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Batterieelektrische PKW


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Es gibt ja auch noch einen Haufen Foren, die mit den Befehlen mit den eckigen Klammern arbeiten. Der e-208 oben ist hier im Forum hochgeladen und verlinkt. Da hat man allenfalls das Problem, das Bild als Vollbild darzustellen und dann die Adressleiste in den Beitrag zu kopieren.

Gernot

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Gernot, Kauf oder Leasing? Mein Peugeot-Händler ruft nicht zurück, sonst würde ich den e-208 in die engere Auswahl nehmen. Für den Ioniq soll ich nur € 230,- netto zahlen auf 36 Monate mit 15.000 km / anno ohne Anzahlung – ist wohl schwer zu schlagen.

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vor 1 Stunde schrieb Gernot:

 

PS: Wo genau ist das Problem bei den Bildern?

Mindestens einer der sich hier beschwert, hat diesen Beitrag geliked: ttps://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/139681-update-der-forensoftware-heute-nacht/?do=findComment&comment=1668548

Im weitern Verlauf wurde das Problem geloest. Schwinge hat am Donnestag um 22:59 die Loesung klar beschrieben. Muss man das jetzt in jedem Thread auf jeder Seite fuer die Naechsten vier Wochen machen:D?

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vor 9 Stunden schrieb ACCM Rudolf Götz:

- In der Landwirtschaft braucht man angeblich 100l Sprit, um einen Hektar Land zu bewirtschaften.

Das kann ich bestätigen. Wer denkt, dass fossile Brennstoffe in absehbarer Zeit verschwinden oder sehr viel deutlich teurer werden, liegt ganz ordentlich daneben.

Schiffe. Flugzeuge. LKW. Große Land- und Baumaschinen. Nicht machbar mit aktueller und absehbarer Stromspeichertechnologie. Selbst sowas lustiges kleines wie eine Motorsäge geht aktuell nicht mit Akku. Ich rede von einer Motorsäge für Waldarbeit, nicht um einen kleinen Baum umzusäbeln und aufzuarbeiten. Dafür taugen die Elektrodinger ja gut.

vor 2 Stunden schrieb Gernot:

PS: Wo genau ist das Problem bei den Bildern?

Keine Ahnung...

Bilder bei einem Hoster hochladen
Direktlink zum Bild per c&p in den Beitrag einfügen
fertig

So mach ich das schon seitdem es Bilderhoster gibt. Bin aber halt auch mit dem Internet großgeworden. Die ältere aber auch die jüngere Generation tut sichs etwas schwer, wenns nicht für alles gleich ein passendes Knöpfchen gibt.

  

vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Es gibt ja auch noch einen Haufen Foren, die mit den Befehlen mit den eckigen Klammern arbeiten.

BBCode. Schade, dass das hier nicht unterstützt wird, und man auf den (in der Funktionalität) eingeschränkten Editor beschränkt ist. 

Bearbeitet von schwinge
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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Im Moment lade ich ein Update für das RCC herunter und habe mich bei der MyPeugeot Anwendung registriert, um das Auto ferngesteuert laden und temperieren zu können.

Meine Empfehlung: Wenn Du unterwegs bist, solltest Du das Passwort für MyP dabei haben, denn das geht immer mal flöten, und die App ist nicht mehr aufrufbar. Die App ist nicht so besonders stabil und verabschiedet sich relativ oft. Sie war mal nach einem Update 2 Wochen nicht nutzbar. Peugeot bestätigte das offiziell.

fl.

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vor 4 Stunden schrieb Gernot:

So, der...

large.IMG_20201012_181342.jpg.4e6412d082

Dieses bleu vertigo ist magisch! Ein bisserl geschwitzt habe ich schon, so rückwärts am Abwasserrohr vorbei, aber ich parke da schon ...

Welch ein schönes blau!

Dieses Fallrohr würde mir schlaflose Nächte bereiten.

Ich würde es mit Schaumstoff verkleiden. Den kann man bei verschiedenen Baumärkten im Web bestellen. Er sollte derart angebracht werden, dass die Revisionsklappe zugänglich bleibt.

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vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Wer denkt, dass fossile Brennstoffe in absehbarer Zeit verschwinden oder sehr viel deutlich teurer werden, liegt ganz ordentlich daneben.

Wer meint, das komme aus politischen (Umweltschutz) Gründen so, der liegt garantiert falsch.

Gegenwärtig ist aber der Ölpreis so tief, dass die Prospektionskosten für die Erschliessung neuer Ölreserven in gleicher Menge nicht gedeckt werden können. Wenn also die Quellen, die uns heute versorgen in ein paar Jahren nachlassen, wird das Öl schon deswegen teurer, weil man dann erstmal dieses Investitionsdefizit wird aufholen müssen, um genügend Öl zu fördern. Und das wird dann nicht nur ein wenig teurer.

Es ist also keine politische Frage, ob man vom Öl weg kommt. Die Ökonomie geht in die gleiche Richtung. Das hat sich nur noch nicht herumgesprochen.

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vor 9 Stunden schrieb schwinge:

Das kann ich bestätigen. Wer denkt, dass fossile Brennstoffe in absehbarer Zeit verschwinden oder sehr viel deutlich teurer werden, liegt ganz ordentlich daneben.

Schiffe. Flugzeuge. LKW. Große Land- und Baumaschinen. Nicht machbar mit aktueller und absehbarer Stromspeichertechnologie. Selbst sowas lustiges kleines wie eine Motorsäge geht aktuell nicht mit Akku. Ich rede von einer Motorsäge für Waldarbeit, nicht um einen kleinen Baum umzusäbeln und aufzuarbeiten. Dafür taugen die Elektrodinger ja gut.

Was soll denn das für eine Logik sein? Nur weil ich für Spezialanwendungen vorerst weiterhin Öl als Treibstoff benötige, fange ich erst gar nicht an über jene Anwendungen nachzudenken, wo es bereits auch ohne Öl geht?

Besonders in der Landwirtschaft würde ein Umstieg auf alternative Treibstoffe oder Strom sehr rasch zu einem spürbaren Wertschöpfungsgewinn für jeden einzelnen Landwirt führen. Fast jeder Bauer hat bei uns mindestens eine 50kWp-Anlage am Dach und weitere Hallendächer frei. Dazu biogene Reststoffe, mit denen er lieber die Wiesen versäuert, als sie energetisch zu verwerten. Statt das Geld für Treibstoff ins Ausland zu schicken, kann man einen Großteil der benötigten Energie am Hof selbst erzeugen, nicht nur für die Mobilität am Feld, aber auch. Das muss nicht unbedingt Strom sein, das können auch Biogas oder andere biogene Energieformen sein.

Aber hören wir doch bitte endlich damit auf uns einzureden, Alternativen zum Öl in der Mobilität wären etwas furchtbar Böses. Ich frag mich schon, woher unsere so geradezu sadomasochistische Liebe zu einer Energieform kommt, die in allen wesentlichen Belangen (Gesundheit, Umwelt, Klima, Wertschöpfung, Menschenrechte) schädlich ist.

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vor 10 Stunden schrieb JörgTe:

Gernot, Kauf oder Leasing? Mein Peugeot-Händler ruft nicht zurück, sonst würde ich den e-208 in die engere Auswahl nehmen. Für den Ioniq soll ich nur € 230,- netto zahlen auf 36 Monate mit 15.000 km / anno ohne Anzahlung – ist wohl schwer zu schlagen.

Der Wagen ist gekauft. Es ist ein  Allure GT-Line mit Glasdach, Sitzheizung, Rückfahrkamera, Parkhilfe vorne, adaptivem Geschwindigkeitsregler und aktivem Spurhalteassistenten, 7" Radio ohne Navigation und ohne Keyless Go plus (der Ladevorgang wird bei Entriegelung der Türe abgebrochen). € 3.000,- Nachlaß für die Barzahlung, € 6.000 von der Bafa, € 5.000,- für den Gebrauchtwagen und € 1.000,- weniger, da 16% Mehrwertsteuer. Macht unter dem Strich so € 22000,-, wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe. Ein T-Shirt (die Gewürzmühlen habe ich schon und Alkohol trinke ich nicht) mit einem "S" wie "Super-Gernot" (könnte auch für "Siebelhoff" stehen) war als Übergabegeschenk auch dabei.

Schönheitsfehler:    Ich habe das Auto am 30.01. bestellt und nach 34 Wochen bekommen. Die Lieferzeit wird sicherlich wieder kürzer, aber man braucht etwas Geduld für das E im Kennzeichen.

Gernot

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vor 4 Stunden schrieb grojoh:

….

Aber hören wir doch bitte endlich damit auf uns einzureden, Alternativen zum Öl in der Mobilität wären etwas furchtbar Böses. ...

Ich war heute den ersten Tag zur Arbeit mit dem E-Kennzeichen unterwegs und ich habe gelernt, daß es natürliche Feinde der E-Mobilität gibt. Hier ein AMG Mercedes C Coupé mit der kleinen Biturbomaschine, die nur so 4,7 s auf 100 macht. Der wuselte auf dem Parkplatz so links rechts hinter mir und war so auf das E-Kennzeichen fixiert, daß er beim Ausscheren zum Überholen gar nicht den Gegenverkehr bemerkte.

Da mußte er natürlich zurückziehen. Dann kam der gendarme couché, den er mit 0,9 km/h überwand. Danach Vollgas (konnte man hören), dann war er passend zur Parkhauseinfahrt wieder hinter mir. Dann wieder Vollgas hinter der Schranke... 

Das macht er weiter so, dann sprechen wir das einmal mit der Personalabteilung durch. Da laufen Menschen auf der Fahrbahn und Radler kreuzen den Weg.

Gernot

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vor einer Stunde schrieb grojoh:

Aber hören wir doch bitte endlich damit auf uns einzureden, Alternativen zum Öl in der Mobilität wären etwas furchtbar Böses.

Da hast du mich falsch verstanden. Ich meine lediglich, es gibt aktuell und in absehbarer Zukunft für viele Anwendungsfälle keine brauchbaren Alternativen. Die gibt es in der Landwirtschaft zB erst, wenn man den Energiegehalt von 500-1000l Diesel für einen großen Traktor oder eine Erntemaschine für einen Arbeitstag anders bereitstellen kann.

vor einer Stunde schrieb grojoh:

Besonders in der Landwirtschaft würde ein Umstieg auf alternative Treibstoffe oder Strom sehr rasch zu einem spürbaren Wertschöpfungsgewinn für jeden einzelnen Landwirt führen. Fast jeder Bauer hat bei uns mindestens eine 50kWp-Anlage am Dach und weitere Hallendächer frei.

Bei mir steht demnächst die Sanierung eines Hallendaches an. Dann kommt natürlich auch PV drauf, klar.
Alternative Treibstoffe hat die Regierung traditionell gründlich versaut - dazu braucht man beispielsweise nur in Richtung Biodiesel zu schauen. Der wurde durch die Besteuerung leider uninteressant. Und auch Strom wird nicht ewig verschont bleiben. Ich bin gespannt, welche Abgaben ich zB in 20 Jahren auf meinen selbst erzeugten und verbrauchten PV-Strom zahlen "darf".

vor 36 Minuten schrieb Gernot:

Ich war heute den ersten Tag zur Arbeit mit dem E-Kennzeichen unterwegs und ich habe gelernt, daß es natürliche Feinde der E-Mobilität gibt.

Da hatte vielleicht nur die Frau die letzten Tage Kopfschmerzen...

Ich freu mich jedesmal, ein S oder X auf der Autobahn zu sehen. Die sind meist sogar schneller als ich unterwegs.

vor 43 Minuten schrieb Gernot:

[...] Ein T-Shirt [...] mit einem "S" wie "Super-Gernot" [...] war als Übergabegeschenk auch dabei. [...]

Eindeutiges Kaufargument! :D

Bearbeitet von schwinge
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vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Ich war heute den ersten Tag zur Arbeit mit dem E-Kennzeichen unterwegs und ich habe gelernt, daß es natürliche Feinde der E-Mobilität gibt. Hier ein AMG Mercedes C Coupé mit der kleinen Biturbomaschine, die nur so 4,7 s auf 100 macht. Der wuselte auf dem Parkplatz so links rechts hinter mir und war so auf das E-Kennzeichen fixiert, daß er beim Ausscheren zum Überholen gar nicht den Gegenverkehr bemerkte.

Da mußte er natürlich zurückziehen. Dann kam der gendarme couché, den er mit 0,9 km/h überwand. Danach Vollgas (konnte man hören), dann war er passend zur Parkhauseinfahrt wieder hinter mir. Dann wieder Vollgas hinter der Schranke... 

Das macht er weiter so, dann sprechen wir das einmal mit der Personalabteilung durch. Da laufen Menschen auf der Fahrbahn und Radler kreuzen den Weg.

Gernot

Das typische Verhalten solcher Vollidioten. Leider. 

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vor 17 Stunden schrieb -albert-:

Welch ein schönes blau!

Dieses Fallrohr würde mir schlaflose Nächte bereiten.

Ich würde es mit Schaumstoff verkleiden. Den kann man bei verschiedenen Baumärkten im Web bestellen. Er sollte derart angebracht werden, dass die Revisionsklappe zugänglich bleibt.

Der Schaumstoff nimmt nur unnötig Platz weg... Links vom Auto ist übrigens eine fette Betonsäule. Zum Glück ist der 208 gegenüber dem 207 nicht breiter geworden und paßt da mit 1,75 m Breite gut durch.

Das Einparken geht mit Kontinuitätsbedingungen. Wenn es links an der Säule knapp geht, dann paßt es rechts am Abwasserrohr auch. Ich ziele mit dem rechten Spiegel in die Ecke dann ist der Wagen gut ausgrichtet und ich muß nur die dauerhaft piepende Parkhilfe ignorieren und mich an den Zement schmiegen. Wenn der Scheinwerfer auf Höhe des Rohres ist anhalten, sonst wird es beim Ausräumen des Kofferraums eng.

Merkwürdigerweise wollte niemand diesen Platz in der Tiefgarage haben... Vorher hatte ihn ein ehemaliger Fernfahrer. Einen C6 würde ich da auch nicht hineinfalten.

Gernot

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vor 6 Stunden schrieb Gernot:

Der Schaumstoff nimmt nur unnötig Platz weg...

...Das Einparken geht mit Kontinuitätsbedingungen....

Das Produkt aus der Querschnittsfläche Deines Elektro- PUG 208 und seiner mittleren Einparkgeschwindigkeit bleibt konstant? Je schneller der e208 eingeparkt wird, desto leichter paßt er zwischen Betonpfeiler und Fallrohr? ;)

In meiner Doppelgarage gehts auch eng zu. Der Tesla ist 197 cm breit, der Mazda 184 cm. Bei einer Bruttobreite der Garage von nur 500 cm wird es auch dann eng, wenn beide Fahrzeuge gegenläufig eingeparkt werden, derart, dass mittig ein gemeinsamer Freiraum zum Ein- und Aussteigen bleibt. An den Garageninnenwänden ist hier großzügig Schaumstoff angebracht, an dem beide Fahrzeuge ebenso häufig wie schadlos entlangschrammen.

Gruß, Albert

 

Bearbeitet von -albert-
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Der Tesla S ist echt für US Platzverhältnisse gemacht. Ich muß ja auch noch die Türe öffnen und einen bayerischen Durchschnittsumfang der unteren Mittelklasse aus dem Auto manövrieren können.

Ich würde übrigens für kompakte Autoabmessungen auch auf ein paar kWh Akkukapazität verzichten. So ein e-208 mit 70 kWh Akku, der dafür 10 cm breiter und 25 cm länger ist, wäre mir für die alltäglichen Besorgungen gar nicht recht.

Gernot

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vor 28 Minuten schrieb Gernot:

So ein e-208 mit 70 kWh Akku, der dafür 10 cm breiter und 25 cm länger ist, wäre mir für die alltäglichen Besorgungen gar nicht recht.

Wenn man sich die Bodenplatte der e-CMP ansieht, wäre da eigentlich auf Basis der aktuellen Abmessungen noch genug "Luft nach oben" für größere Akkus, hätte man die Anordnung der Akkuzellen nicht der notwendigen Struktur des Verbrennungstrakts untergeordnet, sondern eine ordentliche Skateboard-Plattform gemacht. Einziger Vorteil sind die großzügigen Aussparungen für den Fußraum.

peugeot-e-208-batterie-battery.png

Anderes Thema: In Frankreich will man nun auch gebrauchte E-Autos mit 1.000 Euro fördern. Kein ganz verkehrter Ansatz, wie ich finde, wobei es im Grunde indirekt eine Doppelförderung für jene ist, die schon für den Neuwagen eine Prämie bekommen haben und durch den dann höheren Gebrauchtwagenwert wiederum profitieren.

Vielleicht wäre es überhaupt sinnvoller, ohnehin nur gebrauchte E-Autos zu fördern - und zugleich Umbauten und Nachrüstungen.

https://www.electrive.net/2020/10/13/frankreich-pauschal-1-000-euro-bei-kauf-gebrauchter-stromer/

 

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Die e-CMP Plattform hat einen eigenen Fahrzeugboden, der als Modul in das Auto kommt. Die Akkus müssen sich da in keiner Weise an Auspufftöpfen oder Tankgrößen orientieren. Lediglich die blöden Menschen, die Platz für Kopf, Knie, Schultern und Füße haben wollen sind ein Problem. Und natürlich dürfen die Akkus nicht bis zum äußersten Rand des Autos reichen.

Das haben die schon ganz pfiffig gemacht. Wenn man mit dem E-Golf vergleicht, der mehr Radstand und mehr Gesamtlänge, aber in der maximalen Ausbaustufe nur 35,8 kWh hat, wobei VW nicht einmal eine Wasserkühlung/-Heizung für den Akku unetrbringen konnte, dann hat PSA da annähernd ein Meisterwerk abgeliefert. Auf jeden Fall alles andere als eine Bastelarbeit, um jetzt so recht schnell etwas zu haben was irgendwie elektrisch und nicht nur bergab fährt.

Das "Skateboard" ist ein Trugschluß. Die Akkuzellen tragen gar nichts auch wenn sie in einer großen Hülle stecken auf der prahlerisch und dumm VOLKSWAGEN steht. Da muß aussen eine Tragstruktur sein und Querträger in der Fahrzeugmitte im Crashfall sind ebenfalls recht vorteilhaft.

Gernot

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Bei allen Vorteilen des Skateboard-Designs: Nachteil ist immer, dass das Fahrzeug etwas höher werden muss, weil der Akku auch unter den Füßen liegt. Kein großes Problem bei SUVs, die eh nicht im Gelände betrieben werden, da nimmt man was von der nicht benötigten Bodenfreiheit weg (vergrößert aber prinzipiell auch die Stirnfläche). Beim 208 hieße das Skateboard hingegen 5-10cm mehr Höhe, damit die Bodenfreiheit bleibt. Kann man machen, schön ist anders.

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vor 7 Stunden schrieb Gernot:

Die e-CMP Plattform hat einen eigenen Fahrzeugboden, der als Modul in das Auto kommt.

Wie wurde das von Hyundai beim Ioniq gelöst?

Hyundai-Ioniq-bigMobileWideGallery2x-6c3

https://www.auto-motor-und-sport.de/news/hyundai-ioniq-hybrid-elektroauto-2016/

hyundai-ioniq-specs.jpg

https://electrek.co/2017/04/05/hyundai-ioniq-ev-review/

Sieht nicht anders aus bei Golf GTE bzw. e-Golf. Ist nur nicht so lang, beim Jetta wären noch paar kWh mehr möglich gewesen.

GTE03-0944d196db415a09.jpeg

18050_Grafik-E-Golf.jpg

Bearbeitet von Ronald
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Mit Hyundai kenne ich mich nicht so aus.

In Sachen Konjunktiv ist VW der Meister der Meister, Mit einer anderen nicht so sperrigen Hinterachse und wenn die Akkus speziell die unter den vorderen Sitzen bis zum Schweller gehen würden, was sie aber nicht tun, dann, ja dann hätte der und könnte der und dann wäre der. Es sieht so aus, als hätte der Golf den gleichen Boden wie die Verbrenner. Da wurden die Akkus halt so hingebastelt.

PSA hat gezeigt, wie man es richtig macht. Von Plattform und Baukasten reden und etwas daraus machen sind halt doch zwei Paar Schuhe. VW hat jetzt Golf&Co am Hals und Id3 &Co. Irgendwann wird aus "Baukasten" ein "Sammelsurium" aus speziell entwickelten Teilen. Was macht VW, wenn die Stückzahlen nicht passen?

Gernot

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Warum muss man eigentlich Ai-Die drei sagen und kann nicht Ih-De drei sagen? Ist ja ein deutsches Auto! Oder doch eine britisch-deutsche Kooperation? Kann man dann auch Ih-De frie sagen?

Fragen über Fragen...:confused:

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vor 41 Minuten schrieb badscooter:

Ist ja ein deutsches Auto!

Idee Nr. 3, Idee 1 war der Käfer und Idee 2 der Golf. So zumindest die "Erklärung" von VW. 3 ist auch die "Klasse" :Golf VW380, Tiguan VW326, Oktavia SK380/381, Leon SE380/381. Passat und Superb Klasse 4 VW480 und SK480
 

Zitat

 

Namensgebung

 Nach den erfolgreichen Modellen VW Käfer und VW Golf soll der ID.3 das dritte große Kapitel in der Geschichte des Unternehmens sein. Außerdem steht die Ziffer „3“ für die Kompaktklasse, die dritte Stufe in der üblichen Einteilung der Fahrzeugklassen. ID ist das Kürzel für „Intelligentes Design“.[4]

 

https://de.wikipedia.org/wiki/VW_ID.3

 

Bearbeitet von Ronald
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