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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

Empfohlene Beiträge

vor 41 Minuten, Auto nom sagte:

Ich frage mich, wie man das ernsthaft mit einem im Rahmen eines Projektes installierten Stromspeichers vergleichen kann. Der Stromspeicher dient nicht einer Familie, der dient vielen Familien als Stromspeicher für die Zeiten, in denen die Stromquelle nicht genügend Strom liefert.

Natürlich nicht und natürlich ist es provokant, aber 3 Mio um ein Kaff über ein windstilles WOE zu bringen? Abgesehen davon das ich sicher keine 4,5KW Dauerleistung brauche obwohl meine Hütte 250m² hat.

Ich habe vielmehr den Bericht kritisiert der das völlig bescheuert veranschaulichen will. Und deine Rechnung möchte ich ja gar nicht in Frage stellen aber warum muss ich das dann massiv fördern wenn es den herkömlichen Energieversorgungsmethoden wirtschaftlich ohnehin so unglaublich überlegen ist wie du sagst.

Da würde ich die Förderung lieber in die österreichische Forschung inverstiert sehen um zeitnah weitaus effektivere Speichermedien zu finden um in 3 jahren mit der Kohle hoffentlich 10 solche Speicher hinstellen zu können. Das ist mein Punkt!

Bearbeitet von Cerberus
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Wenn ich das richtig verstehe, dann handelt es sich um ein Forschungsprojekt in dessen Rahmen dieser Stromspeicher betrieben wird. In einer Serienfertigung sollte dieser Stromspeicher deutlich günstiger zu produzieren sein. Warum nicht auf diese Weise eine lokale Versorgungssicherheit herstellen? 

 

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Welche Energie soll denn im Winter gespeichert werden? Im Sommer ok, da ist es lang hell und es fällt sicher viel Strom an, der nicht sofort benötigt wird. Nur ist es eben auch nur kurz dunkel und wenn der Wind nachts weht, muss kein Strom gespeichert werden. Und wenn, dafür reichen fast schon die "normalen" Pumpspeicherkraftwerke.

Es geht ja um die lange Flauten im Winter, in denen besonders viel Strom benötigt wird. Wenn die Sonne noch nicht mal das Spülwasser ausreichend erwärmen kann.

 

 

 

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vor 10 Stunden, Auto nom sagte:

In einer Serienfertigung sollte dieser Stromspeicher deutlich günstiger zu produzieren sein.

Das hoffe ich doch stark, denn nach deiner Rechnung kann "mein" primitver Generator fast 100 Jahre 24h durchlaufen. Wenn ich dann noch hinterfrage wie oft der Speicher von hoch qualifizierten gewartet werden muss und ich eine lächerliche Verzinsung für die massive Erstinvestition des Speichers unterstelle dann sind wir vermutlich bei 200 Jahren. Dass der Speicher aber vermutlich gerade einmal 20 durchhalten wird müssen wir jetzt hoffentlich nicht diskutieren. Wieviel Tonnen Sondermüll stehen da im Container rum?

Auch ein wichtiges Thema bei diesen ganzen Speichern, noch sind sie Sondermüll wenn sie fertig sind denn eigentlich vermutet man nur das sie Wertstoff werden denn die wirtschaftlich rentablen Techniken sind dafür noch nicht da, und wenn der Neuspeicher dann vielleicht wirklich ein 10tel kostet dann ist halt die Frage ob eine fachgerechte Entsorgung nicht nur gegen richtig Geld möglich sein wird...

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http://noe.orf.at/news/stories/2877384/

Zitat

Die mehr als 14.000 Litium-Ionen-Akkuzellen in Prottes könnten einen durchschnittlichen Haushalt ein halbes Jahr lang mit Strom versorgen.

Der Speicher wäre für mich ideal,der würde die nutzlosen Stromüberschüsse vom Sommer speichern für den Mangel im Winter.Rein rechnerisch erzeugt meine PV ja alles was ich so an Strom im Jahr verbrauche,aber eben nur rechnerisch.Im Sommer an "guten" Tagen über 40 kWh,im Winter dagegen oft nur einige Wattstunden.Allerdings hab ich für ein paar Container im Garten keinen Platz und die 3 Millionen wollen auch nicht wachsen....wenn man von Massenfertigung ausgeht kann es durchaus um den Faktor 10 billiger werden,sind dann aber immer noch 300000€,soviel wie das zu versorgende Haus kostet.

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vor 41 Minuten, sasala sagte:

http://noe.orf.at/news/stories/2877384/

Der Speicher wäre für mich ideal,der würde die nutzlosen Stromüberschüsse vom Sommer speichern für den Mangel im Winter.Rein rechnerisch erzeugt meine PV ja alles was ich so an Strom im Jahr verbrauche,aber eben nur rechnerisch.Im Sommer an "guten" Tagen über 40 kWh,im Winter dagegen oft nur einige Wattstunden.Allerdings hab ich für ein paar Container im Garten keinen Platz und die 3 Millionen wollen auch nicht wachsen....wenn man von Massenfertigung ausgeht kann es durchaus um den Faktor 10 billiger werden,sind dann aber immer noch 300000€,soviel wie das zu versorgende Haus kostet.

Ich kann in dem Artikel nichts finden, was darauf hindeutet, dass nur ein Haus angeschlossen ist. Du etwa?

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vor 1 Minute, Auto nom sagte:

Ich kann in dem Artikel nichts finden, was darauf hindeutet, dass nur ein Haus angeschlossen ist. Du etwa?

Das hat wohl jeder verstanden aber der Satz;

"Die mehr als 14.000 Litium-Ionen-Akkuzellen in Prottes könnten einen durchschnittlichen Haushalt ein halbes Jahr lang mit Strom versorgen. "

Also gerne auf meinem Solarrechner heruntergebrochen;  1 Haushalt ein halbes Jahr = freundlich gerundet 183 Tage durch 1350 Einwohner (auch freundlich aufgerundet 2009 warens 1332) = 0,135 mal auch freundlich aufgerundet 4 Nasen pro Haushalt =0,54 Tage Strom für das Kaff. Also Mittag ist es dann finster :D Dämmert jemandem auch ohne Solarrechner langsam der Wahnsinn?

zeigt die überschaubare Speicherkapazität wohl recht unmissverständlich auf. Im Vergleich zur Investition ein Wahnsinn. D.h. von erneuerbarem Stromüberschuss im Sommer wie die Bienchen sammeln und im Winter davon zehren sind wir meilenweit weg. Also von in der Breite einsetzbar sowieso, wäre gar nicht finanzierbar.

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Wenn experimentelle Projekte, die der Erlangung von Realdaten dienen, mit Notstromaggregaten verglichen werden, dann stellt sich mir die Frage, ob es wirklich Sinn macht, die Bevölkerung über solche Projekte zu informieren. 

Wenn man ein wenig recherchiert, kommt man zu diesem Filmbeitrag 

http://tvthek.orf.at/profile/Niederoesterreich-heute/70017/Niederoesterreich-heute/13952904/Riesenbatterie-fuer-Oekostrom/14172020

und erfährt, dass es neben anderem darum geht, die Integration in bestehende Stromnetze zu testen.

Es geht definitiv nicht darum herauszufinden, ob Notstromaggregate innerhalb der Energiewende einen Sinn ergeben. 

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vor 13 Minuten, Auto nom sagte:

Wenn experimentelle Projekte, die der Erlangung von Realdaten dienen, mit Notstromaggregaten verglichen werden, dann stellt sich mir die Frage, ob es wirklich Sinn macht, die Bevölkerung über solche Projekte zu informieren. 

Mensch Autonom, noch einmal. Es ging um den hirnrissigen Satz; 1 Haushalt 1/2 Jahr mit Strom versorgen. Offenbar haben es also nicht einmal die Projektinitatoren geschafft dem Journalisten den wahren Sinn des Projekts zu verklickern. Denn wenn das wirklich der Sinn wäre müsste man der Förderstelle gleich einmal die Staatsanwaltschaft auf den Hals hetzen.

Ich hoffe doch sehr stark das bei solchen Projekten mehr dahinter steckt als versteckte Subventionen an die E Wirtschaft. Erkenntnisse für die machbare Einbindung und Netzstabilität sind zweifelsohne wichtig. Und natürlich hoffe ich auch das wir es noch erleben einmal einen Kühlschrankgroßen Speicher stehen zu haben der uns über den Winter bringen kann. Vielleicht gibt es Leute die heute schon glauben sagen zu können das ist nicht möglich. Aber wenn ich mir anschauen was Experten vor 50 Jahren über Speicherchips und Rechnerleistungen von sich gegeben haben bin ich zuversichtlich.

Das die Investitionskosten im Vergleich zur Speicherkapazität ein Wahnsinn sind willst du wohl nicht in Frage stellen. Ich hoffe doch sehr das bei dem Projekt mehr dahintersteckt.

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vor 1 Stunde, Cerberus sagte:

Mensch Autonom, noch einmal. Es ging um den hirnrissigen Satz; 1 Haushalt 1/2 Jahr mit Strom versorgen.

Mensch Cerberus, das ist ein Vergleich! Ueber die Notwendigkeit eines Vergleiches und ob er geschickt gewahlt ist, kann man sicher streiten. Man haette sicherlich auch die MWh angeben koennen, die diese Akkus speichern kann oder angeben koennen, dass damit 26 Haushalte eine Woche lang mit Strom versorgt werden koennen. Sagt auch recht wenig aus! Wieviel Akku fuer wieviele Haushalte notwendig ist, ist abhaengeig von Standort, Anteile des Strommixes und Verbraucherverhalten, in solch einem Artikel also nicht darzustellen. Diese Erkenntnis scheint aber das Fachpublikum hier zu ueberfordern.

Vergleiche sind eben beliebt, wenn auch nicht immer hilfreich. Kathastrophenausmasse werden ja gerne in der Einheit "Saarland" angegeben. Mir hilft auch das wenig :D. Wenn irgendwo steht: "es wurde die Flaeche des Saarlandes zerstoert" schickst Du ja auch kein Rettungsteam ins Saarland. Und in dem beanstandeten Satz stand das Woertchen "koennten" drin. Liegt also doch eher an der Berichterstattung des ORF, dem OeVP Typen oder den Lesern, die sich an einem Satz hochziehen ohne Bemuehen ihn zu verstehen.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 3 Stunden, Cerberus sagte:

Mensch Autonom, noch einmal. Es ging um den hirnrissigen Satz; 1 Haushalt 1/2 Jahr mit Strom versorgen. Offenbar haben es also nicht einmal die Projektinitatoren geschafft dem Journalisten den wahren Sinn des Projekts zu verklickern. Denn wenn das wirklich der Sinn wäre müsste man der Förderstelle gleich einmal die Staatsanwaltschaft auf den Hals hetzen.

Wie Matthias es schon ausgeführt hat, es ging offensichtlich darum dem Laien ein Bild zu vermitteln, dass ihm hilft, die Kapazität dieses Speichers einzuordnen.

Ich gehe davon aus, dass die Journalisten den Auftrag haben auch den einfacheren Gemütern unter den Lesern etwas zu vermitteln, was sie verstehen können. Von daher halte ich mich mit Tadel der Journalisten zurück. 

Diesel tanke ich nie für ein halbes Jahr im voraus, ein voller 60 Liter Tank reicht bei meiner Fahrweise grundsätzlich für 1000 Kilometer plus üppige Reserve.

Heizöl brauchen wir nicht mehr, da wir an eine Nahwärme-Versorgung angeschlossen sind. Fällt die Primärquelle aus, gibt es einen weiteren Kessel, dessen Heizölvorrat für wenige Tage die Wärmeversorgung der angeschlossenen Haushalte sicherstellt. Kann dann, z. B. wegen tagelangem Glatteis kein Heizöllaster Nachschub liefern, bleiben die Häuser kalt. 

Früher hatten wir bis zu 4500 Liter Heizöl in den Tanks, das war für 1,5 - 2 Jahre ausreichend. Heute nutzt man den dafür nötigen Raum in Neubauten lieber anders. So ändern sich die Zeiten. 

 

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vor 3 Stunden, MatthiasM sagte:

Diese Erkenntnis scheint aber das Fachpublikum hier zu ueberfordern.

Da schließt du dich wohl nicht aus? Gar nix verstanden worum es hier gerade geht aber Hauptsache irgendetwas ins Forum reinflatulieren.

@juergen ; das wäre mal ein heißer Kandidat für deine herbeigesehnte Säuberungswelle...

Bearbeitet von Cerberus
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vor 1 Stunde, Auto nom sagte:

Fällt die Primärquelle aus, gibt es einen weiteren Kessel, dessen Heizölvorrat für wenige Tage die Wärmeversorgung der angeschlossenen Haushalte sicherstellt.

Ich bin geschockt und gleichzeitig beruhigt das du dich an soetwas anschließen lässt. Ich hab´s für mich ähnlich gelöst, der alte Brenner und nur der Reservetank stehen als Notfallsystem noch immer bereit. Zum Glück habe ich einen Altbau mit 6 Kaminen. Da konnte auch einer als Steigschacht für die Solarthermie herhalten, das PV Kabel habe ich auch schon verlegt. Aber bei der PV Anlage selbst warte ich noch auf einen Effizienzsprung beim Speicher und ein EFahrzeug, denn ich habe keine Lust dem Betreiber meinen Ökostrom zu "schenken"

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vor 14 Minuten, Cerberus sagte:

Ich bin geschockt und gleichzeitig beruhigt das du dich an soetwas anschließen lässt. Ich hab´s für mich ähnlich gelöst, der alte Brenner und nur der Reservetank stehen als Notfallsystem noch immer bereit. Zum Glück habe ich einen Altbau mit 6 Kaminen. Da konnte auch einer als Steigschacht für die Solarthermie herhalten, das PV Kabel habe ich auch schon verlegt. Aber bei der PV Anlage selbst warte ich noch auf einen Effizienzsprung beim Speicher und ein EFahrzeug, denn ich habe keine Lust dem Betreiber meinen Ökostrom zu "schenken"

Wieso geschockt? Der primäre Energieträger sind Abfälle der Holzproduktion. Das Heizöl dient ausschliesslich dazu, einen Ausfall des Kraftwerkes zu kompensieren. 

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vor 21 Minuten, Auto nom sagte:

Das Heizöl dient ausschliesslich dazu, einen Ausfall des Kraftwerkes zu kompensieren. 

na siehst du, als ich das zugegeben provokant zum oben zitierten Artikel als Ausfallssicherung für Windkraft angeschnitten habe hast du mich in der Luft zerrissen. Du bist in der Realität gar nicht so radikal öko in deinem persönlichen Energiemix sonst hättest du dein Auto ja auch schon längst getauscht, Kangoo Z.E. wird ja wohl nicht unzumutbar weit weg von deinem Berlingo?! liegen....

Also versteh mich nicht falsch, das ist kein Angriff ganz im Gegenteil es freut mich zu lesen das ein Kämpfer für die Ökologisierung im Alltag offenbar doch auch noch recht bodenständige Lösungen nutzt.

Bearbeitet von Cerberus
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vor 26 Minuten, Cerberus sagte:

na siehst du, als ich das zugegeben provokant zum oben zitierten Artikel als Ausfallssicherung für Windkraft angeschnitten habe hast du mich in der Luft zerrissen. Du bist in der Realität gar nicht so radikal öko in deinem persönlichen Energiemix sonst hättest du dein Auto ja auch schon längst getauscht, Kangoo Z.E. wird ja wohl nicht unzumutbar weit weg von deinem Berlingo?! liegen....

Also versteh mich nicht falsch, das ist kein Angriff ganz im Gegenteil es freut mich zu lesen das ein Kämpfer für die Ökologisierung im Alltag offenbar doch auch noch recht bodenständige Lösungen nutzt.

Der Stromspeicher soll dazu dienen nicht auf fossile Brennstoffe angewiesen zu sein, sobald nicht ausreichend Energie aus regenerativen Quellen zur Verfügung steht. Das Äquivalent wäre ein noch größerer Wärmespeicher, als das Kraftwerk in meinem Wohnort eh schon hat. 

Ein genossenschaftliche Nahwärmeversorgung durch ein lokales Kraftwerk, das nebenbei Strom produziert finde ich durchaus richtungsweisend. Für Zeiten des Kraftwerksausfalls (z. B. Wartung, Reparatur) wurde beschlossen, auf Heizöl als Energieträger zurück zu greifen. Das hätte man auch anders lösen können, wäre aber aufwändiger gewesen und hätte deutlich mehr Platz zur Lagerung des Brennstoffs gefordert. 

Von den Alternativen meine alte Ölheizung (die zwischenzeitlich mit Sonnenblumenöl lief) weiter zu betreiben, auf eine Pelletheizung mit Feinstaubproduktion umzusteigen oder mich an der genossenschaftlichen Nahwärmeversorgung zu beteiligen, hat mir letzteres eindeutig am besten gefallen. Das ist für mich am wenigsten kompromissbehaftet, da so die Qualität der Luft im Ort steigt und die entstehenden Emissionen am besten gefiltert, bzw. gemindert werden.

Einen Kangoo werde ich mir bestimmt niemals kaufen. Den Nachfolger des aktuellen Berlingo Electrique werde ich zur Probe fahren, sobald mein freundlicher Citroën-Händler einen als Vorführwagen zulässt. 

Bearbeitet von Auto nom
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vor 27 Minuten, Auto nom sagte:

Einen Kangoo werde ich mir bestimmt niemals kaufen. Den Nachfolger des aktuellen Berlingo Electrique werde ich zur Probe fahren, sobald mein freundlicher Citroën-Händler einen als Vorführwagen zulässt.

Ok falscher Thread aber, weil?

Den Zoe bin ich selbst schon gefahren und der wird hier ja auch oft als guter Einstieg / Zweitwagen genannt. Was ist am Kangoo verkehrt? (Außer dem Logo und dem Design....) :P

Bearbeitet von Cerberus
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vor 20 Minuten, Cerberus sagte:

Ok falscher Thread aber, weil?

Den Zoe bin ich selbst schon gefahren und der wird hier ja auch oft als guter Einstieg / Zweitwagen genannt. Was ist am Kangoo verkehrt? (Außer dem Logo und dem Design....) :P

Die Gründe für den Kauf meines Berlingo habe ich in diesem Fred hinreichend dargelegt.

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?116963-Berlingo-e-HDi-EGS6

Formal finde ich den Kangoo wenig ansprechend, sowohl innen als auch aussen und auch technisch wenig überzeugend. 

Mal was ganz anderes, was assoziierst Du spontan mit dem Markenzeichen von Renault?

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Am 12.11.2017 at 14:43 , Juergen_ sagte:

... Und wer mich jetzt beim editieren dieses Beitrags beobachtet hat, der versteht, dass ich wegen dieser Forensoftware wenigstens um einige Tage früher ins Gras beißen werde. ;)

 

 

Vielleicht solltest du mal über einen Frühbucherrabatt bei deinem örtlichen Bestatter anfragen, wenn du es so eilig hast  :D

 

 

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vor 14 Minuten, Auto nom sagte:

Formal finde ich den Kangoo wenig ansprechend, sowohl innen als auch aussen und auch technisch wenig überzeugend. 

nachvollziehbar, sexy ist anders...

vor 14 Minuten, Auto nom sagte:

Mal was ganz anderes, was assoziierst Du spontan mit dem Markenzeichen von Renault?

Äh bis jetzt nix, hatte mir mal einen R19 GTD (stand glaube ich für Ganz Trauriger Durchzug) in blitzblau Umständehalber eingetreten. Der war brav aber  bis auf die Farbe unauffällig. Muss man da was wissen? Sollte ich googeln?

Bearbeitet von Cerberus
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