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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 12 Minuten schrieb NonesensE:

Eine Liste gibt es dafür m. W. nicht.

Die "Hürde" : mindestens 40 Kilometer weit rein elektrisch schafft oder maximal 50 Gramm CO2 pro Kilometer ausstößt, gemessen nach der neuen WLTP-Norm ist auch sehr hoch. Ansonsten würden die auch damit werben.

Ronald

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vor 5 Stunden schrieb Kugelblitz:

Ich nehme mal eine Renault Zoe als Beispiel. Die würde mir als Pendler-Fahrzeug sogar in der alten 160 km Version dicke ausreichen. 60 km am Tag schafft die allemal. Wenn ich ausrechne, wie oft ich im Jahr mehr als 60 km am Tag fahre, dann reichen meine beiden Hände aus. Es sind nicht mehr als 10 von 365 Tagen.

Dafür reicht doch aber auch ein Plug-in-Hybrid. Und der taugt im Unterschied zum Zoe auch für die restlichen 10 Tage.

Es ist ja auch nicht des Teufels, wenn man auf sagen wir dann 80km dann 1 Liter Kraftstoff statt Strom braucht. 

Der Plug-in-Hybrid nutzt viele Vorteile vom E-Auto (Rekuperation, Möglichkeit der "Betankung" beim Einkaufen oder am Arbbeitsplatz z.b.) ohne viele Nachteile des E-Autos. Und die Komponenten halten länger.

Autos wie der Tesla S würden mir wie ein Smartphone vorkommen, dass das doppelte kostet und wiegt, weil der Akku dafür 5 Mal solange hält.

 

Bearbeitet von phantomas
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vor 4 Minuten schrieb phantomas:

Der Plug-in-Hybrid nutzt viele Vorteile vom E-Auto (Rekuperation, Möglichkeit der "Betankung" beim Einkaufen oder am Arbbeitsplatz z.b.) ohne viele Nachteile des E-Autos. Und die Komponenten halten länger.

Man könnte auch sagen, der Hybrid vereint die Nachteile des E-Autos (teure Batterien) mit den Nachteilen des Verbrenners (komplizierte Abgasreinigung, viele Verschleißteile).

;-)

Martin

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Aber ein "Plug-In" fährt doch "elektrisch" nicht wie ein reines E-Mobil ??? Sind die Fahrleistungen hinsichtlich Beschleunigung und Geschwindigkeit nicht arg begrenzt? Also mal schnell 50 km zur Arbeit "elektrisch" fällt doch aus?

Ronald

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Wenn man Heise-Auto trauen darf, dann ist der plug-in-Hybrid die uneffektivste Art elektrisch zu fahren ... und das dann an 355 von 365 Tagen.

Hier z.B. beim BMW 225xe

Zitat

Der eigentliche Reiz des von uns gefahrenen 225xe ist sein Plug-In-Hybridkonzept. Es macht neugierig, es ist interessant – und es beweist einmal mehr, dass die Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor nicht nur die Vor-, sondern auch die Nachteile beider Antriebstechniken vereint.

Zitat

Möglicherweise ist das auch der Grund für den im Vergleich zu Mercedes- und Volkswagen-Hybriden niedrigen Stromverbrauch von im Mittel 20,7 kWh auf 100 km. VW und Mercedes kamen bei uns auf mindestens 24 kWh / 100 km und mehr.

Zitat

Es ist das Leid der Plug-In-Hybride, beim elektrischen Verbrauch nicht mit reinen Batteriefahrzeugen mithalten zu können – ein e-Golf oder ein Kia Soul EV kommen bei gleichem Fahrstil leicht unter 15 kWh / 100 km – und beim verbrennungsmotorischen Verbrauch schlechter dazustehen als Hybridautos ohne Ladestecker. Und zieht man die Zahlen des Portals www.spritmonitor.de heran, steht der 225xe sogar im Vergleich zu den Active Tourern ineffizienter da, die mindestens 100 kW (136 PS) unter der Haube, aber gar keine Hybridisierung haben: Deren Durchschnittswert ist dort mit 7,3 Litern angegeben. Wir kamen im Mittel auf 8,2 Liter.

aus: https://www.heise.de/autos/artikel/Unterwegs-im-BMW-225xe-Der-umgedrehte-i8-3174093.html

 

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Ronald:

Aber ein "Plug-In" fährt doch "elektrisch" nicht wie ein reines E-Mobil ??? Sind die Fahrleistungen hinsichtlich Beschleunigung und Geschwindigkeit nicht arg begrenzt? Also mal schnell 50 km zur Arbeit "elektrisch" fällt doch aus?

Ronald

50 KM schaffen die meist wirklich nicht rein elektrisch. Der Audi A3 e-tron schafft aus eigener Erfahrung 38 KM elektrisch, wenn man sich etwas bemüht. Ansonsten ist der auch rein elektrisch sehr flott unterwegs.

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Beim E-Auto fährt man einen Akku herum, den man im Alltag nicht braucht, beim PHEV einen Motor, den man im Alltag nicht oder selten braucht. 

Ich würde da keine Religion draus machen wollen, soll jeder das nehmen, was für seine persönliche Situation und Einstellung besser passt.

Ich würde dennoch behaupten, dass für sehr viele der PHEV praktischer ist. Also zum Betreiben - nicht in der Raumökonomie.

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vor 19 Minuten schrieb phantomas:

Beim E-Auto fährt man einen Akku herum, den man im Alltag nicht braucht, beim PHEV einen Motor, den man im Alltag nicht oder selten braucht. 

Ich würde da keine Religion draus machen wollen, soll jeder das nehmen, was für seine persönliche Situation und Einstellung besser passt.

Ich würde dennoch behaupten, dass für sehr viele der PHEV praktischer ist. Also zum Betreiben - nicht in der Raumökonomie.

Seh ich nicht so - der kleine Akku im PHEV ist für die meisten realistischen täglichen Pendelstrecken unterdimensioniert, es gibt keine Schnelllademöglichkeit und die Gefahr ist groß, dass man erst wieder im Alltag Sprit tankt, statt konsequent an der Steckdose zu laden - denn nur dann würde es auch Sinn machen. Ich tendiere daher eigentlich dazu, dass wenn man sich nicht über einen Vollstromer drüber traut, man eher beim Diesel bleiben sollte. Da hat man die Vorteile eines Verbrenners (günstigere Anschaffung, schnelle Betankung, geringer Überlandverbrauch), ohne die Nachteile eines PHEV (teuer, nur langsames Laden an der Steckdose, hoher Verbrauch, wenn der Akku mal leer ist) ;) 

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Schnellbetankungen schaden der Batterie, das würde ich sowieso immer wenn möglich bleiben lassen. Und ist ja ausserdem mit viel Stromverlust verbunden.

Für einen Pendler sieht es doch oft so aus : Die Strecke ist unter 50km und am Arbeitsplatz kann man Aufladen. Dann ist der PHEV genauso elektrisch unterwegs wie der Stromer. Und wenn nicht, dann brauchts halt mal ein Glas Benzin, das ist auch nicht schlimm.

Und richtig : Der Diesel ist der Konkurrent des PHEV. Nicht der des Stromers. Was besser ist entscheidet das Nutzerprofil. Wer oft längere Strecken und wenig in der Stadt fährt, für den ist der Diesel besser. Für den normalen Pendler mit einer langen Fahrt im Monat der PHEV.

Wichtig ist ja auch das Vorhandensein einer eigenen Garage oder eines jederzeit exclusiv verfügbaren Stromanschlusses. 

Der Stromer dürfte fast ausschliesslich für Leute mit Erstauto und jederzeit verfügbarer Ladestelle in Frage kommen. Da wäre der ÖPNV-Ausbau und Verbilligung eine gute Konkurrenz.

Bearbeitet von phantomas
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vor 56 Minuten schrieb phantomas:

Der Stromer dürfte fast ausschliesslich für Leute mit Erstauto und jederzeit verfügbarer Ladestelle in Frage kommen. Da wäre der ÖPNV-Ausbau und Verbilligung eine gute Konkurrenz.

Wie kommst du zu dieser Annahme? Zum Einen ist das Erstauto in der Regel jenes, das man im Alltag nützt und das wäre somit der Stromer, und zum Anderen ist das Elektroauto als Zweitauto eher unterrepräsentiert - die Mehrheit hat nur das E-Auto. Und auch jene, die einen Zweitwagen im Haushalt durch ein E-Auto ersetzen, würden auch sonst das Auto nicht durch den ÖV, sondern durch einen anderen Verbrenner ersetzen.

Sonst könnte man auch die Frage stellen, wieso man den "Erstwagen" für die weiteren Strecken nicht durch die Bahn oder einen Mietwagen ersetzt und für die täglichen Strecken einen kleinen Stromer mit kleinem Akku hat?

Was die Schnellladung betrifft: Stimmt, das ist eher kontraproduktiv für die Akkuchemie, kommt aber im Alltagsgebrauch auch nur selten vor. Nur beim PHEV hat man dann eben überhaupt keine praxistaugliche Möglichkeit unterwegs nachzuladen. Das ist schon beim Zoe mit 22kW-Ladeleistung ein Ärgernis für weitere Strecken, wie sie zB mit dem i3 und CCS-Ladung trotz kleinerem Akku wesentlich bequemer möglich sind.

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vor 6 Stunden schrieb grojoh:

Sonst könnte man auch die Frage stellen, wieso man den "Erstwagen" für die weiteren Strecken nicht durch die Bahn oder einen Mietwagen ersetzt und für die täglichen Strecken einen kleinen Stromer mit kleinem Akku hat?

Weil weite Strecken mit der Bahn sauteuer als Familie sind und dann hat man immer noch kein Auto am Urlaubsort. Oder weil ich zum Skifahren nicht mit der Bahn fahren kann, Oder weil ich lieber mit dem Auto in den Urlaub fahren möchte und unterwegs was anschauen will statt mit dem Flieger zu verreisen.

Ein Stromer wird doch überwiegend zum Pendeln alleine und auf Kurzstrecken genommen. Da weiss ich beim Kauf schon, dass die Reichweite reicht und wie ich das Auto (meist alleine) nutze. Das weiss ich bei Urlaubsfahrten oder sonstigen Freizeitaktivitäten nicht.

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Am 29.5.2019 um 15:29 schrieb phantomas:

Für einen Pendler sieht es doch oft so aus : Die Strecke ist unter 50km und am Arbeitsplatz kann man Aufladen. Dann ist der PHEV genauso elektrisch unterwegs wie der Stromer. Und wenn nicht, dann brauchts halt mal ein Glas Benzin, das ist auch nicht schlimm.

Unsere Firmenparkplätze haben keine Steckdosen... 

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Am 29.5.2019 um 08:10 schrieb Ronald:

Gibt es eine "offizielle" Liste der 0,5%-Firmenwagen, speziell für die Plug-In-Hybride ? "Wir" haben mal gesucht und keine Liste gefunden, nur die Liste der geförderten E-Mobile der Bafa. Ist das dieselbe? Sieht eigentlich "mau" aus. "Richtige" Dienstwagen wie Mondeo Turnier, Passat Variant, Golf Variant sind nicht dabei.

Ronald

 

Weiß ich auch nicht.

Naja, so viele Elektrokombis hab ich noch nicht gesehen. Ich würde ja auf einen elektrischen Picasso warten... :)

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Am 29.5.2019 um 15:29 schrieb phantomas:

Für einen Pendler sieht es doch oft so aus : Die Strecke ist unter 50km und am Arbeitsplatz kann man Aufladen.

Bei uns wurde bei der vorletzten Betriebsversammlung vorgerechnet, warum, wieso und weshalb es auch in Zukunft keine Ladestationen auf dem Werksparkplatz geben wird (weder für KfZ noch für Fahrräder). Es gab auch versicherungstechnische Bedenken, falls mal was z.B. in der Elektronik kaputt gehen sollte.  Das Thema "Firmenfahrrad" wurde dann auch gleich mit abgehakt.

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vor 2 Stunden schrieb EntenDaniel:

Bei uns wurde bei der vorletzten Betriebsversammlung vorgerechnet, warum, wieso und weshalb es auch in Zukunft keine Ladestationen auf dem Werksparkplatz geben wird (weder für KfZ noch für Fahrräder). Es gab auch versicherungstechnische Bedenken, falls mal was z.B. in der Elektronik kaputt gehen sollte.  Das Thema "Firmenfahrrad" wurde dann auch gleich mit abgehakt.

Da gähnen manche nur... :confused:

Ist einfacher als zahlen.

Bearbeitet von jozzo_
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ACCM Elmar Stephan
vor 4 Stunden schrieb jozzo_:

Deswegen?

https://futurezone.at/produkte/schon-wieder-parkendes-tesla-model-s-geht-in-flammen-auf/400486234

Benzinautos brennen zwar auch immer wieder, aber beim Fahren.

Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich als Schüler in den frühen achtziger Jahre mal zum Schwimmen gefahren bin und auf dem Parkplatz vor der Schwimmhalle stand ein CX in Flammen ...

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vor 56 Minuten schrieb EntenDaniel:

Da ging es drum: wer bezahlt den Schaden, wenn z.B. beim Laden die Batterie hops geht? 

Und danach müsste noch geklärt werden, wer den Schaden trägt, wenn ein Meteorit auf das ladende Fahrzeug fällt.

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Da ging es drum: wer bezahlt den Schaden, wenn z.B. beim Laden die Batterie hops geht? 
Wer bezahlt den Schaden wenn ich mit dem Auto heißen kat die Wiese in Brand setze?

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

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Naja, bei einer Batterie ist es komplizierter, als bei nem Kat, der ne Wiese abfackelt. Da geht es drum, warum die Batterie hops ging. Hatte sie einen Vorschaden, ist das das Problem des Besitzers; ist es nach zuweisen, daß die Ladestation ne Macke hatte, hat die Firma ein Problem.

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vor einer Stunde schrieb EntenDaniel:

Naja, bei einer Batterie ist es komplizierter, als bei nem Kat, der ne Wiese abfackelt. Da geht es drum, warum die Batterie hops ging. Hatte sie einen Vorschaden, ist das das Problem des Besitzers; ist es nach zuweisen, daß die Ladestation ne Macke hatte, hat die Firma ein Problem.

Eine rechts-bzw. beweisgenügliche  Eruierung des Schadens dürfte nicht einfach sein.

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Jetzt mal ehrlich Jungs, worüber ihr euch nen Kopf macht !!!

Am 29.5.2019 um 23:27 schrieb phantomas:

Ein Stromer wird doch überwiegend zum Pendeln alleine und auf Kurzstrecken genommen. Da weiss ich beim Kauf schon, dass die Reichweite reicht und wie ich das Auto (meist alleine) nutze. Das weiss ich bei Urlaubsfahrten oder sonstigen Freizeitaktivitäten nicht.

Was für ein bullshit man setzt sich in sein E Auto und fährt damit dort hin wohin man  möchte und während der Pinkelpause lädt man den Hobel. Ja, das geht, ohne Scheiss jetzt.

Mein Gott, was ist das alles kompliziert bei euch.

TESLAS brennen: genauuuu ! Wenn man von "Lässig" auf Standard schaltet und mal auf der AB die Pferdchen laufen lässt. By the way : das macht der dann auch noch mit einer Energiemenge von < 4 l feinstem Super.

Habt ihr nix Wesentliches auf der Pfanne ?

 

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