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Batterieelektrische PKW


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Ein TLF ist aber kein PKW, das ist ein Nutzfahrzeug auf LKW-Basis, jedenfalls in aller Regel. In dem Zitat ist von PKW die Rede, und das kann da schon sinnvoll sein... zumal auch die Feuerwehr reichlich PKW braucht... Vom Transporter für Material, Verletzte oder allenfalls als Manschafts- oder Kommandowagen. So langsam schaffen Elektromobile die dafür benötigte Reichweite immer zuverlässiger. Und so Sachen wie Ölwechsel schlagen bei eigentlichen Stehzeugen, also Fahrzeuge, die zwar fahrbereit sein müssen, aber nur wenig gefahren werden, im Verhältnis stärker zu Buche, so dass hier bald einmal ein Elektromobil nicht wirklich teurer sein könnte.

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Tesla belächeln, wenn sie 1.000 Model 3 pro Woche fertigen, aber selbst an 250 E-Golf in der Woche scheitern...

https://www.electrive.net/2018/01/22/elektro-knappheit-bei-smart-und-volkswagen/

Wobei ... es kann natürlich auch am Wollen scheitern, nicht am Können...

Zitat

Bei VW gibt es ebenfalls Versorgungsengpässe, die die Produktion von Elektroautos bremsen: „Wir könnten heute schon deutlich mehr E-Golf oder E-Up verkaufen als wir derzeit in der Lage sind“, sagte VW-Markenchef Herbert Diess. Bereits im Dezember hatte der deutsche Autobauer daher eine zweite Schicht in der Gläsernen Manufaktur ab März dieses Jahres angekündigt. Die entsprechenden Umbauarbeiten laufen auf Hochtouren.

Die aktuellen Beispiele aus Deutschland beweisen einmal mehr, was Experten schon lange kritisieren: Bei der Elektromobilität hapert es nicht an der Nachfrage der Kunden, sondern am Angebot der Hersteller. Daimler und Volkswagen haben schlicht mit zu geringen Stückzahlen geplant.

 

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Am 1/18/2018 at 11:55 , grojoh sagte:

Besonders der e-Golf schneidet in allen Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen überdurchschnittlich gut ab im Vergleich zu den Verbrennervarianten - noch besser (im Sinne von wirtschaftlicher) ist nur Erdgas.

Wo liest Du denn das heraus?

Ich sehe Ersparnisse von 0,3 bis max. 1,3 ct/km, etwa 0,5 - 1,5%. Die sind sofort negativ, wenn der Fahrstrom adäquat besteuert wird, auch 10% des Steuersatzes vergleichbar zu Verbrennungkraftstoffen kehren das schon um. Das ist ganz klare Schönechnerei.

Schweber2

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Was sollen die ganzen arbeitslosen Menschen machen, deren Jobs wegrationalisiert wurden? 
Die Verbrechensrate wird ganz schön steigen. 
Man sollte offen über neue Gesellschaftsmodelle nachdenken, mit Vollbeschäftigung für alle ist auch jetzt schon kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Aber das ist ein Thema für einen anderen Faden, Kutschenbauer und Sofortfilmhersteller hat auch niemand gefragt.
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Der Hyundai Ioniq Eletric ist laut ADAC das umweltfreundlichste Auto. Auch wenn man jede Untersuchung unterschiedlich bewerten kann, ist das Ergebnis plausibel. Der Ioniq ist auch in der Realität sehr sparsam. 

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/adac-ecotest-2017-e-autos-gewinnen-hyundai-ganz-vorn-a-1190571.html

 

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Das Problem am Hyundai Ioniq ist nur, das er nur in homöopathischen Mengen für den Weltmarkt produziert wird. In 2017 waren das gerade mal 17.241 Einheiten. Zum Vergleich ein I3 wurde 31.410 x verkauft, der Renault Zoe - nur in Europa erhältlich - 31.932 x, der Nissan Leaf nähert sich der 48.000 Grenze ebenso wie das Model X. Spitzenreiter sind das Model S mit 54.715 Einheiten und die BAIC EC Serie mit 78.079 Fahrzeugen. 

Die Marke VW taucht unter den ersten 20 bestplatzierten Fahrzeugen erst gar nicht auf. Darüber sollte man mal nachdenken.

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vor einer Stunde, JuergenII sagte:

Die Marke VW taucht unter den ersten 20 bestplatzierten Fahrzeugen erst gar nicht auf. Darüber sollte man mal nachdenken.

500.000 Golf im Jahr geben denen doch die Illusion, die E-Mobile (noch) vernachlässigen zu können. (Forumskonform umformuliert ;))

Ronald

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E-Autos mit untergeordnete Rolle                                            

Trotz Diesel-Debatte und wachsendem Umweltbewusstsein spielen Autos mit alternativen Antrieben in Europa weiter eine untergeordnete Rolle. Zwar stieg  der Absatz von Elektroautos und Hybridwagen 2017 in der Europäischen Union um rund 40 % auf knapp 853.000 Fahrzeuge. Das sei aber nur ein Anteil von weniger als 6 % des gesamten Automarktes, teilte der Branchenverband Acea mit.                    Reine Elektrofahrzeuge kommen demzufolge auf einen Anteil von 1,4 %. Insgesamt wurden in der EU im vergangenen  Jahr mehr als 15,1 Millionen Wagen neu zugelassen.

http://www.ard-text.de/index.php?page=132#

Ronald

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vor 3 Stunden, Ronald sagte:

500.000 Golf im Jahr geben denen doch die Illusion, die E-Mobile (noch) vernachlässigen zu können. (Forumskonform umformuliert ;))

Ronald

Die sind eben so unrealistisch und glauben dass 500.000 Stück für die Firma besser sind als 17.241 Hyundai Ioniq :-)

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Das österreichische Umweltbundesamt hat seine Analyse der Ökobilanz unterschiedlicher Antriebsarten aktualisiert auf Basis neuer Erkenntnisse vor allem im Bereich Akkuherstellung und Methanemissionen bei der Ölgewinnung.

thgemissionen.jpg

Sehr interessante und meiner Meinung nach belastbare Daten. Sie zeigen auch, dass das Elektroauto nicht in allen Kategorien am besten abschneidet und insbesondere im Bereich der Partikelemissionen noch ein Thema hat, solange die Akkuherstellung nicht optimiert wird. Interessant auch, dass der Brennstoffzellenantrieb in fast allen Kategorien knapp vor dem Batterieauto liegt, mit deutlicher Ausnahme beim Gesamtenergieaufwand.

Drei Punkte, die mir dazu wichtig sind:

- Die Analyse bezieht sich auf eine durchschnittliche Kilometerleistung von 15.000km im Jahr. Tendenziell verbessert sich die Ökobilanz des Elektroautos im Vergleich zu Diesel und Benziner in allen Kategorien mit einer höheren jährlichen Laufleistung, da dann der Anteil des Energieaufwands der Akkuherstellung vergleichsweise geringer wird.

- Die Bereiche in denen das E-Auto Nachteile hat, betreffen jene Emissionen, die besonders relevant sind, wenn sie im städtischen Bereich konzentriert auftreten und dort zu hohen Belastungen und Gesundheitsschäden führen. Das wiederum ist hier aber beim Elektroauto nicht der Fall, da diese Emissionen bei der Stromerzeugung und Akkuherstellung anfallen, die in der Regel außerhalb urbaner Ballungsräume stattfindet und daher auf die Gesundheitsbelastung einen geringeren Einfluss hat, als die direkten Emissionen von Benziner und Diesel. Auch wenn hier also Diesel und Benziner über die Gesamtbilanz bei Partikelemissionen und Stickoxiden zum Teil geringere Werte aufweisen, sind sie für die unmittelbare gesundheitliche Relevanz dennoch von größerer Bedeutung.

- Auch hier gilt: Die Akkuherstellung wird hier zu 100% der Ökobilanz des E-Autos angelastet, obwohl das natürlich nur dann gilt, wenn der Akku keiner weiteren Verwendung zugeführt wird. Wird er zB nach 30% seiner Lebenszeit als stationärer Speicher weiterbetrieben, müsste man die restlichen 70% Lebensdauer eigentlich von der Gesamtbetrachtung des E-Autos abziehen. Für die Berechnungen in diesem Szenario gehen die Studienautoren davon aus, dass in der kalkulierten Lebensdauer von 15 Jahren der Akku einmal getauscht werden muss und somit doppelte Emissionen für die Akkuherstellung anfallen.

http://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/presse/news_2017/Ergebnistabellen_Update_Oekobilanz_alternativer_Antriebe_171127.pdf

http://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/DP152.pdf

 

Bearbeitet von grojoh
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Diese Studie ist schon näher an der Wirklichkeit.Nur mit den Fahrzeuggewichten passt es noch nicht.Die Diesel und Benziner sind im Vergleich zu den Elektroautos zu schwer....oder die Elektroautos zu leicht.Der Kleinstwagen C-Zero wiegt schon mehr als 1100kg.EIn genauso kleiner C1 aber rund 200kg weniger.Die Annahme das ein Akku 15 Jahre hält finde ich kühn. Abbildung 4 zeigt wieder einmal ganz deutlich das kein Weg an kleineren,leichten Fahrzeugen vorbeiführt.Möglich ist das auf alle Fälle wie einzelne Fahrzeuge in der Vergangenheit und auch Gegenwart zeigen.

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vor 7 Stunden, sasala sagte:

Diese Studie ist schon näher an der Wirklichkeit.Nur mit den Fahrzeuggewichten passt es noch nicht.Die Diesel und Benziner sind im Vergleich zu den Elektroautos zu schwer....oder die Elektroautos zu leicht.Der Kleinstwagen C-Zero wiegt schon mehr als 1100kg.EIn genauso kleiner C1 aber rund 200kg weniger.Die Annahme das ein Akku 15 Jahre hält finde ich kühn. Abbildung 4 zeigt wieder einmal ganz deutlich das kein Weg an kleineren,leichten Fahrzeugen vorbeiführt.Möglich ist das auf alle Fälle wie einzelne Fahrzeuge in der Vergangenheit und auch Gegenwart zeigen.

In der Studie wurde der Akku mit einer Lebenszeit von 7,5 Jahren angenommen (das geht aus diesem Update nicht hervor, ist aber in der Originalstudie von 2016 vermerkt - dort findet sich auch eine Annahme mit 15 Jahren Akkulebenszeit) - die Werte der Akkuherstellung wären damit im Grunde halb so hoch, wenn der Akku die 15 Jahre durchhalten würde. Ich halte die 7,5 Jahre für eine überzogene Annahme, da auch ausgetauschte Akkus in der Regel nicht kaputt sind (tatsächlich defekte Zellen), sondern lediglich aufgrund der abnehmenden Kapazität für den Einsatz im Auto nicht mehr in Frage kommen - wie oben beschrieben dürfte man daher eigentlich nur einen Teil der akkurelevanten Emissionen dem E-Auto zurechnen.

Außerdem geht die Studie von der aktuell höchsten Euro-6-Norm aus, kommt damit der Betrachtung von Benziner und Diesel sehr entgegen. Ich fürchte von den Normwerten, das hab ich mir im Detail noch nicht genau angesehen.

Bearbeitet von grojoh
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Mich wundert das gute Abschneiden der Gasfahrzeuge. Kann glaub ich nur sein, wenn der Gasantrieb zu keinerlei erhöhtem Unterhaltsaufwand führt und optimal eingestellt ist.

Beides sind utopische Annahmen.

Dagegen schneiden Hybride sehr schlecht ab. Viel schlechter als es der von mir geschätzte Minderverbauch gegenüber einem konventionellen Benziner vermuten lassen müsste, und auch, dass sowas viel problemloser als ein Gasfahrzeug läuft, würde mich vermuten lassen, dass die Ökobilanz eigentlich besser sein müsste.

Jede Reparatur erfordert schliesslich Ersatzteile, und deren Produktion, Logistik und Entsorgung belastet die Umwelt. Es ist ja nicht so, dass nur die Batterien mal hin sind, sondern auch ein Verbrenner muss mal in die Werkstatt, weil ne Kopfdichtung, ein Anlasser oder sonst was hin ist. Der Hybrid, den ich über 40'000km weg betreute, war da absolute Spitze. Nur Leuchtmittel, Innenraumluftfilter und Ölwechsel... und das bei einem gesamt-km-Stand von zuletzt mehr als 300'000km.

Einem Gasfahrzeug hätte man in der gleichen Situation (hoher Autobahnanteil, wo Verbrenner in der Regel so hoch drehen, dass es für Gasmotoren mit der Haltbarkeit schwierig wird) werkstattmässig wohl erheblich mehr Zuwendung schenken müssen. Das kostet nicht nur Geld, sondern jedesmal auch Energie und andere Ressourcen... Die man einem BEV anrechnet, weil Batterietausch mitgerechnet... Bei einem Verbrenner geht man dagegen vermutlich davon aus, dass nur die vorgegebenen Inspektionen anfallen.

Tut mir leid, aber von den europäischen Autoherstellern schafft das im wahren Leben nicht ein einziger nur annähernd.

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Na ja,Gesamtlaufleistung der Fahrzeuge über 15 Jahre ist 225000km.Das ist nun nicht so viel.Bei der Laufleistung hat mein C1 gerade mal eine Lichtmaschine, eine Zündspule und ein Radlager gebraucht.Keine Wasserpumpe,keine Kupplung,kein Anlasser,keine Kopfdichtung...

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Ja, und der Motor wurde ja auch brav bei Citroën entwickelt... und ist nicht etwa ein Technologieexport von gewissen Pazifikinseln.

Zum Vergleich: Mein C1 bekam bei 103'000km ne neue Kupplung und so in etwa jährlich willer ne neue Batterie, und der Keilriemen quietscht auch schon seit letztem Sommer. Dazu ist irgendwas am wimmern, ich hab das Wasserpumpenrad im Verdacht... Kleinkram, aber solcher, den ein Elektriker oder ein Hybrid nicht bietet.

Und unter fünf Litern bleibt der nur, weil ich meist im manuellen Modus fahre und bei jeder Gelegenheit den Motor aus mache.

Der Hybrid kann das gleiche vollautomatisch, und Kupplung geht keine kaputt... Zudem bleibt der auch bei Autobahntempo zuverlässig um 5l, was man mit dem C1 nur kann, wenn man nicht wesentlich mehr als 100km/h fährt...

Wie sowas erst käme, hätt ich die Karre auf Gas umgebaut, will ich gar nicht wissen. Wahrscheinlich wäre ich dann wegen Magerlauf schon mit der 3. ZKD unterwegs und froh, nur alle 2 Monate in die Werkstatt zu müssen, weil z.B. das Ventilspiel alle paar zehntausend km eingestellt werden will, das Gemisch nicht stimmt oder irgendwas sonst an der Gasanlage streikt.

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Das Problem bei diesen Betrachtungen ist allgemein, dass es eben nur Annahmen sind - wohl gut durchdacht, aber trotzdem können sie nicht jede Variante abbilden.

Für die Hybride wurde beispielsweise ein elektrischer Fahranteil von 20% angenommen, was ich für sehr hoch halte - und für Plugin-Hybride von 44%, was dann eher niedrig ist, wenn im Alltag tatsächlich regelmäßig geladen wird - ich kenne einige Plugin-Hybridfahrer, die auf reale Benzinverbräuche von rund 1-2l/100km kommen, weil sie alles weitere elektrisch absolvieren können. Da liegt der elektrische Anteil eher bei 70-80%.

Der Diesel-Hybrid (also PSA) schneidet vergleichsweise gut ab, was aber wohl auch die Realität nicht trifft, bei 20% Elektro-Annahme, obwohl zB der DS5 eine rein elektrische Reichweite von rund 2-3 Kilometern hat. Wie man damit auf 20% kommen sollte, ist mir schleierhaft.

Auch das Thema der Akkulebensdauer ist in einem so frühen technologischen Stadium schwer einzustufen. Die ersten "modernen" Elektroautos (C-Zero und Co.) kommen schön langsam an die 8-9 Jahre, wohl zumeist noch mit der ersten Batterie, aber wirklich verlässliche Daten dazu fehlen. Lebensdauer ist das eine, Kilometerleistung das andere - da haben viele Tesla bereits die 200.000km Grenze mit dem ersten Akkupack überschritten, was aber wiederum über die Langlebigkeit in punkto Zeit wenig aussagt.

  • Danke 1
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Das Problem bei Akkus ist, man kann sie nicht wirklich künstlich altern. Deshalb ist es auch noch so schwierig verlässliche Zahlen zu liefern. Hinzu kommt, wie ausgeklügelt das BMS ist, dass die Hersteller verbauen. Renault und Nissan sind da etwas simpel aufgebaut, Tesla und BMW beim i3 relativ aufwendig. Man geht z.B. bei BMW davon aus, dass die erst verbauten Zellen (20 kWh) entweder gut 20 Jahre halten oder rund 150 bis > 200.000 km. Beides würde weit über den normalen Nutzungen eines durchschnittlichen Erst- bzw. Zweitwagenbesitzers liegen. 

Und man sollte auch nicht vergessen, dass die Akkuentwicklung schnell voranschreitet. Einen alten Akku wird man in 5 oder 10 Jahren relativ preiswert ersetzen können. Wahrscheinlich sogar mit höheren Leistungen, sofern die Hersteller mitspielen. 

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vor 25 Minuten, JuergenII sagte:

Wahrscheinlich sogar mit höheren Leistungen, sofern die Hersteller mitspielen. 

Du meinst so wie die Hersteller jetzt ihre Fahrzeuge mit besseren Abgassystemen nachruesten:lol:?

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vor 30 Minuten, JuergenII sagte:

Wahrscheinlich sogar mit höheren Leistungen, sofern die Hersteller mitspielen. 

Die Frage ist halt, ob die Hersteller die neuen Akkus mit größeren Leistungen noch in die Form der alten Akkus bringen wollen, Nachrüstungen sind weniger profitabel als Neuverkäufe.

Und bei den Lieferzeiten (selbst der C-Zero soll ja 7 - 8 Monate haben) wird der größere Akku bestimmt für das Nachfolgemodell konstruiert.

https://www.abendblatt.de/ratgeber/auto-motor/article213239995/Lange-Wartezeigen-fuer-E-Autos-VW-Golf-bereits-ausverkauft.html

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