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Batterieelektrische PKW


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... Im Industriebereich ist Luftkühlung üblich und wassergkühlte Motoren sind nur bei Sonderanwendungen z.B. Servoschweißzangen üblich. Da hört man immer wieder den Schwachsinn, den VW Fahrer in den 1960/70ern gelabert haben. Bis zur Fastpleite...
Gernot

"Luft kann nicht einfrieren."?
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vor 2 Stunden schrieb Juergen_:


 


"Luft kann nicht einfrieren."?

Ja, und dann haben die eine Kerze auf das Armaturenbrett gestellt, um ein  Guckloch im Beschlag freizumachen.

Nicht zu vergessen: "Ich brauche nie mehr als 10 l/100 km" (Das war auch schon 1970 viel bei 34 PS). Und

"Ich habe keine Wasserpumpe, die undicht werden kann." Ich mußte auch erst zu Citroën kommen, um zu lernen, daß man Wasserpumpen bauen kann, die locker 100.000 km dicht halten. Gilt sinngemäß auch für Schläuche, die angeblich ständig brechen oder reissen.

Und natürlich auch für Akkus, die ständig kaputtgehen. Die sind heute auch ziemlich gut geworden. Und es gibt Mobiltelefone, da sind die fest eingebaut. Spart Geld und verhindert, daß Pfusch eingelegt wird, der leicht Feuer fängt.

Gernot

 

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21 hours ago, Juergen_ said:


"Luft kann nicht einfrieren."?

Das war gängig: Auch bei bei Citroen im deutschen Prospekt des 2CV A konnte man in den 50ern :

"Luftkühlung (Keine Frostgefahr)"

lesen. Klang halt besser als "Wirkungslose Heizung und fehlender Defroster"

Bearbeitet von Rosti
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Also bei den Vierzylindern im GSA konnte ich mich über eine Wirkungslose Heizung nie beklagen, im Gegenteil, ich hatte noch kein Auto das im Winter so schnell und so gut geheizt hat :)

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vor 16 Minuten schrieb Manson:

Also bei den Vierzylindern im GSA konnte ich mich über eine Wirkungslose Heizung nie beklagen, im Gegenteil, ich hatte noch kein Auto das im Winter so schnell und so gut geheizt hat :)

Man merkt Du hast von alten 2CV keine Ahnung

  • Haha 1
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Beim GS mußte die Warmluft ja auch nicht von ganz hinten wieder nach vorne durch lange, kalte Rohre. An der schlechten Kühlwirkung im Motor kam der GS auch nicht vorbei. So ein kleiner Turbozwerg mit 130 PS/l bekäme nur mit Luftkühlung sehr schnell Kopfschmerzen. Da vermittelt das Wasser wohltuend mit einer enormen Fläche im Kühler. Dann klappt es mit der Wärmeabfuhr auch wieder mit der Luft.

Gernot

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vor 19 Minuten schrieb jozzo_:

Man merkt Du hast von alten 2CV keine Ahnung

Oh doch, ich hatte sogar mal selbst eine relativ junge 2CV, deren Heizleistung war in der Tat unterirdisch ;)

vor 15 Minuten schrieb Gernot:

So ein kleiner Turbozwerg mit 130 PS/l bekäme nur mit Luftkühlung sehr schnell Kopfschmerzen.

Ein richtiger Motor braucht keinen Turbolader und die 65 Pferde vom GSA waren und sind mehr als ausreichend ;)

...aber ich gebe dir Recht, diese Hochleistungselektromotoren sollte man mit Wasser kühlen ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 8 Minuten schrieb Manson:

Oh doch, ich hatte sogar mal selbst eine relativ junge 2CV, deren Heizleistung war in der Tat unterirdisch ;)

 

Du vergleichst was nicht vergleichbar ist.

Rosti sprach von alten Enten, die haben ein völlig anderes Heizsystem als die Enten nach 1970

Bearbeitet von jozzo_
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vor 7 Minuten schrieb jozzo_:

Du vergleichst was nicht vergleichbar ist.

Rosti sprach von alten Enten, die haben ein völlig anderes Heizsystem als die Enten nach 1970

ändert nichts daran das bei meiner 2CV6 die Heizung auch nicht existiert hat :P

Erstaunlicherweise hatte aber sogar der Visa Club eine Heizung die man so bezeichnen konnte, die Scheiben wurden Frei, auch bei Minustemperaturen und man ist nicht erfroren ...auf längeren Strecken wurde es sogar angenehm. ....leider kam man mit dem aber keinen Berg mehr hoch wenn mehr als 5cm Schnee auf der Straße lagen.

Bearbeitet von Manson
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vor 2 Minuten schrieb Manson:

ändert nichts daran das bei meiner 2CV6 die Heizung auch nicht existiert hat :P

Wäre beim 2CV6 in wenigen Minuten existent zu machen.

Ich staunte früher als ich noch repariert habe dass 90% darauf verzichtet haben

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vor 10 Minuten schrieb jozzo_:

Wäre beim 2CV6 in wenigen Minuten existent zu machen.

Meinst du die beiden Gebläse in den Luftkanälen? Hatte meine und ja, da kam ein laues Lüftchen - Heizung fühlt sich für mich anders an ;)

Wenn ich mich zurück erinnere waren 2CV und Visa die einzigen Autos wo ich im Winter tatsächlich mit Jacke fuhr

Bearbeitet von Manson
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Ein 2CV ab 1970 hatte eine sehr angenehme Heizung. Das Wichtigste: Winterschürze vorm Kühler, gute Schläuche und gut eingestellte Heizklappen. Ich kann mich über die Heizung eines 2CV6 nicht beklagen.

Enten deren Heizung nicht richtig geht, haben nach meiner Beobachtung schlecht eingestellte Heizklappen und/oder marode Heizschläuche, die die Hälfte der Heizungsluft in den Motorraum abgeben. Bekannter mit nem Visa Club durfte diesen Winter genauso eine Erfahrung machen: Heizung geht nicht richtig. Grund waren marode Heizschläuche.
 

 

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Ja, ich seh schon, die Definition von Heizung variiert ;) Ich muss im Winter bei -20° im T-Shirt fahren können und mich wohl fühlen dabei. Wenn man bei max. Heizleistung dann irgendwann zu Schwitzen beginnt und es nicht am Fahrstil liegt, dann ist die Heizung richtig, richtig Gut ;)

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Tröste Dich, eine Bekannte wickelt sich in ihren Nissan Leaf der ersten Generation wenn es kälter wird in eine Decke, um es warm zu haben ("Range Extender"). Es kommt alles wieder. In 30 Jahren lachen wir darüber. Da hält die Lithium Plutoniumphosphat Batterie 100.000 km ohne nachladen und in der AB sind wieder Bilder von verstümmelten Schweinsköpfen zu sehen, die nach einem Unfall mit der Batteriefüllung in Kontakt kamen. Dumm, daß es dann keine Unfälle mehr gibt.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Es ist ein Balanceakt zwischen zu teuer und zu schäbig. In Frankreich mit seinen "voiturettes" z.B. von Ligier oder dem Bolloré Bluecar würde das wahrscheinlich eher klappen.

Ich habe mir den e.Go gar nicht angeschaut, als ich jetzt ein Elektroauto bestellt habe. Und ich habe an der RWTH studiert und promoviert und stehe Prof. Schuh positiv gegenüber.

Der e.Go hätte vielleicht noch eine Chance, wenn man ihn als Car Sharing Mobil in Großstädten unterbringen könnte. Da macht Bolloré seinen Verkauf. Kann man Berlin nicht mit e.Gos überschwemmen? Im beschaulichen und überaus hügeligen Aachen wird das nichts. Da schnurrt die Reichweite zusammen und dann wollen die Leute gleich über die A4 nach Köln und wieder zurück und das sind 150 km und das packt der e.Go nicht ohne nachzuladen.

Gernot

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vor 9 Minuten schrieb Gernot:

Im beschaulichen und überaus hügeligen Aachen wird das nichts. Da schnurrt die Reichweite zusammen und dann wollen die Leute gleich über die A4 nach Köln und wieder zurück und das sind 150 km und das packt der e.Go nicht ohne nachzuladen.

Gernot

Sollen sie halt nach Lüttich fahren...

Das Auto ist letztlich auch am überarbeiteten E-Up und Derivaten gescheitert. Aber mal sehen, vielleicht gibts ja doch noch eine Rettung für das Teil.

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Der e.Go wurde von VW hingerichtet. Schaut euch über die Zeit seine Probleme mit den Zulieferern an. Dann die Quersubvention im Großkonzern um die Beteiligung an der Förderung zu stemmen. Das ist der Kampf gegen Windmühlen, Respekt, dass er ihn aufgenommen hat.

Was macht die Post eigentlich, falls die Autobauer sagen, den E-Scooter mögen wir nicht und lassen DHL links liegen...... Ein Schelm wer Böses dabei denkt??

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Der e.Go hätte vielleicht noch eine Chance, wenn man ihn als Car Sharing Mobil in Großstädten unterbringen könnte.

und warum hat Citroen Ende 2017 den C-Zero aus dem Carsharing genommen?

https://www.automobil-industrie.vogel.de/citroen-beendet-carsharing-dienst-multicity-a-649939/

 

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Die Akzeptanz eines Produktes beim Kunden ist nicht immer so leicht zu verstehen. Der C-Zero sieht für deutsche Augen vielleicht einfach nicht wie ein richtiges Auto aus. Das kann schon ein Problem sein.

Gernot

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Nach über 10 Jahren Produktion könnte man dem Auto auch mal ein Facelift gönnen. Vielleicht läßt sich das Teil dann besser verkaufen.

Mich erinnert das Auto von der Form her irgendwie an einen Tata.

  • Danke 1
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