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Batterieelektrische PKW


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https://www.swr.de/swr2/wissen/redoxbatterie-in-pfinztal-eroeffnet/-/id=661224/did=20345614/nid=661224/1orh72c/index.html

Zitat

Stromspeicher für Windkraft

Die größte Batterie Deutschlands

Fünf Jahre lang hat man geplant, entwickelt, gebaut. In Pfinztal wurde jetzt eine riesige Flüssigkeitsbatterie in Betrieb genommen. Sie soll die Energie einer Windkraftanlage zwischenspeichern.

 

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vor 12 Stunden, bluedog sagte:

https://a.msn.com/r/2/AAsqp4F?m=de-ch

Gibt General Electrics etwa auf?

Kennt jemand Hintergründe?

Warum sollte GE ein zukünftiges goldenes Kalb verkaufen. Gibt es da etwa versteckte Prozessrisiken, die nicht allgemein bekannt sind?

Mutmaßungen meinerseits:

wahrscheinlich ein in Kürze kommendes verschissenes Quartalsergebniss bei GE, das man mit den Verkaufserlösen etwas aufhübschen möchte

Oder das GE-Management muss einfach mal wieder etwas Aktionismus zeigen und "restrukturieren", um sogenannte Finanzanalysten ruhig zu stellen.

;-)

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vor 21 Stunden, Auto nom sagte:

Sehr spannend. Ich denke, dass wir in Zukunft sehr viel mehr davon sehen werden - überall dort, wo die Berge und Seen für Pumpspeicherkraftwerke fehlen - und eventuell auch in Haushalten als günstige, langlebige stationäre Speicher, wo auch mal in Reservetanks im Sommer die Sonnenenergie für den Winter gespeichert werden kann...

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vor 43 Minuten, grojoh sagte:

Sehr spannend. Ich denke, dass wir in Zukunft sehr viel mehr davon sehen werden - überall dort, wo die Berge und Seen für Pumpspeicherkraftwerke fehlen - und eventuell auch in Haushalten als günstige, langlebige stationäre Speicher, wo auch mal in Reservetanks im Sommer die Sonnenenergie für den Winter gespeichert werden kann...

Ich bin überzeugt dass es funktioniert, aber dass wir nicht viel davon sehen werden, denn der Preis pro kWh beträgt ein Mehrfaches gegenüber Batterien.

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Dyson (Staubsauger) will auch Elektroautos ab 2020 bauen.

"Der Erfinder sagte, er werde eine Milliarde Pfund in die Entwicklung des Fahrzeugs und eine weitere Milliarde in die Entwicklung und Fertigung der Batterie stecken. Zusammen sind das umgerechnet 2,3 Milliarden Euro. Es arbeiten bereits 400 Ingenieure an dem Projekt."

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/elektroauto-dyson-will-radikal-anderes-elektroauto-bauen-1.3685134

Ronald

 

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vor 17 Minuten, Ronald sagte:

Dyson (Staubsauger) will auch Elektroautos ab 2020 bauen.

"Der Erfinder sagte, er werde eine Milliarde Pfund in die Entwicklung des Fahrzeugs und eine weitere Milliarde in die Entwicklung und Fertigung der Batterie stecken. Zusammen sind das umgerechnet 2,3 Milliarden Euro. Es arbeiten bereits 400 Ingenieure an dem Projekt."

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/elektroauto-dyson-will-radikal-anderes-elektroauto-bauen-1.3685134

Ronald

 

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Ab sofort ist der Nissan Leaf 2 bestellbar und wird Anfang 2018 geliefert. Die erste Edition kostet ab 34.950 Euro (exkl. Förderungen) oder 295 Euro im Monat. Inkl. sind eine Wallbox und in manchen Ländern (Dänemark) sogar der Strom:

http://www.focus.de/auto/elektroauto/mit-wallbox-ab-34-950-euro-elektro-hammer-nissan-liefert-zum-neuen-leaf-den-strom-kostenlos-dazu_id_7667234.html

Und: Das Konzept der Mietakkus findet offenbar schön langsam ein Ende...

Nissan, Leaf

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Am 2.10.2017 at 19:20 , grojoh sagte:

Ab sofort ist der Nissan Leaf 2 bestellbar und wird Anfang 2018 geliefert. Die erste Edition kostet ab 34.950 Euro (exkl. Förderungen) oder 295 Euro im Monat. Inkl. sind eine Wallbox und in manchen Ländern (Dänemark) sogar der Strom:

http://www.focus.de/auto/elektroauto/mit-wallbox-ab-34-950-euro-elektro-hammer-nissan-liefert-zum-neuen-leaf-den-strom-kostenlos-dazu_id_7667234.html

Und: Das Konzept der Mietakkus findet offenbar schön langsam ein Ende...

Nissan, Leaf

Ist doch ein schönes Auto. Die erste Serie des Leaf war hässlicher... 

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Der neue Leaf hat nicht 60 kWh, sondern 40, wobei es netto wohl sogar eher 37 sein könnten.

Den Leaf mit 60 kWh gibt es ab Frühjahr 2019.

Thorsten

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vor 3 Stunden, Thorsten Graf sagte:

Der neue Leaf hat nicht 60 kWh, sondern 40, wobei es netto wohl sogar eher 37 sein könnten.

Den Leaf mit 60 kWh gibt es ab Frühjahr 2019.

Thorsten

Da hat AMS wohl einen Fehler gemacht: "Besonders in Sachen Reichweite soll der neue Nissan Leaf wieder vorne mitspielen. Die Batteriekapazität des Nissan Leaf steigt auf 60 kWh und soll so eine Reichweite von 350 Kilometern (NEFZ) ermöglichen. Später soll noch ein größerer Akku nachgeschoben werden, der bis zu 500 Kilometer möglich machen soll. Aktuell stehen dem Leaf maximal 30 kWh für bis zu 250 km zur Verfügung."

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/nissan-leaf-2017-daten-fakten-infos-marktstart-8593232.html#Daten

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Schön, die ganzen neuen E-Mobile, nur dass man sie leider nicht kaufen kann. Mein im Juni mit dreimonatiger Lieferzeit bestellter Ioniq kommt im Juni 2018, die erste Probefahrt mit dem Leaf soll im Dezember möglich sein und wann der nach Bestellung kommt, steht auch in den Sternen. Die kriegen alle nicht so viele Akkus, wie sie bräuchten, selbst Tesla, die auch nicht so viel produzieren können, wie sie wollten.

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Ja, haben sie, Hier gibt es aktuelle Informationen zur Ausstattung des neuen Leaf:

https://www.goingelectric.de/forum/nissan-leaf-allgemeines/nissan-leaf-2-zero-edition-ausstattung-und-wall-box-t26904.html

Die neuen Leaf sollen angeblich ab Januar oder Februar 2018 ausgeliefert werden. Nissan produziert schon eine Weile...

Thorsten

Bearbeitet von Thorsten Graf
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Die Ladezeiten sind aber lang. Wer wollte da "nebenan" mit SchuKo" laden?

http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/60940-tesla-s/?do=findComment&comment=1403781

Ladezeiten in Stunden:  Schuko 2,3kw: 19 h  Wall-box 3,7kw: 16 h  Ladesäule 11kw: 16 h  Wall-Box 4,6 kW: 11 h nur mit 6,6 kW Option  Ladesäule 22kw: 8 h nur mit 6,6 kW Option

Ronald

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Sind das die Ladezeiten des Leaf? Ok, bei ca. 37 kWh dauert es schon länger als bei den knapp 29 kWh des Ioniq. Aber üblicherweise fährt man statistisch deutlich unter 100 km/Tag. Das bekommt man auch mit Schuko über Nacht geladen.

Thorsten

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ACCM Gerhard Trosien
vor 14 Stunden, Ronald sagte:

Die Ladezeiten sind aber lang. Wer wollte da "nebenan" mit SchuKo" laden?

http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/60940-tesla-s/?do=findComment&comment=1403781

Ladezeiten in Stunden:  Schuko 2,3kw: 19 h  Wall-box 3,7kw: 16 h  Ladesäule 11kw: 16 h  Wall-Box 4,6 kW: 11 h nur mit 6,6 kW Option  Ladesäule 22kw: 8 h nur mit 6,6 kW Option

Ronald

70-Liter-Tank: 0,05 h einschl. Auf- und Abschließen und Weg zur Kasse

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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70 l nur? Mein SM schafft 90 l Superplus....

Ich teste das einfach mal. Kann mit dem Laden nicht so schlimm sein. 

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vor einer Stunde, Thorsten Graf sagte:

Ich teste das einfach mal. Kann mit dem Laden nicht so schlimm sein. 

 Meistens muss man (frau) dabei auch nicht stehenbleiben und kann Sinnvolles vollbringen, bereits beim "Tankwartservice" von Shell habe ich mich meist gelangweilt. ;)

Ronald


Ronald

Bearbeitet von Ronald
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vor 19 Stunden, Thorsten Graf sagte:

Sind das die Ladezeiten des Leaf?...

Das sind nur die Lademöglichkeiten an Wechselstrom. Als japanisches Fahrzeug kann der Leaf natürlich auch 50 kW Gleichstrom an CHAdeMO laden.

Bei den asiatischen Fahrzeugen sind die Lademöglichkeiten an Wechselstrom zumeist auf eine Phase begrenzt, da asiatische Haushalte abweichend von Europa zumeist nicht mit dreiphasigem Strom ausgestattet sind. So kann z.B. der Hyundai Ioniq an Wechselstrom auch nur einphasig laden, theoretisch zwar an einem 32 A-Stromkreis mit 6,6 kW, was aber in Deutschland nicht zulässig ist, da hier ist einphasiges Laden auf 4,6 kW begrenzt ist.

Einschränkungen gibt es aber nicht nur bei den Asiaten. Der alte Elektrogolf konnte auch nur einphasig laden und das aktuelle Modell zweiphasig, obwohl es zweiphasige Anschlüsse gar nicht gibt. Der Golf benötigt zum zweiphasigen Laden einen dreiphasigen Anschluss, von denen er aber nur zwei Phasen nutzen kann. Dreiphasig laden können z.B. die Renault Zoe, der BMW i3 und natürlich die Teslas.

Für das Fernreisen ist aber schnelles Gleichstromladen viel wichtiger. Hier kann der Ioniq beachtliche 70 kW an einer 100 kW-Säule nutzen, während der Volkswagen sich mit ärmlichen 40 kW begnügen muss - und Teslas laden bekanntermaßen an proprietären Säulen mit bis zu 120 kW.

Albert

Bearbeitet von -albert-
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