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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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vor 34 Minuten schrieb magoo:

 Die 90% beziehen sich auf den Preis den man maximal vom Mieter verlangen kann wenn man Fördermittel beantragt hat. Hat nichts mit der Strommenge zu tun.

 

Ich sollte doch genauer lesen :)! Ich war da in meinen eigenen Gedanken gefangen. Die 90% sind ja etwa das doppelte der Preises den Phantomas fuer attraktiv haelt.

vor 10 Stunden schrieb XMV6:

Ich bin inzwischen der Ansicht, alle staatlichen Eingriffe in den Strommarkt gehören einmal intensiv auf den Prüfstand. 

Ich denke das sind sie auch. Das Problem ist, dass man im Energiemarkt schon immer versucht hat den Markt zu beeinflussen. Ob es jetzt Versorgungssicherheit oder Umweltschutz ist, der Kohlepfennig oder die Subventionierung der Kernenergie ist, die man ja auch nicht beenden kann, einen nur nach marktwirtschaftlichen Grundsaetzen funktionieren Markt gibt es wohl in ganz Europa nicht. Die Franzosen machen es eben mit Steuergeldern. In England gibt es nicht nur einen garantierten Abnahmepreis, der weit ueber dem Marktpreis liegt sondern das Kraftwerk selbst wird auch noch subventioniert. Das sind ja auch alles Mitbewerber im europaeischen Strommarkt. Wie sollen da die Erneuerbaren gegen anstinken? Das funktioniert nur, wenn man so "rechnet" wie unser Kernenergiefan!

Aber im Gegensatz zur Kernenergie, sinken die Unterstuezungen fuer Erneuerbare. Viele Anlagen sind schon ohne Unterstuezung konkurenzfaehig, wenn alle keine mehr bekommen. Etwas was der Kernenergie nie vergoennt war. 

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4 hours ago, MatthiasM said:

[...] Markt [...] Versorgungssicherheit oder Umweltschutz [...] Subventionierung [...] nach marktwirtschaftlichen Grundsaetzen [...] Steuergeldern[...] europaeischen Strommarkt[...] wenn man so "rechnet" wie unser Kernenergiefan [...]

Wenn du mit einem Zug zu einem wichtigen Geschäftstermin fahren musst, wärs dir lieber wenn dessen Oberleitung per AKW oder Windrad gespeist wäre? In letzterem Fall guckst du lieber in den Wetterbericht. Von beiden Seiten wird immer alles schön- oder schlechtgerechnet, billig ist letztendlich nix.
Vor dem Peis und allem anderen steht jedoch die Versorgungssicherheit. Und da gibt es gute Nachricht:

Quote

Habeck erklärt Energiekrise für beendet

Die durch den russischen Angriffskrieg ausgelöste Energiekrise ist laut Robert Habeck kein Problem mehr für Deutschland. „Diese Krise haben wir abgearbeitet", sagte der Wirtschaftsminister am Dienstag auf der Energiekonferenz in Berlin.

https://www.handelsblatt.com/video/unternehmen/energieversorgung-habeck-erklaert-energiekrise-fuer-beendet/29714856.html

Ob diese "Energiekrise" nun "durch den russischen Angriffskrieg ausgelöst" wurde oder nicht, da habe ich meine eigenen Gedanken, aber seis drum.

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vor 6 Stunden schrieb schwinge:

wärs dir lieber wenn dessen Oberleitung per AKW oder Windrad gespeist wäre?

Stehen die für "Millionen" auf die Züge gebrachten "grünen Streifen" nicht für letzteres? Es gibt aber noch mehr Farben.

https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/uk-ice-l-gruen-blau-grau-sonderlackierungen-zuege-bahn-besonderheit-karneval-regenbogen-deutschland-92421877.html

Bearbeitet von Ronald
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Strom ist immer ein Energiemix. Weil die Stromquellen unterschiedlich in Preis, CO2, Verfügbarkeit, Steuerbarkeit und Nebenkosten sind.

Der Staat ist immer ein Teil davon. Das ist seine Aufgabe. Er gewährleistet im besten Fall Versorgungssicherheit, bezahlbaren Strom und geringe Umweltbelastung. Durch Steuern, Subventionen, CO2-Preise, Ausschreibungen etc. greift er immer in den Markt ein.

Ob er erfolgreich agiert, sieht man am einfachsten am Strompreis und an dem CO2-Ausstoß pro Kopf oder pro Kilowattstunde. Und an der Abhängigkeit vom Ausland.

In diesen Kriterien sind wir ganz weit hinten in Europa. Solange wir günstigen Grundlaststrom aus den AKW und günstiges Gas aus Russland hatten, war Energie für die Wirtschaft noch recht günstig. Dies fällt nun weg. Gleichzeitig importieren wir sowohl direkt Strom wie auch Gas, Steinkohle, PV-Anlagen und zunehmend auch Windräder zur Stromerzeugung.

Wir sind Weltmeister bei der Subventionierung unserer Energieversorgung. Weil wir am stärksten in den Markt eingreifen. Wir zahlen ja sogar für die Stilllegung von Stromquellen. 

Wenn man so stark in den Markt eingreift wie wir, dann bräuchte man zumindest einen klaren Plan der Energieversorgung. Den haben wir nicht. 

Was uns retten könnte ist ein schneller Durchbruch bei der Kernfusion. 

 

   

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vor 6 Stunden schrieb schwinge:

Ob diese "Energiekrise" nun "durch den russischen Angriffskrieg ausgelöst" wurde oder nicht, da habe ich meine eigenen Gedanken, aber seis drum.

Ach, stimmt ja. Das war nicht der Angriffskrieg sondern irgendwelche ominösen Probleme mit den Pumpstationen ...

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vor 43 Minuten schrieb phantomas:

Solange wir günstigen Grundlaststrom aus den AKW und günstiges Gas aus Russland hatten, war Energie für die Wirtschaft noch recht günstig.

Die Energie war solange günstig solange wir die fossil-atomaren Scheuklappen aufgesetzt hatten. Langsam dämmert es aber auch den letzten Zweiflern beim Öffnen der Zeitungen und der Fenster das da noch andere Folgen und Kosten sind die man einberechnen muß.

vor 43 Minuten schrieb phantomas:

Und an der Abhängigkeit vom Ausland.

die wir ja bekanntlich nicht hatten in der guten alten Zeit als wir noch Öl, Uran und Gas aus unseren heimischen Lagerstätten quasi umsonst gefördert haben.

vor 43 Minuten schrieb phantomas:

Was uns retten könnte ist ein schneller Durchbruch bei der Kernfusion. 

you made my day... 🤣😂

 

 

Bearbeitet von SeppCx
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vor 39 Minuten schrieb phantomas:

... ganz weit hinten in Europa ...

Wir sind Weltmeister bei der Subventionierung ...

...

Was uns retten könnte ist ein schneller Durchbruch bei der Kernfusion. 

Was uns retten wird, ist die weitere Dezentralisierung der Stromerzeugung und intelligentes Netzmanagement. Mieterstrom ist ist dafür ein gutes Beispiel :)

Optimistische (!) Schätzungen gehen davon aus, dass schon in 20-25 Jahren erster Strom mittels Kernfusion erzeugt werden könnte.

Wir Weltmeister sind übrigens dabei, sowohl am internationalen Iter-Großprojekt (2007 Baubeginn, der Betrieb sollte 2025 beginnen wurde aber unbefristet verschoben), als auch national in der Forschungsanlage Wendelstein in Greifswald. Es fließen Subventionen und Beteiligte sehen Deutschland in einer Pole-Position und Greifswald als Meilenstein der Magnetfusionsforschung.

Da kannst du bestimmt noch ein paar griffige Formulierungen für deine Schlagwort-Postings abstauben. 

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vor 2 Minuten schrieb magoo:

Optimistische (!) Schätzungen gehen davon aus, dass schon in 20-25 Jahren erster Strom mittels Kernfusion erzeugt werden könnte.

Das muß richtig sein, schliesslich gibt es die Aussage "In 20-25 Jahren gibt es kommerziell nutzbaren Strom aus Kernfusion" schon seit 50 Jahren. Das wurde nie widerlegt und ist jedes Jahr aufs neue gültig. Sozusagen der Running Gag der Energieerzeugung.

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vor 7 Stunden schrieb schwinge:

Wenn du mit einem Zug zu einem wichtigen Geschäftstermin fahren musst, wärs dir lieber wenn dessen Oberleitung per AKW oder Windrad gespeist wäre?

Clown gefruehstueckt?  Als wenn es bei der Bahn an Energiemangel haengen wuerde 😂.

Wo gab es noch ein mal den letzten Back Out in Deutschland?

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Uran und Gas haben wir ja zumindest hier in D.

Bei Uran ist aber die Herkunft unerheblich, das Verhältnis von Input zu Output ist bei Kernkraft um ein vielfaches günstiger als bei den Erneuerbaren oder bei fossilen Energieträgern. Zudem ist Uran aus vielen Ländern beziehbar und in großen Mengen lagerbar. Frankreich hat stets einen Vorrat für mindestens 2 Jahre Betrieb.  

Wiederaufbereitete Brennstäbe gibt es momentan nur aus Russland. Weil sich das aus Kostengründen hier nicht lohnt. 

Bearbeitet von phantomas
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vor 4 Minuten schrieb phantomas:

Uran und Gas haben wir ja zumindest hier in D.

Bei Uran ist aber die Herkunft unerheblich, das Verhältnis von Input zu Output ist bei Kernkraft um ein vielfaches günstiger als bei den Erneuerbaren oder bei fossilen Energieträgern. Zudem ist Uran aus vielen Ländern beziehbar und in großen Mengen lieferbar. Frankreich hat stets einen Vorrat für mindestens 2 Jahre Betrieb.  

Wiederaufbereitete Brennstäbe gibt es momentan nur aus Russland. Weil sich das aus Kostengründen hier nicht lohnt. 

Es gab schon 12 Phastastilliarden ähnliche Posts hier und dieser wird deine Verblendung auch nicht verbessern.

Aber.

Das Verhältnis von Nutzen und Gefahr ist bei Atomkraft quasi unendlich schlecht. Genauso verhält es sich mit dem Ewigkeitsproblem der Endlagerung. Aber das sind ja Kleinigkeiten, die Du komplett ausblendest. Auch wirst Du wiederum weder die Eier, noch die Argumente haben, dies zu widerlegen.

Wie hoch sind nochmal die Kosten, die aus der Havarie von Tschernobyl und Fukushima entstanden ? Und wie lange wird das die betroffenen Regionen und Menschen noch belasten ?

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vor 3 Minuten schrieb silvester31: .

Wie hoch sind nochmal die Kosten, die aus der Havarie von Tschernobyl und Fukushima entstanden ? Und wie lange wird das die betroffenen Regionen und Menschen noch belasten ?

Mensch, sei doch nicht immer so destruktiv!😳

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vor 17 Minuten schrieb Ronald:

 back out einen Rückzieher machen ugs

 

Du hast mal wieder einen Rechtschreibfehler Vertipper bei mir gefunden? Glueckwunsch! Es erhoeht nicht nur deinen ohnehin schon satten Beitragszaehler, ich werde mich, bei Gelegenheit, bei Martin dafuer einsetzen, dass es auch Positivpunkte geben wird, damit solche wertvollen Dienste fuer das Forum ausreichend gewuerdigt werden koennen.

Vielleicht gibt es fuer den, der bei Joerg oder Martin Rechtschreibfehler findet, sogar doppelte Punktzahl! 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 17 Minuten schrieb Hartmut51:

Mensch, sei doch nicht immer so destruktiv!😳

Sorry. Ich habe noch keinen Arzt gefunden, der mir den gesunden Menschenverstand entfernt.

 

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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Du hast mal wieder einen Rechtschreibfehler Vertipper bei mir gefunden? Glueckwunsch! Es erhoeht nicht nur deinen ohnehin schon satten Beitragszaehler, ich werde mich, bei Gelegenheit, bei Martin dafuer einsetzen, dass es auch Positivpunkte geben wird, damit solche wertvollen Dienste fuer das Forum ausreichend gewuerdigt werden koennen.

Vielleicht gibt es fuer den, der bei Joerg oder Martin Rechtschreibfehler findet, sogar doppelte Punktzahl! 

 

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vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Du hast mal wieder einen Rechtschreibfehler Vertipper bei mir gefunden?

Ach so :confused:

https://www.startpage.com/do/dsearch?q=ampel+rückzieher&cat=web&language=deutsch

https://www.startpage.com/do/dsearch?q=bundesregierung+rückzieher&cat=web&language=deutsch

Bearbeitet von Ronald
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vor einer Stunde schrieb ajkon1:

 

Hast Du den Eindruck, dass ich mir ereifere? Weit gefehlt, ich diskriminiere niemanden und mach mich auch ueber Foristen mit Zwangshandlungen lustig :).

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vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Es gab schon 12 Phastastilliarden ähnliche Posts hier und dieser wird deine Verblendung auch nicht verbessern.

Aber.

Das Verhältnis von Nutzen und Gefahr ist bei Atomkraft quasi unendlich schlecht. Genauso verhält es sich mit dem Ewigkeitsproblem der Endlagerung. Aber das sind ja Kleinigkeiten, die Du komplett ausblendest. Auch wirst Du wiederum weder die Eier, noch die Argumente haben, dies zu widerlegen.

Wie hoch sind nochmal die Kosten, die aus der Havarie von Tschernobyl und Fukushima entstanden ? Und wie lange wird das die betroffenen Regionen und Menschen noch belasten ?

Bei den Opfern kann ich Dich beruhigen:

Sicherste-Energiequellen-nach-Todesopfer

Man muss allerdings anmerken, dass es die Reaktortypen von Fukushima und Tschernobyl in Westeuropa nicht gibt.

Solltest Du noch immer Zweifel und Ängste haben, bleibt nur das Verlassen von Mitteleuropa. Nirgends ist die Reaktorendichte höher. Und sie wird weiter wachsen.

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vor 13 Stunden schrieb magoo:

Was uns retten wird, ist die weitere Dezentralisierung der Stromerzeugung und intelligentes Netzmanagement. Mieterstrom ist ist dafür ein gutes Beispiel :)

Optimistische (!) Schätzungen gehen davon aus, dass schon in 20-25 Jahren erster Strom mittels Kernfusion erzeugt werden könnte. 

Mieterstrom wäre eine wirklich gute Sache. Allerdings ist die Umsetzung so bürokratisch und unlogisch, dass in D bis 2022 nur 4000-5000 solcher Verträge zustande kamen. 

Die Ampel hat dann mit höheren Einspeisevergütungen bei Volleinspeisung dieser Idee noch mehr den Reiz genommen.

https://www.finanztip.de/stromtarife/mieterstrom/

Der ITER wird sich verzögern. Aber es gibt noch andere Projekte zur Kernfusion.

Keine andere Industrienation ist stärker auf den Erfolg der Kernfusion angewiesen als wir.

 

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vor 12 Stunden schrieb phantomas:

Mieterstrom wäre eine wirklich gute Sache. Allerdings ist die Umsetzung so bürokratisch und unlogisch, dass in D bis 2022 nur 4000-5000 solcher Verträge zustande kamen

Das bedeutet laut der von dir verlinkten Seite, dass schon über 100.000 Haushalte mit Mieterstrom versorgt werden. Mit dem Auslaufen alter EEG Verträge wird das weiteren Schub erhalten, wie ich im Umfeld mitbekomme. Die ehrgeizigen Ziele mögen damit noch nicht erreicht sein aber es ist real, funktioniert und befindet sich im Ausbau. Ein prägnanter Unterschied zu Energie-Luftschlösschen, die irgendwann einmal funktionieren mögen oder auch nicht.

 

vor 12 Stunden schrieb phantomas:

Die Ampel hat dann mit höheren Einspeisevergütungen bei Volleinspeisung dieser Idee noch mehr den Reiz genommen.

Mieterstrom ist prinzipiell nur eine Variante von Eigenverbrauch. In vielen Varianten und je nach Konstellation schon ab 30% Anteil aufwärts ergibt das einen Vorteil der Teileinspeisung gegenüber den 12 Cent bei Volleinspeisung. Die höhere Vergütung bei Volleinspeisung ist ein Anreiz für Installationen, bei denen kein oder nur ein kleiner Teil vor Ort verbraucht werden kann und soll den Ausbau der Solarenergie insgesamt vorantreiben. Das ist leicht nachzulesen. Ich habe bei deinen Beiträgen oft das Gefühl, dass du eine bewusst verzerrte Darstellung wählst getreu deinem Dogma, dass nur Deutschland irgendwie zu blöd ist und alle anderen es richtig machen. Die Diskussion könnte ohne diese Miesmacherei auskommen.

 

vor 12 Stunden schrieb phantomas:

Keine andere Industrienation ist stärker auf den Erfolg der Kernfusion angewiesen als wir.

Ich drehe es mal um. Keine Industrienation kann es sich leisten, auf die Wunderenergie zu warten. Warum setzen denn so viele Nationen darauf, weiter Kerne zu spalten (mit allen Spätfolgen, die menschliches Ermessen weit übersteigen) statt Kerne zu fusionieren? Das könnte man sich doch sparen, wenn der Durchbruch so nah bevorsteht. 

Es ist richtig, Kernfusion zu erforschen und Deutschland ist daran nicht unwesentlich beteiligt. Wenn es gelingt: Prima. Bis dahin sehe ich Deutschland gut aufgestellt trotz allem Gezeter im Detail.

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vor 28 Minuten schrieb magoo:

trotz allem Gezeter im Detail.

In der Tat, es hat keinen Effekt hier weiter etwas erklären zu wollen. Das frißt nur Serverenergie. Sollte nicht bald der erste Jungbrunnen entdeckt werden, wird keiner von uns die konventionelle Nutzung der Kernfusion erleben. Aber vielleicht noch den ein oder anderen Gau, das absaufen eines sicher geglaubten Zwischen-/ Endlagers. 

Zu ergänzen um:

https://www.base.bund.de/DE/themen/kt/kta-deutschland/neuartige-reaktorkonzepte/alternative-reaktorkonzepte-gutachten.html

( Vorsicht, 600 Seiten zu lesen)

Bearbeitet von Ebby Zutt
Ergänzt
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