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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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Natürlich haben die negativen Preise an 2 Tagen wenig Einfluss auf die Jahresbilanz und den Strompreis. Da hast Du völlig Recht.

Wie Du schreibst, es zählt die Jahresbilanz - und da müssen die Stromversorger eben den Strom das ganze Jahr teuer abnehmen und die daraus entstehenden Überschüsse billigst verkaufen. Natürlich nicht nur an 2 Tagen, wie Du hoffst.

Die negativen Preise sind wie Du richtig bemerkt hast natürlich nur die Spitze des Eisbergs.

EEG-Umlage und Negativpreise sind doch ein Fass. Das Fass nennt man Strompreis.

Bearbeitet von phantomas
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vor 17 Minuten, phantomas sagte:

Die negativen Preise sind wie Du richtig bemerkt hast natürlich nur die Spitze des Eisbergs.

Ja 9/10 sind unter Wasser, ich weis, also 1,6 Promille? Es hat einfach keine Relevanz! Wenn zu viel Strom da ist, sinkt der Preis wie bei einem Ueberschuss an Kartoffeln, der Erzeuger macht trotzdem einen Gewinn. Aber statt den Negativpreis einfach mal als normales Marktphaenomen zu akzepieren, wird er doch immer wieder, mit theatralischen Leidensgesten hervorgeholt. Lasst doch die Volksverdummung einfach stecken, wo anders nennt ihr das doch auch Fake-News!

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http://www.tagesschau.de/wirtschaft/klimaschutz-unternehmen-101.html

Zitat

In einer gemeinsamen Erklärung hat ein Bündnis aus Konzernen und Verbänden die neue Bundesregierung zu mehr Engagement für das Klima aufgefordert. Firmen wie die Bahn, die Telekom oder Aldi Süd rufen dazu auf, den Kohleausstieg voranzutreiben.

Ein wenig Restvernunft und unternehmerische Verantwortung scheint noch vorhanden zu sein. 

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vor 3 Stunden, MatthiasM sagte:

h, die gute alte Taktik, wenn die Argumente alle sind, ein anderes Thema aufmachen!  Es ging um den "Wahnsinn" der hier regelmaessig kolportierten Negativpreise!

Und was ist daran nun nicht zu verstehen? Deine Wortverdrehereien kannst du dir klemmen.Die Umlage ist das Ergebnis aus Negativpreisen und aus Niedrigstpreisen die aufgebracht werden muß um die Differenz zur Einspeisevergütung zu erbringen.

Beispiel: Einspeisevergütung 18ct, Börsenpreis 3ct= EEG-Umlage die benötigt wird =15ct. Da es auch Zeiten gibt wo der Börsenpreis höher ist bildet sich eine Durchschnittsumlage,die ist zur Zeit bei 6,88ct.Jede Kilowattstunde Ökostrom hat also eine durchschnittliche Unterdeckung von 6,88ct.Und bei einem Negativpreis ist dann eben noch mehr fällig.Was bedeutet: Je mehr in Zukunft zugebaut wird umso öfter fällt der Börsenpreis bis nahe 0 oder darunter und umso höher wird die benötigte Umlage weil die Vergütung ja festgeschrieben ist.

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Stimmt, die Atomenergie kostet viel Steuergeld - getragen von den finanzkräftigen Steuerzahlern.

Die Energiewende ist aber auch kein Schnäppchen:

Alleine die EEG-Umlage kostet den Verbraucher über 20 Mrd. pro Jahr - Tendenz steigend.  Bezahlt auch von Rentnern und Studenten. Weniger von den finanzkräftigen, die haben gerne selbst eine PV-Anlage auf dem Dach.

https://www.welt.de/wirtschaft/article158668152/Energiewende-kostet-die-Buerger-520-000-000-000-Euro-erstmal.html

 

Wenn es keine finanziell abschätzbare und sichere Lösung für radioaktiven Abfall gibt, dann sollte man die vorhandenen Uranvorkommen besser Ländern wie Ukraine, Pakistan, Iran, Weissrussland oder Ägypten etc. überlassen?

 

Ich bin auch für die Reduzierung von Kohlekraftwerken - aber mir wäre als Ersatz eine inländische Kernkraft lieber als der Import von ausländischem Atomstrom.

 

 

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vor 3 Stunden, Ehrwuerden sagte:

Das sind alles Kinkerlitzchen im Vergleich zu den versteckten Kosten der Atomenergie. Oder gibt es mittlerweile eine finanziell abschätzbare und sichere Lösung für das Abfallproblem ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Albtraum_Atommüll

Zitat

Albtraum Atommüll ist ein von Arte produzierter Dokumentarfilm aus dem Jahr 2009, der den Verbleib von radioaktivem Abfall aus militärischen und industriellen Anlagen recherchiert und über die Gefahren und Folgen des Einsatzes von Kernenergie informieren will.

 

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vor 9 Minuten, MatthiasM sagte:

Koennen nur Luegner lesen, oder diejenigen die fuer den Quatsch Geld bezahlen!

Vielleicht noch Aluhütchenträger? ;)

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vor 18 Stunden, sasala sagte:

Ungefähr so als ob der Bauer jede Woche bei dir vorbeikommt, dir einen Sack Kartoffeln bringt und kassiert.Egal ob du nun Kartoffeln brauchst oder nicht.

Na, so recht verstanden hast Du es aber auch nicht. Wenn ich keine Kartoffeln...aeh Strom will, schalte ich das Licht aus. Die Einspeiseverguetung entspricht eher der Subventionierung der Landwirtschaft, durch Stilllegungspraemien, Foerderprogramme, Mindestpreise.... Die zahlst Du uebrigens auch wenn Du keine einzige Kartoffel isst;).

vor 15 Stunden, sasala sagte:

Und was ist daran nun nicht zu verstehen? Deine Wortverdrehereien kannst du dir klemmen.Die Umlage ist das Ergebnis aus Negativpreisen und aus Niedrigstpreisen die aufgebracht werden muß um die Differenz zur Einspeisevergütung zu erbringen.

Beispiel: Einspeisevergütung 18ct, Börsenpreis 3ct= EEG-Umlage die benötigt wird =15ct. Da es auch Zeiten gibt wo der Börsenpreis höher ist bildet sich eine Durchschnittsumlage,die ist zur Zeit bei 6,88ct.Jede Kilowattstunde Ökostrom hat also eine durchschnittliche Unterdeckung von 6,88ct.Und bei einem Negativpreis ist dann eben noch mehr fällig.Was bedeutet: Je mehr in Zukunft zugebaut wird umso öfter fällt der Börsenpreis bis nahe 0 oder darunter und umso höher wird die benötigte Umlage weil die Vergütung ja festgeschrieben ist.

Wieder so Halbwahrheiten. Die Einspeiseverguetung wird, im Gegensatz zu vielen anderen Foerderungen, abgebaut und liegt zZ bei etwa 10cent/kWh. Die enormen Fortschritte in der Solartechnik, auch gefoerdert durch das EEG, machen die Zellen inzwischen so effektiv, dass sie in Dritteweltlaendern schon die kostenguenstigere Alternative zu konventionellen Kraftwerken sind. Bis auf ein paar Erbsenzaehlern, ist diese Zukunftsoption schon einigen aufgefallen, auch Teilen der deutschen Industrie, inklusive der Energieintensiven. Die Energiewende ist nicht nur eine Chance bei einer Technologie vorne dabei zu sein, sondern auch die moralische Verpflichtung eines modernen, reichen Industriestaates. Wenn jeder Weltenbuerger eine Prokopf-CO2- Ausstoss haette wie wir, koennten wir den Klimakollaps schon in wenigen Jahren haben. Daran nicht zu arbeiten ist eine Form des Imperialismus, zumal die Wirtschaft vieler Entwicklungslaender weit mehr vom Klima abhaengt als unsere. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 22 Minuten, Cerberus sagte:

@ Matthias, mal eine sachliche Aussage gegen die man nichts einwenden kann und obendrein ohne eingeflochtene Beleidigungen.

Du kannst Dir deinen herablassenden Lob und Tadel dorthin schieben wo der Mond nicht scheint! Zufrieden?

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vor 40 Minuten, MatthiasM sagte:

Na, so recht verstanden hast Du es aber auch nicht. Wenn ich keine Kartoffeln...aeh Strom will, schalte ich das Licht aus. Die Einspeiseverguetung entspricht eher der Subventionierung der Landwirtschaft, durch Stilllegungspraemien, Foerderprogramme, Mindestpreise.... Die zahlst Du uebrigens auch wenn Du keine einzige Kartoffel isst;).

Wieder so Halbwahrheiten. Die Einspeiseverguetung wird, im Gegensatz zu vielen anderen Foerderungen, abgebaut und liegt zZ bei etwa 10cent/kWh. Die enormen Fortschritte in der Solartechnik, auch gefoerdert durch das EEG, machen die Zellen inzwischen so effektiv, dass sie in Dritteweltlaendern schon die kostenguenstigere Alternative zu konventionellen Kraftwerken sind. Bis auf ein paar Erbsenzaehlern, ist diese Zukunftsoption schon einigen aufgefallen, auch Teilen der deutschen Industrie, inklusive der Energieintensiven. Die Energiewende ist nicht nur eine Chance bei einer Technologie vorne dabei zu sein, sondern auch die moralische Verpflichtung eines modernen, reichen Industriestaates. Wenn jeder Weltenbuerger eine Prokopf-CO2- Ausstoss haette wie wir, koennten wir den Klimakollaps schon in wenigen Jahren haben. Daran nicht zu arbeiten ist eine Form des Imperialismus, zumal die Wirtschaft vieler Entwicklungslaender weit mehr vom Klima abhaengt als unsere. 

 

Also ich finde es sehr zynisch, dem Studenten oder der Rentnerin zu empfehlen, einfach keinen Strom zu verbrauchen, wenn man die Einspeisevergütung nicht bezahlen will. Schliesslich sind dies Menschen, die sich nicht alle Nase lang besonders sparsame neue Geräte kaufen können. Auch weil sie viel Geld für den Strom bezahlen.

Und dennoch, in den Haushalten in D sinken die CO2-Emissionen - daran liegt es nicht, dass wir die CO2-Ziele nicht schaffen.

Und das EEG hat derart zu fortschrittlichen Solaranlagen beigetragen, dass die deutschen Hersteller vom Markt gedrängt wurden. Subventionen und fixe Abnahmevergütungen hemmen meist den Fortschritt, deshalb kommen jetzt die Photovoltaikanbieter aus China. Und diese installieren jetzt in China und in der dritten Welt ihre Anlagen. In Ländern ohne EEG. Jedenfalls merke ich nichts von einem Boom hier in D. Bei uns hat die Branche viele Leute entlassen müssen.

Beim Ziel der Senkung des CO2-Ausstosses gebe ich Dir vollkommen recht. Gerade ein reiches hoch industrialisiertes Land wie D muss hier vorweggehen. Man streitet ja nur über den Weg. Der jetzige funktioniert jedenfalls nicht. Wir verfehlen alle unsere CO2-Ziele kläglich. die CO2-Emissionen pro Kopf hier in D sind doppelt so hoch wie z.B. in F, und der Strompreis ist ebenfalls doppelt so hoch.

Gerade bei der Stromerzeugung treten wir auf der Stelle. Von 1999 bis heute wurden noch nicht mal 5 Prozent weniger CO2-Emissionen erreicht. Trotz der gigantischen Subventionierung durch die Verdoppelung des Strompreises.

grafik_fur_vorschauseite_jl_13062017.png

 

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ACCM Gerhard Trosien
vor 16 Stunden, Ehrwuerden sagte:

Das sind alles Kinkerlitzchen im Vergleich zu den versteckten Kosten der Atomenergie. Oder gibt es mittlerweile eine finanziell abschätzbare und sichere Lösung für das Abfallproblem ?

Enthysterisierung! Und Nutzung in neuartigen, theoretisch fertig entwickelten Reaktorlinien.

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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ACCM Gerhard Trosien
vor 3 Stunden, MatthiasM sagte:

.... Die Energiewende ist nicht nur eine Chance bei einer Technologie vorne dabei zu sein, sondern auch die moralische Verpflichtung eines modernen, reichen Industriestaates. ...

 

Eine Chance??

Und warum "moralische Verpflichtung"??? Wozu??

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vor 1 Stunde, phantomas sagte:

Also ich finde es sehr zynisch, dem Studenten oder der Rentnerin zu empfehlen, einfach keinen Strom zu verbrauchen, wenn man die Einspeisevergütung nicht bezahlen will. Schliesslich sind dies Menschen, die sich nicht alle Nase lang besonders sparsame neue Geräte kaufen können. Auch weil sie viel Geld für den Strom bezahlen.

Nun, das Klichee vom armen Rentner und Studenten ist doch reichlich abgedroschen und entspricht auch nur selten der Realitaet. Arm sind leider oft diejenigen die arbeiten, wie Paketfahrer usw.  Keinen Strom verbrauchen ist natuerlich keine Option und sollte nur salasas schiefen Vergleich illustrieren. Aber sparsamer Verbrauch ist durchaus eine Option, der sich ueber den Preis durchaus steuern laesst. Die fast abgeschaffte Gluehlampe ist da ein gutes Beispiel. Viele haben die gekauft, obwohl sie sich damals schon nicht rechnete, weil Strom einfach nicht als lohnendes Sparpotential erkannt wurde. Der Strom wurde damals schon subventioniert, nur eben ueber Steuergelder. Ich halte aber eine direkte Kopplung an den Verbrauch fuer erheblich sinnvoller. Tatsaechlich haben heute die notwendigen Stromkosten einen geringeren Anteil am verfuegbaren Einkommen. Licht kostet nur noch ein fuenftel der Leistung, Waschmaschinen und andere Haushaltsgeraete sind wesentlich sparsamer als frueher. Aber wie hiess es von einem Manager der Telekomunikation ein mal: das Produkt kann schon immer preiswerter werden, nur die Rechnung darf nicht kleiner ausfallen. Sinngemaess: der Kunde kompensiert seinen Vorteil durch Mehrverbrauch. Stecker ziehen (Standby) , keinen Gigantofehrseher oder sparsames Einraeumen der Spuelmaschine ist auch deinen armen Rentnern zuzumuten.

vor 1 Stunde, phantomas sagte:

Und das EEG hat derart zu fortschrittlichen Solaranlagen beigetragen, dass die deutschen Hersteller vom Markt gedrängt wurden. Subventionen und fixe Abnahmevergütungen hemmen meist den Fortschritt, deshalb kommen jetzt die Photovoltaikanbieter aus China. Und diese installieren jetzt in China und in der dritten Welt ihre Anlagen. In Ländern ohne EEG. Jedenfalls merke ich nichts von einem Boom hier in D. Bei uns hat die Branche viele Leute entlassen müssen.

Nein, den Fortschritt haben sie nicht gehemmt, aber die staatssubventionierte Konkurrenz konnten sie durch fdie nichtprotektionistischen, also fairen,  Bedingungen auch nicht verhindern. Trotzdem profitiert Deutschland im High Tech Bereich immer noch davon. die Produktionsueberwachung der groessten koreanischen Produzenten werden durch zwei deutsche Firmen gewaehrleistet. Und wenn Du nichts von einem "Boom" merkst, schau doch mal in die Zeitung, was man da so an Wirtschaftsprognosen liest. 

vor 1 Stunde, phantomas sagte:

Gerade ein reiches hoch industrialisiertes Land wie D muss hier vorweggehen. Man streitet ja nur über den Weg. Der jetzige funktioniert jedenfalls nicht. Wir verfehlen alle unsere CO2-Ziele kläglich. die CO2-Emissionen pro Kopf hier in D sind doppelt so hoch wie z.B. in F, und der Strompreis ist ebenfalls doppelt so hoch.

Gerade bei der Stromerzeugung treten wir auf der Stelle. Von 1999 bis heute wurden noch nicht mal 5 Prozent weniger CO2-Emissionen erreicht. Trotz der gigantischen Subventionierung durch die Verdoppelung des Strompreises.

Fein, das wir uns wenigstens bei der Verpflichtung einig sind:)! Bei deiner Betrachtung hast Du die Kernenergie ein wenig aussen vor gelassen. Die sorgt natuerlich dafuer, dass die Franzosen einen geringeren CO2-Ausstoss haben und sie erklaert auch warum der CO2-Ausstoss in D trotz hohem Anteils an regenerierbaren Energien nur moderat faellt. Weil eben die ersetzte Kernenergie auch kaum CO2 ausgestossen hat. Ich halte die Verschiebung der Kosten in die Zukunft aber fuer die schlechteste Idee. Die Kosten durch eine Fall wie Fukushima wuerden in D zum allergroessten Teil durch den Steuerzahler beglichen, wie auch die langfristigen Entsorgungskosten.....aber Hauptsache der Strom ist schoen billig?

 

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vor 3 Stunden, MatthiasM sagte:

 Stecker ziehen (Standby) , keinen Gigantofehrseher oder sparsames Einraeumen der Spuelmaschine ist auch deinen armen Rentnern zuzumuten....

 

Nein, den Fortschritt haben sie nicht gehemmt, aber die staatssubventionierte Konkurrenz konnten sie durch fdie nichtprotektionistischen, also fairen,  Bedingungen auch nicht verhindern. ...

 

Also weil man bei der Stromproduktion die CO2-Ziele verfehlt, setzt man durch hohe Strompreise den Hebel bei denen an, die dadurch die Energiewende an ihrer Brieftasche spüren und deshalb CO2 einsparen müssen?  Naja. dann doch lieber irgendeine andere Lösung. Das Ausland macht es ja vor.

 

Protektionistisch am Solarmarkt handelt in erster Linie die EU - weil diese seit 2012 Strafzölle und Mindestpreise für chinesische Solarprodukte erhebt. Und dies sogar noch kurz vor der Solarworld-Insolvenz nochmals verlängert hat. Obwohl der EU-Mindestpreis bereits über dem Weltmarktpreis liegt. So kann man auch verhindern, dass in Ländern, in denen Solarstrom auch ohne EEG sinnvoll wäre, sich dieser durchsetzt...

http://www.handelsblatt.com/politik/international/zoll-auf-chinesische-solarmodule-18-weitere-monate-abschottung/19461966.html

Bearbeitet von phantomas
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Enthysterisierung! Und Nutzung in neuartigen, theoretisch fertig entwickelten Reaktorlinien.
Sind diese neuartigen Reaktorlinien, bei VW oder Bosch in der IT Abteilung entwickelt worden?

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

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vor einer Stunde, MartinSt sagte:

Sind diese neuartigen Reaktorlinien, bei VW oder Bosch in der IT Abteilung entwickelt worden?

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk
 

Nee, bei Achgut udnd PI;). Aber boese Kraefte vehindern, dass selbst der Kernenergie positiv gesinnte Laender, diese Wundergeraete bauen. Sie sind eben auch nur theoretisch "fertig". Fehlt nur noch ein wenig Chemie, Physik und Ingenieurskunst.

Bearbeitet von MatthiasM
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