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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

Der Umbruch ist in vollem Gange. Nicht zuletzt auch, weil China ab 2030 den Verbrenner nicht mehr zulässt. Eine Neuentwicklung von Verbrennungsmotoren lohnt daher eigentlich heute schon nicht mehr:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/E-Wende-in-der-Autoindustrie-Der-grosse-Stellenabbau-beginnt-4592685.html?utm_source=pocket-newtab

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Während für Bewohner von Mietwohnungen die Frage nach Ladegelegenheiten ohnehin noch problematisch ist, wird es auch für Eigenheimbewohner wohl nicht so einfach wie sich das alle immer vorstellen:

https://m.focus.de/auto/elektroauto/drohende-ueberlastung-der-stromnetze-ab-2021-koennte-strom-fuer-elektroautos-rationiert-werden_id_11388030.html

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Klar wird es im Einzellfall auf der Niederspannungsebene netztechnischen Ausbaubedarf geben. Nicht jeder private Hausanschluss verträgt einfach so eine Wallbox zusätzlich.  Aber selbst wenn es zu Reduzierungen bei der Ladeleistung auf 2 oder 3 KW kommen sollte, so ist nach der Standzeit über Nacht der Akku doch in der Regel genügend geladen. Zudem beachte man das "könnte" in der Überschrift des Artikels.

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Zitat

Was wurde festgestellt?

Sorge hatte Netze BW auch vor dem „Coming-Home-Effekt“: Nach der Arbeit wollen alle zu Hause gleichzeitig aufladen. Der Effekt stellte sich in der Siedlung aber nicht ein. An 17,5 Stunden pro Tag wurde gar nicht geladen. An fünf Stunden am Tag wurde mit einem, in einer Stunde mit zwei, und für 15 Minuten mit drei Fahrzeugen gleichzeitig geladen. Maximal hingen für sehr kurze Zeit fünf Fahrzeuge am Kabel. Dennoch war die Netzbelastung weniger hoch als befürchtet.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.elektromobilitaet-kein-kurzschluss-in-der-e-mobility-allee.78c08c79-00dc-402e-9edb-ea2f8e192cc5.html

 

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Man sollte halt am Besten keine Nachrichten lesen, da wird traditionell überdramatisiert.

Daß die Netzbetreiber sich darüber Gedanken machen, ist richtig und sinnvoll. In der Praxis wird man lernen, damit umzugehen. Wie mit Staus zur Rush-Hour, Schlangen im Supermarkt am 24.12., vollem Wartezimmer beim Arzt in der Grippesaison uswusf.

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Ich denke auch nicht das die Last von e Autos zum Problem wird. Aber einfach aus dem Grund weil ich überzeugt bin dass es in Deutschland in den nächsten 30 Jahren nicht so viele e Autos geben wird dass sie zur Belastung für das Netz werden könnten.

Aber gerade über den coming home Effekt beim Test in Stuttgart habe ich was ganz anderes gelesen. Dass der Effekt sehr wohl auftritt, nur die Test Gruppe war zu klein um einen Effekt zu erzielen.

Die Tatsache dass der Ladevorgang auch immer vom Auto initiiert wird finde ich auch grundsätzlich falsch. Der Prozess müsste immer von der Ladestation initiiert werden wenn der Netzbetreiber bzw Stromversorger auf den Knopf drückt. Nach meinem Kenntnisstand sieht das Protokoll diese Lösung auch gar nicht vor.

Beim Tesla war es jedenfalls so dass der Tesla 2 Minuten nachdem man die Klappe geöffnet hat ein Signal gegeben hat "ich will strom". Wenn man es in den 2 Minuten geschafft hat die ladesäule freizuschalten dann ging es los... wenn nicht musste man von vorne anfangen und wieder klappe zu und klappe auf.

So wird das Last Management nicht funktionieren.

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Die PSA Autos können vom Schlauphon aus geladen werden, also nicht aus dem Akku des Telefons, sondern von einer Anwendung aus gesteuert.  Damit könnte auch ein Stromlieferant das mit entsprechender Software steuern.

Man bekommt dann halt eine E-Mail:   "Aufgrund erhöhter Stromnachfrage kann ihr Ladewunsch von 44 kWh bis 05:30 Uhr nicht erfüllt werden. Es werden maximal 30 kWh geladen. Vielen Dank für ihr Verständnis."

Gernot

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vor 11 Minuten schrieb Activator:

Aber gerade über den coming home Effekt beim Test in Stuttgart habe ich was ganz anderes gelesen.

Du meinst also gelesen zu haben, dass jemand anderes als der Betreiber dieses Versuchs zu einem anderen Ergebnis gekommen ist, als der Betreiber des Versuchs?

Wo denn?

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Ein Panik-Artikel, von A-Z im Konjunktiv geschrieben, und von unseren Nachbarn auf Deutschland geschlossen.

 

Eben vom erzkonservativen Focus und sicherlich sponsored by Verbrennerlobby.

 

Hatten wir hier nicht kürzlich die Studie eines DEUTSCHEN Netzbetreibers, der selbst bei einem zügigen Anstieg der zugelassenen batterieelektrischen Autos keine Netzprobleme erwartet?

 

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Die Netzprobleme würden entstehen, wenn es einen Zeitpunkt am Tag gäbe, an dem Strom billiger wird und alle dann genau an dem Zeitpunkt mit über 100 kW eine Schnelladung durchführen wollen. Nachdem aber das Netz selbst Kaffeemaschinen am Morgen und Elektroherde zur Mittagszeit in Millionenstückzahlen verkraftet, mache ich mir über E-Autos, die nachts an zwei Tagen in dern Woche mit 3,7 kW laden gar keine Gedanken.

Gernot

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vor 10 Stunden schrieb Juergen_:

Ein Panik-Artikel, von A-Z im Konjunktiv geschrieben, und von unseren Nachbarn auf Deutschland geschlossen.

 

Eben vom erzkonservativen Focus und sicherlich sponsored by Verbrennerlobby.

 

Hatten wir hier nicht kürzlich die Studie eines DEUTSCHEN Netzbetreibers, der selbst bei einem zügigen Anstieg der zugelassenen batterieelektrischen Autos keine Netzprobleme erwartet?

 

Kommt mir vor wenn jemand  das Vermögen in Deutschland durch die Anzahl der Bewohner teilt und sagt es habe jeder genug.

Für Österreich kommt ca 250.000 € pro Einwohner heraus, Deutschland wird ähnlich sein.

Bearbeitet von jozzo_
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vor 36 Minuten schrieb Gernot:

Die Netzprobleme würden entstehen, wenn es einen Zeitpunkt am Tag gäbe, an dem Strom billiger wird und alle dann genau an dem Zeitpunkt mit über 100 kW eine Schnelladung durchführen wollen.

Arbeiten die Versorger mit Ihren  Intelligenten Zählern nicht bereits daran? Es wird doch von vernetzten (smarten) Haushaltsgeräten gesprochen, die erst starten wenn der "Strom" billig ist.

https://www.eon.de/de/eonerleben/intelligente-stromzaehler-fakten.html

Ronald

 

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vor 42 Minuten schrieb jozzo_:

Kommt mir vor wenn jemand  das Vermögen in Deutschland durch die Anzahl der Bewohner teilt und sagt es habe jeder genug.

Für Österreich kommt ca 250.000 € pro Einwohner heraus, Deutschland wird ähnlich sein.

Nicht von ganz Deutschland, aber von jeder Straße. Im Gegenteil zum Vermögen klappt das mit dem Strom mit dieser Methode ganz gut.

Martin

 

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Intelligente Stromzähler könnten das Problem natürlich lösen .... aber dann müsste der Zähler den Ladevorgang Steuern .... nicht das Auto.

Das mit dem Smartphone wäre natürlich ein Möglichkeit wenn auch eine unnötig umständliche.

Ich denk man wird das Problem über den Preis regeln ..... "wenn du Abends zwischen 18:00 Uhr und 22:00 Uhr die volle Ladeleistung haben willst dann drücke bitte diese Taste für 'Express Strom' ... dann zahlst du 10cent mehr pro kwh"

 

Was hab ich gelesen... das hier:

https://www.golem.de/news/mobilitaet-ueberlasten-zu-viele-elektroautos-die-stromnetze-1910-144658.html

Ohne zwischenspeicher oder Last Management oder irgendwelche Maßnahmen wird das nix.

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Wir haben das Lastmanagement in unserer Überbauung. Die Tiefgarage hat ca. 75 PP (genaue Zahl hab ich jetzt nicht im Kopf). Der lokale Stromnetzbetreiber EKZ steuert automatisch abhängig von der Belastbarkeit der Verteilerzentrale der Überbauung die Ladekapazität an den verschiedenen Wallboxen. Die hausinterne Verteilerzentrale ist in einer grösseren Tiefgarage das wohl grössere Problem als das Netz selbst. Dieser Service ist jedoch nicht gratis, würde bei uns CHF 11.-- pro Monat kosten. Wenn ich das nicht will, kann ich immer noch über die ebenfalls eingebaute Haushaltsteckdose laden, die aber deutlich weniger Kapazität hat

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vor 1 Minute schrieb marc1234:

 Die hausinterne Verteilerzentrale ist in einer grösseren Tiefgarage das wohl grössere Problem als das Netz selbst.

Genau um diese privaten Hausinstallationen ging es auch im weiter oben genannten Focus-Artikel.

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vor 3 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Genau um diese privaten Hausinstallationen ging es auch im weiter oben genannten Focus-Artikel.

Hm, aus dem Artikel

... Ein solcher Zusammenbruch an zentralen Knotenpunkten der Haupt-Stromnetze habe nichts mit regelnden Eingriffen in die regionalen Verteilernetze zu tun – in diesem Zusammenhang wäre der Begriff Blackout daher falsch, so Nenning: „Es geht um mögliche lokale Netzprobleme, wo im Niederspannungsnetz die meist geringen Reserven nicht mehr ausreichen könnten.“

Sind allenfalls mit dem letzteren private Hausinstallationen gemeint? Hausinstallationen haben mit regionalen Verteilernetzen nix zu tun. Wenn per Lastmanagement eine Überlastung der  Hausinstallation verhindert wird, sollte sich bei regionalen Verteilernetzen erst recht keine Probleme ergeben.

Im übrigen gibt es bei der Hausinstallation noch zig andere Verbraucher, welche zu einem Blackout führen können. Dies betrifft vor allem ältere Wohneinheiten, wo nach alte Elektrogeräte (Eisschränke, Waschmaschinen, Durchlauferhitzer, Elektroheizöfen etc.) verwendet werden, also ultimative Stromfresser.

Richtig ist, dass aus Kostengründen bei solchen Verteilerzentralen gespart wird, wie bei anderen Stellen im Bau auch.

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vor 26 Minuten schrieb marc1234:

 „Es geht um mögliche lokale Netzprobleme, wo im Niederspannungsnetz die meist geringen Reserven nicht mehr ausreichen könnten.“

Sind allenfalls mit dem letzteren private Hausinstallationen gemeint?

Zumindest wird klar unterschieden zwischen den nicht betroffenen Lademöglichkeiten im öffentlichen Raum und eben den ggf. zu drosselnden Ladepunkten innerhalb privater Hausinstallationen, die natürlich ins öffentliche Niederspannungsnetz rückwirken.

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vor 49 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Zumindest wird klar unterschieden zwischen den nicht betroffenen Lademöglichkeiten im öffentlichen Raum und eben den ggf. zu drosselnden Ladepunkten innerhalb privater Hausinstallationen, die natürlich ins öffentliche Niederspannungsnetz rückwirken.

Damit ist für mich aber noch nicht erwiesen, dass private Hausinstallationen das öffentliche Niederspannungsnetz in die Knie zwingen können, und dies nur wegen der E-Mobilität. Wenn die private Hausinstallation die E-Mobilität mittels Lastmanagement verkraftet, warum sollte dann das Niederspannungsnetz zusammenbrechen? Es gibt doch Vorgaben, welche die Leistungsfähigkeit von Hausinstallationen in Relation zum vorhandenen Niederspannungsnetz festlegen. Im Übrigen wäre dann wohl die hohe Bautätigkeit, verbunden mit dem erhöhten Strombedarf, eine grosse Herausforderung für die Niederspannungsnetze.

Oder mal anders argumentiert: Wenn sich in irgendeiner Gemeinde ein Gewerbe mit hohem Strombedarf ansiedelt. muss der lokale Versorger, allenfalls in Kooperation mit dem übergeordneten Versorger, sicherstellen, dass genügend Kapazität vorhanden ist. Hierzu könnte man in der Schweiz beispielsweise Raum- und Richtpläne konsultieren, welche Wohn- und Gewerbezonen (und auch dort gibt es Unterschiede) ausweisen. Für die generelle Stromversorgung sollte das eigentlich Daily Business sein.

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Am 13.9.2019 um 12:13 schrieb jozzo_:

Das ist ja das seltsame.

Du bezahlt ja ein Hemd, einen Sessel oder das Mittagessen auch nicht nach der Energiemenge die drinsteckt. Trotz CO2-Debatte :D

@jozzo_,

Zitat

Das hatten wir doch schon oft. Ja, es passt, weil nicht die Energiemenge gerechnet wird. Wären Diesel und Strom in kWh zu bezahlen, sähe es anders aus. Denn 1 l Diesel = 9,8 kWh. Dein Beispiel "säuft" also 47 kWh/ 100 KM.

so sollte es aber sein, zumindest als Aufschlag für die enthaltene "graue Energie"*  die darin enthalten ist. So würde sich das sinnlose Herumshippern und Kaufen quer über den Globus schnell eindämmen lassen und lokale Produkte und Fertigung wären trotz Billiglohnländern wieder konkurrenzfähig.

* https://de.wikipedia.org/wiki/Graue_Energie

PS: Apropos, ich wollte Dich eigentlich anrufen und ein Treffen vereinbaren :rolleyes:

Bearbeitet von MiNiKiN
Ergänzung
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vor 26 Minuten schrieb marc1234:

Damit ist für mich aber noch nicht erwiesen, dass private Hausinstallationen das öffentliche Niederspannungsnetz in die Knie zwingen können, und dies nur wegen der E-Mobilität.

Korrekt, das ist keineswegs erwiesen. Die Verteilnetzbetreiber denken sinnvollerweise nur div. Szenarien durch. Dazu gehört eben auch der "Könnte"-Artikel im Focus.

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vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Die Netzprobleme würden entstehen, wenn es einen Zeitpunkt am Tag gäbe, an dem Strom billiger wird und alle dann genau an dem Zeitpunkt mit über 100 kW eine Schnelladung durchführen wollen. Nachdem aber das Netz selbst Kaffeemaschinen am Morgen und Elektroherde zur Mittagszeit in Millionenstückzahlen verkraftet, mache ich mir über E-Autos, die nachts an zwei Tagen in dern Woche mit 3,7 kW laden gar keine Gedanken.

Gernot

GENAU DAS ! ist der Knackpunkt. Nicht jedes E-Auto muß jeden Tag geladen werden ! Bei 200 km Reichweite im Klein- oder Kompaktwagen, recht dem Durchschnittsnutzer 1 - 2 Mal Laden pro Woche.

Natürlich wird es zufällige Überschneidungen geben, wo tatsächlich innerhalb 2 Stunden 10 E-Autos gleichzeitig an die Dose gehen. Aber das sollte sich ja wohl problemlos managen lassen. Wo heute jeder Fuzzi sein Thermostat von jedem X-beliebigen Ort aus steuern kann....

Was ist eigentlich mit der verschwundenen Last der ganzen umgerüsteten Nachtspeicherheizungen ? In meinem Elternhaus sind zb. 3 Wohneinheiten, mit ca. 20 - 25 kW Heizungen pro Wohneinheit. Die fingen jede Nacht um die gleiche Zeit an, gleichzeitig zu laden. Gut - nur für 3 - 6 Stunden, aber da gabs mit Sicherheit noch mehr Haushalte in der Umgebung mit dieser tollen Heiztechnik und das Dorf wurde keine Nacht dunkel. Die Straßenlaternen haben noch nichtmal kurz geflackert.

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Gerade eben schrieb Activator:

Naja aber ob Ladeleistung runter regeln nun die ideale Lösung ist....da bin ich anderer Meinung.

Für den Kunden sicher nicht, aber immernoch besser, als die Leitung, oder den Trafo abfackeln zu lassen. Dann wird nämlich erstmal Nullkommagarnix geladen.

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