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Batterieelektrische PKW


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vor 6 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Nochmal: Wer weiß, wie man mit einem E-Auto rekuperiert, wird die mechanische Bremse ohnehin kaum nutzen. 

Stimmt! Man lern eigentlich schnell und ich für meinen Teil bemerke, dass sich das auf die Fahrweise bei meinem Verbrenner auch auswirkt - bloß verringert sich dabei maximal der Verbrauch ein bißchen.

Bremsen müssen allerdings auf die extreme Situation ausgelegt sein: vollbesetzte Vollbremsungen, Bremsen bei jeder Kehre zB in Südtirol oder sonst wo. 
Trommelbremsen sind an sich ja nicht schlecht (LKWs haben solche zB) ... zu heiss dürfen sie nur nicht werden und korrodieren können die auch - innen.

hab einen Landrover Serie II2a mit 4 Trommelbremse gehabt, nach ein paar Tagen Standzeit haben die Bremsen super funktioniert, nur der Richtungswechsel war gewöhnungsbedürfig, Beim C3 , inzwischen großzügig dem Sohnemann vererbt, sind die hinteren Trommelbremsen seit 2002 absolut unauffällig, bei meinem Grand Pic jetzt dann mit einigem Anhängerbetrieb und Wohnwagen nach knapp über 100.000km fällig.

eine richtig ausgelegte Trommelbremse muss nicht zwangsläufig schlechter sein, als eine Scheibenbremse... VW traue ich da allerdings nicht so recht.

 

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vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Ok, hinten reicht also selbst bei Autos mit Motor hinten eine Trommelbremse. Ich glaube, das macht man eher aus Kostengründen.

Aber spricht das nicht gegen eine Rekuperation dort?

Kommt halt drauf an, wie viel man rekuperieren will. Man kann ohnehin kaum bis an die Haftgrenze der Räder rekuperieren. Das funktioniert besser, wenn die Drehzahl einigermassen gleichmässig abnehmen kann.

Dass übrigens der Richtungswechsel bei Scheibenbremsen gewöhnungsbedürftig ist, liegt daran, dass sich scheibenbremsen auf eine Hauptrichtung einlaufen. in der anderen funktionieren die schlechter. Das ist aber solange ok, wie man damit kein Zweirichtungsfahrzeug bremst. Es ist ohnehin rückwärts nur Schrittempo erlaubt.

Bearbeitet von bluedog
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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Es ist aber auch ein Gerücht, daß Edelstahl brüchig ist. Ganz im Gegenteil.

Es ist auch ein Gerücht, dass brüchig = spröde ist.

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Jetzt komm! VW hat doch schon immer die technischen Standards gesetzt, die heute noch millionenfach gebaut werden.

Der G-Lader, Procon Ten, Allradantrieb für alle zum Preis eines Satzes guter Winterreifen, die man dann trotzdem noch braucht, Formel E, Fünfzylinder Reihenmotoren, Pumpe Düse Einspritzung, Doppelschwingenvorderachse, VR Motoren, Normalbenzinauslegung....

Die Liste ist lang.

Gernot

  • Haha 1
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Und wo ist der W8, die Abgasreinigung per Software und der Turbokompressor ? 

Die ID3 rekuperieren nur beim Tritt auf die Bremse voll, und da hat die Hinterachse nun mal nicht sehr viel zu tun. Durch das hohe Gewicht der ID-Modelle wird ja auch das Temperament gezügelt. Beides, Rekuperation und Beschleunigung. finde ich besonders attraktiv bei nem Stromer.  Und VW kombiniert ja dummerweise gerade die die kleineren Akkupacks nur mit schwächeren E-Motoren. Gibt ja Diess auch zu (it is not a sportscar).

Bearbeitet von phantomas
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W8 und Co. verbergen sich in den Punkten.

Ich verstehe es überhaupt nicht, daß hier so viel über VW geredet wird. Die Autos sind schwer, teuer und technisch mehr oder weniger zweifelhaft gelöst.

Es gibt so viele ganz gut gemachte Elektroautos. Zoe, Leaf, i-Pace, Tesla, die PSA Modelle... Da ist für jeden Einsatzzweck etwas dabei.

Und geredet wird über VW, VW, VW und nochmal VW. Ich habe nie einen VW besessen und selten einen Mietwagen aus dem Konzern gefahren. Es geht ohne VW. Und sogar ziemlich gut.

Und dann diese saublöde Reklame. Jetzt kommt Elektro von VW. Beschleunigung ohne schlechtes Gewissen. Sagt der, bei dem im Test der Stromverbrauch bei ruppiger Fahrweise am stärksten ansteigt. Leute, man kann mit Strom etwas sinnvolleres tun als gegen Verkehrsregeln verstoßen.

Gernot

 

  • Danke 1
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Leaf und Zoe sind halt nicht mehr so richtig frisch, wenn man sich in diesem Augenblick nach einem neuen Elektoauto umsieht.

Wenn Tesla in Sachen Komfort mehr bieten würde, könnte ich mir auch den Kauf eines M3 vorstellen. Aber erstmal ein Gewindefahrwerk einbauen lassen, damit er nicht auf den Namen Bumpy hört, geht dann doch zu weit. Wärmepumpe nicht bestellbar, starke Innengeräusche auf der AB, kein Rollo für das Glasdach, das man nicht aufmachen kann, kein LED Matrixlicht.

Oder Citroën: immer nur 46 kWh Akku, zum e-C4 kaum Infos. Ich warte seit einer Woche auf ein Kauf- oder Leasingangebot.

 

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Ok, ich präzisiere, dass silvester31´s Verwirrung aufgelöst wird:

Es geht hervorragend ohne aktuellen VW, aber auf meinen Heckmotor-Heckantriebs-VW-Bus mit Trommelbremsen hinten könnte ich nur beschwerlich verzichten.

Bearbeitet von fredo
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vor 1 Stunde schrieb Gernot:

W8 und Co. verbergen sich in den Punkten.

Ich verstehe es überhaupt nicht, daß hier so viel über VW geredet wird. Die Autos sind schwer, teuer und technisch mehr oder weniger zweifelhaft gelöst.

 

Es gibt hier genau 2 Leute die viel über VW reden: Du und Autonom :rolleyes:

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Ich war gestern einmal bei meinem PSA Händler. Da sieht es in Sachen 2008, 208 oder 508 aus wie im Toilettenpapierregal vor ein paar Monaten. Die haben das alles komplett weggehamstert. Elektrisch oder thermisch. Alle Autos nur noch auf Bestellung. Keine Vorführwagen.

C3 stehen einige da für Notfallkäufe.

Gernot

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Beschrei es nicht. Da übersieht Dich einer beim Abbiegen und dann bist Du ein Kandidat für die sofort verfügbaren C3. Der Gebrauchtmarkt mit umweltzonenfähiger Abgasklasse ist ja auch leergefegt.

Gernot

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Futuredriving.at ist nach der ersten Fahrt auf ihrer Facebookseite (https://www.facebook.com/futuredriving.at ) voll des Lobes ob des ID3:

"Mit dem MEB-Baukasten ist VW hier Großes gelungen."

"Unglaublich agiles Auto [...] fährt sich Mega"

"die LED-Matrix-Scheinwerfer sind das beste, was ich in der Nacht gefahren bin."

"Die Ladetechnik [...] ist Top."

"Weiter so Hr. CEO Diess - eines der besten aktuellen eAutos - machen Sie VW elektrisch."

 

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vor 32 Minuten schrieb badscooter:

Futuredriving.at ist nach der ersten Fahrt auf ihrer Facebookseite (https://www.facebook.com/futuredriving.at ) voll des Lobes ob des ID3:

"Mit dem MEB-Baukasten ist VW hier Großes gelungen."

"Unglaublich agiles Auto [...] fährt sich Mega"

"die LED-Matrix-Scheinwerfer sind das beste, was ich in der Nacht gefahren bin."

"Die Ladetechnik [...] ist Top."

"Weiter so Hr. CEO Diess - eines der besten aktuellen eAutos - machen Sie VW elektrisch."

 

Ist das belastbar, oder sind das nur die ID3-Fanboys? ;)

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vor 10 Minuten schrieb Kugelblitz:

Ist das belastbar, oder sind das nur die ID3-Fanboys? ;)

Geschäftsleute ;)

(8.8.2020) VW liefert in Österreich die ersten vollelektrischen ID.3 bereits im September 2020 aus. FutureDriving sicherte sich dieses erste „Massen eAuto“ von VW für die flexible Miete.

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vor 14 Minuten schrieb Kugelblitz:

Ist das belastbar, oder sind das nur die ID3-Fanboys? ;)

Futuredriving vermietet E-Autos und hat bis jetzt diverse Nissan, Renault, Kia, BMW I3 und e-Golf in der Flotte. Eine gewisse Expertise kann man ihnen nicht absprechen. Ich weiß aber natürlich nicht, wie VW-affin sie in ihrer Grundeinstellung sind ;)

Bearbeitet von badscooter
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vor 4 Minuten schrieb jozzo_:

Geschäftsleute ;)

(8.8.2020) VW liefert in Österreich die ersten vollelektrischen ID.3 bereits im September 2020 aus. FutureDriving sicherte sich dieses erste „Massen eAuto“ von VW für die flexible Miete.

Das würde ja ein gewisses Interesse an positiver Publicity begründen... ;)

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vor 2 Stunden schrieb Kugelblitz:

Ist das belastbar, oder sind das nur die ID3-Fanboys? ;)

Ich hab schon einiges mit dem Geschäftsführer von Futuredriving zu tun gehabt - der hat definitiv keine rosarote VAG-Brille auf, meines Wissens aber eine langjährige Kundenbeziehung zum lokalen VW-Händler - aber jedenfalls schon einige Jahre Praxiserfahrung mit so gut wie allen modernen Elektroautos. Den Tesla hat er nach anfänglicher Euphorie beispielsweise rasch wieder aus dem Programm genommen, weil die laufenden Kosten für eine Kurzzeitvermietung einfach zu hoch sind. Ich nehme deshalb seinen Ersteindruck vom ID3 durchaus ernst, auch weil ich weiß, dass er ein sehr kritischer und reflektierender Mensch ist, der sich nicht so schnell einen Hut aufsetzen lässt, wenn er nicht überzeugt von etwas ist. Sie haben auch bislang alle ihre Mietmodelle ausführlichen Praxistests unterzogen, um realistische Reichweiten und Anwendungen für die Kunden zu definieren, das ist allesamt sehr objektiv gehalten.

Vergangenen Sommer hatte ich mir den Kia e-Soul dort gemietet für meine Schwedenreise. Bislang waren e-Niro und e-Soul auch die Favoriten des Vermieters in punkto Preis-/Leistungsverhältnis. Er war zwar ursprünglich privat auch mit reichweitenschwächeren Modellen wie dem e-Golf unterwegs, hat dann aber für sich entschieden, dass ihm das Risiko oder der Nervenkitzel zu groß ist, bei einfachen Tagesausflügen von 200-300km auf externe Ladeinfrastruktur angewiesen zu sein. Langstrecke hat er deshalb eine Zeit lang nur mit dem Model S absolviert.

Die Einschätzung zum ID3 teilt er im Übrigen ja mit vielen Bloggern - ich denke, dass VW hier wirklich einen Sprung nach vorne in punkto Elektrifizierung gemacht hat, zumindest was die MEB-Plattform betrifft. Persönlich gefällt mir der ID3 eigentlich vom Design und den technischen Angaben her gut, insbesondere die Cockpit-Satelliten, aber die Materialanmutung des Messefahrzeugs, indem ich gesessen bin, war wirklich unterirdisch schlecht. Bin gespannt, ob mir da der Zweiteindruck eine andere Wahrnehmung bringt - am Donnerstag darf ich wieder Probesitzen ;)

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Heute Enyaq 80 iV bestellt. Ich freue mich auf das neue Auto, voraussichtlicher Liefertermin Juni 2021. Der Škoda bietet ein deutlich besseres Preis-/Leistungsverhältnis als der VW ID3 oder ID4. Vor allem der Innenraum gefällt mir besser. Durch das Agenturmodell sind die Elektroautos von VW zu teuer, die Händler haben kaum Verhandlungsspielraum, nur bei Zulassungskosten, Zubehör ect.

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Am 27.9.2020 um 13:09 schrieb Gernot:

W8 und Co. verbergen sich in den Punkten.

Ich verstehe es überhaupt nicht, daß hier so viel über VW geredet wird. Die Autos sind schwer, teuer und technisch mehr oder weniger zweifelhaft gelöst.

Sie haben einfach erkannt, wie man in einem eigentlich gesättigten Markt neuen Umsatz generieren kann: du bringst einfach schlechte Qualität auf den Markt. Das verkürzt die Lebensdauer der Fahrzeuge und du kannst schneller neue verkaufen. Und die Kunden sind blöd genug, dass es sie nicht stört und sie kaufen beim nächsten Auto wieder einen VW. Eigentlich genial gemacht. Zumindest aus Sicht von VW. Und was mich am meisten an der ganzen Geschichte stört ist, dass sie sich auch noch für einen Hersteller von Premium Fahrzeugen halten. 

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Hier dagegen ein erstaunlich negativer Testbericht über den ID3 in der AMS - und er stellt die Frage: "Ist das noch VW-Qualität?" 

Ähnliche Kritikpunkte wie meine: Verarbeitung, Software, Verbrauch

Wer allerdings Ladezeiten von 20-100% ermittelt, zeugt davon, dass er die E-Mobilität noch nicht verstanden hat. 

https://www.auto-motor-und-sport.de/test/vw-id-3-pro-performance-1st-max-test/

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Und hier eine neue Studie zu Wertschöpfung und Arbeitsplätze bei E-Mobilität: https://app.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoindustrie-studie-e-mobilitaet-vernichtet-keine-auto-jobs-doch-viele-chancen-bleiben-ungenutzt/26222606.html?ticket=ST-3129322-Kiv6we7cCohNVKgNMN9i-ap3

Zitat

Eine Studie der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) kommt zum Ergebnis, dass sich der Personal- und Arbeitsaufwand zwischen dem Bau eines Elektroautos und dem eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor – anders als oftmals behauptet – kaum unterscheiden. Die Experten haben bei ihrer Untersuchung jeden einzelnen Arbeitsschritt in der Produktion bis ins Detail aufgeschlüsselt und verglichen.

„Der Arbeitsvolumenvergleich, dass für einen Dieselantrieb drei Beschäftigte und für einen Elektroantrieb nur ein Beschäftigter benötigt wird, gilt nur für den Motor“, sagt Studienautor und BCG-Partner Daniel Küpper. „Für den Bau eines kompletten Elektroautos ist der Arbeitsaufwand nahezu genauso hoch wie für ein Auto mit Verbrennungsmotor.“

(...) 

Laut Küpper ist ein Problem die fehlende Batteriezellfertigung, für die beim Bau eines Elektroautos immerhin acht Prozent der Arbeitszeit anfallen. „Da die deutschen Autozulieferer bislang keine Batteriezellen fertigen, geht dieses Arbeitsvolumen der deutschen Autoindustrie verloren, wenn nicht umgesteuert wird“, sagt Küpper.

Bearbeitet von grojoh
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Und da ist auch schon der ID5: https://www.focus.de/auto/elektroauto/vw-id-5-2021-passat-plus-tiguan-plus-strom-das-wird-volkswagens-billig-alternative-zum-tesla-model-x_id_12467953.html

VW ID5: Volkswagen plant eine größere Version seines neuen Elektro-SUV ID4

... bald ist VW bei ID19 und ID20 angelangt in der Namensgebung :D 

Bearbeitet von grojoh
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