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Batterieelektrische PKW


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Was für ein Lügengebilde! Im Bereich der Geschäftswagen hat VW seit Jahren nichts mehr zu bestellen, da völlig überteuert. Da nutzt die Fertigung in Polen gar nichts. Die Polen arbeiten auch nicht für lau und dann sind da ja noch die Kosten für die Teile.

Im privaten Bereich gibt es gutsituierte Rentner , die so einen VW T fahren. Die sehen aber auch, daß das Auto zu teuer ist und Wohnmobile etc. kommen vermehrt auf einer nicht VW Basis. Die Renten steigen auch nicht so, als daß man da Geld sackweise zu VW schaufeln könnte. Die PKW kommen ja auch weiter aus dem Niedriglohnwerk Hannover.

Dann ist das Auto einfach unpraktisch. Zu hoch für viele Parkhäuser und zu breit für viele Parkplätze. Zu schwer, um jemals einen günstigen Verbrauch zu erzielen, und zu häßlich, um bei nicht VW Fahrern zu punkten.

Gernot

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"Er kommt, wenn auch mit einiger Verspätung: VWs bisher ernsthaftester Beitrag zur E-Mobilität. Ist der ID.3 nach Käfer und Golf der nächste Hit von Volkswagen?"

>> https://www.diepresse.com/5849483/volkswagen-id3-die-dritte-macht

"Das Potenzial zum Gewinner ist dem ID.3 aber zweifellos in die Wiege gelegt."

"Bis auf die farblich abgesetzte Armaturenbrettauflage ist alles in Hartplastik mit Billiganmutung und unerfreulichem Klangbild beim Draufklopfen eingekleidet. Auch bei den Assistenzsystemen knausert der Elektro-Wolfsburger..."

"...alle Funktionen sind einfach und logisch in den Bildschirmmenüs auf dem zentralen Zehn-Zoll-Display sortiert..."

"Dass die Kraft auf die Hinterachse wirkt, bleibt aber selbst bei mutwilligen Manövern eine Kataloginformation – der ID.3 ist beinahe enervierend stoisch und neutral im Handling."

"...bei den ersten Testfahrten hielt der Stromer sein Verbrauchsversprechen exakt ein."

"Compliance-Hinweis: Die Reisen zu Produktpräsentationen wurden von den Herstellern unterstützt. Testfahrzeuge wurden kostenfrei zur Verfügung gestellt."

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Auch die Franzosen können's - da stellt man den e-2008 in Vergleich zum Kona 39 statt zum Kona 64 und vergisst auf den Kia e-Niro ganz, der in einer ganz anderen Liga spielt zum gleichen Preis ;)

Bearbeitet von grojoh
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Es ging doch nur darum, daß der MG nicht die erste Wahl ist, weil das Infotainment nicht der Hammer ist. Das ist in Zeiten, in denen die Leute mit ihrem Schlauphon verheiratet sind neben der Frau, deren Namen sie schon vergessen haben, ein Killer Argument.

Gernot

  • Danke 1
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Is der MG ein Chinese ?

So gut mir der 208 gefällt, so gruselig häßlich finde ich den 2008 ! Dagegen ist der MG ja wirklich dezent zurückhaltend. Innen, wie Außen.

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Der MG hat im Grunde ein ziemlich unschlagbares Preis-, Leistungsverhältnis. Ich bin den im Frühjahr bei einer Automesse Probe gesessen und war ehrlich gesagt einigermaßen perplex über das gute Platzangebot und vor allem auch die hochwertige Verarbeitung im Innenraum, die leicht mit anderen Asiaten mithält. Über die elektrischen Fähigkeiten kann ich nichts sagen, aber die Leistungswerte deuten zumindest auf eine solide Nutzungsmöglichkeit im Alltag hin, wenn auch nicht überragend. Die Elektrovariante hat sogar ein 5-Sterne NCAP Rating. Dazu nur knapp 1.500kg Gewicht, ebenfalls eine ziemliche Ansage. 

Bei uns in Österreich importiert und verkauft die ein großer Autohändler, da würde ich mir auch wegen Garantie und Gewährleistung keine Sorgen machen (5 Jahre auf das Auto, 8 Jahre oder 150.000km auf den Akku) 

https://www.emcaustria.at/2020/03/18/250-km-praxistest-mg-zs-ev/

Bearbeitet von grojoh
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Das relativ niedrige Gewicht ist für einen E-SUV wirklich bemerkens- und lobenswert. Macht sich ja anscheinend auch beim Verbrauch positiv bemerkbar.

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Am 8.8.2020 um 15:46 schrieb silvester31:

... So gut mir der 208 gefällt, so gruselig häßlich finde ich den 2008 !...

Zum 2008: Einige der unmotivierten Karosseriekanten in der Flanke haben sie sich offensichtlich beim Audi Q2 abgekuckt. Der scheint ja im Verkauf nicht so der Renner zu sein.

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Nachdem man an der Grundform der Autos im Hinblick auf Nutzraum und Kopffreiheit nicht so viel verändern kann, sind diese Sicken die einzige Möglichkeit, eine individuelle Optik zu erzeugen. Vielleicht bringt es sogar ein wenig beim Innengeräusch, wenn die Bleche so versteift werden.

Ich fand den 2008 I auch gefälliger. Gut, der hatte diesen Schummelausschnitt der hinteren Türe.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Ein sehr informativer Bericht über das neue Akku-Recycling und -Remanufactoring-Zentrum in Mannheim. Da sieht man schön, dass im Bereich Aufbereitung und Wertstoffrecycling längt bei den Herstellern angekommen ist.

https://www.daimler.com/nachhaltigkeit/lebenszyklus-batterie/nutzung-charging/remanufacturing-reportage.html

Zitat

In puncto Nachhaltigkeit macht sich der industrielle Wiederaufbereitungsprozess bezahlt: Werden statt kompletter Batterien nur Teile ausgetauscht, sinkt der Ressourcenverbrauch und damit auch der CO2-Fußabdruck in der Wertschöpfungskette der Batterie. Remanufacturing trägt auf diese Weise dazu bei, die Ökobilanz von EV-Batterien zu optimieren.

Das Zelltauschverfahren wurde 2011 patentiert – und legte den Grundstein für den heutigen Remanufacturing-Prozess. „Wir haben inzwischen aufbereitete Batterien im vierstelligen Bereich ausgeliefert. Und davon wurde nicht eine einzige beanstandet“, erzählt Jacqueline Barth. „Das zeigt auch, wie gut unsere Prüftechnik und Testverfahren sind.“

Die HV-Batterie gehört zu den werthaltigsten Komponenten im Fahrzeug. Entscheidend für die Wirtschaftlichkeit des lokal emissionsfreien Fahrens ist also auch, sie so lange wie möglich im Kreislauf zu halten. Treten innerhalb des Gewährleistungszeitraums von acht Jahren oder 160.000 Kilometern Fahrleistung Schäden oder Funktionsstörungen auf, kommt der Akku in aller Regel über das serienmäßige Batteriezertifikat zurück[1]: In diesem Fall baut der Händler die defekte Batterie aus und ersetzt sie dem Kunden kostenlos.

Wirtschaftlich betrachtet lohnt sich das Remanufacturing vor allem deshalb, weil jeder wiederaufbereitete Akku dem Werterhalt dient. „Unser patentiertes, quasi minimalinvasives Verfahren ermöglicht uns einen sehr effizienten Umgang mit wertvollen Rohstoffen. Das ist ein echter Wettbewerbsvorteil“, erklärt Sven David, Leiter der Abteilung Remanufacturing Operations.

Ein Blick in die Fabrik, in der zukünftig auch EQC-Batterien im Fall der Fälle demontiert, runderneuert und fit für die Rückkehr auf die Straße gemacht werden.

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https://futurezone.at/produkte/hyundai-bringt-3-neue-elektroautos/400995998

Zitat

Unter dem Namen "Ioniq" verkauft Hyundai bereits seit längerer Zeit das gleichnamige Elektroauto. Nun will der Autohersteller die Bezeichnung zur hauseigenen Elektromarke ausbauen, das hat Hyundai in einer Aussendung bekannt gegeben.

Zudem hat der koreanische Hersteller angekündigt, in den kommenden 4 Jahren insgesamt 3 neue E-Autos auf den Markt zu bringen.

hyundai-announces-ioniq-brand-dedicated-to-evs_3-1440x810.jpg

Zitat

Alle drei Fahrzeuge werden auf der Electric Global Modular Plattform (E-GMP) von Hyundai aufbauen, die unter anderem schnelles Aufladen und hohe Reichweite verspricht.

 

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vor 5 Stunden schrieb grojoh:

Soooo schlimm find ich ihn nicht... auch dem Youtuber gefällt er...

 

Nein, sooo schlimm ist das nicht. Je nach Farbe kommen diese Sicken recht deutlich zur Wirkung und der Grill dürfte auch ein klein wenig dezenter sein. Für meinen Geschmack.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Spannend: In China bringt PSA den C-Elysée als Elektrovariante auf den Markt - große Besonderheit für Elektroautos: Es gibt eine Variante mit Automatik- und eine Variante mit Schaltgetriebe.

Google übersetzt:

Zitat

Der neue Dongfeng E-elysée wird mit einem einzigen Elektromotor erhältlich sein, der mit einem Automatikgetriebe verbunden ist, aber auch mit einem Schaltgetriebe, das bei diesem Fahrzeugtyp selten ist. Macht und Autonomie sind also je nach Box unterschiedlich. Im Automatikgetriebe hat der E-Elysée eine Leistung von 60 kW oder 81 PS, ein Drehmoment von 220 Nm und eine Reichweite von 300 Kilometern, während der E-Elysée in einem Schaltgetriebe eine Leistung von hat 45 kW oder 61 Pferde, ein Drehmoment von 200 Nm und eine Reichweite von 265 Kilometern. Beide Versionen sind zum gleichen Preis erhältlich, dh 139.800 Yuan oder 17.000 Euro, und sind für das Fahren von Schulfahrzeugen reserviert.

https://de.passionnement-citroen.com/post/la-citroen-c-elysee-se-transforme-en-electrique-en-chine

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Bearbeitet von grojoh
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Die Elektromotoren sind beim Dongfeng ja auch recht schwach. Da kann man schon einmal einen kürzeren Gang einlegen, wenn die Rampe am Parkhaus wieder einmal etwas steiler ist. Die Frage wäre, ob da tatsächlich noch eine Kupplung bzw. ein Drehmomentwandler verbaut sind.

Vielleicht dreht der Elektromotor sogar im Leerlauf. Nur zur Schulung.

Gernot

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Tja, blöd gelaufen - der VW ID3 mit großem Akkupack hat nur eine Zulassung als 4-Sitzer, wer 5 Sitze will, muss mit den beiden kleineren Akkus das Auslangen finden. Offenbar ein Problem der gesamten MEB-Plattform.

Zitat

Nach Erscheinen dieses Berichts hat sich ein Volkswagen-Sprecher gemeldet. Er bestätigte, dass im ID.3 nur vier Personen fahren dürfen, und nannte als Gründe das Gesamtgewicht und die Einstufung in der Homologation. Außerdem verwies er auf die Varianten mit kleineren Akkus, in denen fünf Sitzplätze vorhanden seien. VW gehe davon aus, dass der ID.3 mit der mittelgroßen Batterie (58 Kilowattstunden, etwas mehr als beim kleinsten Tesla Model) das Volumen-Modell werde.

https://teslamag.de/news/nur-4-sitzplaetze-schwaeche-elektroauto-vw-id3-alle-konzern-ableger-29523

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Ist doch kein Drama ! Wann sitzen denn mal 4 Personen zusammen in einem Auto ? Und erst recht wann 5 ?

Das Peinliche daran ist natürlich, daß das am fertigen Produkt auffällt und nicht in der Entwicklung am Rechner. Bin kein Inschenjör, aber ich finde, das sollte im Entwicklungsstadium auffallen....

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vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Ist doch kein Drama ! Wann sitzen denn mal 4 Personen zusammen in einem Auto ? Und erst recht wann 5 ?

Das Peinliche daran ist natürlich, daß das am fertigen Produkt auffällt und nicht in der Entwicklung am Rechner. Bin kein Inschenjör, aber ich finde, das sollte im Entwicklungsstadium auffallen....

Naja, ein Drama wäre es für mich dann, wenn ich als Kunde den viel beworbenen elektrischen Golf-Nachfolger bestelle und dann bei der Zulassungsstelle draufkomme, dass die mir nur 4 Sitze zulassen. Und da das offenbar nun nur sehr kleinlaut zugegeben wurde, gehe ich davon aus, dass man dieses "kleine Detail am Rande" auch gegenüber dem Kunden vor Ort nicht allzu sehr rausposaunen wird.

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vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Das Peinliche daran ist natürlich, daß das am fertigen Produkt auffällt und nicht in der Entwicklung am Rechner.

Wenn der 3-Punkt-Gurt und die Kopfstütze für den mittleren "Notsitz" beim großen Akkupack fehlen, dann war es geplant und wurde nicht vergessen.

VW-ID3-2019-18-1024x588.jpg

 

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vor einer Stunde schrieb grojoh:

Naja, ein Drama wäre es für mich dann, wenn ich als Kunde den viel beworbenen elektrischen Golf-Nachfolger bestelle und dann bei der Zulassungsstelle draufkomme, dass die mir nur 4 Sitze zulassen. Und da das offenbar nun nur sehr kleinlaut zugegeben wurde, gehe ich davon aus, dass man dieses "kleine Detail am Rande" auch gegenüber dem Kunden vor Ort nicht allzu sehr rausposaunen wird.

Das halte ich für rein theoretische Erwägungen.

Der 5. Platz ist mir total schnuppe, ich fahre fast immer allein oder zu zweit. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal fünf Personen im Auto hatte.

Was ich für nachteiliger halte ist das Fehlen des Panoramadachs und des DCC-Fahrwerks beim 77 kWh-ID 3, weil das beides wohl auch zusätzliches Gewicht mit sich bringt. Der 77er mit dieser Ausstattung wäre meine erste Wahl gewesen. Aber andererseits ist mir bewusst geworden, dass ich mit 58 kWh netto auch gut zurecht komme. Wenn es dann mal damit nach Malcesine gehen sollte, muss ich halt ne halbe Stunde mehr laden. Dafür ist der Wagen aber immer deutlich leichter und hat das adaptive Fahrwerk.

In der Fast Lane Max Version mit Wärmepumpe als Zusatzausstattung hat der technisch echt jede Menge an Bord, mehr als man beim Tesla Model 3 bekommen kann: Schildererkennung mit automatischer Anpassung des Tempomaten, Matrix-LED-Kurvenlicht, ein vernünftiges Fahrwerk, ein elektrisches Sonnenrollo. Und: es besteht bei allen Testern Einigkeit, dass der Wagen sehr ruhig sein soll, also fast keine Geräusche vom Motor, Rädern, Wind. Dazu der große Radstand von 2,76 m verbunden mit kleinem Wendekreis von 10,2 m. Geht schon ein bißchen Richtung eierlegende Wollmilchsau.

Was wohl bemängelt wird, ist das viele Hartplastik und der Klavierlack (den man aber mit der hellen Ausstattung vermeiden kann). Auf den Bildern fand ich das aber ehrlich gesagt nicht schlimm, muss man natürlich in natura sehen.

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Wie im Artikel ja steht, plant man ja noch größere Autos auf der MEB Plattform. Da dürfte es noch mehr Probleme geben - oder sie müssen die Kiste härter auslegen oder stabiler bauen.

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vor 39 Minuten schrieb Thorsten Graf:

 Der 77er mit dieser Ausstattung wäre meine erste Wahl gewesen. Aber andererseits ist mir bewusst geworden, dass ich mit 58 kWh netto auch gut zurecht komme. Wenn es dann mal damit nach Malcesine gehen sollte, muss ich halt ne halbe Stunde mehr laden. Dafür ist der Wagen aber immer deutlich leichter und hat das adaptive Fahrwerk.

In der Fast Lane Max Version mit Wärmepumpe als Zusatzausstattung hat der technisch echt jede Menge an Bord, mehr als man beim Tesla Model 3 bekommen kann: Schildererkennung mit automatischer Anpassung des Tempomaten, Matrix-LED-Kurvenlicht, ein vernünftiges Fahrwerk, ein elektrisches Sonnenrollo. Und: es besteht bei allen Testern Einigkeit, dass der Wagen sehr ruhig sein soll, also fast keine Geräusche vom Motor, Rädern, Wind. Dazu der

Egal was die Betrugsfirma da noch alles reinpackt : Das Design bleibt bescheiden !

Und man kann nicht wirklich in Erwägung ziehen denen auch noch Geld als Belohnung für ihre Betrügereien zu geben. Traurig sowas in einem Nicht-VW-Forum zu lesen....

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vor 1 Stunde schrieb Thorsten Graf:

Das halte ich für rein theoretische Erwägungen.

Der 5. Platz ist mir total schnuppe, ich fahre fast immer allein oder zu zweit. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal fünf Personen im Auto hatte.

Es ist jetzt bei mir nicht so ungewöhnlich, dass ich auf kurzen Strecken auch mal hinten vollbesetzt unterwegs bin - gerade wenn wir zu einer Veranstaltung fahren, wo dann auch das eine oder andere Gläschen getrunken werden soll, sind die hinteren Plätze im C6 heiß begehrt. Das Problem ist ja nicht nur praktischer, sondern in diesem Fall auch rechtlicher Natur. Erstens kann sich keiner anschnallen in der Mitte, wenn dort kein Sitzplatz vorgesehen ist, zweitens ist man auch bei einer Kontrolle oder einem Unfall schlecht beraten dort jemanden sitzen gehabt zu haben, wenn es dafür keine Zulassung und keinen Gurt gibt.

Aber wenn du das für dich ausschließen kannst oder in Kauf nimmst, passt es doch eh. Für mich wäre das in diesem Fall nicht akzeptabel und ich würde wohl eher zu einem kleineren Akku greifen (ohnehin).

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