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Batterieelektrische PKW


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ACCM Rudolf Götz

BYD betreffend laufen Gerüchte um, daß die Fahrzeuge zukünftig auf den Ford-Montagebändern in Europa gebaut werden könnten, auch eine Variante der "Globalisierung".

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vor 1 Stunde schrieb ACCM Rudolf Götz:

BYD betreffend laufen Gerüchte um, daß die Fahrzeuge zukünftig auf den Ford-Montagebändern in Europa gebaut werden könnten, auch eine Variante der "Globalisierung".

Ja. Es gibt erste Gespräche, daß eventuell das Werk in Saarlouis übernommen wird.

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Es ist natürlich ein Gerücht, daß man auf einer Linie für den Ford Focus so Hokus Pokus BYD Autos bauen kann. BYD hätte u.U. Interesse das Werk zu übernehmen. Dabei würde man vielleicht einige Teile der Anlage - z.B. Preßwerk, Lackierung und allerlei Roboter usw. - zum Kampfpreis übernehmen und man hätte auch gleich die Leute an der Hand, die das alles qualifiziert bedienen können. Die Vorrichtungen zum Bau der Karosse und zur Montage des Innenraums müssen natürlich für die jeweiligen BYD Modelle neu gemacht bzw. modifiziert werden.

Ist auf jeden Fall einfacher und billiger als irgendwo in Deutschland und gegen den Widerstand genereller Neinsager ein neues Werk zu bauen.

Gernot

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Gerade eben schrieb Gernot:

Es ist natürlich ein Gerücht, daß man auf einer Linie für den Ford Focus so Hokus Pokus BYD Autos bauen kann. BYD hätte u.U. Interesse das Werk zu übernehmen. Dabei würde man vielleicht einige Teile der Anlage - z.B. Preßwerk, Lackierung und allerlei Roboter usw. - zum Kampfpreis übernehmen und man hätte auch gleich die Leute an der Hand, die das alles qualifiziert bedienen können. Die Vorrichtungen zum Bau der Karosse und zur Montage des Innenraums müssen natürlich für die jeweiligen BYD Modelle neu gemacht bzw. modifiziert werden.

Ist auf jeden Fall einfacher und billiger als irgendwo in Deutschland und gegen den Widerstand genereller Neinsager ein neues Werk zu bauen.

Gernot

Ist nicht wahr!! 🤔

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vor 3 Minuten schrieb Gernot:

Es ist natürlich ein Gerücht, daß man auf einer Linie für den Ford Focus so Hokus Pokus BYD Autos bauen kann. BYD hätte u.U. Interesse das Werk zu übernehmen. Dabei würde man vielleicht einige Teile der Anlage - z.B. Preßwerk, Lackierung und allerlei Roboter usw. - zum Kampfpreis übernehmen und man hätte auch gleich die Leute an der Hand, die das alles qualifiziert bedienen können. Die Vorrichtungen zum Bau der Karosse und zur Montage des Innenraums müssen natürlich für die jeweiligen BYD Modelle neu gemacht bzw. modifiziert werden.

Ist auf jeden Fall einfacher und billiger als irgendwo in Deutschland und gegen den Widerstand genereller Neinsager ein neues Werk zu bauen.

Gernot

Hat das irgendjemand behauptet ?

Manchmal ist es besser nochmal zu lesen, bevor man reflexartig auf die Tastatur kloppt.

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Welchen Teil von

vor 4 Stunden schrieb ACCM Rudolf Götz:

BYD betreffend laufen Gerüchte um, daß die Fahrzeuge zukünftig auf den Ford-Montagebändern in Europa gebaut werden könnten, auch eine Variante der "Globalisierung".

hast Du denn nicht gelesen und/oder nicht verstanden?

Gernot

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Ich habe darüber gestern einen Bericht im Fernsehen gesehen ! Und verstehe nicht, warum du Korinthen kackend auf einer unglücklichen oder ungenauen Formulierung eines Mitforisten rumhackst.

Du bist doch alles andere als dumm oder ungebildet. Warum provozierst Du mit solchen Lächerlichkeiten  ? Oder ist dir eine einfache, alltägliche Transferleistung unmöglich ?

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Hier können viele noch etwas lernen. Z.B. wie Autos gebaut werden.

Du kannst hier natürlich weiter Deine Umgangsformen pflegen. Es wäre aber auch schön, von Dir einen Beitrag zum eigentlichen Thema "Batterieelektrische PKW" zu lesen.

Das Werk in Saarlouis ist ja durchaus modern. man findet Videos im Internet, die Prozesse zeigen, die andere Hersteller nicht machen. Dann leistet sich Ford einen hohen Automatisierungsgrad. Z.B. wird die Instrumententafel des Focus vollautomatisch in das Auto geschraubt, was sich vom Werkzeugaufwand nur rechnet, wenn man hohe Stückzahlen baut. Was bei Ford fehlt, ist das passende Produkt. Das haben die einfach verschlafen. Der Fiesta, der in Köln gebaut wird. soll auf einer zwischenzeitlich veralteten VW Plattform kommen und was beim Focus aus USA kommen soll, kann man nur erahnen. Der Van C-Max aus Saarlouis ist wohl auch nicht mehr der Stückzahlenbringer.

 

Letztlich steht da nicht nur BYD am Start, das Werk zu übernehmen. Die Rede ist von acht Interessenten.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 59 Minuten schrieb Gernot:

Dann leistet sich Ford einen hohen Automatisierungsgrad. Z.B. wird die Instrumententafel des Focus vollautomatisch in das Auto geschraubt, ...

Ist das tatsächlich so eine Besonderheit? Kann ich fast nicht glauben. Das wurde ja schon beim XM so gemacht.

 

Bearbeitet von badscooter
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Da hast Du Recht und beim XM erkannte man, daß es der falsche Weg war. Beim Xantia setzte man dann auf einen vernünftigen Automatiosierungsgrad und setzte den Instrumententräger mit einer ausbalancierten Vorrichtung in Handarbeit ein.

Gernot

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Der Fiesta, der in Köln gebaut wird. soll auf einer zwischenzeitlich veralteten VW Plattform kommen und was beim Focus aus USA kommen soll, kann man nur erahnen.

Meines Wissens wurden bzw. werden Focus, Mondeo und Fiesta ohne Nachfolger eingestellt.

 

Zitat

 

Typische US-Modelle für Europa

Unter dem eher nichts und alles sagenden Marketing-Claim „Adventurous Spirit“ kündigt Ford eine neu positioniertes Kerngeschäft an. Übersetzt heißt der Slogan so viel wie „die Lust am Abenteuer“ und beschreibt damit den künftigen Weg. Der hat viel mit typischen US-Modellen zu tun, die das amerikanische Lebensgefühl vermitteln und die Ford nun wohl vermehrt über den großen Teich nach Europa holen will.

Zwei Modelle aus dem VW-Baukasten

Mehr als eine Milliarde Dollar hat Ford in den Aufbau und die Modernisierung des neuen sogenannten Cologne Electrification Centers (CES) in Köln-Niehl investiert. Im CES, dem ersten Ford-Werk in Europa für Elektrofahrzeuge, läuft im nächsten Jahr der neue, dann vollelektrische Puma vom Band, den Ford gemeinsam mit VW entwickelt hat. 2024 folgt ein etwas größerer E-Crossover als Kuga-Ersatz, ebenfalls in Co-Produktion mit Wolfsburg.

 

 

https://www.automobil-industrie.vogel.de/ford-nimmt-focus-in-europa-vom-markt-stattdessen-bronco-ranger-f-150-und-mustang-a-3e2c3e936ba2b32e5d20d366158b3b8b/

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vor 3 Minuten schrieb Gernot:

Beim Xantia setzte man dann auf einen vernünftigen Automatiosierungsgrad und setzte den Instrumententräger mit einer ausbalancierten Vorrichtung in Handarbeit ein.

Ich kann mich an ein "Sendung mit der Maus"-Video zum Focus erinnern, in dem die I-Tafel entsprechend deren Längen den verschiedenen Karosseriebreiten zu sortiert wurde.

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Hier sieht man bei 1:44 für den Bruchteil einer Sekunde, wie die Instrumentafel in de C4 III kommt.

Gernot

Toll !

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"Du kannst hier natürlich weiter Deine Umgangsformen pflegen. Es wäre aber auch schön, von Dir einen Beitrag zum eigentlichen Thema "Batterieelektrische PKW" zu lesen."

Erstmal vor der eigenen Tür kehren. ;)

Irgendwie scheinen meine Fragen - und einiger anderer - an dich unangenehm zu sein, daß Du immer direkt das Thema wechselst und ausweichst. Ich würde dich einfach nur gerne besser verstehen, bzw. deine Beweggründe. Nichts weiter. Nochmal : An mangelnder Intelligenz, wie bei anderen Foristen in anderen Threads, kann es ja nicht liegen.

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Wir behandeln hier noch das Thema "Fertigungstechnik bei Ford in Saarlouis und der Verkauf des Werkes, weil Ford keine in Stückzahlen verkaufsfähigen Elektroautos im Programm hatte oder hat".

Davon abgesehen, sind diese Videos lehrreich. Bei Ford kommen Karosse und Fahrwerk vollautomatisch zusammen. Bei Mercedes werden Teile von Hand geführt, damit es paßt. Das sind wesentliche Merkmale, die massiv in die Kosten eingehen. Nachher waren es die bösen Chinesen, die Ford in die Knie gezwungen haben. Ich glaube eher, Ford hat sich in Sachen Elektromobilität massiv verrechnet.

Gernot

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vor 26 Minuten schrieb Gernot:

Nachher waren es die bösen Chinesen, die Ford in die Knie gezwungen haben. Ich glaube eher, Ford hat sich in Sachen Elektromobilität massiv verrechnet.

Gernot

Die Chinesen haben sicher keinen Anteil, am Mißmanagement bei Ford. Ford hat sicher den Umstieg auf Elektro um Jahre verpasst. Wie auch die amerikanische Autoindustrie in der Vergangenheit schon immer einige Jahre hinterherhinkte. Und sei es nur in Sachen Design. Ausnahme und Kleinserien mal außen vor. Bevor hier wieder irgendwelche vernachlässigbaren Gegenanargumente kommen. Zeigt sich auch darin, daß Ford Europa in Sachen Elektro mit VW zusammenarbeiten muß, dort Plattformen zukauft, weil eine eigenen Entwicklung weitere Jahre frisst. Einen adäquaten Nachfolger für den Focus wird es wohl nicht geben, da wird auch komplett auf SUV gesetzt und lediglich der Kuga dann elektrifiziert angeboten. Aus meiner Sicht unverständlich dieses Segment in Europa komplett aufzugeben. ALLE anderen Hersteller bieten weiterhin Kompakte an und entwickeln diese weiter, auch wenn sich alle mit ihren SUV's selbst kanibalisieren, ist das doch ein erheblicher Markt.

Aber wer weiß... Vielleicht loben wir die weise Vorraussicht des Ford Managements in 15 Jahren....

Oder Ford ist dann verschwunden, oder nur noch eine Konzernmarke von VW, Toyota oder Stellantis.

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Es gab ja bis 2018 auch den Ford Focus Electric, der ein schönes Beispiel ist für einen auf Elektro umgebauten Verbrenner. Die stellen die Batterie einfach in den Kofferraum. Diese Batterie hat Netto nur 19,6 kWh. Garniert wird die Sache noch mit einer einphasigen AC Ladetechnik mit maximal 3,7 kW und dem in Europa überaus unüblichen Typ 1 Stecker.

Im Video sieht man den Aufkleber auf dem Akkupaket, der Dearborn als Produktionsort ausweist. Hoffentlich sind die Amerikaner heute weiter.

Gernot

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Ja, der war der Rohrkrepierer schlechthin. Einfach einen Klotz in den Hohlraum hinter der Rücksitzlehne gepackt 😂

Als Verantwortlicher hätte ich den Ingenieur direkt in die Wüste geschickt.

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Oft müssen die Ingenieure Anweisungen aus dem Management umsetzen. wenn es da heißt "Es gibt keine modifizierte Bodengruppe", dann hat der Ingenieur da ein Problem. Stattdessen hat Ford halt in ultrahochfeste Teile aus Borstahl für die Bodengruppe investiert, die nur bis zur Rotglut erhitzt umgeformt werden können (vergl. Video weiter oben). Das hat dann bestimmt ein paar Kilogramm Gewicht gespart und ist superstabil, aber so wirklich interessiert sich der Kunde nicht dafür.

Gernot

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Natürlich nicht, wenn das was rauskommt nicht alltagstauglich ist. Kompaktauto mit Mini Kofferraum und ohne Reichweite. Dafür zum doppelten Preis.

Da hätte man besser Eier bewiesen und gesagt, wir warten noch 3 bis 4 Jahre und bringen dann ein konkurrenzfähiges Modell. Aber hinterher ist man immer schlauer.

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So'n Teil steht noch als Neuwagen beim ehemaligen Ford-Händler hier um die Ecke. Ehemalig wegen Rente, ansonsten stehen noch ein paar Oldtimer und sowas im Schaufenster. Als ich das letzte Mal danach geschaut habe, wollte er immer noch 26k€ oder so für die Bude haben. Lächerlich.

 

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