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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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Natürlich fehlen Abnehmer für Strom aus Erneuerbaren -  es werden ja bereits jetzt stetig steigende Summen für Phantomstrom bezahlt. Also Entschädigungszahlungen an Betreiber für Wind- und Solarparks, eben weil es keine Abnehmer für ihren Strom gibt. Ebenso wird auch weiter viel Strom an Wochenenden ins Ausland verramscht. Und dies, obwohl der Ausbau der Erneuerbaren vielen zu langsam vorangeht.

https://www.energie-und-management.de/nachrichten/erneuerbare/detail/netzbetreiber-warnt-vor-phantomstrom-boom-172077

Bearbeitet von phantomas
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vor 22 Minuten schrieb Nitsrekds:

...

Wenn die Böden eh schon "verbraucht" sind, ist es relativ unerheblich, was unter Photovoltaik"Parks" wächst. Mehr Natur als vorher wahrscheinlich schon.

 ...

Was ist denn jetzt schon wieder "verbraucht"?

Die Landwirtschaft in D verbraucht sicher keine böden! Die Flächenversiegelung schon!

es gibt auch keine brachliegenden Felder in D, weil sie keine Erträge bringen. Das ist einfach Unsinn.

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vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Solche Projekte sind doch anderswo bereits in Betrieb. In F gibt es einen Offshore Windpark, und der produziert mit Meerwasser Wasserstoff.

Wieviel MW produziert er denn?

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vor 16 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Woanders ist immer alles besser:
“Das nächste Tal wird noch grüner sein und dahinter glänzt Gold im Sonnenschein…“
(Udo L)

Frankreich das strahlende Land.

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vor 18 Minuten schrieb phantomas:

eben weil es keine Abnehmer für ihren Strom gibt.

Natürlich gibt es Abnehmer. Es gibt nur kein leistungsfähiges Netz das den Strom zu den Abnehmern durchleitet. Das hat wohl irgendwer einfach nicht genügend ausgebaut die letzten Jahrzehnte. 

vor 21 Minuten schrieb phantomas:

Ebenso wird auch weiter viel Strom an Wochenenden ins Ausland verramscht.

Ja sowas aber auch. Wer verramscht denn da den teueren Strom ins Ausland? Können wir den nicht im Inland verramschen?  


Dein verlinkter Artikel ist übrigens hinter der Bezahlschranke, also kann ich nicht viel dazu sagen. 

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Neues aus F von den dortigen Zappelstromwerken:

Zitat

....

Ein Problem, das noch hinzukommt, ist eines, das die französische Atombranche schon lange beschäftigt: In Flamanville in der Normandie verzögert sich abermals die Inbetriebnahme des Europäischen Druckwasserreaktors (EPR). Eigentlich hätte der Reaktor dieses neuen Typs schon 2012 ans Netz gehen sollen, zuletzt war der Start für 2023 geplant gewesen.

Wie EDF im Dezember mitteilte, soll der EPR nun aber doch erst im Frühjahr 2024 in Betrieb genommen werden. Hauptursache dafür seien zusätzlichen Prüfungen der Schweißnähte. Auch die Kosten des EPR, die sich bisher im Vergleich zu den ursprünglichen Schätzungen schon mehr als verdreifacht hatten, sollen noch einmal um 500 Millionen Euro steigen. Die 1,7 Gigawatt Leistung, die der EPR einmal produzieren soll, werden Frankreich also weder in diesem noch im kommenden Winter zur Verfügung stehen.



https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/frankreich-atomkraft-atomkraftwerke-emmanuel-macron-edf-energiekrise-1.5728318

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vor 56 Minuten schrieb XMechaniker:

Was ist denn jetzt schon wieder "verbraucht"?

Die Landwirtschaft in D verbraucht sicher keine böden! Die Flächenversiegelung schon!

es gibt auch keine brachliegenden Felder in D, weil sie keine Erträge bringen. Das ist einfach Unsinn.

Es steht ja nun in Anführungszeichen, dann eben überbeansprucht, ausgelaugt.

Die Flächenversiegelung (Photovoltaik sehe ich nicht als Flächenversiegelung) ist natürlich katastrophal aber ich hatte das nicht als Thema u Du hattest ja auf meinen Post reagiert. 

Es gibt in D sehr wohl brachliegende, landwirtschaftliche Flächen, die aus wirtschaftlichen Gründen u/o aus regenerativen  Gründen nicht bewirtschaftet werden. Ich sage nicht, dass es große Mengen (wohl eine kleinere Prozentzahl) sind, aber damit könnte man anfangen und dann durch finanzielle Anreize größere Flächen mehr u mehr dazu nehmen. (Z.b. Futtermaisflächen)

Die kleine Menge ist übrigens auch darin begründet, dass immer mehr unwirtschaftliches Ackerland zu Bauland wird u damit Fläche versiegelt wird. (Aber das wurde hier ja schon erwähnt). 

Oder eben, seit es keine Verpflichtung zum Brachliegenlassen mehr gibt, zum Futtermaisanbau genutzt. (Nach Weizen der größte Anteil in D mit 20 bis 50 % je nach Gegend).

https://www.landwirtschaft.de/diskussion-und-dialog/umwelt/gibt-es-in-deutschland-eine-vermaisung-der-landschaft

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 14 Minuten schrieb SeppCx:

Frankreich hat aktuell wegen geringer Nachfrage eines seiner AKW vom Netz genommen. Mittlerweile sind 42 in Betrieb.

Man exportiert auch wieder Strom nach D.

https://www.latribune.fr/entreprises-finance/industrie/energie-environnement/nucleaire-edf-met-un-reacteur-sur-pause-en-raison-de-la-faible-consommation-d-electricite-946838.html

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vor einer Stunde schrieb Nitsrekds:

Es steht ja nun in Anführungszeichen, dann eben überbeansprucht, ausgelaugt.

Die Flächenversiegelung (Photovoltaik sehe ich nicht als Flächenversiegelung) ist natürlich katastrophal aber ich hatte das nicht als Thema u Du hattest ja auf meinen Post reagiert. 

Es gibt in D sehr wohl brachliegende, landwirtschaftliche Flächen, die aus wirtschaftlichen Gründen u/o aus regenerativen  Gründen nicht bewirtschaftet werden. Ich sage nicht, dass es große Mengen (wohl eine kleinere Prozentzahl) sind, aber damit könnte man anfangen und dann durch finanzielle Anreize größere Flächen mehr u mehr dazu nehmen. (Z.b. Futtermaisflächen)

Die kleine Menge ist übrigens auch darin begründet, dass immer mehr unwirtschaftliches Ackerland zu Bauland wird u damit Fläche versiegelt wird. (Aber das wurde hier ja schon erwähnt). 

Oder eben, seit es keine Verpflichtung zum Brachliegenlassen mehr gibt, zum Futtermaisanbau genutzt. (Nach Weizen der größte Anteil in D mit 20 bis 50 % je nach Gegend).

https://www.landwirtschaft.de/diskussion-und-dialog/umwelt/gibt-es-in-deutschland-eine-vermaisung-der-landschaft

Also: es gibt in D schlicht keine durch Landwirtschaft verbrauchten oder ausgelaugten Böden. Anders als in den Tropen, oder vielleicht auch USA/Canada.

Und auch das mit den Bäumen, die mangels Bienen von Hand bestäubt werden, das war China. Wo wir die hälfte unseres Apfelsaftes einkaufen.

Bei uns schafft man es aber, mit den Bildern aus China unsere Landwirtschaft in den Dreck zu ziehen. 

Die Vermaisung kam durch den Biogasboom vor 20 Jahren. Ich gehe halt davon aus, dass sich das mit Agri PV wiederholt. Nur sind das keine Maispflanzen, sondern chinesische Module. Schlimmstenfall, zumindest.

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vor 2 Stunden schrieb XMechaniker:

Also: es gibt in D schlicht keine durch Landwirtschaft verbrauchten oder ausgelaugten Böden. Anders als in den Tropen, oder vielleicht auch USA/Canada.

Und auch das mit den Bäumen, die mangels Bienen von Hand bestäubt werden, das war China. Wo wir die hälfte unseres Apfelsaftes einkaufen.

Bei uns schafft man es aber, mit den Bildern aus China unsere Landwirtschaft in den Dreck zu ziehen. 

Die Vermaisung kam durch den Biogasboom vor 20 Jahren. Ich gehe halt davon aus, dass sich das mit Agri PV wiederholt. Nur sind das keine Maispflanzen, sondern chinesische Module. Schlimmstenfall, zumindest.

? Bienen, China, Canada, Landwirtschaft in den Dreck ziehen? Irgendwie kommen wir vom Thema ab.

Ich bin der deutschen Landwirtschaft überhaupt nicht negativ gegenüber eingestellt. Im Gegenteil, ich bleibe dabei, wenn sie ihre unbenutzten Flächen oder die, die sie nur noch mit viel Mehr-, Kosten-, Arbeits,- und Düngeaufwand (dann nenne ich es eben so) oder eben mit Mais u mit Hilfe der Subventionen zu Erträgen bringen oder im besten Fall damit Gewinn machen, für Photovoltaik verpachten würden, wäre es auch für sie ein Geschäft. Landwirtschaft ist ein harter Job u der muss sich lohnen u eben nicht nur durch Masse und Subventionen, sondern durch Umdenken.

Mais für Biogas macht übrigens ca. 1/3 des Silomais aus. Aber 20 - 50 % Maisanbau, egal wofür, je nach Gegend, ist ja nun eine nicht grad unbedeutende u unauffällige Menge. Dass sich die Vermaisung so gesteigert hat (bzw. in 2022 wieder mehr Futtermais aus bekannten Gründen) ist ja auch bezeichnend. Es war einträglicher Biogasanlagen zu beliefern, statt "normale" Landwirtschaft zu betreiben. Das spricht ja nicht gerade für gewinnbringende Äcker.

Gut, wie auch immer. Ich bin jedenfalls dafür, solche Flächen teilweise für Photovoltaik zu nutzen, und die Landwirtschaft wieder rentabler u im besten Fall ökologischer/biologischer (mit staatlicher Hilfe)zu machen u Milchwirtschaft (Futtermais) ist ja leider sowieso ein Minusgeschäft u viele müssen die Segel streichen.

Und lieber Flächen für Photovoltaik zu nutzen statt aus der Not heraus daraus Bauland zu machen u es erst Recht zu versiegeln. Stadtnah fehlt Bauland u immer mehr Gemeinden genehmigen kurzfristig aus landwirtschaftlichen (Brach-) Flächen Bauland zu machen. (Also dem Landwirt genehmigen das auch als solches zu verkaufen).

Bearbeitet von Nitsrekds
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Hier = ein Beitrag zu Offshore in F:

Atlantisches Hoch

In der Windkraft auf See ist Frankreich ein Spätzünder. Doch jetzt forciert Präsident Macron den Ausbau – und erste Erfolge zeichnen sich bereits ab. Davon dürfte auch die Floating-Technologie profitieren: Windräder, die im Meer schwimmen...
von 2020
https://energiewinde.orsted.de/energiepolitik/offshore-wind-frankreich-floating

vor 9 Stunden schrieb phantomas:

Ebenso wird auch weiter viel Strom an Wochenenden ins Ausland verramscht

 

vor 8 Stunden schrieb phantomas:

Man exportiert auch wieder Strom nach D.

😂 ja wie jetzt?! Vielleicht sollten wir Frankreich in den Grenzen von 1812 wieder herstellen, dann kannst du endlich dort leben

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vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

https://energiewinde.orsted.de/energiepolitik/offshore-wind-frankreich-floating

 

😂 ja wie jetzt?! Vielleicht sollten wir Frankreich in den Grenzen von 1812 wieder herstellen, dann kannst du endlich dort leben

Ganz einfach, wenn der Wind weht, müssen wir Strom zu kleinem Preis exportieren und Windräder abschalten. Wenn kein Wind da ist, nehmen wir Strom aus dem Ausland. Meist teuer. 

Irgendwie muss der hohe Strompreis bei uns ja zusammen kommen.

Die Ära Napoleons in D war in der Tat prägend, er führte die Grund- und Bürgerrechte für alle ein, und noch mehr prägende Werte unserer Gesellschaft.

https://www.focus.de/kultur/diverses/geschichte-was-von-napoleon-in-deutschland-uebrig-blieb_id_11030928.html

 

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vor 26 Minuten schrieb phantomas:

Irgendwie muss der hohe Strompreis bei uns ja zusammen kommen.

Ich dachte jetzt das "irgendwie" heißt "Merit Order" und ist bekannt und hier schon x-fach angesprochen. Wir könnten das natürlich nochmal durchkauen...... 

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Merit to Order allein ist es nicht,  dann hätte ja das Ausland die selben Preise. Netzentgelte, Steuern, Ausgleichszahlungen, EEG, falscher Strommix, dreckige Kraftwerke, teure Stromproduktion - das alles wirkt sich aus.

Eine kritische Stimme aus Österreich zu deren Energiewende, er geht davon aus, dass das E-Auto wieder verschwinden wird.

https://www.derstandard.de/story/2000141094353/forscher-e-autos-werden-schnell-wieder-verschwinden

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vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Ganz einfach, wenn der Wind weht, müssen wir Strom zu kleinem Preis exportieren und Windräder abschalten. Wenn kein Wind da ist, nehmen wir Strom aus dem Ausland. Meist teuer

Und du steuerst das? ( wenn du schon von „wir“ schreibst)

 

vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Die Ära Napoleons in D war in der Tat prägend

In der Tat, so viele Menschen mussten Sterben, wurden 
- verschleppt
- vergewaltigt
- usw…

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Ja, das ist eine ziemlich schräge Geschichte! 

Erneutes Marktversagen. 

Wieso viel Windstrom im Norden in Baden-Württemberg zu Stromsparaufrufen führt | heise online

https://heise.de/-7459659

 

Zitat:

 

Aufgrund von viel günstigem Windstrom in Norddeutschland fuhren Energieversorger weiter südlich teilweise andere Kraftwerke wegen einer zu schlechten Profitabilität herunter. Zugleich konnte aufgrund des noch nicht ausreichenden Netzausbaus der günstige Windstrom aus dem Norden nicht in nötiger Menge bis in den Süden durchgeleitet werden.

Bearbeitet von -martin-
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Ja, wir haben das Pferd von hinten aufgesäumt. Eigentlich braucht man vor dem Ausbau der Erneuerbaren zuerst Speichermedien und Stromtrassen sowie stabile Stromquellen. Wir haben es andersrum gemacht und machen es weiterhin so.

Bearbeitet von phantomas
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vor 1 Minute schrieb phantomas:

Ja, wir haben das Pferd von hinten aufgesäumt

Ich nicht, sehe eher zu mich so weit möglich unabhängig zu machen.

Und immer wieder bestätigen mir solche Meldungen:

Regionale Energieversorgung ist das Mittel der Wahl.

Hätten im Süden mal mehr Windräder bauen sollen. Aber man ( also jene welche groß daran verdienen) wollen ja lieber die alten Klamotten weiter gewinnbringend laufen lassen.

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vor 10 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Aber man ( also jene welche groß daran verdienen) wollen ja lieber die alten Klamotten weiter gewinnbringend laufen lassen.

Ja, das will unser Kernenergiefan nicht wahr haben.  Es hat weder an ans Stromtrassen noch an Speicher gefehlt!

Ursache war:

Zitat

..... fuhren Energieversorger weiter südlich teilweise andere Kraftwerke wegen einer zu schlechten Profitabilität herunter. 

So besser lesbar?

Ja, das kann man jetzt drehen und wenden und mal wieder den Erneuerbaren die Schuld an allen Problemen geben. Fakt ist, dass es mehr als genug Strom gab und es keinesfalls an Speichermoeglichkeit gefehlt hat. 

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Richtig, Kretschmann war gegen ein Abschalten von Neckarwestheim 2 zum Jahresende 2022, wie es seine Parteikameraden Habeck und Lemke wollten. Ohne dessen Strom wären die Lichter gestern wohl aus gewesen.

Bearbeitet von phantomas
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vor 15 Minuten schrieb MatthiasM:

Das sind doch keine Scheuklappen mehr, das sind beidseitige Augenklappen! Was ist an "heruntergefahren" nicht zu verstehen?

Also, das war doch bestimmt Frau Baerbock, die da heimlich den Schalter umgelegt hat. Energiekonzerne sind per se unschuldig. 😂

  • Haha 2
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Gestern ging hier aber auch ein Wind (ich weiß, bei euch heißt das Orkan), dass es mich nicht gewundert hätte wenn sich die WKAs aus dem Wind gedreht haben sollten. Nachgucken wollte ich nicht, so ein Wetter finden nur Touristen und Zugezogene toll.

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