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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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vor 12 Stunden schrieb phantomas:

Da wurde wohl die Gesamtbilanz (also inklusive dem Ausstoss beim Bau der Panels) genommen.

der ausstoss beschränkt sich ja nicht auf die reine panelproduktion. panels allein erzeugen noch keinen strom. die teile müssen vor der inbetriebnahme auch an ihnren bestimmungsort transportiert werden, was bisher kaum co2-neutral möglich ist. auch damit sind die emissionen einer produzierenden anlage noch nicht vollständig erfasst. monteure rücken in der regel mit verbrennern an. arbeitsgerät verschleisst mehr oder minder schnell und wird ebenfalls nicht emissionsfrei nachgefertigt. soweit der direkte anlagenbezogene teil des co2 ausstosses.

legt man die investitionssumme einer betriebsfertigen anlage zu grunde, sind darin auch löhne und gehälter enthalten. bevor über deren weitere nutzung abgewägt wird, wird davon natürlich erst einmal super getankt und die bude beheizt.

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vor 10 Minuten schrieb SeppCx:

und es gibt Konzepte bei denen die Solarpaneele beschatten und darunter wird bewirtschaftet.

Es gibt auch positive Erfahrungen. Z.B. Die Konversionsflächen

https://www.photovoltaik.eu/solarparks/was-ist-eine-konversionsflaeche

sind doch eine gute Nummer; und gerade entlang der Autobahnen ist es besser PV als Getreide/ Gemüse anzubauen. Wer möchte das schon essen wollen.

Anbei noch eine Bemerkung zu Modulen aus China:
Das muß nicht sein. Es gibt sie auch aus europäischer Produktion und die wird endlich wieder forciert.

https://www.intersolar.de/markttrends/pv-produktion-in-europa

 

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Ja, entlang der Autobahnen, an nicht agrartechnisch nutzbaren Hängen, da machen Solarparks Sinn. Unter denen die hier im Raum kreuz und quer aus dem Boden gestampft werden kann man nicht drunter durchlaufen geschweige denn -fahren und schon gar nicht mit den heute üblichen gigantischen Maschinen bewirtschaften.

@SeppCx den Ansatz wegen Dürre und sinkenden Erträgen Wirtschaftsflächen zu reduzieren halte ich für wenig sinnvoll, sollte man nicht besser mehr Flächen schaffen um die fehlende Menge auszugleichen?

Bearbeitet von Manson
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Überall dort, wo Fläche landwirtschaftlich sinnvoll genutzt werden kann, sollte dies auch gemacht werden. Blühstreifen oder windbrechende Hecken sind sicher auch  sinnvoller als Photovoltaik. Diese kann man auf Landwirtschaftsgebäude bauen. Es gibt sicher genug versiegelte Flächen dafür in D. 

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vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Du hast bestimmt dazu eine aussagekräftige Statistik ? Also das statt der versiegelten Flächen der Acker überdacht wird, nicht das Freiflächensolaranlagen gebaut werden.  

 

Die Debatte ist doch absurd! 47, 4% der Flaeche Deutschlands werden fuer Landwirtschaft genutzt, 28,3 % fuer Siedlung und Verkehr. Die Solarflaeche nimmt flach hingelegt, etwa 0,8 Promille der Flaeche Deutschlands, wovon sich auch noch der ueberwiegende Teil auf Gebaeuden befindet.  Jedes Jahr (!) werden das 1,4 fache dieser Flaeche versiegelt, obwohl die Bevoelkerung eher weniger wird.

Darin ein relevantes Problem zu sehen, unabhaengig davon das hier ja schon positive Effekte aufgezaehlt wurden, ist doch voellig daneben. Jede noch so kleine Massnahmen die den Individualverkehr einschraenken wuerden, haette einen weit groesseren Effekt.

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vor 11 Minuten schrieb phantomas:

Überall dort, wo Fläche landwirtschaftlich sinnvoll genutzt werden kann, sollte dies auch gemacht werden. Blühstreifen oder windbrechende Hecken sind sicher auch  sinnvoller als Photovoltaik. Diese kann man auf Landwirtschaftsgebäude bauen. Es gibt sicher genug versiegelte Flächen dafür in D. 

Informier Dich doch bitte, bevor Du Unsinn schreibst.

Zitat

Als besonders effizient erwies sich das Konzept im extrem trockenen und heißen Jahr 2018. Der Grund: Durch die hohe Einstrahlungsintensität wurde ein sehr hoher Stromertrag erzielt. Gleichzeitig profitierten die angebauten Kulturen von der Beschattung durch die Solarmodule, da sich Boden und Pflanzen weniger stark aufheizten als auf den nicht beschatteten Referenzflächen.

https://www.oekolandbau.de/landwirtschaft/betrieb/oekonomie/diversifizierung/agrophotovoltaik-acker-und-solarenergie-optimal-kombinieren/

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vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

und gerade entlang der Autobahnen ist es besser PV als Getreide/ Gemüse anzubauen. Wer möchte das schon essen wollen.

Man könnte die Autobahnen mit Gründächern einhausen und darauf PV installieren.

Vorteile:

- Weniger Streusalz nötig

- Längere Haltbarkeit der Fahrbahnen

- Geringere Witterungsbelastung verringert die Unfallgefahr

- Weniger Energieaufwand um Autoinnenräume abzukühlen

- Weniger Lärm in der Umgebung

- Mehr Fläche für Flora und Fauna

- Mehr Fläche für PV

- Strom für verkehrssteuernde Maßnahmen (Anzeigetafeln, etc.)

- Fußgänger- Radfahrer- und Wildwanderbrücken über die Autobahnen sind kostengünstiger möglich 

Nachteile:

- Giftkonzentration in der Luft steigt aufgrund der Einhausung 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Auto nom
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Wieso soll überhaupt auch zukünftig Agrarfläche im großem Umfang vor Solarfläche kommen? Viele Äcker sind durch die Monokultur u Düngung sowieso tot u werden extrem für Futtermais genutzt.

Davon müssen wir dauerhaft u zukünftig sowieso weg. Traditionelle Landwirtschaft ist seit Jahrzehnten schon überholt. Leider wurde das durch staatliche Subventionen z.b. bei der Milchwirtschaft weiter unterstützt.

Davon müssen wir endlich weg u subventioniert werden muss Biolandwirtschaft u die Bauern unterstützt werden bei der Umsetzung.

Dann gibt es weniger Fleisch aber bio, gesünderes Gemüse, das hoffentlich gem. marktwirtschaftlichen Gesetze aufgrund von Wettbewerb für alle erschwinglich wird.

Die toten Äcker, die schon vor Jahrzehnten kahl geschlagen wurden, werden dann für Photovoltaik genutzt.

Und nein, ich bin weder Veganerin noch Vegetarierin u nein, ich meine auch nicht, alles mit Photovoltaik zuzubauen, aber ein großer Batzen an Fläche (nicht nur an der Autobahn) könnte genutzt werden u die Bauern bekämen noch Pacht.

Damit gibt's auch kein Geheule, weil Wälder für Wind- oder Solaranlagen abgeholzt werden. Fläche is vorhanden.

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 4 Stunden schrieb Auto nom:

Gegen Wassermangel helfen vor allem die Begrenzung der Flächenversiegelung und der Kampf gegen den Klimawandel. Solarfelder auf Grünflächen zu pflanzen hilft nicht. Da wären das Anpflanzen von Bäumen und Hecken, das Anlegen von Blühstreifen und das Verbot von Steingärten sinnvoller. 

Solarfelder könnte man wie in F auf Pumpspeicherseen, Parkplätzen oder steinigen Höhenlagen installieren. Dort machen sie Sinn.

Bearbeitet von phantomas
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vor 12 Minuten schrieb phantomas:

Gegen Wassermangel helfen vor allem die Begrenzung der Flächenversiegelung und der Kampf gegen den Klimawandel. Solarfelder auf Grünflächen zu pflanzen hilft nicht.

Das ist die Leugnung von, über mehrere Jahr hinweg gewonnenen, wissenschaftlichen Ergebnissen. 

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vor 8 Minuten schrieb Auto nom:

Das ist die Leugnung von, über mehrere Jahr hinweg gewonnenen, wissenschaftlichen Ergebnissen. 

Das auch... und....Grünflächen.. alles klar...  Das sind die im Stadtpark 🤦🏻

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 26 Minuten schrieb phantomas:

Gegen Wassermangel helfen vor allem die Begrenzung der Flächenversiegelung und der Kampf gegen den Klimawandel. Solarfelder auf Grünflächen zu pflanzen hilft nicht. Da wären das Anpflanzen von Bäumen und Hecken, das Anlegen von Blühstreifen und das Verbot von Steingärten sinnvoller. 

Und das schliesst sich aus, wenn es Solaranlagen gibt?

vor 27 Minuten schrieb phantomas:

Solarfelder könnte man wie in F auf Pumpspeicherseen, Parkplätzen oder steinigen Höhenlagen installieren. Dort machen sie Sinn.

Wie immer gibst Du den rabulierenden "Fachmann" der alles besser weiss, als diejenigen die sich professionell damit beschaeftigen. Dort wo es moeglich, sinnvoll und effizient ist, wird es sicher gemacht. Aber Du weist ja, nachher ist der Strom wieder teurer als in Frankreich und dann gibt es Traenen :).

Solarfelder sind jedenfalls keine nennenswerte Beeintraechtigung von Landwirtschaft, sie haben ggF sogar ein paar Vorteile. 

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Ich wäre mit Photovoltaik auf agrarflächen/Landschaft auch vorsichtig.

In den Niederlanden gibt es solche Parks, und bei den meisten wächst da drunter aber nichtmal Wiese. Die sind einfach so zugestellt dass der Boden voll beschattet ist.

Man braucht einen gesunden Boden, der Wasser aufnimmt und speichert, das geht so dann aber auch nicht. Da ist mir dann der Maisacker lieber, wo man am besten noch eine Untersaat mit Gras macht, die nach der Ernte begrünt.

 

Edit: Das ist doch wieder so wie mit dem Biogasboom.

Am Ende geht es um Geld und nicht um Träumereien und es gibt druck auf die Pachtpreise. Statt Energiemais dann Solarparks. Das meiste Geld macht man, wenn man die Fläche zustellt, das bisschen Brennessel macht der Mähroboter, und blos keine Schafe drunter die Kabel anknabbern.

 

 

 

 

Bearbeitet von XMechaniker
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vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Nachteile:

Wenn da ein LKW, so wie gern in den letzten Jahren die Leitplanke & mehr abräumt, dann hast du aber Vollsperrung…

vor 41 Minuten schrieb phantomas:

Solarfelder könnte man

Dann investiere auf Anlagen auf solchen Flächen.

In einem Punkt allerdings stellt sich sowieso die Frage, warum die Industrie ihre Dächer so sparsam bestückt; immer wenn ich am AuWehWerk Bananental vorbeifahre, denke ich das.

By the way, die Modulhersteller in D haben auch erst mal die eigenen Dächer bestückt, um den CO2 Ausstoß zu verringern.

vor 6 Stunden schrieb frommbold:

monteure rücken in der regel mit verbrennern an

Das steht dann auf der Rechnung für die Anlage, also zu amortisierende Investition. Sonst zählst das CO2 doppelt. Und da ist sie auch wieder, die Forderung regionales Handeln.
Meine Module werden in D gefertigt; der Tripower* hat 40 KM Weg, die Monteure 17.
Die Lieferverzögerung ist natürlich unschön; wir warten immer noch.

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Die großen Solaräcker dienen vor allem als Investment für irgendwelche überregionale Finanzkonzerne. Personal vor Ort brauchen sie nicht.

Der Bauer, der Teile der Ackerflächen dafür überlässt, bewirtschaftet den Rest umso intensiver. Er will ja mehr Geld und nicht weniger Geld nachher in der Tasche haben.

 

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vor 5 Stunden schrieb Ebby Zutt:

In einem Punkt allerdings stellt sich sowieso die Frage, warum die Industrie ihre Dächer so sparsam bestückt; immer wenn ich am AuWehWerk Bananental vorbeifahre, denke ich das.

Das ist doch bekannt. Die Industrie hatte gerade massenhaft angefangen, PV auf die eigenen Dächer zu bringen, da wurde flugs der Eigenverbrauch mit der EEG-Umlage belastet.

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vor 13 Stunden schrieb phantomas:

Die großen Solaräcker dienen vor allem als Investment für irgendwelche überregionale Finanzkonzerne. Personal vor Ort brauchen sie nicht.

Dann gib mal Belege dafür.
Kann ich so nicht nachvollziehen bzw. kenne es eher andersrum.

vor 8 Stunden schrieb NonesensE:

Das ist doch bekannt. Die Industrie hatte gerade massenhaft angefangen, PV auf die eigenen Dächer zu bringen, da wurde flugs der Eigenverbrauch mit der EEG-Umlage belastet.

Und das hat die CDU verursacht, trotz intensiver Lobbyarbeit der Industrie?!

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vor 39 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Und das hat die CDU verursacht, trotz intensiver Lobbyarbeit der Industrie?!

Ja, 2014, GroKo. Gut, wie viel Lobbyarbeit es damals gab weiß ich nicht, die großen Tanker wie VW hatten sich ja noch nicht bewegt.

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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Dann gib mal Belege dafür.
Kann ich so nicht nachvollziehen bzw. kenne es eher andersrum.

Die Solarparks entstehen gern im Nordosten, da scheint zwar nicht so oft die Sonne, aber man bekommt günstiger große Ackerflächen. Der Gewinn fliesst dann über Luxemburg über Schachtelbeteiligungen an große Investoren.

https://correctiv.org/top-stories/2021/10/08/darum-gefaehrden-solar-investoren-natur-und-landwirtschaft-in-brandenburg/

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vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Die Solarparks entstehen gern im Nordosten, da scheint zwar nicht so oft die Sonne, aber man bekommt günstiger große Ackerflächen. Der Gewinn fliesst dann über Luxemburg über Schachtelbeteiligungen an große Investoren.

https://correctiv.org/top-stories/2021/10/08/darum-gefaehrden-solar-investoren-natur-und-landwirtschaft-in-brandenburg/

Na ja, letztes Update aus 10/21
was gibt’s Neues?
Wieviele der „Megaprojekte“ sind zustande gekommen?
Was hat sich in den Kommunen bewegt?

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vor 18 Stunden schrieb phantomas:

Die großen Solaräcker dienen vor allem als Investment für irgendwelche überregionale Finanzkonzerne. Personal vor Ort brauchen sie nicht.

Der Bauer, der Teile der Ackerflächen dafür überlässt, bewirtschaftet den Rest umso intensiver. Er will ja mehr Geld und nicht weniger Geld nachher in der Tasche haben.

 

Das geht auch ohne "Solar":

1. Landwirte haben eine äußerst geringe Anzahl an versicherungspflichtigen Mitarbeitenden.

2. Die Bodenspekulation hat auch schon länger landwirtschaftliche Flächen erfasst. Das Kapital investiert und pachtet Flächen, die dann meistbietend Lohnsklaven (Bauern) überlassen werden.

Ob mit oder ohne Solar, der Drops ist gelutscht. Wenn das Kapital dann in PVs investiert, hätten zumindest die Dezentralisierung der Energieversorgung noch eine Chance.

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Am 5.1.2023 um 16:30 schrieb phantomas:

Gegen Wassermangel helfen vor allem die Begrenzung der Flächenversiegelung und der Kampf gegen den Klimawandel. Solarfelder auf Grünflächen zu pflanzen hilft nicht. Da wären das Anpflanzen von Bäumen und Hecken, das Anlegen von Blühstreifen und das Verbot von Steingärten sinnvoller. 

Solarfelder könnte man wie in F auf Pumpspeicherseen, Parkplätzen oder steinigen Höhenlagen installieren. Dort machen sie Sinn.

https://agri-pv.org/de/

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Monokulturflächen und nährstoffarme Äcker sind keine sog. Grünflächen!  Diese ausgelaugten Flächen würden von schrägstehenden, sicher nicht an allen Seiten auf Stoß gestellten Photovoltaikflächen, auch ökologisch gesehen profitieren. 

Bearbeitet von Nitsrekds
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Also bei uns auf dem ehemaligen StoÜbPl sind nutzt die der Schäfer für seine Herde. Die Reihen haben ~1,5 m Abstand; das Ganze ist fett eingezäunt und mit Kameras überwacht. Da kommt kein Wolf rein.
Der Boden war von den Panzern sowieso kaputt und da nicht landwirtschaftlich genutzt, gibt’s seltene Pflanzen; Insekten Vögel & wenig Nitrat im Boden. Daneben lauft die Trasse der stillgelegten Bahnlinie Treysa/ Homberg; noch‘n Biotop.
Isdochgutso!

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