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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

Empfohlene Beiträge

vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Okay, beginnen wir bei Adam und Eva!

Warum ist Neckarwestheim2 zZ runtergefahren?

 💤 … 

vor 18 Minuten schrieb phantomas:

Jedes Kraftwerk, egal ob Kohle, Wasserstoff, Gas oder Atom, braucht neue Brennstoffe

Sonne und Wind umsonst vorhanden sind, frei Haus geliefert, ob du willst oder nicht.

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vor 43 Minuten schrieb MatthiasM:

Okay, beginnen wir bei Adam und Eva!

Warum ist Neckarwestheim2 zZ runtergefahren?

https://meine.stimme.de/obersulm/c-natur/mein-lieblingsplatz-ist-das-paradies_a57125

Zitat

Mein Lieblingsplatz ist das Paradies. ... Von diesem Aussichtspunkt hat man eine sagenhafte Sicht.  ... Auch der Dampf der Zuckerfabrik in Offenau und des AKW in Neckarwestheim ist zu sehen. 

 

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vor 16 Stunden schrieb phantomas:

Ok, das war dann wohl der Grund für den Stromengpass.

Ich denke mal eher, dass genug Schwaben dem kalten Waschlappen überdrüssig waren...

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Das AKW in Neckarwestheim liegt sehr schön mitten in den Weinbergen der schwäbischen Toskana, der malerische Besigheimer Felsengarten ist gleich flussaufwärts in der Nähe. Kann die Region sehr empfehlen.

Schon rot-grün 1998 setzte auf Gas als alleinige Ergänzung zu den Erneuerbaren, mit harten Folgen für die Umwelt und die Finanzen (umgekehrt auch auf die Finanzen von Russland und Gasgerd).

Jetzt, 25 Jahre später, setzt man als Erkenntnis auf das Scheitern der Energiewende daraus dennoch weiterhin auf Gas. Es soll halt jetzt Frackinggas aus mehreren meist undemokratischen Ländern sein.

 

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Ja, und wir können noch 1000 x die Fehler (incl. Atomkraft) der letzten Jahrzehnte bedauern u es scheiße finden, dass jetzt aus der kurzfristigen Not heraus das beschissene Frackinggas u undemokratische, gefährliche  Lieferantenländer benötigt werden.

(Das weiß JEDER!)

Die Vergangenheit kann man nicht ändern u der andere Teil ist ne Notlösung bis erneuerbare Energien mehr abdecken und die Bevölkerung (und alle zukünftigen Regierungen) auf der jetzt richtigen Spur bleiben. 

So, und auch wer Atomkraft nicht als Fehler sieht, zum x-ten Mal: Atomkraft in D ist tot. Was soll das alles immerwieder? 

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vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Das AKW in Neckarwestheim liegt sehr schön mitten in den Weinbergen der schwäbischen Toskana, der malerische Besigheimer Felsengarten ist gleich flussaufwärts in der Nähe. Kann die Region sehr empfehlen.

Schon rot-grün 1998 setzte auf Gas als alleinige Ergänzung zu den Erneuerbaren, mit harten Folgen für die Umwelt und die Finanzen (umgekehrt auch auf die Finanzen von Russland und Gasgerd).

Jetzt, 25 Jahre später, setzt man als Erkenntnis auf das Scheitern der Energiewende daraus dennoch weiterhin auf Gas. Es soll halt jetzt Frackinggas aus mehreren meist undemokratischen Ländern sein.

 

Gaskraftwerke haben aber ggü. der Atom- und Kohlekraftwerke den Vortei besser regelbar zu sein. Und da kommt weniger Atommüll bzw. CO2 pro kWh raus. Man hätte eben nicht zur Bedingung machen dürfen nur dann Geschäfte mit Russland machen zu wollen, wenn eine Saufnase wie Jelzin die Ausplünderung seines Landes ermöglicht. 

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vor 39 Minuten schrieb FuchurXM:

Man hätte eben nicht zur Bedingung machen dürfen nur dann Geschäfte mit Russland machen zu wollen, wenn eine Saufnase wie Jelzin die Ausplünderung seines Landes ermöglicht. 

Hat sich das in deiner Parallel-Welt tatsächlich so abgespielt? So einen kleinen, widerlichen Möchtegern-Zar gab es demnach da danach nicht? Glück gehabt!

Bearbeitet von Soso
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vor 36 Minuten schrieb FuchurXM:

Gaskraftwerke haben aber ggü. der Atom- und Kohlekraftwerke den Vortei besser regelbar zu sein. Und da kommt weniger Atommüll bzw. CO2 pro kWh raus. Man hätte eben nicht zur Bedingung machen dürfen nur dann Geschäfte mit Russland machen zu wollen, wenn eine Saufnase wie Jelzin die Ausplünderung seines Landes ermöglicht. 

Steinkohlekraftwerke lassen sich mindestens genau so gut regeln wie Gaskraftwerke. Und mit Atomkraft kann man CO2-frei rund um die Uhr Stromspeicher füllen, wenn man keinen aktuellen Bedarf hat. Das hat man früher auch gemacht, wurde nur durch das EEG völlig unwirtschaftlich. Die Franzosen können ja auch ihre Stromversorgung regeln.

Was gar nicht abgeregelt und gesteuert werden kann, ist Solarkraft mit Abnahmegarantie durch das EEG. Da bleibt nur der Verkauf ins Ausland und das Abstellen der Windräder als Überschussnaßnahme.

Gegen Gas gibt es grundsätzlich ja auch nichts als Teil des Strommixes zu sagen, wir verfügen ja über eigene Gasvorkommen, die dazu verwendet werden könnten. 

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vor 16 Minuten schrieb phantomas:

Steinkohlekraftwerke lassen sich mindestens genau so gut regeln wie Gaskraftwerke.

Quatsch. 

Der Rest auch. 

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Ich hab noch niemand in einem Steinkohlebetriebenen Krematorium abgeliefert.
Nur noch mal, wegen der Physik:
Gashahn zu - Ofen aus
Steinkohle müsstest du schon die Feuerwehr mit den dicksten Schläuchen holen & dann platzt der Kessel.

Und komm mir jetzt nicht mit Schrödingers Katze.
 

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vor 57 Minuten schrieb phantomas:

Und mit Atomkraft kann man CO2-frei rund um die Uhr Stromspeicher füllen,

Ja aber wo sind die Stromspeicher nur? Ist es nicht sogar so, das Vattenfall sich geweigert hat, einen bestehenden Pumpspeicher für Erneuerbare verfügbar zu machen (war in diesem Faden schon Thema...)

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vor 8 Stunden schrieb -martin-:

Quatsch. 

Der Rest auch. 

Hier ein Extrembeispiel aus der Vergangenheit, da wurde die Anpassung an die Schwankungen der Erneuerbaren vor allem durch hochflexible Steinkohlekraftwerke und Pumpspeicherkraftwerke vorgenommen, weil Gas damals schon zu teuer war.

https://www.smard.de/page/home/topic-article/444/4916

Leider will die Politik diese Aufgabe in Zukunft Frackinggas übernehmen lassen.

 

Bearbeitet von phantomas
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vor 7 Stunden schrieb FuchurXM:

Ja aber wo sind die Stromspeicher nur? Ist es nicht sogar so, das Vattenfall sich geweigert hat, einen bestehenden Pumpspeicher für Erneuerbare verfügbar zu machen (war in diesem Faden schon Thema...)

Die Pumpspeicher wurden für die Betreiber unwirtschaftlich, weil das EEG das Einspeichern und Ausspeichern unheimlich teuer macht.

Neue Pumpspeicher (im Schwarzwald sollte der größte des Landes gebaut werden) wurden von den Grünen blockiert.

Im Ausland ist man viel aufgeschlossener gegenüber großen Speichermedien, die Schweiz z.b. hat 2 große gestaffelte Pumpspeicherseen in Betrieb genommen.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/schweiz-neues-pumpspeicherkraftwerk-in-finhaut-der-alpen-akku-a-31e99973-41bb-451e-baa9-6594f030b1f5

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vor 19 Stunden schrieb FuchurXM:

Ich denke mal eher, dass genug Schwaben dem kalten Waschlappen überdrüssig waren...

...des kalten Waschlappens... ;)

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vor 7 Stunden schrieb phantomas:

Die Pumpspeicher wurden für die Betreiber unwirtschaftlich, weil das EEG das Einspeichern und Ausspeichern unheimlich teuer macht.

Neue Pumpspeicher (im Schwarzwald sollte der größte des Landes gebaut werden) wurden von den Grünen blockiert.

Wenn es von Dir kommt, ist mindestens die Haelfte der Informationen falsch, gelogen, ausgedacht, unvollstaendig oder verzerrt!

Zitat

Im März 2012 gab Kreisverband die Schluchseewerk AG bekannt, dass trotz Befreiung von der EEG-Umlage unter den aktuellen Marktbedingungen eine Umsetzung des Projekts nicht wirtschaftlich sei.

Der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen (Grüne Kreis Waldshut) hatte sich gegen das Pumpspeicherwerk ausgesprochen. Der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller, ebenfalls Bündnis 90/Die Grünen, befürwortete dagegen das Projekt, da für die Energiewende Speicherkapazität aufgebaut werden müsse.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherkraftwerk_Atdorf

Aber dafuer hat man ja zwei Augenklappen :rolleyes:!

Bearbeitet von MatthiasM
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Lustig.

Das Pumpspeicherkraftwerk wurde von der ENBW geplant, damals 2008.

Deren Eigentümer ist das Land Baden-Württemberg, geführt mittlerweile durch Herrn Kretschmann, meines Wissens ist er bei den Grünen.

Für das EEG kann er nichts, das stimmt. Das haben andere Parteimitglieder eingeführt.

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vor 3 Stunden schrieb phantomas:

 

Deren Eigentümer ist das Land Baden-Württemberg, geführt durch Herrn Kretschmann, (meines Wissens ist er bei den Grünen.)

Auch wieder gelogen!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Das Pumpspeicherkraftwerk wurde von der ENBW geplant, damals 2008.

Deren Eigentümer ist das Land Baden-Württemberg

Matthias war schneller!

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Sieh an, da wird unser Fantom dran zu knabbern haben:

Der zweitgrößte Autohersteller Europas, Stellantis, will das Opel-Stammwerk in Rüsselsheim künftig mit Energie aus Geothermie versorgen. Zusammen mit dem Karlsruher Rohstoffkonzern Vulcan wurde dazu ein Eckpunktepapier vereinbart. Beide Unternehmen nehmen dabei an, dass das Projekt von 2025 an einen "erheblichen Teil des jährlichen Energiebedarfs des Werks" decken könnte.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/geothermie-stellantis-energie-industrie-101.html

Erstaunlich, da gibet et nochwas, außer Wind, Sonne und Atom.

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Zitat

Der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG zufolge macht der Wärmesektor 56 Prozent des nationalen Energiebedarfs aus. Die Geothermie könnte danach rund ein Viertel des Gesamtbedarfs in Deutschland decken, knapp 300 Terawattstunden Jahresarbeit bei 70 Gigawatt installierter Leistung. Das ist jedoch lediglich die Schätzung für die Tiefengeothermie. Die mögliche Energie aus der oberflächennahen und mitteltiefen Geothermie kommt da noch oben drauf, womit das gesamte Potential sogar bis zu 1000 Terawattstunden betragen könnte.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/geothermie-stellantis-energie-industrie-101.html

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vor 15 Stunden schrieb phantomas:

Hier ein Extrembeispiel aus der Vergangenheit, da wurde die Anpassung an die Schwankungen der Erneuerbaren vor allem durch hochflexible Steinkohlekraftwerke und Pumpspeicherkraftwerke vorgenommen, weil Gas damals schon zu teuer war.

https://www.smard.de/page/home/topic-article/444/4916

Leider will die Politik diese Aufgabe in Zukunft Frackinggas übernehmen lassen.

 

Da steht mit keinem Wort, dass sich Steinkohlekraftwerke mindestens genauso gut regeln ließen wie Gaskraftwerke. 

Also nochmal: Quatsch! 

 

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vor 19 Minuten schrieb -martin-:

Da steht mit keinem Wort, dass sich Steinkohlekraftwerke mindestens genauso gut regeln ließen wie Gaskraftwerke. 

Also nochmal: Quatsch! 

 

Wenn man bei extremen Schwankungen die Stromspitzen mit Steinkohlekraftwerken billiger regeln kann, wie soll es dann mit Gas besser gehen?

Teurer ja, besser nein.

Gaskraftwerke kann man besser von Aus auf An regeln wie Steinkohlekraftwerke. Da sie aber eh die teuerste Stromquelle sind, regelt man eben besser mit anderen Stromquellen und lässt Gaskraftwerke möglichst ausser Betrieb. Das hilft auch den Gasreserven.

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vor 39 Minuten schrieb phantomas:

Wenn man bei extremen Schwankungen die Stromspitzen mit Steinkohlekraftwerken billiger regeln kann, wie soll es dann mit Gas besser gehen?

Teurer ja, besser nein.

Gaskraftwerke kann man besser von Aus auf An regeln wie Steinkohlekraftwerke. Da sie aber eh die teuerste Stromquelle sind, regelt man eben besser mit anderen Stromquellen und lässt Gaskraftwerke möglichst ausser Betrieb. Das hilft auch den Gasreserven.

Ah, jetzt geht es nicht mehr um die gute Regelbarkeit, sondern um den Preis?

Du drehst Dein Fähnchen in den Wind, wie es Dir passt. Das macht echt keinen Spaß mehr. 

 

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