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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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vor 28 Minuten schrieb Ebby Zutt:

grade auf Frontal im ZDF:
Rotmilane sterben kaum durch Windräder.
Am meisten durch Rattengift, das sie mit Kadavern aufnehmen.
Stromschlag, Bahn & Auto sind da noch viel weiter vorn auf der Liste.

Scheiben fehlen noch! Bei kleineren Voegeln noch Katzen. 

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Andere Vögel profitieren von unserer überschüssigen Energie: In Nordschweden sind Krähen auf den Trick gekommen, sich im Winter ihre Nahrung auf den Weichenheizungen der Bahnstrecken zu grillen.

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3 hours ago, Ebby Zutt said:

Rotmilane sterben kaum durch Windräder

Welch Wahnsinnserkenntnis. Etwas anderes vermuten wohl nur diejenigen die glauben das Windräder wie Flugzeugmotoren funktionieren. Ich hab das schon mehrmals geschrieben, wenn sich die Windräder so schnell drehen das ein Vogel so ein Rotorblatt unbemerkt vor den Latz bekommt, dann fliegen wegen der Windgeschwindigkeit eh keine Vögel mehr rum.

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vor 5 Stunden schrieb Manson:

Welch Wahnsinnserkenntnis. Etwas anderes vermuten wohl nur diejenigen die glauben das Windräder wie Flugzeugmotoren funktionieren. Ich hab das schon mehrmals geschrieben, wenn sich die Windräder so schnell drehen das ein Vogel so ein Rotorblatt unbemerkt vor den Latz bekommt, dann fliegen wegen der Windgeschwindigkeit eh keine Vögel mehr rum.

Schon klar, nur ist das Argument der „Vogelschützer“ ja nicht tot zu kriegen, Windräder seien regelrechte Rotmilanmörder.

vor 8 Stunden schrieb Kirunavaara:

Andere Vögel profitieren von unserer überschüssigen Energie: In Nordschweden sind Krähen auf den Trick gekommen, sich im Winter ihre Nahrung auf den Weichenheizungen der Bahnstrecken zu grillen.

Nicht nur die, wie viele Raubvögel sitzen an den Straßen; manche haben gelbe Autos 😉 

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Die intensive Landwirtschaft um die Windräder ist oft Fluch, hier kann sie Segen sein. Wenn wenig tierische Nahrung auf den Feldern um die Windräder zu finden ist, suchen weniger Vögel dort ihr Essen.

Das Problem ist auch, dass es keine genauen Zahlen über Tötungen durch Windkraft gibt. Weil Füchse und andere Jäger gemerkt haben, dass unter den Windrädern ihr Frühstück liegt und die Leichen entsorgen. Fledermäuse sind oft darunter. Bei Raub- und Zugvögeln kann man mit gezielten Stilllegungen von Windrädern einiges verhindern. 

An der Bahn sterben Greifvögel, weil sich im Schotterbett wärmeliebende Vögel und deren Nahrung sonnen. Fledermäuse und Insekten sterben dort nicht.

Bearbeitet von phantomas
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Hier sterben Uhus an Genickbruch weil sie orientierungslos gegen Leitungsmasten fliegen. Vermutliche Ursache schleichende Bleivergiftung weil der bay. Jäger nicht auf sein Bleischrot verzichten mag und die Vögel angeschossenes Wild fressen.

Bearbeitet von SeppCx
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Das müsste aber dann doch schon immer so und nicht nur in Bayern so gewesen sein, seitdem gejagt wird. 

Sollte natürlich vermieden werden.

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Am 21.2.2022 um 11:14 schrieb FuchurXM:

Na ich meine das die freigesetzte Energie bei der Kernspaltung nicht von der Sonne stammt, ich denke das Uran ist einfach schon immer irgendwie da gewesen. Die Erde selber neigt ja im Prinzip ansonsten eher zum Abkühlen, der Rest ist ja im Prinzip die Bilanz von Sonnenstrahlung rein und wieder raus.

Uran ist auch ein Abfallprodukt aus der Kohleverstromung, welche hier in D aktuell ein Rekordniveau erreicht.

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10 hours ago, Kirunavaara said:

Andere Vögel profitieren von unserer überschüssigen Energie: In Nordschweden sind Krähen auf den Trick gekommen, sich im Winter ihre Nahrung auf den Weichenheizungen der Bahnstrecken zu grillen.

Die sind auch anderweitig nicht dumm. Wenn du mit Pflug oder Grubber unterwegs bist dauerts nicht lang und du hast mehr Vögel als du zählen kannst, die dir bei der Arbeit zugucken. So ähnlich wie mit den Möwen und den Fischerbooten.

Auch gut: seitdem die DB Energie die Stromtrasse bei uns abgeschaltet hat, nisten sich dort die Nebelkrähen ein.

Da sitzen se, die Raubvögel, und gucken mir beim Ackern zu:
img_20201023_15545960hrjal.jpg

Bearbeitet von schwinge
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vor 5 Minuten schrieb schwinge:

Da sitzen se, die Raubvögel,

Botanisch nicht korrekt, Krähen sind Singvögel. Klingt komisch, isaberso.

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vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Weil Füchse und andere Jäger gemerkt haben, dass unter den Windrädern ihr Frühstück liegt und die Leichen entsorgen. Fledermäuse sind oft darunter. Bei Raub- und Zugvögeln kann man mit gezielten Stilllegungen von Windrädern einiges verhindern. 

Sorry, aber was ist das denn für ein Quatsch.
Genauso spekulativ, wie dein Text:
“wegen der Vibrationen in den Fundamenten halten Kleintiere Abstand zu Windrädern. Deshalb finden sich da auch keine Beute“*

*Warnung! Hab ich mir grade ausgedacht und beanspruche das Copyright.
Ist zwar Müll und genauso wenig beweisbar, wie das Zitierte, aber man weiß ja nie, was so draus gemacht wird 😎😂

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12 minutes ago, SeppCx said:

Botanisch nicht korrekt, Krähen sind Singvögel. Klingt komisch, isaberso.

Oben das Krähennest, rumsitzen tun die Greifvögel tun. Die Krähen interessieren sich eher weniger für Traktoren. Da hab ich nur einmal eine neugierige gesehen, ist schon viele Jahre her.

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vor 26 Minuten schrieb SeppCx:

Botanisch nicht korrekt, Krähen sind Singvögel. Klingt komisch, isaberso.

Ich dachte das sind Tierwesen, also Fauna statt Flora, auch wenn sich bestimmt mal welche in botanische Gärten verirren.

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vor 18 Minuten schrieb schwinge:

Oben das Krähennest, rumsitzen tun die Greifvögel tun

Seltsame Koexistenz. Ich kenn das so das wenn der Greif ins Krähengebiet kommt dann gibts eindrucksvolle Luftkämpfe.

 

vor 6 Minuten schrieb FuchurXM:

Ich dachte das sind Tierwesen, also Fauna statt Flora, a

ja natürlich, das war der missglückte Versuch meinerseits lustig zu sein.

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vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Sorry, aber was ist das denn für ein Quatsch.
Genauso spekulativ, wie dein Text:
“wegen der Vibrationen in den Fundamenten halten Kleintiere Abstand zu Windrädern. Deshalb finden sich da auch keine Beute“*

*Warnung! Hab ich mir grade ausgedacht und beanspruche das Copyright.
Ist zwar Müll und genauso wenig beweisbar, wie das Zitierte, aber man weiß ja nie, was so draus gemacht wird 😎😂

Füchse haben einen unglaublich guten Geruchssinn und können sich sehr gut an ihre Umwelt anpassen, das ist für sie kein Problem.  

Windräder erschweren aber auch die natürliche Jagd von Füchsen auf Mäuse, da sie auch ihr Gehör zur Jagd verwenden. Aber nur in der unmittelbaren Umgebung eines Windrads.

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vor 4 Stunden schrieb FuchurXM:

Also man munkelt das Greifvögel besonders oft dort vergiftet aufgefunden werden, wo potentielle Standorte für WKAs sind...

Doll!

Für welche Seite munkelst du eigentlich deine Verschwörungstheorien?

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Naja, die werden mit so merkwürdigen Sachen vergiftet die man halt so nicht im Rattengift findet:

https://noe.orf.at/m/v2/news/stories/2986047/

E605 hat's hier auch schon gegeben. Oder aber versehentlich werden Horstbäume abgesagt:

https://www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/baum-gefaellt-unbekannte-zerstoeren-seeadler-horst-id9042461.html

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vor 4 Stunden schrieb schwinge:

und du hast mehr Vögel als du zählen kannst, die dir bei der Arbeit zugucken

.....der Bauer pflügt und die Vögel hinter ihm picken ihm die Würmer aus der Furche.

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So, könnt euch abregen!
Kohle geht doch:

https://taz.de/Nachhaltige-Energie/!5834302/
 

Auszug:

Pflanzenkohle hat als Klimaretterin großes Potenzial. Die Technik ist einfach, skalierbar und sofort einsetzbar. Steht sie vor dem Durchbruch?

Kohle ist als Klimakiller verschrien. Braunkohle etwa stößt beim Verbrennen fast das Dreifache ihres Gewichts an CO2 aus. Doch es gibt eine spezielle Kohle, die ein potenzieller Klimaretter sein könnte: Pflanzenkohle. Pro Kilo erspart sie der Atmosphäre etwa drei Kilogramm Treibhausgas. Manche nennen sie deshalb auch Klimakohle oder „coole Kohle“.

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Wenn beim Verbrennen von Braunkohle das dreifache des Gewichtes an CO2 gebildet wird bedeutet das, dass die Braunkohle einen C-Gehalt von rund 81% haben muss, weil beim verbrennen von 1kg reinem Kohlenstoff 3,66 kg CO2 entstehen. Wenn beim Verbrennen von 1kg Pflanzenkohle 3kg CO2 weniger (also demnach nur 660 g CO2) gebildet werden, kann der Kohlenstoffgehalt nur bei 18,1% liegen. Was ist dann der rest, der da verbrennt? Oder ist meine Rechnung falsch?

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vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

So, könnt euch abregen!
Kohle geht doch:

https://taz.de/Nachhaltige-Energie/!5834302/
 

Auszug:

Pflanzenkohle hat als Klimaretterin großes Potenzial. Die Technik ist einfach, skalierbar und sofort einsetzbar. Steht sie vor dem Durchbruch?

Kohle ist als Klimakiller verschrien. Braunkohle etwa stößt beim Verbrennen fast das Dreifache ihres Gewichts an CO2 aus. Doch es gibt eine spezielle Kohle, die ein potenzieller Klimaretter sein könnte: Pflanzenkohle. Pro Kilo erspart sie der Atmosphäre etwa drei Kilogramm Treibhausgas. Manche nennen sie deshalb auch Klimakohle oder „coole Kohle“.

interessanter artikel. nur der vergleich mit der braunkohle passt da irgendwie nicht so ganz hinein. das potenzial der pflanzenkohle besteht doch darin, dass sie eben grade nicht verbrannt, sondern im boden wieder eingelagert wird. quasi kohlebergbau wieder rückwärts.

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Das geht den Fanatikern doch darum das nur CO2 freigesetzt wird das vor kurzer Zeit aus der Atmosphäre aufgenommen wurde, also Monate (Mais z.B.), Jahre (KUP) oder Jahrzehnte (Holz). Das fossile Energieträger auch nur das co2 enthält, das schonmal in der Luft war, ist denen dann egal.

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