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Batterieelektrische PKW


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vor 51 Minuten schrieb grojoh:

Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass sie die "Suicide door" für höhere Klassen in Betracht ziehen bei BMW. Das ist ja wohl das meistkritisierteste Merkmal des i3 - für einen 2+2-Sitzer, der eigentlich ein 3-Türer werden wollte, lass ich mir das ja noch einreden, aber für ein vollwertiges SUV?

In der höchsten Klasse haben sie nur mehr Suicide doors - bei Rolls Royce

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vor 9 Stunden schrieb jozzo_:

In der höchsten Klasse haben sie nur mehr Suicide doors - bei Rolls Royce

Da fahren die Eigner auch recht selten in Tiefgaragen oder müssen Kinder irgendwo aussteigen lassen...

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vor 19 Stunden schrieb grojoh:

Wie gesagt - BMW und wohl auch Mercedes dürften derzeit einigermaßen im Panikmodus darüber sein, dass Audi nun 2 Jahre vor ihnen einen Serien-E-SUV auf den Markt bringt und damit wohl schon mal einen ziemlichen Fuß in die Tür des Premium-E-Segments setzt - anders ist es nicht zu erklären, dass beide jetzt merklich bemüht sind, Concept Cars in die mediale Öffentlichkeit zu bringen, die frühestens 2021 auf den Markt kommen werden:

http://www.spiegel.de/fotostrecke/bmw-inext-ganz-schoen-abgehoben-fotostrecke-163783.html

Hat was von i3 meets Avantime:

Der iNext misst gute fünf Meter und steht auf 24 Zoll-Rädern. Sein Akku soll...

Der Elektroantrieb soll bis zum Serienstart in der Autoindustrie...

 

Ich sehe am Heck Gene des Range Rover... 

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vor 40 Minuten schrieb Cerberus:

Da fahren die Eigner auch recht selten in Tiefgaragen oder müssen Kinder irgendwo aussteigen lassen...

Echt jetzt? Ich dachte eigentlich das man sich nur einen Rolls kauft um den Nachwuchs standesgemäß an der Schule abzuliefern.

Bei uns hier in der tiefsten Provinz war bisher allerdings ein Bentley das höchste der Gefühle was ich bisher beobachten konnte ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 4 Minuten schrieb Kugelblitz:

Ich sehe am Heck Gene des Range Rover... 

Auweia, das war eine durch Inzucht entstandene Degeneration am Range Rover ...jetzt hat sich das noch weiter vererbt :D

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Und erneut Post um Post um Äußerlichkeiten. Das ist bei Autos nicht anders als beim Menschen, auf die inneren Werte kommte es an. Gibt es hierzu Erkenntnisse Batterie-Struktur, Hersteller, Garantie. Es wird noch ein steiniger Weg, denke ich.

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vor 13 Minuten schrieb Hartmut51:

Es wird noch ein steiniger Weg, denke ich.

Bei dem Design? Absolut! Leicht kanns nicht sein, sowas auch noch gegen echtes Geld loszuschlagen. Selbst bei bester Spitzentechnologie, das bleibt eine Mammutaufgabe. Und die sind schon länger ausgestorben, wie man weiss.

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vor 6 Minuten schrieb bluedog:

Bei dem Design?

Das ist BMW Fahrern wurscht. Mir geht es um die bemerkenwerte Ruhe, wenn es um belastbare technische Eckdaten geht. Vermulich ist die Kiste eh nur eine wohlfeile Gabe für die Presse, damit sie was zu schreiben haben ohne jeden wahren Kern.

Bearbeitet von Hartmut51
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Zitat

Seit 2007 erhielt die Audi AG über sieben Millionen Euro für Forschung und Entwicklung.

Quelle: http://www.klimaretter.info/mobilitaet/nachricht/23164-staatliche-millionen-fuer-die-autoindustrie

ist doch einfach, schön unser Steuergeld abgreifen über Jahre und nicht liefern und immer sagen: morgen liefer ich.....

:D

ps: Von 2007 bis 2017 haben deutsche Autokonzerne von verschiedenen Bundesministerien insgesamt 969 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung bekommen.

Bearbeitet von zudroehn
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vor 14 Minuten schrieb grojoh:

Audi A2 mit 600km Alltagsreichweite, 100kWh-Akku verbaut ohne Einschränkung des Platzes im A2.

http://www.autobild.de/artikel/lekker-mobil-zweifel-bleiben-1600708.html

https://www.cleanthinking.de/dbm-energy-lekker-mobil-abgebrannt/

https://forum.golem.de/kommentare/wissenschaft/elektroauto-von-muenchen-nach-berlin-ohne-steckdose/verarsche-galore.-check-this/46224,2494584,2494584,read.html#msg-2494584

 

Zitat

 

Tricksen, täuschen, tarnen

Noch immer steht ein Fragezeichen hinter der 583-km-Rekordfahrt des Elektroautos der Berliner Firma DBM Energy. Zwei Prüfgutachten konnten die Zweifel an der Leistungsfähigkeit des Akkus nicht ausräumen.

 

 
Ronald
Bearbeitet von Ronald
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Der Basispreis von $74.800 ist durchaus eine gewisse Ansage - spannend, dass offenbar auch Audi auf aerodynamische Radkappen setzt wie beim Model 3 oder Ioniq:

Audi-E-Tron-World-Launch-pricing.jpg?quality=82&strip=all&w=1000

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vor 4 Stunden schrieb grojoh:

spannend, dass offenbar auch Audi auf aerodynamische Radkappen setzt wie beim Model 3 oder Ioniq

Was ist daran spannend? Zeigt eher wie armselig sie um jedes Milliwatt Energieverbrauch ringen müssen damit die Dinger irgendwie in die Näher einer halbwegs akzeptablen Reichweite kommen.  Beim Diesel wäre es keinem Wert ein grundsätzlich ansprechendes designtes Fahrzeug zu verschandeln, auf bockharte Asphaltschneider zu stellen um sich vielleich 2/10 auf Hundert zu sparen.

Ich muss immer lachen wenn die Taxler erzählen was ihre Prius so verbrauchen. Das habe ich mit dem 10 Jahre älteren Xantia schon fast hingekriegt.....

Ich stehe immer noch auf dem Standpunkt, dass bei heutiger Akkutechnolgie und dem damit einhergehend Gewicht langstreckentaugliche E Fahrzeuge noch eine Themenverfehlung sind....

Im Stadtverkehr, klein und Kompaktwagen, sicher denke ich auch schon nach vor allem weil gerade da der Diesel unbestritten gravierende Nachteile hat.

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vor 5 Minuten schrieb Cerberus:

Was ist daran spannend? Zeigt eher wie armselig sie um jedes Milliwatt Energieverbrauch ringen müssen damit die Dinger irgendwie in die Näher einer halbwegs akzeptablen Reichweite kommen.  Beim Diesel wäre es keinem Wert ein grundsätzlich ansprechendes designtes Fahrzeug zu verschandeln, auf bockharte Asphaltschneider zu stellen um sich vielleich 2/10 auf Hundert zu sparen.

Und genau das ist falsch. Nicht nur, weil heute Autos auf die Strasse gescheucht werden, deren Design schon ab Werk ne Schande ist. Da kommts dann auch nicht mehr drauf an, und es besteht sogar die Chance, dass die Aerodynamik zu besserem Design führt. Auch optisch.

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vor 19 Minuten schrieb bluedog:

Und genau das ist falsch. Nicht nur, weil heute Autos auf die Strasse gescheucht werden, deren Design schon ab Werk ne Schande ist. Da kommts dann auch nicht mehr drauf an, und es besteht sogar die Chance, dass die Aerodynamik zu besserem Design führt. Auch optisch. 

Was ist falsch? Die Aussage oder häßliche Autos auf den Markt zu bringen?

Und was das Design angeht haben die Hersteller bei den meisten "alternativ" angetriebenen Fahrzeugen die Chance aber schwer vergeben.

Wobei ich das Model 3 im Vergleich zum plumpen S gar nicht schlecht finde. Nur die Standardfelgen sind auch dort häßlich aber da gibt es ja Lösungen. Schade nur, dass in den USA Midsizelimos halt gleich nach Pickups den größten Marktanteil haben und es daher nur diese unsägliche Ladelochlösung gibt. Wenn die noch ein Heckklappe oder gar einen shooting Brake nachreichen dann wird es wirklich spannend. Richtigen Kombi wird es wohl wegen der Verbrauchssteigerung nicht geben. Wobei wenn man sich den X ansieht, vielleicht kommt ja noch ein 3X. Das wird aber wenn überhaupt wohl noch Jahre dauern bis sie beim 3er überhaupt nachkommen...

Bearbeitet von Cerberus
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vor 2 Stunden schrieb bluedog:
vor 2 Stunden schrieb Cerberus:

Beim Diesel wäre es keinem Wert ein grundsätzlich ansprechendes designtes Fahrzeug zu verschandeln, auf bockharte Asphaltschneider zu stellen um sich vielleich 2/10 auf Hundert zu sparen.

Und genau das ist falsch. Nicht nur, weil heute Autos auf die Strasse gescheucht werden, deren Design schon ab Werk ne Schande ist. Da kommts dann auch nicht mehr drauf an, und es besteht sogar die Chance, dass die Aerodynamik zu besserem Design führt. Auch optisch.

Es ist falsch, dass bei einem Diesel im Zweifel auch ein halber Liter Treibstoff auf 100km keine Rolle spielt. Die Hersteller sind sich nicht bewusst, dass sie damit das Geld ihrer Kunden ausgeben, für etwas, was absolut unnötig ist.

Design: Bislang sitzen die Hersteller von Elektromobilen noch zu oft dem Irrglauben auf, Elektromobile dürften unter keinen Umständen aussehen wie normale Autos. Ausser Tesla. Der hats, obs passt oder nicht, von anfang an richtig gemacht, und sich zum Modell 3 hin nochmal verbessert. Gefälliges, einigermassen (das reicht heutzutage, denn andere erreichen dies Niveau nicht annähernd) praktisches Design ohne in die Beliebigkeit abzusaufen.

Felgen und all son Kram wird überbewertet. Das ist das letzte, was mich interessiert, und ich bin da nicht der einzige. Rund müssen die sein, und billig, also am Besten aus Stahl. Wenn Raddeckel dabei sind, gut. Wenn nicht, eben nicht. Aussehen egal, solang die Reifen Rund sind.

Als Schweizer weiss man, dass Design auch minimalistisch sein darf. Das typische Null-Design, allein dem Zweck verpflichtet, hat unter anderem bei der Bahn Tradition, und es ist ja nicht so, dass einem diese weithin sichtbaren nur-Maschinen nicht ans Herz wachsen.

Will heissen: Man kann Design nur allzuschnell übertreiben. Oft ist es so, dass davon weniger letztendlich mehr ist. Mehr Wirtschaftlichkeit, mehr Gewinn, mehr Wiedererkennbarkeit, mehr Zweckmässigkeit, und letztlich mehr Sympatie.

Gilt nicht nur für Elektromobile, wenn auch Schweizer Lokomotiven seit mehr oder minder 100 Jahren zunehmend elektrisch fuhren.

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vor 9 Stunden schrieb bluedog:

Felgen und all son Kram wird überbewertet. Das ist das letzte, was mich interessiert, und ich bin da nicht der einzige. Rund müssen die sein, und billig, also am Besten aus Stahl. Wenn Raddeckel dabei sind, gut. Wenn nicht, eben nicht. Aussehen egal, solang die Reifen Rund sind.hmend elektrisch fuhren.

Mit der Meinung bist du wahrscheinlich in der Masse der Autofahrer ein Einzelfall. Sonst dürfte es keinen Markt für Fahrzeugzubehör geben...

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Ich glaube den DS Fahrern hier rollt es gerade die Fußnägel auf. Wenn der Mensch 0 Design mögen würde und nur der Zweck verpflichtet, müssten alle in Plattenbauten leben und Lada fahren, war in einigen Teilen der Welt ja auch lange genug Tatsache.

Es gibt auch genug Leute die essen trotz Alternativen nur um ihren Kalorienbedarf zu stillen, von Genuß weit weg.

Naja lassen wir das mal ist auch verdammt weit weg von Batterieelektrischen PKW...

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... Das typische Null-Design, allein dem Zweck verpflichtet, hat unter anderem bei der Bahn Tradition, und es ist ja nicht so, dass einem diese weithin sichtbaren nur-Maschinen nicht ans Herz wachsen...

Eben doch!
Ich kenne niemanden, dem schon mal eine Rangierlok oder ein Schlafwagen ans Herz gewachsen wären.
Aber vielleicht schließt du da ja von dir auf andere.
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vor 2 Stunden schrieb Juergen_:


 


Eben doch!
Ich kenne niemanden, dem schon mal eine Rangierlok oder ein Schlafwagen ans Herz gewachsen wären.
Aber vielleicht schließt du da ja von dir auf andere.

Leider fehlt einem meistens eine adäquate Bahnstrecke...

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vor 23 Minuten schrieb Kugelblitz:

Leider fehlt einem meistens eine adäquate Bahnstrecke...

BItte keine Ausreden :P

Nicht weit von mir sammelt eine Dame (!) Brücken.

Ja, echte Brücken, die stellt sie in ihrem Museum aus.

Bearbeitet von jozzo_
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https://www.sueddeutsche.de/auto/deutsche-elektroauto-offensive-ideenstau-an-der-steckdose-1.4133113

Zitat

Weder der Audi E-tron, der Ende des Jahres in den Verkauf geht, noch der Mercedes EQC, der im nächsten Frühjahr folgt, sind bei Design oder Technik echte Überflieger. Als einzige "Welt-Innovation" muss ein virtueller Außenspiegel herhalten: Kleine, windschlüpfrige Kameras ersetzen beim E-tron die Rückspiegel an den Türen, ihre Bilder erscheinen auf OLED-Displays im Interieur. Neue Rekorde bei der elektrischen Reichweite oder besser noch bei der Energieeffizienz sucht man vergebens, lediglich die maximale Ladeleistung von 150 kW ist beim E-tron besser als bei Tesla. Kaufentscheidend ist ein solcher Wert nicht, weil entsprechende Superschnelllader noch rar sind.

Zitat

Statt Tesla mit Innovationen zu überholen, verschanzen sich die deutschen Premiummarken hinter ihrem Qualitäts- und Komfortanspruch: "Vorsprung bedeutet nicht automatisch, dass man der Erste sein muss", so Audis Interimschef Bram Schott, "Vorsprung bedeutet vielmehr: Der Erste sein, der eine Sache richtig macht." Eine Seitenhieb auf Tesla bei der Audi-Premiere in San Francisco. Für viele Elektro-Pioniere war das Gefühl, Erster einer neuen Zeit zu sein, entscheidend. Trendsetter genügen aber nicht, um die Elektromobilität aus der Nische zu holen - und den Bau von Elektroautos profitabel zu machen.

 

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vor 8 Stunden schrieb grojoh:

Premium der Kundschaft glauben machen und die kaufen‘s blind da es von Audi oder Mercedes kommt. Dass man dafür noch horrende Preise für nackte Autos verlangen kann (halbwegs ausgerüstet kann man noch 40% auf den Preis dazuschlagen),versteht sich von selbst, das tut der Marge gut und füttert den fetten „Beamtenapparat“.

dann doch lieber Tesla, auch wenn deren Chef diplomatisch gesagt speziell ist. Oder Hyundai oder Nissan, die auch für den Durchschnittsbürger was Brauchbares bieten, was bei VW in vielleicht 5-10 Jahren kommt (bis dann wird man sogar bei PSA was zumindest halbwegs Brauchbares im Angebot haben :P).

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