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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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Die Staatsverschuldung ist zum Glück noch einigermaßen niedrig, damit das so bleibt sollte die Schuldenbremse in Zukunft wieder wirksam werden.

Die stärksten Schuldenanstieg verzeichnen momentan vor allem aber die Kommunen, die sind viel höher verschuldet als in vielen anderen Nationen. Die 7 Mrd. € Neuschulden pro Halbjahr durch den Anstieg der Konsumausgaben müssen wieder stark reduziert werden.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kommunen-in-deutschland-schulden-haben-sich-vervierfacht-19221218.html

Die Microsoft-Ansiedlung ist sicher eine positive Nachricht für Deutschland. Microsoft dürfte der hohe Strompreis hier nicht so wichtig sein, die wollen sicher ihren Strom selbst produzieren.

https://www.heise.de/news/Atomkraft-fuer-KI-Microsoft-will-Rechenzentren-mit-Mini-AKW-betreiben-9316554.html

Bearbeitet von phantomas
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vor 14 Minuten schrieb phantomas:

Microsoft dürfte der hohe Strompreis hier nicht so wichtig sein, die wollen sicher ihren Strom selbst produzieren.

So wie VW auch

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vor 21 Stunden schrieb phantomas:

Die stärksten Schuldenanstieg verzeichnen momentan vor allem aber die Kommunen

Kein Wunder, wenn durch die Schuldenbremse der Bund gezwungen ist, an allen Enden zu sparen - und damit natürlich auch an seinen Zuwendungen an die Kommunen. Rechte Tasche, linke Tasche.

Bearbeitet von NonesensE
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Das ist dem Bürger wohl nicht so wichtig, ob sich Bund, Länder oder Kommunen durch konsumtive Ausgaben verschulden. 

Die großen Ausgaben (Energiewende, Militär, Alterspyramide) stehen ja erst noch an, von daher sollte der Staat darauf aus sein, die Neuverschuldung so niedrig wie möglich zu halten.

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Länder die mehr investieren , also Schulden machen, geht es auch besser. Deutschland verliert durch die Schuldenbremse und FDP/ CDU/ CSU den Anschluss.

Die Haltung der Opposition inklusive der FDP  fördert Faschismus und Armut. 

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Gähn, die Schulden der Kommunen sind durch konsumtive Ausgaben entstanden. Steht auch so im Artikel.

Die Schuldenbremse wurde durch den Sozi Steinbrück eingeführt. Diesen als Auslöser für Faschismus und Armut zu geißeln, halte ich für Blödsinn.

Konsumtive Ausgaben der öffentlichen Hand und das mangelnde Wirtschaftswachstum nehmen dem Staat den Handlungsspielraum,  um in die Zukunft zu investieren. Dies hat nichts mit Faschismus zu tun und mit Armut schon doppelt nicht: Wirtschaftswachstum und effiziente staatliche Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Wissenschaft sind Medizin gegen Armut.

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vor 21 Minuten schrieb phantomas:

Die Schuldenbremse wurde durch den Sozi Steinbrück eingeführt.


22.11.2023
 Steinbrück findet sie nicht mehr zeitgemäß: Erfinder der Schuldenbremse distanziert sich von seinem Werk

www.tagesspiegel.de/steinbruck-findet-sie-nicht-mehr-zeitgemass-erfinder-der-schuldenbremse-distanziert-sich-von-seinem-werk

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Aus 15vc's Link:

Quote

„Die Politik braucht Regeln der soliden Staatsfinanzierung. Sie neigt dazu, in Schulden zu flüchten, um Steuern zu senken oder soziale Wohltaten zu verteilen, weil das selbstredend populär ist. Für die Aufnahme von Krediten zur Finanzierung von Zukunftsinvestitionen gibt es dagegen gute Gründe. Das sollte eine Schuldenbremse berücksichtigen.“

Hatter schon recht, der Mann.

Wenn man sich den Haushaltsplan für das nächste Jahr anguckt, alleine die Ausgabenstruktur: 66% für Soziales, Personal und Zinsen. Das verpufft zum Teil in der Luft. Um die Zinsen kann man sich nicht winden, bei den anderen müsste man die Axt schleifen und ein paar schöne Stückchen von abhacken.
Von 24 auf 25 sollen u.a. die Ressorts Verkehr, Bildung, Famile, Gesundheit sparen, nur für Wohnen und Bauen, Schuldendienst und Arbeit und Soziales steht mehr Geld auf dem Plan.

2 hours ago, silver696 said:

[...] fördert Faschismus und Armut. 

Der "Faschismus" wird auch so genügend gefördert, darum brauchst du dir keine Sorgen machen.
Armut entsteht, wenn man dauerhaft mehr Geld ausgibt, als man einnimmt. Je mehr für Zinsen aufgebracht werden muss, umso enger wird die Schlinge. Es wäre ja schonmal ein Anfang, unsinnige Ausgaben radikal wegzustreichen, und parallel zu gucken wie man andere Dinge günstiger erledigen könnte.

Bei uns wollte die hoffnungslos überschuldete Gemeinde ein neues Brücklein über den Bach bauen. Das alte Konstrukt, einfach ein paar Betonelemente mit Schotter drüber, ist marode. Da fahren jeden Tag ein paar Radler drüber, ein paar Autos, ein, zweimal die Woche nen kleiner LKW um die Kläranlage abzupumpen, hier und da ne meist kleinere Landmaschine. Mehr nicht, ist sozusagen am Arsch der Welt. 300.000 sollte der Spaß kosten (heute vielleicht das doppelte), keine Ahnung was die da hinbauen wollten. Absoluter Unsinn, soviel Geld zum Fenster rauszuwerfen. Altes Zeug ausbuddeln, neue Betonelemente einsetzen, den vorher weggebaggerten Schotter wieder drüberziehen, fertig. Kostet ein Zehntel, hält wieder ein Dreivierteljahrhundert, mehr braucht man nicht. Anscheinend aber schon, um den heutigen Richtlinien zu genügen (Fußweg getrennt von Fahrbahn, Geländer und wasweißich noch alles). Diese Richtlinien braucht aber am Arsch der Welt niemand.

Bearbeitet von schwinge
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Mangelndes Wirtschaftswachstum kommt auch durch mangelnde Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Schulen, Kitas usw.

Der Bund macht Schulden ohne Zinsen schafft Wachstum, nimmt mehr Steuern ein und reduziert dabei noch die Sozialausgaben.

Aus dummer effeckthascherei  Sozialausgaben kürzen bringt nichts.

 

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35 minutes ago, silver696 said:

Mangelndes Wirtschaftswachstum kommt auch durch mangelnde Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Schulen, Kitas usw.

Ich sehe, du hast dir meinen Beitrag durchgelesen. Denn genau dort soll gespart werden.

36 minutes ago, silver696 said:

Der Bund macht Schulden ohne Zinsen [...]

Das darfst du mir bei Gelegenheit sehr gerne näher erläutern.

34 minutes ago, silver696 said:

Aus dummer effeckthascherei  Sozialausgaben kürzen bringt nichts.

Genauso, wie diese zu erhöhen.

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Ja @schwinge, solche Beispiele gibt es zu Hauf, da werden einwandfreie Straßen saniert und die es nötig hätten werden ignoriert, du kennst ja unsere Umgehungsstraße hier um den Ort. Da hat man es sogar geschafft sie schlechter zu teeren als sie vorher war und warum man auf 2km eine tadellose Leitplanke entsorgen musste um sie exakt so wieder glänzend hinzustellen konnte mir bisher auch niemand schlüssig erklären ....der Glanz ist jetzt auch wieder dahin ....und ich will gar nicht wissen was das gekostet hat,

Ein Beispiel von tausenden der letzten Dekaden.

Im Moment wird gerade ein Prestigeprojekt der 1970er verwirklicht, der Ausbau der B173 zwischen Kronach und Lichtenfels, ein Projelt das eigentlich vor ein paar Jahren obsolet wurde durch den Ausbau der B303 Richtung Coburg mit Anschluß an die Autobahn ....auch da will ich gar nicht wissen was das kostet.

Aber das Viadukt was man an der südlichen Zufahrt von Michelau errichtet ist schon beeindruckend und einer Metropole würdig :D

Bearbeitet von Manson
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Natürlich kann man eine Schuldenbremse reformieren - wenn man die dafür nötige Zweidrittelmehrheit dafür findet.

Und zur Erinnerung : Weder die CDU noch die FDP haben den Billanztrick mit den Sondervermögen vereitelt. Das war das Bundesverfassungsgericht.

Die Antwort der Regierung waren ja auch überwiegend Kürzungen bei Subventionen und Steuererhöhungen. Bei Investitionen und Transferleistungen wurde kaum gekürzt. Geht also schon.

Leider auch indem die Länder und Kommunen mehr Schulden aufnehmen.

Als Investition in die Zukunft sehe ich auch einen Bürokratieabbau an. 

 

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ach menno, alles so langsam.. Nachdem beim bidirektionalen Laden nix vorwärtsgeht auch hier erstmal Bürokratismusstarre:

Zitat

Energie zur Selbstversorgung:
Mein Haus, mein Auto, mein Windrad

In Österreich dürfen sich Haushalte zusammenschließen, um gemeinsam Solar- oder Windparks zu bauen. In Deutschland gibt es für die Selbstversorgung hohe Hürden. Macht die Bundesregierung nun den Weg dafür frei?


https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/energie-zur-selbstversorgung-mein-haus-mein-auto-mein-windrad-a-a08fb16f-e659-4554-aa34-6a827a7fad90

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vor 25 Minuten schrieb SeppCx:

ach menno, alles so langsam.. Nachdem beim bidirektionalen Laden nix vorwärtsgeht auch hier erstmal Bürokratismusstarre:


https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/energie-zur-selbstversorgung-mein-haus-mein-auto-mein-windrad-a-a08fb16f-e659-4554-aa34-6a827a7fad90

Ich denke das es daran liegt, dass in Deutschland das Recht Strom zu Verteilen in den Gemeinden exklusiv vergeben wird. Das hatte auch mal einen Sinn. Es wurde verhindert, dass zu attraktiven Verbrauchern ein weiteres Netz verlegt wurde und so ein uneinheitlicher Strompreis entsteht, bei dem Nutzer in kleinen Randortsteilen wesentlich mehr zahlen muessten, weil eben die Verteilungskosten nicht fuer alle gleich waren. Die Folge davon ist, dass man noch nicht ein mal eigenrn Strom ueber oeffentliches Gelaende fuehren darf.

Das ist natuerlich heute zu ueberdenken, sollte aber auf den genannten Aspekt immer noch Ruecksicht nehmen. 

Bearbeitet von MatthiasM
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Es ist möglich, den selbst erzeugten Strom an die Mieter zu verkaufen. Aber dies ist derart bürokratisch angelegt und aufwändig, dass dies kaum jemand macht.

Dabei würde dies sowohl dem Mieter billigeren Strom bringen wie auch dem Vermieter ein attraktiveres Vermietungsobjekt.

Und auch die Umwelt würde profitieren, weil mehr Leute ihren Stromverbrauch an die Produktion anpassen würden.

Will die Politik aber nicht. Erstens durch die bürokratischen Hürden und zweitens durch die unsinnige Regelung, dass man eine höhere Vergütung für Solarstrom bekommt, wenn man den erzeugten Strom voll einspeist anstatt ihn überwiegend selbst zu verbrauchen und nur bei Überschuss einzuspeisen.

 

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vor einer Stunde schrieb phantomas:

 

Und auch die Umwelt würde profitieren, weil mehr Leute ihren Stromverbrauch an die Produktion anpassen würden.

Will die Politik aber nicht. Erstens durch die bürokratischen Hürden und zweitens durch die unsinnige Regelung, dass man eine höhere Vergütung für Solarstrom bekommt, wenn man den erzeugten Strom voll einspeist anstatt ihn überwiegend selbst zu verbrauchen und nur bei Überschuss einzuspeisen.

 

Du redest manchmal ein Blech zusammen wenn der Tag lang ist!

Die Zeiten in den man mehr Geld fuer den Strom bekam als man bezahlte sind langte vorbei. Ganz im Gegenteil es lohnt fuer manche kaum Strom einzuspeisen. Es ist sogar wirtschaftlicher einen Speicher zu kaufen.

Der Verkauf an den Mieter oder Nachbarn ist leider nicht so ganz einfach. Schon technisch nicht ganz unaufwendig, den man kann ja kaum einen manuellen Umschalter in den Keller machen. Zudem tritt man dann ja als Stromanbieter auf. Und in Deutschland gelten Regeln erst ein mal fuer alle, was ich auch gar nicht so schlecht finde. 

Man muss also Kleinabgeberregeln finden. Was in einer Regerung die aus so unterschiedlichen Partnern besteht schon nicht einfach ist. Zudem scheitert es oft nicht am politischen Willen, sondern an der Traegheit des Systems. 

Wenn ich aber im Netz schaue, scheint es gar nicht so kompliziert zu sein und trotz aller Huerden gelungen:

https://solarenergie.de/hintergrundwissen/rechtliches/mieterstromgesetz

https://mieterstrom-partner.de/allgemein/wie-rechne-ich-solarstrom-mit-meinen-mietern-ab/

Aber sag nichts! Ich weiss, in Frankreich ist das alles viel besser.

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Wenn man sein Mietsh

vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Du redest manchmal ein Blech zusammen wenn der Tag lang ist!

Die Zeiten in den man mehr Geld fuer den Strom bekam als man bezahlte sind langte vorbei. Ganz im Gegenteil es lohnt fuer manche kaum Strom einzuspeisen. Es ist sogar wirtschaftlicher einen Speicher zu kaufen.

Wenn ich ein Mietshaus habe, dann brauche ich selbst ja null Kilowatt Strom.

Wenn ich jetzt eine PV-Anlage darauf installiere, dann kann ich den Strom davon voll ins Netz einspeisen und bekomm dafür 12,x Cent je kWh. Speicher brauch ich dann keinen.

Wenn ich aber den Strom lieber den Mietern geben möchte, evtl. noch in einen Speicher für sie investiere, dann bestraft mich das EEG dafür und vergütet meine Stromüberschüsse nur noch mit 8,x Cent pro kWh.

Also kauft der Besitzer des Mietshauses lieber keinen Speicher und speist den Strom voll ins Netz ein.

Bearbeitet von phantomas
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vor 36 Minuten schrieb phantomas:

Wenn ich ein Mietshaus habe, dann brauche ich selbst ja null Kilowatt Strom.

Du hast ein Mietshaus? Das wundert mich, so schlecht wie Du rechnen kannst!

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vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Also kauft der Besitzer des Mietshauses lieber keinen Speicher und speist den Strom voll ins Netz ein.

Nein, der verkauft seinen Strom zu 90% des Grundversorgepreises an seinen Mieter und sackt noch den Zuschuss vom Netzbetreiber ein. Der schimpft auch gerne und pauschal über Scheiß-Politik, insbesondere über Ampel und Grün. Aber rechnen kann er und weiß genau, wo er jeden Pfennig herbekommt. Die subventionsgeschulte Landbevölkerung hier herum macht mir da nix mehr vor ...

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vor 8 Stunden schrieb schwinge:

Du nicht?

Nicht ganz :). Ich finde es nur lustig, wie man sich selbst zum Mathekasper macht, nur weil man, auf Teufel komm raus,  die Energiepolitik diskreditieren muss. 

Ich finde magoos virtuelle (?) Solaranlage, rein intuitiv, auch etwas unterdimensioniert. Bei 80% kann man seinem Mietern sicher deutlich mehr Strom zur Verfuegung stellen. Mal so ohne Speicher gerechnet. Seine sarkastische Haltung zur Landbevoelkerung teile ich auch nicht so ganz :).

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 8 Stunden schrieb magoo:

Nein, der verkauft seinen Strom zu 90% des Grundversorgepreises an seinen Mieter und sackt noch den Zuschuss vom Netzbetreiber ein. Der schimpft auch gerne und pauschal über Scheiß-Politik, insbesondere über Ampel und Grün. Aber rechnen kann er und weiß genau, wo er jeden Pfennig herbekommt. Die subventionsgeschulte Landbevölkerung hier herum macht mir da nix mehr vor ...

Nein, so ganz rechnen kann er dann wohl doch nicht.

Denn der Vermieter verkauft nicht nur seinen erzeugten Strom, sondern auch den Strom vom Versorger für 90 Prozent des Tarifs an seinen Mieter. Und wenn der Mieter tagsüber in der Regel nicht zu Hause ist, wird wenig selbst produzierter Solarstrom verbraucht und abends viel vom Stromversorger.

Dazu muss der Vermieter dann auch noch abrechnen, bilanzieren, versteuern etc. Und der Mieter hat keinen Anreiz, sein Verbrauchsverhalten der Produktion von Solarstrom anzupassen.

In D wollte man 2017 immerhin 12500 solche Mieterstrom-Verhältnisse erreichen. In 5 Jahren kamen dann 4500 zustande. Weil es einfach viel zu bürokratisch und unattraktiv ist. 

Dies war übrigens die schwarz-rote Regierung, die das so gestaltet hat. Die aktuelle Regierung hat die Unattraktivität lediglich noch erhöht, weil sie die Einspeisevergütung bei Volleinspeisung erhöht hat. So hat der Vermieter noch einen Grund mehr, keinen Mieterstrom anzubieten.

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Ich bin inzwischen der Ansicht, alle staatlichen Eingriffe in den Strommarkt gehören einmal intensiv auf den Prüfstand. 

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vor 10 Stunden schrieb MatthiasM:

Ich finde magoos virtuelle (?) Solaranlage, rein intuitiv, auch etwas unterdimensioniert. Bei 80% kann man seinem Mietern sicher deutlich mehr Strom zur Verfuegung stellen. Mal so ohne Speicher gerechnet.

 

In dieser Pauschalität virtuell, ja. Habe mit meinem Vermieter nur schon mal dranlanggesprochen (ländlich für: ein Thema erörtern). Die 90% beziehen sich auf den Preis den man maximal vom Mieter verlangen kann wenn man Fördermittel beantragt hat. Hat nichts mit der Strommenge zu tun.

vor 11 Stunden schrieb MatthiasM:

Seine sarkastische Haltung zur Landbevoelkerung teile ich auch nicht so ganz :).

Pah. Die wechseln im Gespräch übergangslos von Politikschelte auf die tolle Ertragslage ihrer Photovoltaik und ihre Erfahrungen mit Wärmepumpe vs. Holzpellets. Ganz patente Menschen übrigens, die ich nachts um drei rausklingeln kann, falls Hilfe gebraucht. Gilt ja umgekehrt auch :) 

 

 

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