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Batterieelektrische PKW


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Da wird Martin , als Elektriker, aber sehr ueberrascht sein! :) 

Es gibt natuerlich Ausnahmen, aber die meisten Leute beherschen ihren Job ganz gut;).

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 24 Minuten schrieb MatthiasM:

Da wird Martin , als Elektriker, aber sehr ueberrascht sein! :) 

Na und? Elektriker gibt es viele. Ich bin übrigens Werkzeugmacher ?!

Ronald

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vor 22 Minuten schrieb Ronald:

Ich bin übrigens Werkzeugmacher ?!

 

Na, dann vergiss mal mich den Schluessel aus dem Drehfutter zu nehmen bevor Du die Maschine einschaltest. :D (Ja ich kenne die mit dem federnden Mittelstift, die sind sch...) 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Traurig 1
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vor 6 Stunden schrieb MartinSt:


Hat jemand eine Empfehlung für eine 
 

Hallo Martin,

für eine Wallbox gibt es staatliche Zuschüsse. Erst nachdem Bewiligung darf man die Wallbox anschaffen, sonst gibt es keine Förderung.

Ich lade meinen Zoe zur Zeit an einer normalen Steckdose, weil die Wallbox noch nicht installiert ist. ( macht unser Bürovermieter)  Dass reicht völlig aus. Eigentlich brauche ich  keine Walbox. 

Den Zuschuss gibt es übrigens nur, wenn man erneuerbare Energienen nutzt.

 Susi

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vor 22 Stunden schrieb MartinSt:

Wir haben uns ein Angebot für den Zoe r110 limited geholt.
15.000 km, 3 Jahre Laufzeit für 185 € plus 99€ Akku Miete. Plus 50 € im Jahr für den ADAC emoji849.png
Ist sofort verfügbar evtl bis Freitag zugelassen.
Hat jemand eine Empfehlung für eine Wallbox?

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Ich habe jetzt nicht Deine Lademöglichkeit zu Hause im Kopf, aber wenn es eine Einzelgarage wäre, würde ich mir von einem Elektriker eine 16 A CEE Dose installieren lassen. Die 3,7 kWh max. Ladestärke reicht um den Zoe über Nacht aufzuladen. Wenn es Euer Hausnetz mitmacht gerne auch eine 32 A CEE Dose. Damit könnte man dann die volle Ladeleistung eines Zoe nutzen. 

Ich persönlich würde keine feste Ladebox installieren. Die muss im Regelfall von Deinem Netzbetreiber genehmigt werden - vor allem bei 32 A. Was an einer CEE Dose hängt interessiert erst mal niemanden. Ich persönlich würde den JUICE BOOSTER 2 nehmen. Erstens hat er bereits den für den Zoe wichtigen integrierten Felhlerstromschutz (DC) dabei, zweitens gibt es für ihn jede Menge Adapterkabel für fast alle Stecke in Europa inkl. Typ 2 (interessant wenn man doch  mal weitere Strecken fahren will) und drittens es gibt für ihn eine abschließbare Halterung, falls Deine Ladestation öffentlich zugänglich ist. Und Du kannst bei ihm die gewünschte Ladestärke einstellen. Wichtig wenn man PV Strom nutzen will und nicht noch zusätzlich eine komplizierte Schaltung einbauen lassen will.

Aber egal wie Du dich entscheidest, die Stromversorgung sollte so ausgelegt werden, dass man schnell und unproblematisch auch einen zweiten Zähler anschließen kann. Mittlerweile gibt es bereits Stromanbieter, die für deutlich weniger Geld einen eigenen Stromtarif für EV's oder Wärmepumpen anbieten. 

Wenn Du die Km ausnutzt, kannst Du locker nochmal 1.000 bis 1.500 Euro abziehen, die der Zoe Euch weniger an Unterhalt zu einem fossilen Fahrzeug im Jahr kosten wird. Denk bei dem Wagen aber auch an die Sitzheizung, ist normalerweise ein Extra und als wirkliches Komfortmerkmal die Rückfahrkamera mit Einparkhilfe. Die Fahrzeuge sind leise und da ist es praktisch wenn man alles sieht was hinter einem passiert.

 

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Ich habe jetzt nicht Deine Lademöglichkeit zu Hause im Kopf, aber wenn es eine Einzelgarage wäre, würde ich mir von einem Elektriker eine 16 A CEE Dose installieren lassen. Die 3,7 kWh max. Ladestärke reicht um den Zoe über Nacht aufzuladen. Wenn es Euer Hausnetz mitmacht gerne auch eine 32 A CEE Dose. Damit könnte man dann die volle Ladeleistung eines Zoe nutzen. 
Ich persönlich würde keine feste Ladebox installieren. Die muss im Regelfall von Deinem Netzbetreiber genehmigt werden - vor allem bei 32 A. Was an einer CEE Dose hängt interessiert erst mal niemanden. Ich persönlich würde den JUICE BOOSTER 2 nehmen. Erstens hat er bereits den für den Zoe wichtigen integrierten Felhlerstromschutz (DC) dabei, zweitens gibt es für ihn jede Menge Adapterkabel für fast alle Stecke in Europa inkl. Typ 2 (interessant wenn man doch  mal weitere Strecken fahren will) und drittens es gibt für ihn eine abschließbare Halterung, falls Deine Ladestation öffentlich zugänglich ist. Und Du kannst bei ihm die gewünschte Ladestärke einstellen. Wichtig wenn man PV Strom nutzen will und nicht noch zusätzlich eine komplizierte Schaltung einbauen lassen will.
Aber egal wie Du dich entscheidest, die Stromversorgung sollte so ausgelegt werden, dass man schnell und unproblematisch auch einen zweiten Zähler anschließen kann. Mittlerweile gibt es bereits Stromanbieter, die für deutlich weniger Geld einen eigenen Stromtarif für EV's oder Wärmepumpen anbieten. 
Wenn Du die Km ausnutzt, kannst Du locker nochmal 1.000 bis 1.500 Euro abziehen, die der Zoe Euch weniger an Unterhalt zu einem fossilen Fahrzeug im Jahr kosten wird. Denk bei dem Wagen aber auch an die Sitzheizung, ist normalerweise ein Extra und als wirkliches Komfortmerkmal die Rückfahrkamera mit Einparkhilfe. Die Fahrzeuge sind leise und da ist es praktisch wenn man alles sieht was hinter einem passiert.
 
Erstmal vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen und Tipps.
22kw sollte kein Problem sein, da das Haus für 2 Wohnungen vorgesehen ist. 3x80 A im Hausanschluß. Zweiter Zähler Platz ist auch vorhanden. Wir haben auch eine Doppelgarage, als Platz für noch einen.

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Na dann lege zwei Leitungen a 22 kW in die Garage. Das kostet nicht viel mehr und Du bist in Zukunft auf der sicheren Seite. Man muss und wird die auch nicht bis zum Anschlag nutzen. 

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Es gibt die Möglichkeit, bei der Telekom kostenlos zu laden. In diesem Video wird das sehr anschaulich beschrieben:

Muss ich heute Abend gleich mal ausprobieren.

Martin

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vor 20 Minuten schrieb admin:

In diesem Video wird das sehr anschaulich beschrieben:

 

Zitat

 

Als ungefähre Richtlinie können Sie sich, abhängig vom Inhalt Ihrer Videos, an diese Aufstellung halten:

  • Tutorials: 45 bis 90 Sekunden
  • Kreative Werbefilme: 15 bis 59 Sekunden
  • Crowdfunding Videos: bis zu 2,5 Minuten
  • Testimonials: 60 bis 119 Sekunden

 

https://www.bavoko.com/magazin/perfekte-laenge-fuer-videos/

https://www.videoboost.de/optimale-erklaervideo-laenge#

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Am 19.3.2019 um 06:52 schrieb jozzo_:

Wird man nicht eher wegen VW-Hassen gesperrt?

Oder warum ist AutoNom nicht mehr hier?

Er ist wieder da ;)

 

Ronald

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vor 4 Stunden schrieb phantomas:

Test Audi e-tron:

https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/audi-e-tron-quattro-elektro-suv/

2,6 Tonnen Gewicht, 32 Stunden Ladezeit an der Steckdose, Ladestrom für 17,95 + 0,33 Euro €, falls es eine Ladestation gibt.

 

Der Text liest sich wie der Test der neuesten, armdicken HighEnd-Silberkabel in einer beliebigen HiFi-Zeitschrift.

Und wie man es schaffen kann, die üble Effizienz auch noch positiv zu verpacken, ist eine Meisterleistung. Die rückmeldungsfreie Lenkung natürlich nicht, wir wollen alle jederzeit jeden Kiesel im Lenkrad spüren oder nicht?

Bearbeitet von Kwashiorkor
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Neues Ladeangebot vom ADAC, das so schlecht nicht ist - ADAC e-Charge um 29 Cent/kWh an AC und 39 Cent/kWh an DC - sehr faire Preise: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/e-mobilitaet/laden/adac-e-charge/

Damit sind auf einen Schlag ADAC und die Telekom zu den interessantesten Ladestromanbietern geworden, wer hätte das gedacht...

Schön langsam setzt sich Vernunft durch und es werden Kilowattstunden abgerechnet statt Minuten. Vielleicht war die Eichzählervorgabe für Ladestationen doch kein so blöder regulatorischer Schritt.

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Neues Ladeangebot vom ADAC, das so schlecht nicht ist - ADAC e-Charge um 29 Cent/kWh an AC und 39 Cent/kWh an DC - sehr faire Preise: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/e-mobilitaet/laden/adac-e-charge/
Damit sind auf einen Schlag ADAC und die Telekom zu den interessantesten Ladestromanbietern geworden, wer hätte das gedacht...
Schön langsam setzt sich Vernunft durch und es werden Kilowattstunden abgerechnet statt Minuten. Vielleicht war die Eichzählervorgabe für Ladestationen doch kein so blöder regulatorischer Schritt.
Enbw bzw ADAC haben wir auch gleich am ersten Abend mit der Zoe ausprobiert. Ca 1 km von Zuhause. Relativ City nah. Seit gestern ist das laden mit 11kw auch in der Heimischen Garage möglich. [emoji16] Ladestation ist auch schon im wlan. Fehlt noch die Anbindung ans smarthome, zwecks statusabfrage und Störmeldung.

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Ich wiederhole mich: Die Frage des Antriebs treibt mich eigentlich nicht um.

Ich möchte meine Fernreisen mit dem Autowagen nicht missen. Und zwar mit einem, bei dem man männermäßig zuladen kann (howhowhow!).

Einige meiner Kollegen fahren Hybrid. Das ist völlig lächerlich: 320 kg bis zum erreichen des zul. Gesamtgewichts z.B. beim RAV4.

Wir sind zu viert und nehmen regelmäßig von Griechenland um die 150 Liter Olivenöl und 50 kg Käse mit auf den Weg. Wir nehmen die Fähre (Ladestation?) und wir haben überdies einiges an Campinggedöns an Bord (nochmal Gewicht).

Nach wie vor setze ich ein halbes Schwein und 'n Rähmchen Bier (kein Oettinger, kein Hofbräu und nix aus Bayern!) auf die folgende Aussage: In spätestens zehn Jahren werden uns die Akkuapparillos und deren Infrastruktur um die Ohren fliegen.

Wünschen würde ich mir, dass ich mich irre! Echt jetzt!

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Das Akku- und Ladeproblem beim E-Auto ist, glaube ich, unser geringstes Problem.

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vor einer Stunde schrieb Der Chatte:

Wir sind zu viert und nehmen regelmäßig von Griechenland um die 150 Liter Olivenöl und 50 kg Käse mit auf den Weg. Wir nehmen die Fähre (Ladestation?) und wir haben überdies einiges an Campinggedöns an Bord (nochmal Gewicht).

Nach wie vor setze ich ein halbes Schwein und 'n Rähmchen Bier (kein Oettinger, kein Hofbräu und nix aus Bayern!) auf die folgende Aussage: In spätestens zehn Jahren werden uns die Akkuapparillos und deren Infrastruktur um die Ohren fliegen.

Wünschen würde ich mir, dass ich mich irre! Echt jetzt!

Na um soviel kg durch die Gegend zu fahren braucht es schon ein gewisses Gerät. Ein VW Tiguan - ziemlich stattliches Fahrzeug - hat eine Zuladung zwischen 437  und etwas über 600 kg. Nehme ich da noch 3 Personen mit rund 180 Kg und 200 kg Öl und Käse wird es für das "Campinggedöns" + Gepäck schon ziemlich eng. Da sollte man dann doch eher zum Touran greifen, der immerhin stolz 700 kg Zuladung verträgt. Die Frage darf man stellen, was mache ich mit solchen Fahrzeugen im Alltag, aber das ist eine andere Überlegung.

Früher habe ich so was auch aus Spanien mitgebracht, aber im Zeitalter des Internets und mittlerweile sehr guter Kontakte in den entsprechenden Regionen, kommt es recht preiswert dank Spedition zu uns nach Hause und zwar dann wenn wir es auch wirklich benötigen. 

In 10 Jahren haben dank weiser Chinesen viele dort (und auch bei uns) ein Fahrzeug, dass nicht mehr auf Öl-Basis von A nach B kommt und dadurch die Märkte für fossile Treibstoffe massiv entlastet. Das führt dazu, dass man im gallischen ähhh deutschen Dorf immer noch das Geld hat sich Benzin für seinen fossilen Verbrenner zu leisten. Dass man dann aber nicht mehr in jede Stadt kommt, europäische Metropolen nur mehr von weiter ferne sehen kann, und man drastische Gebühren für die Straßenbenutzung bezahlen muss ist eine andere Geschichte.

Das Fähren noch keine Lademöglichkeiten für BEV anbieten ist der geringen Anzahl geschuldet. Auch das wird sich in ein paar Jahren ändern. Und was soll da in 10 Jahren an Akkuinfrastruktur um die Ohren fliegen?

 

Worst Case stehen die Ladesäulen nur mehr rum und werden nicht mehr so häufig genutzt, wie auch Tankstellen, denn fossile Fahrzeuge werden dank immer strengeren Abgasnormen immer teurer, was sich vor allem im unteren Segment sehr nachteilige auswirken wird. Elektrofahrzeuge bleiben auch noch teuer, Strom, Gas und Öl werden die Haushalte immer stärker belasten und auch die Lebensmittelpreise werden drastisch steigen, denn irgendwie müssen wir ja die belasteten Nebenwirkungen umweltverträglich entsorgen. Dazu deutlich weniger Arbeitsplätze, dank disruptiver Innovationen in dem heute noch beherrschenden dt. Arbeitsmarkt.Was wiederum zur Folge hat, dass deutlich weniger Individualverkehr auf der Straße herrscht und deutlich mehr Personen im dann ausgebauten ÖPNV mit allen neuen Fassetten unterwegs sind. Ob es sich dann noch viele leisten können mal kurz über ein paar Wochen in fremde Länder zu reisen, wage ich zu bezweifeln, den die FFF Kids denken schon mal an eine ziemlich unangenehme CO2 Besteuerung. 

Gut das wird noch etwas länger wie 10 Jahre dauern, aber bei der Politik für die Masse ziemlich grausam werden. Darauf wette ich um eine frische Maß Edelstoff vom Holzfass an einem lauen Sommertag im Augustiner Keller zu München. Da komme ich auch noch in 10 Jahren mit dem Rad oder  notfalls zu Fuß hin. 

Das Dumme bei meiner Prognose sie wird so oder so ähnlich tatsächlich eintreffen. 

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Was genau sollte uns da um die Ohren fliegen? In 10 Jahren sind wir vermutlich dort, wo Norwegen heute ist - bei einer Gesamtdurchdringung von 10% am Fahrzeugbestand. Da ich nicht davon ausgehe, dass die Entwicklung am Status quo 10 Jahre stehen bleibt, wird die Frage in 10 Jahren eher sein, ob die Reise nicht eher Richtung induktives Laden geht, da könnte es dann sein, dass ein paar alte E-Autos herumfahren, die dann womöglich nachrüsten müssen, um tatsächlich die moderne Ladeinfrastruktur nutzen zu können. Ansonsten werden sich die Akkupreise halbiert und die Reichweite/Energiedichte bis dahin verdoppelt haben. Mindestens. Darauf setze ich ein deftiges Lomo Alto Steak und ein Rähmchen Schlägler Bio-Roggen.

Aber wie schon geschrieben, es hat nicht jeder den Anspruch mit seinem Privat-PKW regelmäßig kistenweise Material durch halb Europa transportieren zu wollen. Aber auch das ist elektrisch eigentlich kein Problem mehr, sieht man von den verfügbaren Karosserievarianten ab, die zuerst einmal den Massengeschmack treffen wollen, bevor sie sich um die Nischen kümmern. Und enorme Transportkapazität im PKW ist eine Nische.

Fürs Erste wird man dazu wohl mit dem Rivian sein Auslangen finden müssen. Die Deutschen bauen ja auch keine elektrischen Lastentransporter, sondern unpraktische Design-SUVs wie den e-tron oder den EQC.

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vor einer Stunde schrieb JuergenII:

{...} ein gewisses Gerät {...}

Und Du schlägst allen Ernstes VW vor? Hab ich mich im Forum geirrt?

 

vor einer Stunde schrieb JuergenII:

{...} was mache ich mit solchen Fahrzeugen im Alltag {...}

Da steht das Fahrzeug (der Berlingo) schön trocken und verhätschelt in der Garage. Aber es ist mein Auto. Ich gehöre zu der Generation, die nicht teilt. Ätsch!

An die Arbeit fahre ich außerdem mit der U- und S-Bahn. Das bekomme ich sogar zur Hälfte bezahlt. Ich müsst's ja mit'm Hammer kriegen, wenn ich mich da ins Auto setze, gel?!

 

vor einer Stunde schrieb JuergenII:

{...} aber im Zeitalter des Internets und mittlerweile sehr guter Kontakte in den entsprechenden Regionen, kommt es recht preiswert dank Spedition zu uns nach Hause {...}

Das Pöl und der Pfeta sind aus eigener Produktion. Bestellen kann ich klar woanders, aber erstens ist das dann unbezahlbar und zweitens für einen annehmbaren Preis längst nicht so gut. Denn Pöl und Pfeta kosten uns genau: Nichts!

 

Solange Boing und Airbus jeden Monat hunderte von neuen Fliegern bauen, die Flughäfen ständig ausgebaut werden und die Deutsche Bahn AG ihren Gütertransport auf der Autobahn abwickelt, fahre ich ohne auch nur den Hauch eines schlechten Gewissens Verbrennermotoren.

 

vor 1 Stunde schrieb JuergenII:

{...} zur Folge hat, dass deutlich weniger Individualverkehr auf der Straße herrscht {...}

Wer das eines Tages propagiert, wird im Orkus der Geschichte verschwinden.

Natürlich kann und muss man den Verkehr in den Ballungszentren deutlich verringern. Da heißt mein persönlicher Favorit: Citymaut. Aber das heißt ja nicht, dass keiner mehr sein eigenes Vehikel besitzt. Man muss sich nur überlegen, ob man wirklich für jede Fahrt die Garage öffnet.

 

 

 

 

vor 1 Stunde schrieb JuergenII:

{...} eine frische Maß Edelstoff vom Holzfass an einem lauen Sommertag im Augustiner Keller zu München {...}

 

vor einer Stunde schrieb grojoh:

{...} ein deftiges Lomo Alto Steak und ein Rähmchen Schlägler Bio-Roggen {...}

DEAL! :wub:

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