Da gibt es viele Angebote vom Autohaus Darmas.
Kennt den vielleicht jemand? Oder möchte jemand kurzfristig sein Elektrospielzeug günstig veräußern? emoji16.png

Ich würde jetzt kein gebrauchtes EV kaufen. Eher einen preiswerten gebrauchten Benziner oder Hybrid. Evtl. sogar noch einen Diesel, vorausgesetzt Euch betreffen evtl. Fahrverbote im täglichen Nutzungsbereich nicht. Mit dem Einstieg von VW ab nächstem Jahr und der dann hohen Verfügbarkeit reichweitenstarker EV's (u.a. Model 3)  werden die Gebrauchten von heute sehr stark an Wert verlieren. Dazu kommt, die auf dem Markt sind haben alle so ihre Macken. Renault hat Probleme mit ihren 40 kWh Akkus, und zicken vor allem im Winter mit der Ladeleistung und dem Lader herum. Ebenfalls kritisch ist der Nissan Leaf, obwohl er ein sehr angenehmes Fahrzeug ist, aber auch hier ist das Thermomanagement beim Akku nicht der Hit, was sich an höherer Degression bemerkbar macht.  BMW mit dem i3 ist teuer, vor allem wenn Reparaturen anstehen - und da meine ich nicht Unfallreparaturen. Sein Vorteil wäre die Version mit REX. Im Alltag zu 100% elektrisch, auf weiteren Fahrten hat man keinen Ladestress. Die Koreanern egal ob Soul oder IONIQ haben keine App um den Wagen zu klimatisieren. Auch müssen sie zwangsweise am Netz hängen um überhaupt vor Abfahrt zu klimatisieren. Das mag man als Peanuts abtun, wer sich aber mal daran gewöhnt hat im Sommer in ein angenehm gekühltes Fahrzeug einzusteigen und im Winter dank Vorwärmung keine Scheiben mehr kratzen zu müssen, und immer ein mollig warmes Fahrzeug hat, will darauf nicht mehr verzichten.  Ganz zu schweigen von den ganzen angenehmen Assistance-Systemen, die mittlerweile auch in preiswerteren Marken eingebaut werden.

Nicht falsch verstehen, e-Fahrzeuge machen extrem viel Spaß und wer heute das Geld zur Verfügung hat kann bedenkenlos bei Hyundai, Kia oder Tesla angenehme Fahrzeuge für mittlere Fahrstrecken bekommen. Aber die Zeit rast dahin. Was 2014 noch super war, ist heute bereits überholt. Die Alltagstauglichkeit - sofern man eine Lademöglichkeit zu Hause hat, oder sicher in seinem Alltagsradius aufladen kann - ist aber auch mit den kleinen Akkus gegeben. Längere Fahrten ab 300 km - vor allem im Winter  -sind damit aber immer noch eine gewisse Herausforderung. 

Und das schreibt einer, der seit über 4 Jahren  elektrisch fährt und bereits fast 100.000 km damit unterwegs ist. Ich würde auch niemals mehr einen fossilen Verbrenner ins Haus holen. Mir reichen ab und an die Mietwagen egal welcher Marke. Man fühlt sich in die Steinzeit des Autos zurückversetzt. Einzig die HP vermisse ich, dass wäre beim E-Fahrzeug noch die Krönung. 

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vor 50 Minuten schrieb JuergenII:

Ich würde jetzt kein gebrauchtes EV kaufen. Eher einen preiswerten gebrauchten Benziner oder Hybrid. Evtl. sogar noch einen Diesel,

vor 50 Minuten schrieb JuergenII:

Ich würde auch niemals mehr einen fossilen Verbrenner ins Haus holen.

Doppelte Verneinung ;)

Ronald

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Ich würde jetzt kein gebrauchtes EV kaufen. Eher einen preiswerten gebrauchten Benziner oder Hybrid. Evtl. sogar noch einen Diesel, vorausgesetzt Euch betreffen evtl. Fahrverbote im täglichen Nutzungsbereich nicht. Mit dem Einstieg von VW ab nächstem Jahr und der dann hohen Verfügbarkeit reichweitenstarker EV's (u.a. Model 3)  werden die Gebrauchten von heute sehr stark an Wert verlieren. Dazu kommt, die auf dem Markt sind haben alle so ihre Macken. Renault hat Probleme mit ihren 40 kWh Akkus, und zicken vor allem im Winter mit der Ladeleistung und dem Lader herum. Ebenfalls kritisch ist der Nissan Leaf, obwohl er ein sehr angenehmes Fahrzeug ist, aber auch hier ist das Thermomanagement beim Akku nicht der Hit, was sich an höherer Degression bemerkbar macht.  BMW mit dem i3 ist teuer, vor allem wenn Reparaturen anstehen - und da meine ich nicht Unfallreparaturen. Sein Vorteil wäre die Version mit REX. Im Alltag zu 100% elektrisch, auf weiteren Fahrten hat man keinen Ladestress. Die Koreanern egal ob Soul oder IONIQ haben keine App um den Wagen zu klimatisieren. Auch müssen sie zwangsweise am Netz hängen um überhaupt vor Abfahrt zu klimatisieren. Das mag man als Peanuts abtun, wer sich aber mal daran gewöhnt hat im Sommer in ein angenehm gekühltes Fahrzeug einzusteigen und im Winter dank Vorwärmung keine Scheiben mehr kratzen zu müssen, und immer ein mollig warmes Fahrzeug hat, will darauf nicht mehr verzichten.  Ganz zu schweigen von den ganzen angenehmen Assistance-Systemen, die mittlerweile auch in preiswerteren Marken eingebaut werden.
Nicht falsch verstehen, e-Fahrzeuge machen extrem viel Spaß und wer heute das Geld zur Verfügung hat kann bedenkenlos bei Hyundai, Kia oder Tesla angenehme Fahrzeuge für mittlere Fahrstrecken bekommen. Aber die Zeit rast dahin. Was 2014 noch super war, ist heute bereits überholt. Die Alltagstauglichkeit - sofern man eine Lademöglichkeit zu Hause hat, oder sicher in seinem Alltagsradius aufladen kann - ist aber auch mit den kleinen Akkus gegeben. Längere Fahrten ab 300 km - vor allem im Winter  -sind damit aber immer noch eine gewisse Herausforderung. 
Und das schreibt einer, der seit über 4 Jahren  elektrisch fährt und bereits fast 100.000 km damit unterwegs ist. Ich würde auch niemals mehr einen fossilen Verbrenner ins Haus holen. Mir reichen ab und an die Mietwagen egal welcher Marke. Man fühlt sich in die Steinzeit des Autos zurückversetzt. Einzig die HP vermisse ich, dass wäre beim E-Fahrzeug noch die Krönung. 
Da kann ICH eigentlich nur vollumfänglich zustimmen. Ich bin aber nur 50 % im Haushalt, zumindest rechnerisch. Zudem ist es der Wagen meiner Frau, mit dem Sie täglich ca 40 km zur Arbeit fährt.
Als nun 2 km vor erreichen der Arbeitsstelle, auf einer Stadtautobahn, Rauch aus dem Motorraum kam und er keine Leistung mehr hatte. War ich froh nur telefonisch teilhaben zu dürfen.
Mein Plan ist es "eigentlich" auch noch 2 Jahre abzuwarten.
Mehr Auswahl, nur kein VW, mehr Reichweite usw., wie du schon sagtest.
An der Zuverlässigkeit von E-Autos habe ich keinen Zweifel.
Aus der Lüftungstechnik kenne ich die Zuverlässigkeit von E-Motoren und die PV Wechselrichter arbeiten bei meiner Mutter seit 20 Jahren ohne Probleme.

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vor einer Stunde schrieb JuergenII:

Ich würde jetzt kein gebrauchtes EV kaufen.

Mit dem Einstieg von VW ab nächstem Jahr und der dann hohen Verfügbarkeit reichweitenstarker EV's (u.a. Model 3)  werden die Gebrauchten von heute sehr stark an Wert verlieren.

Ein Neues ist aber auch kaum besser! Bis die ausgeliefert werden, passiert genau das was Du beschreibst, es gibt bessere und preisguenstigere. 

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Zwei-Jahre-aufs-Elektoauto-warten-Norwegen-kritisiert-Autoindustrie-4355607.html

Ich kann deine Begeisterung verstehen, aber leider muss man dazu sich auch eine Portion Irrationalitaet leisten koennen:)!

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vor 3 Stunden schrieb Ronald:

gut, das ist zunächst mal nur Marketinggeblubbere. Mal sehen wann die neuen Akkus kommen und vor allem wieivel sie dann kosten werden... aber geil ist ja die Einleitung wonach ein EBike-Akku nach 3 Jahren nicht mehr verwendbar sei

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Es kommt etwas auf das Nutzungsprofil an. Ich möchte im Bedarfsfall halt schon mal von Zürich nach St. Moritz oder ins Tessin fahren, ohne nachladen zu müssen. Im Tessin gibt's auch noch keine Ladestation in meiner dortigen Nähe. Der heutige Ioniq schafft das leider wohl nicht (vor allem nicht die Strecke nach St. Moritz mit dem Julierpass im Winter), da der heute  verbaute Akku zu klein ist, schade, denn ansonsten wäre das ein ganz heisser Kandidat, den ich mal probefahren möchte. Und auch mit 80% bzw. 20% sollten noch mindestens 200 bzw. 50km ohne Laden und bei allen möglichen oder unmöglichen Bedingungen möglich sein.

Die letzten Posts bestätigen mich in meiner Absicht, noch etwas Geduld zu haben. So wird mein alter C5 also nochmals hergerichtet und vorgeführt und muss nochmals mindestens 2 Jahre ran.

Aber es ist klar: Der nächste soll ein Stromer werden. In der Tiefgarage im neuen Heim gibt's deswegen bereits die Vorbereitung für eine Wallbox und eine Haushaltsteckdose.

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vor 14 Stunden schrieb grojoh:

Wie NonsenseE schon geschrieben hat, vor allem das Akkumanagement, das verhindert, dass ein Entladungs- oder Überladungszustand eintritt, wie bei E-Bikes, Rasenmäherroboter und Co. üblich. Damit wird eine stabile Akkuleistung über einen deutlich längeren Zustand gewährleistet. Und ja, es hat natürlich auch mit der Anzahl der Zellen zu tun - und vor allem auch mit der chemischen Zusammensetzung, die eine viel größere Rolle spielt, als die genormte Zellbaugröße.

auch Ebike-Akkus (ich spreche jetzt speziell von Bosch) haben eine eigene Ladeelektronik (BatterieManagementSystem) die genau gegen die von dir angesprochenen Gefahren helfen soll. Leider nur soll - oder wird bei den EBikes absichtlich Schrott verbaut? 

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vor 17 Stunden schrieb MatthiasM:

Mutig! Akkus gehoeren eher in den Bereich der Elektronik, da es es das schon einiges wie Temperaturueberwachung un Ladezustand zu beachten gibt. Es gibt zwar sicher auch Elektriker die dazu in der Lage sind sie brauchen aber wie auch ein Elektroniker doch etwas Wissen und Erfahrung auf dem Gebiet.

 

Der von mir beauftragte Fachmann behauptete von sich sowohl über die Erfahrung (Ausbildungsbescheinigungen etc.) und Erfahrung zu besitzen.

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vor 32 Minuten schrieb BXBreak4Life:

oder wird bei den EBikes absichtlich Schrott verbaut? 

Teilweise wohl ja, da dort die Haltbarkeit offenbar (noch) nicht so relevant ist, wie beim E-Auto, wo der Akku natürlich einen noch viel größeren Kostenanteil ausmacht. Und wie gesagt hat es eben auch speziell mit der chemischen Zusammensetzung der Zellen zu tun und mit der besseren Ansteuerung, Kühlung, Elektronik etc., die bei einem großen Akkupack besser möglich ist, als wenn ich einen möglichst kleinen Akkus aufs Rad drauf bringen will. Akkuzellen kann ich zum Teil in großen Packs auch einzeln ansteuern bei Ladung und Entladung und da macht es natürlich auch einen riesigen Unterschied, ob wenige Zellen ständig unter Ladestress stehen, oder sich die Last intelligent verteilt. Der Tesla-Akku hat einen Kapazitätsverlust von ca. 3-5% pro 100.000km, das ist schon ganz ordentlich. Der Akku des Model 3 dürfte nochmals besser sein. Wenn man das mit dem nicht-intelligenten und nicht thermal-geregelten Batteriemanagement bei Renault und Nissan vergleicht, sieht man ganz eindeutig die Unterschiede in der Haltbarkeit. Renault ist schon nach 100.000km bei gut 75% angelangt. Dann wird's bitter.

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Nachtrag: Beim E-Bike spielt aber natürlich vermutlich auch die ungleiche Nutzung eine erhebliche Rolle. Wenn der Akku monatelang nicht in Betrieb ist und auch dazwischen immer wieder Pausen von mehreren Tagen bis Wochen liegen, ist das sicher nicht optimal für die Haltbarkeit. Kennt man ja auch schon von den alten Bleibatterien.

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Am ‎27‎.‎03‎.‎2019 um 15:40 schrieb MartinSt:

Bei mir scheint es jetzt wohl mit der e Mobilität akut zu werden. Am Jahresanfang haben die Injektoren neue Dichtungen bekommen und Zahnriemen wurde gemacht. Seit letzter Woche wieder Abgas Geruch im Innenraum. Heute morgen Notruf meiner Frau vom OWD in die Bielefeld. Auto brennt.
Starke Rauchentwicklung, leider nicht abgebrannt. Steht jetzt beim Freundlichen in Bielefeld, wahrscheinlich wieder die Injektoren.
Meine Frau hat auch schon auf mobile de geschaut.
Da gibt es viele Angebote vom Autohaus Darmas.
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Es dürfte jetzt übrigens eine gute Zeit für Ioniq-Gebrauchte sein, weil viele auf das Model 3 umsteigen - hier auch ein Ioniq eines Bekannten in Top-Zustand zu gutem Preis, aber halt leider aus Österreich: https://www.gebrauchtwagen.at/fahrzeuge/hyundai-ioniq-elektro-style-vollausstattung-leder-usw-elektro/d37ffb7f-3635-f811-e053-e350040aa9eb

Da gibt's wirklich viel Auto und viel Effizienz zu überschaubaren Kosten, da braucht keiner mehr herumjammern wegen teuren E-Autos. Einschränkung beim Ioniq ist halt die Reichweite, wenn man oft längere Strecken fährt. Dafür lädt er mit bis zu 70kW und hat einen sagenhaft niedrigen Verbrauch.

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So die Entscheidung ist wohl gefallen.
Befestigung vom Injektor gebrochen, Temperatur Sensor Partikelfilter defekt, KV vom Freundlichen 740 €. Zeitnah wird der Partikelfilter selbst sowie Bremsen rundum dazu kommen, nochmal minimum 1000 €. Restwert C4 1000 €?
Da kurzfristig Ersatz her muss, kommt nur Tageszulassungen oder Gebrauchte in Frage.
Über Informationen zu Dieselprämien, Wallbox, Ladekarten Anbietern usw. würde ich mich freuen.
Werde mich jetzt wohl auch in anderen Foren anmelden müssen. Empfehlungen?

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Wir haben uns ein Angebot für den Zoe r110 limited geholt.
15.000 km, 3 Jahre Laufzeit für 185 € plus 99€ Akku Miete. Plus 50 € im Jahr für den ADAC [emoji849]
Ist sofort verfügbar evtl bis Freitag zugelassen.
Hat jemand eine Empfehlung für eine Wallbox?

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Da solltest Du einmal einen Blick bei Deinem Stromlieferanten riskieren. Ich würde das hier bei den Lech Elektrizitätswerken für knappe € 600,- kaufen und dann muß das natürlich noch jemand im Haus anschliessen. Da ginge es bei mir einmal quer durch die Tiefgarage und dann durch eine Wand in den Raum mit dem Hausanschluß.

https://www.lew.de/energiezukunft/e-mobility/elektroautos/ladeinfrastruktur/lew-ebox

Bei den hiesigen Stadtwerken kommt es etwas teurer.

https://www.sw-augsburg.de/mobilitaet/emobilitaet/swa-eladebox/

 

Ich frage mich, ob man so ein 300 km Reichweite E-Auto nicht auch fahren kann, wenn man es zu Hause nicht laden kann. So einmal in der Woche abends noch an eine Ladesäule und dabei ein wenig spazieren gehen o.ä.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Da solltest Du einmal einen Blick bei Deinem Stromlieferanten riskieren. Ich würde das hier bei den Lech Elektrizitätswerken für knappe € 600,- kaufen und dann muß das natürlich noch jemand im Haus anschliessen. Da ginge es bei mir einmal quer durch die Tiefgarage und dann durch eine Wand in den Raum mit dem Hausanschluß.
https://www.lew.de/energiezukunft/e-mobility/elektroautos/ladeinfrastruktur/lew-ebox
Bei den hiesigen Stadtwerken kommt es etwas teurer.
https://www.sw-augsburg.de/mobilitaet/emobilitaet/swa-eladebox/
 
Ich frage mich, ob man so ein 300 km Reichweite E-Auto nicht auch fahren kann, wenn man es zu Hause nicht laden kann. So einmal in der Woche abends noch an eine Ladesäule und dabei ein wenig spazieren gehen o.ä.
Gernot
In unserer Kleinstadt gibt es zur Zeit 5 oder 6 Ladepunkte. Wir haben 1 Haus mit Doppelgarage gemietet. Zudem bin ich Elektriker, da spricht alles für eine Wallbox.

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Ich würde eher zu einem intelligenten Ladekabel tendieren - gerade da es sich um ein Mietobjekt handelt. Da reicht ein herkömmlicher CEE-Starkstromanschluss hausseitig und gut ist. Der weitere Vorteil: Du kannst die intelligenten Ladekabel auch auf weitere Touren mitnehmen und sparst dir eine Doppelinvestition.

Empfehlenswert sind zB NRGKick, JuiceBooster oder GO-E-Charger.

Ist halt eine Spur weniger bequem in der Garage, als mit einer Wallbox mit fixem Kabel.

Eine schicke und preisgünstige Wallbox ist für meinen Geschmack die Webasto Pure: https://www.mobilityhouse.com/de_de/webasto-pure-wallbox-11kw-black-edition.html

Oder die ABL eMH1 - auch sonst ist Mobility House die erste Anlaufstelle zum Kauf rund um Ladeequipment.

Foren: Goingelectric

Ladekarten: Jedenfalls nicht die von Renault ;) Interessant ist der Maingau Autostromtarif, aber nur in Kombination mit dem Hausstrom. Zur Sicherheit sollte man eine Newmotion Karte und eine Plugsurfing-Karte haben - die sind kostenlos und man hat Zugriff auf fast alle vernetzten Ladestationen. Preislich aber eher am oberen Ende.

Interessant finde ich auch das Telekom-Angebot GET CHARGE - hier wird ab April pro Kilowattstunde abgerechnet und nicht nach Zeit. Zu vertretbaren Preisen - 29 Cent AC und 39 Cent DC pro kWh bei den meisten Ladestationen. Das ist durchaus günstig und fair: https://www.telekom-ladestrom.de/alles-ueber-get-charge/

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Sodele,

nach dem ersten Tag mit dem Modell 3, muss ich einmal mal eine Lanze für den Ioniq brechen !!

Im direkten Vergleich zu dem Modell 3 ist er noch immer state of the art. Warum ?

Ich vergleiche einmal subjektiv die Ausstattung:

Klimatisierung des Ledersitzes

Lenkassistent / Spurhalteassistent ( da brauchts beim Modell 3 Autopilot )

Federung deutlich besser

dann

Kollisionswarnung läuft besser

Folgekosten, Händler vor Ort.

Also, wer einen gebrauchten Ioniq bekommen kann und mit der Reichweite lenben kann sollte zuschlagen. Tolles Preis / Leistungsverhältnis.

 

 

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Zuerst würde ich beim örtlichen Versorger fragen wieviel Anschlussleistung verfügbar bzw. zugelassen ist.

 

vor 2 Stunden schrieb MartinSt:

 Zudem bin ich Elektriker, ...

 

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Zitat

Wallboxen und Ladesäulen (Ladeeinrichtungen) sind elektrische Geräte und ab 4.6 kVA anmelde- bzw. genehmigungspflichtig.

https://www.pfalzwerke-netz.de/1088.php

Zitat

Je nach Verteilnetzbetreiber sind alle neu angeschlossenen Geräte größer 4,6 kVA meldepflichtig. Dies wird auch jeder konzessionierte Elektriker automatisch durchführen - denn wenn nicht, dann riskiert er, dass er seine Konzession verliert mit allen daraus resultierenden wirtschaftlichen Konsequenzen!

https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=105&t=31035

Zitat

Prinzipiell besteht dabei kein Problem, doch sollten Sie sich genau mit Stromanbietern und Netzbetreibern auseinandersetzen. Bei letzteren sind Ladepunkte ab einer üblichen Leistung von 4,6 Kilovoltampere anmeldepflichtig. Über das „Datenblatt Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge“ ist die Anmeldung jedoch schnell erledigt.

https://shareandcharge.com/wie-laeuft-die-installation-meiner-privaten-ladestation-ab/

Ronald

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