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Batterieelektrische PKW


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vor 1 Stunde, MartinSt sagte:

Wenn dein Kommentar wenigstens witzig wäre. Was hat ein Wiener Schnitzel mit Design zu tun?

Fangst du jetzt auch an einfach nur unqualifizierte, persönliche und somit entbehrliche OT Kommentare abzugeben? Solltes du dich als Twizzyeigentümer angegriffen fühlen tut es mir leid aber sich das BoBo Spielzeug gekauft zu kaufen ist keine Entschuldigung für schlechtes Design.

Wenn du dazu was lernen willst lies den Thread über Jürgens Austritt oder geselle dich im Animositätenthread unter deinesgleichen. Wenn du einen Kommentar zu batterieelektrischen Fahrzeugen hast bist du hier richtig.

Wenn du den Thread aufmerksam verfolgt hast wirst du merken, dass ich schon vor Tagen festgestellt habe, dass gerade diese großen Busse die im Gegensatz zu SUV so harmlos gesehen werden aus eigener Erfahrung richtige Dreckschleudern sind und ich es als höchst an der Zeit sehe, dass hier einmal E Antriebe oder zumindest Plugins angeboten werden. Damit wäre wohl geklärt warum dein zusammenhangloser Kommentar mich verwirrt hatte da das rechnen können sich auf Markterfolg bezog wie die 5 Kommentare davor zeigen.

Das es Leute gibt die deinen Kommentar liken zeigt nur wie infantil und uneinsichtig sie sind.

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vor 30 Minuten, didomat sagte:

Ich würde sagen: ne Menge. Aber wie kommst du aufs Schnitzel? Den Krapfen wirst du nicht meinen, oder doch?

"Das Auge isst mit." Kommt nicht von ungefähr und Krapfen ist ein Synonym für ungeraten oder unproportioniert....

Aber vielleicht kommt ja bald einige ansprechend designte Europäisches EFahrzeuge auf den Markt

Bearbeitet von Cerberus
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"VW-Chef rückt von Steuervorteilen für Dieselkraftstoff ab

... «Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass wir Sinn und Zweck der Dieselsubventionen hinterfragen sollten», sagte der Manager dem «Handelsblatt». «Wenn der Umstieg auf umweltschonende E-Autos gelingen soll, kann der Verbrennungsmotor Diesel nicht auf alle Zeiten weiter wie bisher subventioniert werden.» ...

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article171451065/VW-Chef-rueckt-von-Steuervorteilen-fuer-Dieselkraftstoff-ab.html

 

"VW-Chef rückt von Diesel-Subventionen ab

..." Der VW-Chef ist seinen Worten zufolge mittlerweile davon überzeugt, dass „Sinn und Zweck der Dieselsubventionen“ mit Blick auf die Einführung von umweltschonender E-Autos hinterfragt werden müsse. Müller schlägt deshalb eine schrittweise Umschichtung der Steuererleichterungen vor. „Das Geld könnte sinnvoller in die Förderung umweltschonender Antriebstechniken investiert werden.“ Abstriche bei den Diesel-Subventionen, dafür Anreize für Elektroautos wären „das richtige Signal. Das würden wir aushalten, ohne gleich Existenzängste haben zu müssen.“ ..."

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diesel-affaere/vw-chef-matthias-mueller-rueckt-von-diesel-subventionen-ab-15333904.html

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vor 9 Minuten, Cerberus sagte:

...und Krapfen ist ein Synonym für ungeraten oder unproportioniert....

...was ich noch nie recht verstanden habe: es gibt soooo leckere Krapfen!

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vor 48 Minuten, Berlingokäufer sagte:

Das Bild von der chinesischen E-Autoproduktion ist schon ziemlich beeindruckend, hier gibts praktisch nur Ankündigungen und da stehen hunderte auf dem Hof

http://www.fr.de/wirtschaft/mobilitaet-wir-akzeptieren-fehler-das-schafft-ein-guenstiges-klima-a-1404342

Keine Frage da geht schon einiges mehr ab. Er streut den Deutschen Blumen und darin steckt meiner Meinung nach die Spannende Information. Ein Indiz mehr, dass er ein cleverer Mann ist und die Stärken der vermeintlich zurückgebliebenen Deutschen Automobilindustire kennt. Die Autos auf Halde sind ja offenbar für ein Carsharingconcept vorgesehen für das die entsprechenden Stückzahlen identer Fahrzeuge notwendig ist. Kann wer Chinesisch und weiß was dahinter steckt?

Lustig finde ich, dass da zwei ganz Fleißige die Autos auf den Platz schieben. Noch nicht fahrbereit? Kein Strom? Passt nicht so 100%ig ins Innovationsbild :D

Bearbeitet von Cerberus
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Fangst du jetzt auch an einfach nur unqualifizierte, persönliche und somit entbehrliche OT Kommentare abzugeben? Solltes du dich als Twizzyeigentümer angegriffen fühlen tut es mir leid aber sich das BoBo Spielzeug gekauft zu kaufen ist keine Entschuldigung für schlechtes Design.
Wenn du dazu was lernen willst lies den Thread über Jürgens Austritt oder geselle dich im Animositätenthread unter deinesgleichen. Wenn du einen Kommentar zu batterieelektrischen Fahrzeugen hast bist du hier richtig.
Wenn du den Thread aufmerksam verfolgt hast wirst du merken, dass ich schon vor Tagen festgestellt habe, dass gerade diese großen Busse die im Gegensatz zu SUV so harmlos gesehen werden aus eigener Erfahrung richtige Dreckschleudern sind und ich es als höchst an der Zeit sehe, dass hier einmal E Antriebe oder zumindest Plugins angeboten werden. Damit wäre wohl geklärt warum dein zusammenhangloser Kommentar mich verwirrt hatte da das rechnen können sich auf Markterfolg bezog wie die 5 Kommentare davor zeigen.
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Ich kenne kein veganes Design. Ein wenig mehr Sachlichkeit würde nicht schaden.

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Ich kenne kein veganes Design. Ein wenig mehr Sachlichkeit würde nicht schaden.

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Mal eine Frage zur Sache. Gibt es schon neue Erkenntnisse zum Graphenkondensator?

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vor 59 Minuten, MartinSt sagte:

Ein wenig mehr Sachlichkeit würde nicht schaden.

Hört Hört, dann weisst du ja was du ebenso falsch gemacht hast. In meinem Zitat steht auch nichts von veganem Desing sondern dem Versuch solche Konsumenten anzusprechen, also erfinde nicht Dinge die  von dir Kritisierten nicht geschrieben haben. Das haben schon andere versucht. BoBo hat auch nur am Rande mit vegan sein zu tun. Ich muss auch damit leben, dass die von mir sehr geschätze C1 regelmäßig verunglimpft wird....

Bearbeitet von Cerberus
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Das Terrain bereiten sie schonmal vor:
VW-Müller plädiert für Abschaffung des Dieselprivilegs
Was für ein A*sch! Sorry, erst schafft es der Betrügerverein nicht, gesetzeskonforme Autos zu bauen, bringt für den ganzen Mist Bauernopfer, hierzulande wird alles totgeschwiegen und weil man den Diesel damit quasi im Alleingang zerstörte, prescht man gleich nach vorne um auch den anderen Autobauern das Leben schwer zu machen. Die Subventionen für die Entwicklung der Elektrotechnologie hätten sie aber natürlich gerne trotzdem. Wo käme man denn da hin, wenn dieser Kac*haufen von Konzern sein eigenes Missmanagement und die jahrelange Fehlplanung auch noch komplett selbst korrigieren müsste. VW ist wohl genau so systemisch wie einige unserer genauso betrügerischen Bankklitschen.

Kommt aus Deutschland außer Klüngelei, Vetternwirtschaft und Betrug im großen Stile auf Kosten der Allgemeinheit eigentlich auch noch was positives?
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... Solltes du dich als Twizzyeigentümer angegriffen fühlen tut es mir leid aber sich das BoBo Spielzeug gekauft zu kaufen ist keine Entschuldigung für schlechtes Design.
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Bist du immer noch stolz darauf, dass der Thread letztlich wegen deiner Hetze so ausgeufert ist und schließlich geschlossen wurde, du Unverbesserlicher?
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Am 7.12.2017 at 11:46 , Ronald sagte:

"Die Tests mit Elektro-Lastwagen auf zwei Autobahn-Abschnitten in Schleswig-Holstein und Hessen sollen Anfang 2019 starten. Ab dann werden Laster mit Strom aus einer Oberleitung auf einer sechs Kilometer langen Strecke auf der A1 zwischen Reinfeld und Lübeck fahren, 

Auf beiden Versuchsstrecken sollen je fünf Prototypen der VW-Tochter Scania zum Einsatz kommen. Die Laster fahren nur elektrisch und sollen so viel Strom aus der Oberleitung ziehen, dass die Batterie für den restlichen Teil der Fahrt ausreichend geladen ist. "

Zumindest auf dem Foto im Hamburger Abendblatt hat der LKW allerdings einen Stern am Kühlergrill.

https://www.abendblatt.de/region/article212761951/A-1-nach-Luebeck-wird-zur-ersten-deutschen-Strom-Autobahn.html

Etwas befremdlich finde ich auch die ziemlich wuchtigen Trägerkonstruktionen für den Fahrdraht, sowohl auf dem Abendblatt-Foto als auch auf dem in der SHZ:

https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/verkehr/a1-soll-teststrecke-fuer-oberleitungs-lkw-werden-id16005866.html

Beide Varianten kommen mir deutlich massiger vor als bei der Bahn, erst recht als bei städtischen O-Bussen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Oberleitungsbus

Bearbeitet von didomat
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Am 7.12.2017 at 11:46 , Ronald sagte:

"Die Tests mit Elektro-Lastwagen auf zwei Autobahn-Abschnitten in Schleswig-Holstein und Hessen sollen Anfang 2019 starten. Ab dann werden Laster mit Strom aus einer Oberleitung auf einer sechs Kilometer langen Strecke auf der A1 zwischen Reinfeld und Lübeck fahren, 

Auf beiden Versuchsstrecken sollen je fünf Prototypen der VW-Tochter Scania zum Einsatz kommen. Die Laster fahren nur elektrisch und sollen so viel Strom aus der Oberleitung ziehen, dass die Batterie für den restlichen Teil der Fahrt ausreichend geladen ist. "

https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/verkehr/a1-soll-teststrecke-fuer-oberleitungs-lkw-werden-id16005866.html

Ronald

 

Kaum vorstellbar,das muß irgendwie was verwechselt worden sein....wenn der LKW mit 80km/h unterwegs ist schafft er die 6 km in 4,5 Minuten,was soll denn da aufladen?

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vor 14 Minuten, sasala sagte:

Kaum vorstellbar,das muß irgendwie was verwechselt worden sein....wenn der LKW mit 80km/h unterwegs ist schafft er die 6 km in 4,5 Minuten,was soll denn da aufladen?

Schon mal in nem Hybriden gesessen und beispielsweise eine Pässefahrt gemacht? Wenn die Batterie da nicht leer ist, stellt der bergab nach wenigen Minuten die Rekuperation ein, weil die Batterie dann voll ist.

Nun gut, so ein LKW zieht auch sonst mehr Leistung... Allerdings braucht der zum fahren bei konstant 80km/h nicht wahnsinnig viel Power. Das wird sich im mit einer einzeln fahrenden Strassenbahn vergleichbaren Bereich bewegen. Paar hundert kW.

Zum Vergleich: Allein die Zugsammelschine eines modernen Schnellzugs schluckt bis etwa 1000kW... und das ist nur das, was Klimaanlage, Licht, Lüftung und sonstige Ausstattung in so einem Zug brauchen... Gefahren wird dann nochmal mit bis zu etwa 5000kW (wenn auch nur bei Beschleunigung).

Nimm mal 400kW effektiven Verbrauch an (da gehts dann schon ordentlich bergauf) für son LKW. Dann lass ihn das fünffache aus der Leitung holen. Da muss die Leistungselektronik noch nichtmal drauf ausgelegt sein... in den 4.5 Min. kann man schliesslich an die Grenze der fhermischen Belastbarkeit des Systems gehen... Danach ist dann ja wieder ne ganze Zeit quasi keine Last und es kann alles derweil heruntergekühlt werden.

Dann kannst Du nach dieser Ladestrecke schon 4 mal 6km, heisst 24km fahren, nur mit dem, was Du aus der Oberleitung gezogen hast. Hin und zurück sinds dann also 12km zu jeder Seite ab Ende Ladestrecke. Das kann für einen Industrie- oder Dienstleistungsshuttle, oder einen Linienbus locker reichen. Und dann kann man ja auch noch Morgens mit Vollen Akkus starten, die bis Mittags leer fahren und dann nach der Muittagspause nochmal binnen vier Stunden den Akku leeren.

Sollte das dann immer noch zu wenig sein, kannst an den Laderampen auch noch 10m Oberleitung stellen und die Standzeit beim Auf- und Abladen auch noch nutzen, um nachzuladen. Diesmal bei quasi 0 Energieverbrauch, das heisst, die 2000kW, die Du aus der Fahrleitung ziehen kannst (um nur mal eine Zahl genommen zu haben), gehen direkt in die Batterie, und dass man in bloss 4.5Min. laden oder abladen (oder beides nacheinander) kann, wird höchstens bei Schüttgut funktionieren können, schon bei Flüssigkeiten dauerts vermutlich etwas länger.

Die 6km Oberleitung müssen letztlich also nur für einen Bruchteil der Fahrenergie reichen, wenn man denn die Tour entsprechend plant...

Sollte es möglich sein, ergänzend oder an Stelle der Batterie auch noch Supercaps zu verwenden, kann man locker auch wesentlich mehr Strom aus dem Fahrdraht holen, als eine Batterie in den 4.5 min schlucken kann...

Für einen Probebetrieb kann das also durchaus reichen.

Im Übrigen waren die ersten Einphasig mit Wechselstrom Elektrifizierten Strecken bei der Bahn auch nicht wirklich viel länger... sparten aber täglich tonnenweise Kohle... und überzeugten, letztlich jedenfalls, dann doch irgendwann mal die Verantwortlichen von den Vorteilen.

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Elektrifiziert wird von Lübeck bis Reinfeld,ich nehme mal an Kreuz Lübeck,das kommt etwa hin mit 6km.Berge gibts da nicht.Von Reinfeld bis Hamburg sind es dann aber gut 50km....

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vor 19 Minuten, sasala sagte:

Berge gibts da nicht.Von Reinfeld bis Hamburg sind es dann aber gut 50km....

Wenns keine Berge gibt, reicht ein Drittel bis ein Viertel der Leistung. Kommt dann also mit 400kW schon 18km weit, und nochmal viermal so weit zu jeder Seite... reicht dann auch für 50km, jedenfalls, wenns nicht für den Rückweg auch noch reichen musss, man also mindestens an einer Endstation auch noch mal ein paar Meter Oberleitung hat. Der Hinweis auf die Rekuperation sollte nur klar machen, wie zackig man sone moderne Batterie geladen kriegen kann, wenn man denn eine Stromquelle mit genügend Leistung zur Verfügung hat, wovon bei einer Oberleitung eher als bei einem normalen Ladekabel auszugehen ist.

Um 2000kW per flexiblem Kabel zu übertragen, dürfte es sich um ein richtig dickes Ding handeln müssen, wenn ich mal die Stromversorgung eines eher kleinen Turmdrehkrans von weniger als 5kW zum Vergleich nehme... Schon so ein Kabel ist nicht wirklich leicht, wenn man es hin- und Her tragen muss, und auch nicht ganz billig, um es auf Asphalt kaputtzuschleifen...

Der Vorteil der Oberleitung ist da, dass man keine Kabel schleppen muss. Man kann den Ladevorgang je nach Konzept auf Knopfdruck oder sogar vollautomatisch starten und stoppen. Kein Zeitverlust also fürs Kabellegen und anstöpseln und wieder wegschaffen.

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Man sollte unterscheiden, was eine Versuchsanlage (nun erstmals im realen Verkehrsgeschehen) zeigen soll und was später mit längeren Abschnitten erreicht werden soll. Die Presse berichtet da sicher nicht immer präzise.

Weil ich mit diesen Dingen befangen bin, sage ich hier nicht mehr dazu, sorry.

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Ich halte die Oberleitung entlang der Straße neben aller Machbarkeit dennoch für einen Irrweg. Das macht vielleicht am Betriebsgelände oder bei klar definierten kurzen Transportwegen Sinn, aber dann frage ich mich, wieso man nicht überhaupt ein Schienensystem verwendet - muss ja nicht gleich ein ganzer Güterzug sein.

Ich glaube eher, dass es in Richtung Induktion geht - schon allein, weil man das auch für den PKW benötigen wird und der PKW wohl kaum einen 4-Meter-Stromabnehmer am Dach montiert haben wird.

Wenn wie von bluedog oben beschrieben wirklich hohe Leistungen geliefert würden, analog dem Zug, könnte ich mir höchstens vorstellen, dass es an der Autobahn in bestimmten Abständen Teilstücke mit Oberleitung (5-10 Kilometer lang) gibt, wo die LKW während der Fahrt die Akkus nachladen können und dadurch die Nettoreichweite bis zur nächsten stationären Ladestation deutlich erhöht wird. Wenn man so alle 50 Kilometer 5 Kilometer lang Strom saugen kann, könnte man die Reichweite vermutlich verdoppeln.

Autobahnen sind ohnehin schon hässlich, dann werden sie eben in Zukunft noch hässlicher ;)

Aber das könnte ich mir schon vorstellen:

electric-charging-lanes-UK-Hoops.jpg

Bearbeitet von grojoh
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vor 29 Minuten, grojoh sagte:

Autobahnen sind ohnehin schon hässlich, dann werden sie eben in Zukunft noch hässlicher ;)

Optik ist bei einer A ja nur eine Sache. Eine ganz andere ist die Komplexitätssteigerung der Rettungsmaßnahmen bei Unfällen. Nicht nur was das Löschen von Akkuschwelbränden angeht sondern auch wenn dann vorher noch Starkstrom abgeschaltet werden muss.

Erscheint mir auch die viel smartere Lösung die ja für Busse im Stadtbereich bereits zum Einsatz kommt.

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@Cerberus: Der wurde übrigens von dem E-Umrüster Nähe Linz umgebaut, den ich dir per PN empfohlen habe ;)

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Linzer-Bummelzug-abgebrannt-Akku-fing-beim-Aufladen-in-Garage-Feuer;art4,2757748

Ist vermutlich doch ein Unterschied, ob man Akkus nur zusammenschraubt, oder eine industrielle Fertigung mit entsprechender Konstruktion dahinter steckt...

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vor 12 Stunden, sasala sagte:

Kaum vorstellbar,das muß irgendwie was verwechselt worden sein....wenn der LKW mit 80km/h unterwegs ist schafft er die 6 km in 4,5 Minuten,was soll denn da aufladen?

Den Fluxkompensator konnte man schon in den 50ern im Bruchteil einer Sekunde per oberleitung laden !

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vor 25 Minuten, grojoh sagte:

erberus: Der wurde übrigens von dem E-Umrüster Nähe Linz umgebaut, den ich dir per PN empfohlen habe ;)

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Linzer-Bummelzug-abgebrannt-Akku-fing-beim-Aufladen-in-Garage-Feuer;art4,2757748

Ist vermutlich doch ein Unterschied, ob man Akkus nur zusammenschraubt, oder eine industrielle Fertigung mit entsprechender Konstruktion dahinter steckt...

Na heftig, eben keine Frage und jetzt stellt euch einmal vor das passiert in Tiefgaragen wo zukünftig auch geladen werden soll.

Das könnte noch ein ganz eigenes Gutachterfeld werden. Wer ist schuld wenn die Karre abfackelt....

Vollautomatische Co2 Löscheinheiten die das Akkupack fluten bringen da vermutlich auch nix. Pyrotechniker / Brandmeister unter uns?!

Ich glaub ich überleg noch mal :P

Bearbeitet von Cerberus
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vor 52 Minuten, Cerberus sagte:

Na heftig, eben keine Frage und jetzt stellt euch einmal vor das passiert in Tiefgaragen wo zukünftig auch geladen werden soll.

Das könnte noch ein ganz eigenes Gutachterfeld werden. Wer ist schuld wenn die Karre abfackelt....

Vollautomatische Co2 Löscheinheiten die das Akkupack fluten bringen da vermutlich auch nix. Pyrotechniker / Brandmeister unter uns?!

Ich glaub ich überleg noch mal :P

Benziner und Diesel fackeln auch mit schöner Regelmässigkeit ab, und die stellt man auch mit heisser Maschine in die Tiefgarage.

Zum CO2-Löscher: Soweit meine Chemiekenntnisse reichen, kann man damit Akkus schon effizient löschen. Lithium ist ein Alkalimetall, das heisst, es reagiert heftig bei Feuchtigkeit. Deshalb darfs nicht an die Luft kommen. Wenn es dann aber mal brennt, ist das eine Oxydation wie jeder andere Brand auch. Wenn der Sauerstoff verbraucht ist und wegen CO2 keiner mehr nachkommt, brennts nicht mehr weiter.

Das Problem ist nur, genau wie auch bei Stickstofflöschern: Die führen keine Hitze ab. Heisst, sobald das Löschgas weg ist, oder ausreichend verdünnt, brennts weiter, denn daran, dass die Zündtemperatur überschritten wurde, ändert sich so schnell nichts. Das ist man von Wasser oder Schaum ganz anders gewöhnt, nur dass man damit eben keine Alkalibrände löschen kann, Hitzeabfuhr hin oder her.

Heisst: Wenns brennt in ner Tiefgarage, dann wird man eben die Luftzufuhr abstellen müssen, und dann solange warten, bis der Brandherd ausgekühlt ist. Dann schätz ich mal, müsste man sich unter Sauerstoffabschluss Zugang verschaffen und den Havaristen irgendwie so versiegeln, dass ans Lithium keine Luft mehr rankommt, und erst dann könnte man wieder zum Normalbetrieb übergehen. Vielleicht wird man Kunststoffe dafür entwickeln, vielleicht wird man sowas mit nem gigantischen Vakuumiergerät lösen (die Silotechnologie mit den Elefanteneiern könnte da ein Ausgangspunkt sein.

Zu Brandbekämpfung bei Oberleitung: Ist ein Problem, aber ein lösbares. Städische Feuerwehren verfügen über Erdungsausrüstung und die Fahrzeuge sind so beschildert, dass keiner auf die Idee kommen soll, etwa eine Leiter oder sonstwas vom Wagendach zu holen, bevor die Oberleitungen der Trolleybusse fachlich korrekt geerdet sind. So selber gesehen bei der Feuerwehr in Luzern.

Die haben darüber hinaus auch ein Zweiwegefahrzeug, sollte es in einem der Bahntunnels im Einsatzgebiet mal zu einem Notfall kommen. Auch da geht nichts ohne Erdung.

Dass man aber immer erst warten müsse, bis der Strom aus ist, ist ein Irrtum. Wenn der Einsatzort zu allen Seiten geerdet ist, muss das nicht mehr sein, auch wenn man natürlich dafür sorgen wird.

So ein Erdungsgeschirr anzubringen ist kein Hexenwerk, auch wenn man natürlich - wie bei den meisten Dingen, die die Feuerwehr im Einsatz so macht, schon genau wissen muss, was man tut.

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