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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 15 Stunden, bluedog sagte:

Mit diesem Vorwissen sehe ich im Stadium des Versuchsbetriebs nur eine wirklich interessante Frage: Wie muss der Stromabnehmer im Detail gestaltet sein, damit sowas die Chance hat, massentauglich zu werden, und in voller Fahrt angesetzt und, weniger probelmatisch, auch wieder abgenommen werden kann. Stichworte: Zickzackverlauf, Anpressdruck, Lichtbogenanfälligkeit, Gewicht, Verschleiss an Fahrzeug und Fahrdraht, Zusammenspiel mit Federung, Dämpfung und Lenkung? Was macht man zum Beispiel, damit es den Fahrdraht nicht zerreisst, wenn der LKW aus der Spur kommt?

So sieht das auf der Teststrecke aus:

http://www.elektroniknet.de/markt-technik/power/oberleitung-fuer-lastwagen-ab-2019-148990.html

 

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10 laufende km für 15 Mill. € ??? Wie krank ist das denn !!!

... und wie hässlich :(

Da ist mir der Tesla deutlich lieber. 
(Wer rechnet in der Umweltbilanz jetzt die gesparte Akkumenge gegen den Aufwand der Oberleitungsinfrastruktur?)

Bearbeitet von spätActiva
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vor einer Stunde, spätActiva sagte:

10 laufende km für 15 Mill. € ??? Wie krank ist das denn !!!

... und wie hässlich :(

Da ist mir der Tesla deutlich lieber. 
(Wer rechnet in der Umweltbilanz jetzt die gesparte Akkumenge gegen den Aufwand der Oberleitungsinfrastruktur?)

Es geht nicht um schön oder hässlich, oder um die Umweltbilanz. Es geht um die pure Machbarkeit. LKW haben nun mal nicht immer Touren, die sich nach der gegenwärtig verfügbaren Akkureichweite richten, und die Akkus, die zu einer praktikablen Reichweite führen, sind erstens auch nicht billig und gehen zweitens auf Kosten der Ladung.

Da die Industrie den Hybridantrieb, der wenigstens die Verbrennungsmotoren effizienter gemacht hätte, verschlafen hat, und somit einfach nichts in der Pipeline hat, was als Alternative zum Verbrenner gesehen werden kann, probiert man halt jetzt, und seis nur als Image-Feigenblatt, mal das aus, was im Grunde schon seit Jahrzehnten erprobt ist. Ob das kommt: Ich glaub nicht. Aber: Es ist gegenwärtig der einzige Weg, wenn man nicht Ladekapazität einbüssen und hunderttausende Euros in Akkus investieren will. Ganz nebenbei löst man so auch das Verfügbarkeitsproblem, weil solche Fahrzeuge nicht mehr Stundenlang zum Laden stillstehen müssten und während der Zeit kein Geld einbringen können, das aber zu ihrer Finanzierung dringlich gebraucht wird, wo sie doch schon teurer sind, als ihre Akkulosen Konkurrenten.

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vor 3 Stunden, bluedog sagte:

Es geht nicht um schön oder hässlich, oder um die Umweltbilanz. Es geht um die pure Machbarkeit. LKW haben nun mal nicht immer Touren, die sich nach der gegenwärtig verfügbaren Akkureichweite richten, und die Akkus, die zu einer praktikablen Reichweite führen, sind erstens auch nicht billig und gehen zweitens auf Kosten der Ladung.

Da die Industrie den Hybridantrieb, der wenigstens die Verbrennungsmotoren effizienter gemacht hätte, verschlafen hat, und somit einfach nichts in der Pipeline hat, was als Alternative zum Verbrenner gesehen werden kann, probiert man halt jetzt, und seis nur als Image-Feigenblatt, mal das aus, was im Grunde schon seit Jahrzehnten erprobt ist. Ob das kommt: Ich glaub nicht. Aber: Es ist gegenwärtig der einzige Weg, wenn man nicht Ladekapazität einbüssen und hunderttausende Euros in Akkus investieren will. Ganz nebenbei löst man so auch das Verfügbarkeitsproblem, weil solche Fahrzeuge nicht mehr Stundenlang zum Laden stillstehen müssten und während der Zeit kein Geld einbringen können, das aber zu ihrer Finanzierung dringlich gebraucht wird, wo sie doch schon teurer sind, als ihre Akkulosen Konkurrenten.

Naja, für 15 Mio. Euro kann man vermutlich in etwa 50-60 E-LKW à la E-FORCE oder Tesla Semi anschaffen - und 10 Kilometer sind ja jetzt nicht eben Langstrecke, das schafft auch ein Akku-LKW mit einfacher Lademöglichkeit an Start- und Zielort. Außerdem wird auch die Umrüstung auf Oberleitungsbetrieb nicht kostenlos sein.

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Deshalb ist es ein Versuchsbetrieb.

Hätten die SBB und die BLS vor hundert Jahren nicht ganz ordentlich viel Geld in ganz wenige Km Fahrleitung investiert, wären heute nicht 98% des schweizer Schienennetzes elektrifiziert, und es gäbe deshalb wohl auch einen schönen Teil dieses Netzes nicht mehr. Abgesehen von noch ein paar anderen Dingen in der Geschichte des 20Jh. die dann wahrscheinlich anders gelaufen wären...

Und für den Fall, dass man die Versuchsanlage nacher einfach wieder abbaut: Auch das gabs schon. Vom Versuchsbetrieb auf der Strecke Seebach (heute einer der Stadtbahnhöfe Zürichs) - Wettingen zwischen 1905 und 1909 blieb nichts mehr (https://de.wikipedia.org/wiki/Einphasenwechselstrom-Versuchsbetrieb_Seebach–Wettingen). Selbst die 10 Jahre später verwendete Fahrleitung samt Stromabnehmern waren völlig anders, aber sowohl die damals getestete Stromart, als auch die Spannung und Frequenz (letztere mit einer eher unbedeutenden Anpassung an die Digitaltechnik in den 1990ern) haben sich durchgesetzt. Allerdings erst, nachdem die Motortechnik seit dem Anfang des Versuchsbetriebs einen Quantensprung erlebt hatte...

Ähnlich wenig ist von den Schnellfahrversuchen mit Drehstrom um die Jahrhundertwende auf der Strecke Marienfelde - Zossen geblieben, wo immerhin Weltrekorde erreicht wurden... Kurioserweise mit einer drei-drahtigen Fahrleitung, obschon Drehstrom bereits seit 1899 mit einer zweipoligen Fahrleitung funktioniert hatte, bei einer Vollbahn. Allerdings in CH, nicht in D... (Burgdorf - Thun: https://de.wikipedia.org/wiki/Burgdorf-Thun-Bahn#BCe_4/4)

Dass die Fahrleitung seitlich an der Strecke angebracht war, hatten allerdings die beiden Strecken gemeinsam. Vermutlich, weil so einfachere Masten genügten.

Soll heissen, so ein Versuchsbetrieb richtet sich selbst dann nicht nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten, wenn eine kommerzielle Nutzung der Technologie zeitnah beabsichtigt ist, und es kommt manchmal anders, als man ursprünglich dachte. Es ist ja gerade der Zweck eines Versuchsbetriebs, praktische Erfahrung zu sammeln, die dann die weitere Entwicklung voranbringen. Manchmal eben auch, indem Irrwege als solche erkannt werden.

 

 

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Prinzipiell hast Du Recht zum Thema "Versuch", aber ein bisschen mehr Grundwissen zum Thema "Fahren mit elektrischer Oberleitung" als vor hundert Jahren sollte heute schon vorhanden sein - die müssen nicht zwingend beim Urschleim anfangen :huh:

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LKW sind weder O-Busse noch Bahnen. LKW wollen mal überholen und dafür von der Oberleitung weg - und wieder dran. LKW wollen irgendwann auffahren und abfahren, dafür an- und abbügeln, ruckfrei auf den Verbrenner umschalten. Das alles nun nicht mehr auf abgesperrtem brandenburgischem Gelände, sondern im fließenden Verkehr.

Glaub mir, das ist kein Urschleim, der hier untersucht wird, sondern von allen beteiligten Seiten recht anspruchsvoll.

Es werden in der Technik viele Dinge untersucht, die am später nicht "in Serie" gehen. Hier war eine sicher nicht völlig ahnungslose Gruppe von Menschen der Meinung, man sollte es versuchen. Am Ende gilt, wie bluedog auch schon sagte, "Versuch macht kluch", dann weiß man, ob man es weiterverfolgt.

Bearbeitet von fredo
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Güter gehören auf die Bahn (!) und die letzten KM können dann E- LKW locker schaffen. Eine Ertüchtigung der Bahn ist sicher auch nicht für kleines Geld zu bekommen, aber eine Ertüchtigung der Fernstrassen mit Oberleitungen halte ich auf Grund der Kosten für nicht realisierbar.

  • Danke 1
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Ganz privat sag ich jetzt nicht "nein".

Ändert aber nichts dran, dass es auch für elektrifizierte Straßen sinnvolle Anwendungsfälle geben kann.

Bearbeitet von fredo
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vor 42 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Gerüchteweise hatte ich da schon so einige Klopper gehört......

Hm, mich wuerden da mal konkrete Zahlen und Ereignisse interessieren. Aus der Pharmabranche weiss ich, dass das lancieren von Problemen des Mitbewerbers ein gaengiges Marketinginstrument ist. 

Technische Unzulaenglichkeiten bei der Markteinfuehrung von neuen Modellen sind ja schon bei konventionellen Fahrzeugen normal, bei einem neuen Antriebskonzept eigentlich zu erwarten.  Ist die Frage welchen Umfang und ob sie die Sicherheit wirklich beeintraechtigen.

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vor 11 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Hast Du so einen Streetscooter mal live gesehen und auch mal angefasst? Ich glaube dem Artikel, ausnahmsweise, mal jedes Wort.

Ja im Nachbarort faehrt einer rum. Da wollte ich den Fahrer immer schon mal fragen, wie er zufrieden ist. Vom Anschauen kann ich deine Einschaetzung noch nicht teilen;)! Aber kurz vor Weihnachten ist wohl nicht so ein geeigneter Zeitpunkt fuer einen Schnack ueber das Fahrzeug.

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vor 2 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Hast Du so einen Streetscooter mal live gesehen und auch mal angefasst? Ich glaube dem Artikel, ausnahmsweise, mal jedes Wort.

Ich auch, aber nicht weils eine Elektroauto ist sondern weil eine neu gegündete Firma ein ziemliches komplexes Produkt wie ein Auto produziert. Es wäre ein Wunder wenn das auf Anhieb gut funtionieren würde. Wenn die Post auf einmal beschließt sie bauen ihre Logistikzentren selbst und statten sie auch selbst aus wäre das Ergebnis  auch schlechter als wenn sie Fachfirmen beauftragt hätte.

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vor 49 Minuten, jozzo_ sagte:

  Wenn die Post auf einmal beschließt sie bauen ihre Logistikzentren selbst und statten sie auch selbst aus wäre das Ergebnis  auch schlechter als wenn sie Fachfirmen beauftragt hätte.

Was für Firmen haben denn den BER "gebaut" ?

;)

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vor 4 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Gerüchteweise hatte ich da schon so einige Klopper gehört......

Post-Zusteller haben Angst, den Streetscooter zu nutzen

https://www.welt.de/wirtschaft/article171801021/Deutsche-Post-Winterprobleme-mit-dem-Streetscooter.html

 

Wundert mich nicht im geringsten. Damit hab ich gerechnet.

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In meinem Heimatort Dissen fahren mehrere E-Scooter der Post seit über einem Jahr. Ich nerve immer die Postler mit der Frage und wie isset ?? Noch nicht einmal eine Kritik in ausführlichen Gesprächen. Inzwischen kommt der Daumen hoch, allein wenn ich Ihnen entgegenkomme ! Also Ball flachhalten, ein weiteres Störfeuer der etablierten Hersteller und dann trauen die sich noch eine Koop mit Ford E Transit, wenn das einschlägt haben die Erstgenannten zu mindest im innerstädtischen Verkehr echte Konkurenz und genau das ist gut so.

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Gerade beim Einloggen ins Postfach darüber gestolpert (möglicherweise wurde der hier schon besprochen):

Nio ES8

Was da die Haube ziert sieht verdammt nach zeitgenössisch rundgelutschtem Doppelwinkel aus...

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vor 11 Stunden, Hartmut51 sagte:

In meinem Heimatort Dissen fahren mehrere E-Scooter der Post seit über einem Jahr. Ich nerve immer die Postler mit der Frage und wie isset ?? Noch nicht einmal eine Kritik in ausführlichen Gesprächen. Inzwischen kommt der Daumen hoch, allein wenn ich Ihnen entgegenkomme ! Also Ball flachhalten, ein weiteres Störfeuer der etablierten Hersteller und dann trauen die sich noch eine Koop mit Ford E Transit, wenn das einschlägt haben die Erstgenannten zu mindest im innerstädtischen Verkehr echte Konkurenz und genau das ist gut so.

Völlig richtig. Zwischen dem was ein Unternehmen sagt und dem was der Betriebsrat sagt, liegt in der Regel ein relativ großes Delta in dem sich irgendwo dazwischen die Wahrheit finden lässt ;)

Spaß beiseite: Auch hier kommt es natürlich auf das Anwendungsszenario an. Mit 70-100km Reichweite kommt man im urbanen Bereich lange aus, am Land wohl eher nicht. Ich habe ebenfalls mit Renault E-Kangoo Postzustellern gesprochen, die allesamt begeistert vom E-Antrieb waren - insbesondere von der Beschleunigung und dem "Always-on" der Fahrzeuge ohne Gangwechsel. Das erleichtert die Arbeit eines Zustellers beim ständigen Anfahren, Stoppen, Ein- und Aussteigen deutlich. Die Reichweite war für keinen ein Thema.

Aber wenn die Fahrer aufgrund der ständigen Reichweitenangst psychischen Stress erleiden, wird der Betriebsrat sie ja sicher mit entsprechenden Angeboten zum Stressabbau unterstützen können.

Bearbeitet von grojoh
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Unabhängig von der Antriebsart wundert mich wie dumm die Zustellerautos gebaut sind, egal von welcher Marke.

Ich mußte öfters mit dem Kangoo meines Cousins fahren und in so ein Auto wie ein Postler 200x oder öfter am Tag ein und auszusteigen ist eine Zumutung.

Da wäre großes Potential für eine Arbeitserleichterung und Effizienz der Zustellung zu holen.

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vor 22 Minuten, jozzo_ sagte:

Unabhängig von der Antriebsart wundert mich wie dumm die Zustellerautos gebaut sind, egal von welcher Marke.

Ich mußte öfters mit dem Kangoo meines Cousins fahren und in so ein Auto wie ein Postler 200x oder öfter am Tag ein und auszusteigen ist eine Zumutung.

Da wäre großes Potential für eine Arbeitserleichterung und Effizienz der Zustellung zu holen.

Man weiss ja eigentlich, wie es ginge. Siehe die Zustellfahrzeuge von UPS oder ähnlichen Firmen in den USA: hohe Fahrzeuge, aufrechte Sitzposition, Schiebetüren, die man auch mal offen lassen kann bei langsamer Fahrt. In der Schweiz verwendet die Post auch rechtsgelenkte Fahrzeuge, auch das ergibt einen grossen Sicherheits- und Zeitgewinn.

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vor 12 Minuten, 5imon. sagte:

Man weiss ja eigentlich, wie es ginge. Siehe die Zustellfahrzeuge von UPS oder ähnlichen Firmen in den USA: hohe Fahrzeuge, aufrechte Sitzposition, Schiebetüren, die man auch mal offen lassen kann bei langsamer Fahrt. In der Schweiz verwendet die Post auch rechtsgelenkte Fahrzeuge, auch das ergibt einen grossen Sicherheits- und Zeitgewinn.

UPS kommt auch zu mir in die Firma. Zwar besser aber auch veraltet.

Der Fahrer steigt aus geht nach hinten und steigt hinten wieder ein :-(

 

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vor 4 Stunden, 5imon. sagte:

In der Schweiz verwendet die Post auch rechtsgelenkte Fahrzeuge, auch das ergibt einen grossen Sicherheits- und Zeitgewinn.

Machen die das immer noch? Ich dachte, solche Sachen sind Tabu, seit die nicht mehr 100% Staatsbetrieb sind, in dem Sinne, dass niemand nach dem Defizit fragt.

Die haben früher auch noch ganz anderes gemacht: Bei Serien-LKW die Automatik-Getriebe getauscht, um nicht zwei Sorten ATF vorhalten zu müssen, zum Beispiel.

Aber es stimmt, konstruktiv an den Betriebsablauf angepasste Fahrzeuge hatten die. Sogar solche mit Stirntüren...

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