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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

Am 30.4.2017 um 16:05 schrieb FuchurXM:

  Ich denke der Hype ums Elektroauto lenkt nur von den eigentlichen Problemen ab statt sie zu lösen.

Da sehe ich auch so.  Ein E-Mobil kostenmäßig mit einem Diesel zu vergleichen ist m. E. der falsche Ansatz. Der Vergleich auf Basis einer ebenen, windstillen Autobahn ist eh fragwürdig, da er nicht den realen Bedingungen über einen längeren Zeitraum entspricht. Klar für den Verbraucher sind die Unterhaltskosten vermutlich der gewichtigste Faktor. Eigentliches Ziel sollte doch aber ursprünglich sein die Ökobilanz zu verbessern. Und da hapert es gewaltig. Das geht an mit der Bauweise der meisten Hersteller und hört auf mit der zumindest in D nicht ausreichenden  Versorgung von Ladestationen.  

Bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Was die Aachener auf die Beine stellen hat schon was. Autos die sich nicht bei Sammlern die Reifen platt stehen.  Die bringen die E Mobilität voran.

energate messenger: Studie: Millionenziel wird 2022 erreicht

http://e-go-mobile.com/de/aktuelles/

 

Nachdenken ist offenbar verboten, denn sonst würden die Leute merken dass bei einem KFZ-Bestand von 46,5 Millionen das Millionenziel nur 2 % sind.

Bitte tobenden Jubel Hartmut51!!!!

Bearbeitet von jozzo_
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das elektroauto mit den im moment vorhandenen batterien hat keine zukunft.

im lkw bereich schon mal garnicht.

das werden alle die schmerzhaft erfahren, die sich sowas überteuert gekauft haben.

als spassfaktor twizy kein problem

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vor 27 Minuten schrieb jozzo_:

Nachdenken ist offenbar verboten, denn sonst würden die Leute merken dass bei einem KFZ-Bestand von 46,5 Millionen das Millionenziel nur 2 % sind.

Die Erkenntnis hat aber lange gedauert, aber bereits das scheint ja schon dem Untergang des Abendlandes gleichzukommen.;)

 

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Eine Leasingrate von 330 € bei 20.000 km/a über 3 Jahre finde ich nun nicht wirklich überteuert. Early Mover wollte ich immer schon mal sein ............:) zumindest wenn es mal wieder in die richtige Richtung geht.

Bearbeitet von Hartmut51
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https://t-magazin.de/2018/07/i-pace-der-tesla-killer-bei-verbrauch-und-ladeleistung/

Bin gespannt auf die ersten ausführlicheren Tests unter nicht von Jaguar vorgegebenen Testbedingungen. Der Fahreindruck im Link ist eher ernüchternd. 29kWh/100km - doppelt soviel wie das Model 3.

Andererseits habe ich auch einen Model-X-Fahrer getroffen, der den Jaguar sehr lobt, vor allem für die niedrige Geräuschkulisse im Innenraum.

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Das wird vor allem Teslafahrer, aber auch BMW, Porsche und Mercedes mit ihren sauteuren Plugin-Hybridversionen freuen, die ein Mehrfaches profitieren im Vergleich zu zb. einem Stromer, der einen Zoe als Dienstwagen fährt. Aber in diesen Preissegmenten gibt's ja auch keine deutschen Autos zu kaufen.

Typisch Staat: Giesskannenprinzip.

Aber trotzdem ein guter Schritt. Persönlich hätte ich bevorzugt, dass die 1.8 Mrd. in Ladeinfrastruktur investiert worden wären.

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Am 26.7.2018 um 19:59 schrieb Thorsten Graf:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/dienstwagen-elektroautos-bekommen-ueppigen-steuerbonus-a-1220402.html

Das könnte für Elektroautos ein größerer Schub sein als die Elektroprämie.

Grüße

Thorsten 

Denk ich eher nicht. Funktioniert bei uns in Österreich nur mäßig und auch nur bei jenen Unternehmen, die ohnehin umsteigen würden. Rein wirtschaftlich würde sich derzeit ein E-Auto bei so gut wie jeder Neuanschaffung im Unternehmensbereich lohnen. Nur offenbar ist Wirtschaftlichkeit bei vielen Unternehmern doch kein so ausschlaggebendes Argument, wie immer getan wird.

Ich bin bei Marc, dass das Geld im gezielten (!) Ladeinfrastrukturausbau oder von mir aus auch in privaten Ladeanschlüssen besser investiert wäre. Ladestationen gehen insbesondere durch die erforderlichen Anschlussleistungen richtig ins Geld.

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... die leider nicht gut geschrieben und sortiert ist. Einfachste Features findest Du nicht im Index, sondern musst das ganze, zähe Kapitel durchlesen.

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vor 1 Stunde schrieb Hartmut51:

Beim Ioniq gibts was fürs Geld 588 seitige Bedienungsanleitung z. B.: ;)

https://carmanuals2.com/get/hyundai-ioniq-electric-2017-betriebsanleitung-109494

 

Damit einem während des Ladevorgangs nicht langweilig wird. Gibt’s das auch als Hörbuch?

Ist das Format so klein oder ist die Schrift so groß?

Zitat

Alle Anweisungen und Warnhinweise in diesem Handbuch müssen befolgt werden. Sie könnten sich die Hände an den scharfen Kanten des Sitzmechanismus verletzen. Beugen Sie sich ein wenig nach vorne und ziehen Sie den Hebel nach oben. Andernfalls kann der Sitzlehne anheben und nach Sitz bei einem Unfall oder einer hinten drücken.
 

 

Bearbeitet von Auto nom
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124.000 VW mit E-Antrieb... und jetzt droht allen der Rückruf.

Zitat

Bei Werkstoffanalysen des in einem Ladegerät enthaltenen Relais war festgestellt worden, dass das entsprechende Bauteil neben Silber auch 0,008 Gramm des giftigen Schwermetalls Cadmium pro Gerät enthalte. Die vom Zulieferer eingereichten Materialdaten hätten keine Angaben über die Cadmium-Verwendung enthalten.

https://www.focus.de/finanzen/boerse/wirtschaftsticker/cadmium-verbaut-vw-ruft-droht-rueckruf-von-124-000-e-autos_id_9342443.html?fbc=fb-shares

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Huch, wunderts?
VW hat schon Ihre ersten Kunden verarscht, die einen Hitlerbugel (Käfer) kaufen wollten.
Das hat bei VW Tradition - die konnten noch nie Autos bauen und lernen es auch nicht mehr.

Käfer 50er Jahre 15 - 20L Benzin Verbrauch

2CV 50er Jahre 3,5 - 7L Benzin Verbrauch


:D

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Am 31.7.2018 um 18:10 schrieb zudroehn:

Huch, wunderts?
VW hat schon Ihre ersten Kunden verarscht, die einen Hitlerbugel (Käfer) kaufen wollten.
Das hat bei VW Tradition - die konnten noch nie Autos bauen und lernen es auch nicht mehr.

Käfer 50er Jahre 15 - 20L Benzin Verbrauch

2CV 50er Jahre 3,5 - 7L Benzin Verbrauch


:D

Da wir in Familie einen 57er Käfer hatten der im Schnitt 7,5 Liter brauchte und ich mit jeder 50-iger Jahre Ente nie nur 3,5 brauchte und auch nie annähernd 7 Liter kann ich diesen Beitrag nicht ernst nehmen.

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3,4L auf 100km - 2CV AZU Heidelberg nach Kiel.
Durchschnitt.

Zumindest hält PSA die Abgaswerte seit 2000 ein, die VW nie erreichen wird.

Das die Menschen, die vor dem 2. Weltkrieg einen Käfer anzahlten aber nie einen bekamen wusstest du nicht?

Bearbeitet von zudroehn
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http://www.taz.de/Ingenieur-Guenther-Schuh-ueber-E-Autos/!5520884/

Zitat

taz: Herr Professor Schuh, als Wissenschaftler sind Sie selber zum Autoproduzenten geworden. Warum?

Günther Schuh: Wir versuchen damit, der Öffentlichkeit zu erklären, wie die Logik der emissionsfreien Mobilität tatsächlich aussehen könnte. Ein Großteil der Industrie und auch der Politik geht davon aus, dass wir morgen batteriegetriebene Autos haben, die dieselbe Reichweite haben wie herkömmliche Autos und genauso viel kosten. Das ist Blödsinn. Diese falsche Erwartungshaltung hat auch zu einer unvorteilhaften Marktentwicklung geführt.

Was verstehen Sie darunter? Was ist Ihr Paradigma?

Batteriegetriebene Autos müssen nicht weit und schnell fahren, sondern sie sollen das Problem lösen, das am dringendsten ist: das Gift aus unseren Städten verbannen. 

 

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Zitat

Batteriegetriebene Autos müssen nicht weit und schnell fahren, sondern sie sollen das Problem lösen, das am dringendsten ist: das Gift aus unseren Städten verbannen. 

Ich schliesse den Kauf eines Elektrofahrzeuges als Ersatz fuer unser Fahrzeug, was uns zur Arbeit bringt, nicht voellig aus, auch wenn es erst ein mal eine hoehere finanzielle Beanspruchung ist. Da es eine recht weite Anfahrt ist, sind Fahrzeuge mit denen ein Hin und Rueckweg und ggF ein kleiner Umweg, ganz sicher zu bewaeltigen sind, recht teuer. Ich habe mal beim Betriebsrat nachgefragt wie es mit Lademoeglichkeiten aussieht. 

Man erwartet das die Stadtwerke "vielleicht" etwas machen. Ansonsten will der Betriebsrat da nicht vorbreschen, da es sonst zu einer allgemeine Reglung kommen koennte,  die auch private Kaffemaschinen in Frage stellt:rolleyes:. Ohne Reglung ist es aber Stromdiebstahl und ein Kuendigungsgrund. So ist noch nicht mal ein preisguenstiger Muenzeinwurfzaehler moeglich, dessen Kapazitaet muehelos fuer eine Rueckfahrt nach einem 8h Tag reichen wuerde.

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vor 50 Minuten schrieb Auto nom:

Batteriegetriebene Autos müssen nicht weit und schnell fahren, sondern sie sollen das Problem lösen, das am dringendsten ist: das Gift aus unseren Städten verbannen. 

Dann sollte vielleicht auch mal über eine vernünftige Zweitwagenregelung nachgedacht werden ...ich persönlich muss nicht zwingend mit dem XM fahren wenn ich was in der Stadt zu erledigen habe, allerdings kosten mich Alternativen so immens viel Geld so das sie unwirtschaftlich sind.

Elektrische Carsharing Modelle wären sicherlich auch hier in der Provinz machbar, nur wer haftet bei Schäden? Wer zahlt die Steuer und die Versicherung?

Bearbeitet von Manson
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Zitat

 

Volkswagen kann keine Elektroautos mehr ausliefern

Volkswagen könne wegen des Abgasskandals die entsprechenden Modelle nicht rechtzeitig nach den neuen Vorschriften zertifizieren, hieß es in dem Bericht weiter. Die Prüfstände seien ausgelastet. Die als umweltfreundlicher geltenden Fahrzeuge würden ohne vergleichsweise selten verkauft und würden deswegen nicht mit Priorität behandelt.

 

 

http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/Volkswagen-liefert-keine-Elektro-und-Hybridautos-mehr-aus

Ronald

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Am ‎04‎.‎08‎.‎2018 um 23:42 schrieb Auto nom:

http://www.taz.de/Ingenieur-Guenther-Schuh-ueber-E-Autos/!5520884/

Batteriegetriebene Autos müssen nicht weit und schnell fahren, sondern sie sollen das Problem lösen, das am dringendsten ist: das Gift aus unseren Städten verbannen. 

E-Autos produzieren bekanntermassen auch schädliche Emissionen, aber Hauptsache nicht vor meiner Haustür. St. Florian-Prinzip, dass genau die gleichen Herrschaften den Dieselfahrern vorwerfen, welche von auswärts in die Stadt am Domizil der Herrschaften vorbeifahren. Wenn schon, dann gar keine motorisierte Mobilität mehr, das produziert auch keine schädlichen Emissionen.

Wie das Beispiel Indien zeigt, hat der Ausnützungsfaktor des ÖV in Europa noch einigen Spielraum nach oben :P

https://www.sueddeutsche.de/leben/indien-voll-der-wahnsinn-1.3411946

Am ‎05‎.‎08‎.‎2018 um 00:32 schrieb Manson:

Dann sollte vielleicht auch mal über eine vernünftige Zweitwagenregelung nachgedacht werden ...ich persönlich muss nicht zwingend mit dem XM fahren wenn ich was in der Stadt zu erledigen habe, allerdings kosten mich Alternativen so immens viel Geld so das sie unwirtschaftlich sind.

Elektrische Carsharing Modelle wären sicherlich auch hier in der Provinz machbar, nur wer haftet bei Schäden? Wer zahlt die Steuer und die Versicherung?

Die Gegner des MIV werden dir jetzt sagen, dass Mobilität viel zu billig ist, weswegen deine billigen alten Kisten so horrend zu besteuern und zu behindern sind, damit sie gleich teuer oder besser noch viel teurer und umständlicher sind als der ÖV, und damit kann man auch beim ÖV munter weiter an der Preisschraube drehen

Das Carsharing-Auto wird vollkaskoversichert, und die entsprechende Prämie auf die Nutzungsgebühr umgelegt, so wie das heute bei den Leihautos gemacht wird. Zahlenmaterial ist wohl genügend vorhanden, man weiss ja, dass Leute zu Leihautos sehr wenig Sorge tragen. Mit autonomen Fahrzeugen wird der logistische Aufwand für die Betreiber ebenfalls massgeblich reduziert. Bei neuen Autos liesse sich dann der Zustand und die Behandlung des Fahrzeugs eh per remote access über das Auto abfragen, und wenn du dann die Kreditkarte des Kunden mit Einzugsermächtigung hast, ist das Problem noch viel eleganter gelöst.

Goldgräberstimmung überall.

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