"Energiewende" und was sie bedeutet

[**HD**]

vor 8 Stunden schrieb MatthiasM:

Der Untergang steht unmittelbar bevor und ihr macht Witze?

Immer lustig und vergnügt, bis der Arsch im Sarge liegt 

[Ebby Zutt]

vor 8 Minuten schrieb **HD**:

Immer lustig und vergnügt, bis der Arsch im Sarge liegt 

Heute steht Panthi am Abgrund und winkt und der Abgrund winkt zurück.
Ich frag mich nur, wie groß der Eimer sein muss, wenn die Welt untergeht.
Ich trete dann mal einen Schritt zurück & genieße das Leben mit ohne diesen Faden

[**HD**]

vor 17 Minuten schrieb **HD**:

Immer lustig und vergnügt, bis der Arsch im Sarge liegt 

gerade auf Youtube gefunden,

Udo hat es schon 1981 gewusst:

 

[silvester31]

vor 6 Stunden schrieb phantomas:

Du musst mir auch weder glauben noch meinen Ausführungen folgen.

Es genügt ein Blick ins Ausland als Anregung. 

Auch hiermit hast Du Recht.

[magoo]

vor 9 Stunden schrieb phantomas:

Aber Schweden arbeitet wie Polen auch an einer autarken und modernen Energieversorgung.

Wie kommst du auf modern? Es sind prinzipiell immer noch die alten Drecksmeiler mit ihren Tauchsieder Brennstäbchen, die sich ausgebrannt zu weiteren Müllbergen türmen. Nur sicherer sollen sie in dritter Generation geworden sein. Bemerkenswert, weil die ersten ja schon so sicher waren, sicherer ging's nicht. (Vergleichbar Waschmittel: Dash wäscht so weiß, weißer gehts nicht. Das neue Dash wäscht noch weißer.) Jemandem etwas weismachen, daher kommt das ...

Immerhin könnte Schweden mit weiteren Investitionen eigenes Uran schürfen und anreichern, Polen wird mit Kernkraft kaum autark werden können.

Überhaupt: Nach verschiedenen Quellen sollen die Uranvorkommen bei heutigem Verbrauch noch 70 bis 135 Jahre reichen, werden alle geplanten AKW gebaut, dann 10 - 20 Jahre. Danach wird vermutlich auf Phantomspeisung umgestellt, gibt es bei Mikrophonen ja auch. 

 

[schwinge]

Hat man beim Öl auch behauptet, dass das irgendwann alle wäre. Stellte sich heraus, dass es mehr davon gibt als wir jemals verfackeln könnten.

Wunderschöne Müllberge produzieren nicht nur die AKW, sondern auch Windradeln und Sonnenstrompaneele.

[MatthiasM]

vor 6 Stunden schrieb schwinge:

Hat man beim Öl auch behauptet, dass das irgendwann alle wäre. Stellte sich heraus, dass es mehr davon gibt als wir jemals verfackeln könnten.

Ach? Gibt es auch Belege fuer diese Behauptung? 

 

vor 6 Stunden schrieb schwinge:

Wunderschöne Müllberge produzieren nicht nur die AKW, sondern auch Windradeln und Sonnenstrompaneele.

 Eigentlich hatte ich dir zugetraut, dass Du den Unterschied kennst, oder dich zumindestens darueber informieren koenntest.

[magoo]

vor 7 Stunden schrieb schwinge:

Hat man beim Öl auch behauptet, dass das irgendwann alle wäre. Stellte sich heraus, dass es mehr davon gibt ...

Yep. Ist alles im Angebot. Ich glaube, bei der 135 Jahre Prognose stand auch schon, dass man dann noch Uran für weitere 100 Jahre finden werde. Könnte wie beim Öl eine Frage des Preises werden. Wenn man es teuer verkaufen kann, darf auch die Beschaffung teurer werden (Fracking). Auch hier ohne Berücksichtigung von etwaigen Folgekosten für Mensch und Natur (Fracking).  

[schwinge]

3 minutes ago, magoo said:

Auch hier ohne Berücksichtigung von etwaigen Folgekosten für Mensch und Natur (Fracking).  

Frackinggas soll garnichtmehr so schlimm sein, mittlerweile. Ist auch besser, schließlich haben "wir" extra teilweise auf Frackinggas umgestellt.

35 minutes ago, MatthiasM said:

Ach? Gibt es auch Belege fuer diese Behauptung? 

Nein, diese Geschichte ist frei erfunden.

[MatthiasM]

 

vor 3 Minuten schrieb schwinge:

Nein, diese Geschichte ist frei erfunden.

Da kann ich auch eine zusteuern:

vor 7 Stunden schrieb schwinge:

Wunderschöne Müllberge produzieren nicht nur die AKW, sondern auch Windradeln und Sonnenstrompaneele.

Das ist kein Muell, in 100 Jahren kann man bestimmt etwas tolles daraus machen...

[phantomas]

Zur Frage der Uranvorkommen:

Da die Kernenergie den bei weitem höchsten Erntefaktor hat und gleichzeitig der Energiebedarf und die Bevölkerung zunehmen, geht man von steigender Nachfrage aus. 

Von daher : Die Uranvorkommen müssen mindestens bis zum breiten Durchbruch der Kernfusion reichen. So würde ich es formulieren. Gerade für D ist das wichtig.

Autark ist man bei der Kernenergie hauptsächlich aus 2 Gründen. Man kann die Vorräte für viele Jahre lagern, F macht das z.b. für 3 Jahre, andere für 5. Unsere Gasvorräte reichen z.b. nur für 2-3 Monate. 

Und Uran kommt fast in jedem Land vor, man begibt sich also nicht so leicht in Abhängigkeiten. 

Was bei AKWs genauso geschieht wie bei anderen Energiequellen, ist eine Steigerung der Effizienz. Durch bessere Kühltechniken, Fernwärme etc. Auch dadurch werden Ressourcen geschont. F will die Leistung der älteren AKWs um bis zu 30% erhöhen.

https://www.handelsblatt.com/politik/international/energie-frankreich-will-leistungsfaehigkeit-der-atomkraftwerke-erhoehen/29090328.html

 

Bearbeitet 27. April von phantomas

[MatthiasM]

vor 8 Minuten schrieb phantomas:

Von daher : Die Uranvorkommen müssen mindestens bis zum breiten Durchbruch der Kernfusion reichen. So würde ich es formulieren. Gerade für D ist das wichtig.

Grab mich aus wenn es soweit ist!

Ich will ja nicht der Miesmacher in deinem Wolkenkuckusheim spielen, aber es gibt keinen Beweis, dass die Menscheit jemals die kontrollierte Fusion effizient nutzen kann. Es ist eine Hoffnung! 

Prognosen erweisen sich, besonders wenn sie die Zukunft betreffen, als sehr unzuverlaessig. Ein kleines Beispiel ist der Optimismus, der die Raumfahrt betrifft. Dagegen sind die Kommunikatoren, die in den kuehnsten Science Fiktion vorkamen, Spielzeug gegen das was heute jeder Jugendliche in der Tasche hat. 

Kernfusion "lebt" ueberings vollstaendig von Subventionen. Mir ist nicht ein Unternehmen bekannt, dass darin wesentlich investiert. Selbst wenn sie irgendwann einmal funktionieren sollte, ist der Strom einige Jahre lang virtuell noch wesentlich teurer als der hoechtsubventionierteste Strom aus erneuerbaren Energiequellen. 

 

 

[phantomas]

Jede neue Technologie lebt von Investitionen in die Entwicklung. Immerhin arbeiten viele Länder zusammen am Durchbruch der Kernfusion.

Zurück zu heute : Die Regierung verfehlt sowohl beim Wohnungsbau wie auch beim Einbau von Wärmepumpen ihre Ziele. Bei der Wärmepumpe sind die Zahlen sogar stark rückläufig.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/nachfrage-waermepumpen-drastisch-gesunken-gruende-100.html

 

[MatthiasM]

vor einer Stunde schrieb phantomas:

Jede neue Technologie lebt von Investitionen in die Entwicklung. Immerhin arbeiten viele Länder zusammen am Durchbruch der Kernfusion.

Aber ungelegte Eier kann man nicht essen! Und bei dem Fusionreaktoer gibt es bisher nur eine Konstante und die ist: es sind immer 30 Jahre bis zum Durchbruch. 

Aber so ein flinker Themenwechsel befreit von solchem Balast !

Bearbeitet 28. April von MatthiasM

[phantomas]

Solange die Kernfusion nicht kommt, wird eben auf die Kernspaltung gesetzt. Auch dort gibt es technische Weiterentwicklungen. Auch die Erneuerbaren werden effektiver.

Der weltweite Energiebedarf wird weiter zunehmen, wir müssen alle dekarbonisierten Energiequellen weiter voran treiben.

[Steinkult]

vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Solange die Kernfusion nicht kommt, wird eben auf die Kernspaltung gesetzt. Auch dort gibt es technische Weiterentwicklungen. Auch die Erneuerbaren werden effektiver.

Der weltweite Energiebedarf wird weiter zunehmen, wir müssen alle dekarbonisierten Energiequellen weiter voran treiben.

Ohne Frage sticht "dekarboniert" her und aus. Ich gestehe nicht ohne Neid, dass es mich nicht so weit "voran und trieb". In einem kurzen unterhaltsamen Jahr (1987)  zog es mich sprachlich in die "Public Relation", also in die permanente Beschwichtigung.

Indes, so butterweich schmalzten mir selbst in dem Jahr nicht die Worte aus der Feder.

"Kommt die Fusion nicht wird  (es gibt keine eckigen Ausführungszeichen, hier wären sie vonnöten) "eben" (die Analphabeten aus meiner Kinder- und Jugendzeit sagten auch gern "ebend") auf "Spaltung gesetzt". 

Angesichts der folgenden "Beschwichtigung" auf trapez- und seiltänzerischer Höhe, stockt mir der Atem, und alle eigenen Worte perlen lautlos an mir herab, und ich ergebe mich in den Trost, dass es "auch" und "dort" (selbst die Halbsätze sind zu kostbar und können nur wortweise zitiert werden - wo war Phantomas? Ach ja, "technische Weiterentwicklungen" gäbe. Entschuldigung, soviel Konjunktiv muss sein.

 

Bearbeitet 28. April von Steinkult

[Hartmut51]

Sodele, Energiewende und was sie bedeutet ist das Thema.

Ich drösel das mal für mein Projekt auseinander und habe es angeschoben, da ich das noch erleben möchte.

Altbau 186 m² Nutzfläche von 1964, 2 geschossig /  Hohlraum-Mauerwerk mit ISOFLOC aufgefüllt. 2-fach Verglasung, z. T.: 1964 bzw. 1995., Ölverbrauch bei 50°C(!) Vorlauf 3.500 l/a, 70°C (vorjahr) 5.000 l/a. im Bestand eine Buderus von 1995 mit der Möglichkeit Solarthermie anzuschließen mit nur 200  Speicher.

Der Plan ~ 12 er PV Anlage mit 20 kWh Speicher, Wärmepumpe 15 KW, Wallbox dann auch ggf. 30er Speicher. als Insellösung.

Kosten bislang :

4.000 € Hitachi  15 KW / 11.000 € PV Anlage zzgl. Montage / Speicher 1.700 € für 10 kWh also der kompette Invest ist ca. 20...25.000 €

Die WP ist unterwegs  bei der PV gibt es noch Beratungsbedarf, da ich für WP ( 5 ) und Wallbox (11) mehr Leistung aus den Speichern ziehen möchte als 5 KW was für fertig konfektionierte Anlagen normal ist.

Die Heizung soll erst einmal als backup installiert bleiben. Das Ganze läuft ohne Förderung.

Gibt es hier Erfahrungen? Danke, für jeden relevanten Hinweis.

Wenn dieses Pilotprojekt klappt, werde ich versuchen das auf 400 m² Büro und 400 m² Lager in der Firma zu übertragen.

 

 

 

Bearbeitet 30. April von Hartmut51

[MatthiasM]

Am 27.4.2024 um 01:54 schrieb schwinge:

Wunderschöne Müllberge produzieren nicht nur die AKW, sondern auch Windradeln und Sonnenstrompaneele.

Ich habe aber noch nichts von realen Entsorgungsproblemen gehoert. Sieht bei KKWs etwas anders aus:

Zitat

Stadt und Kreis stellten sich gegen Lagerung

Bundesweit wurde nach einer Deponie für den Bauschutt aus dem Atomkraftwerk Biblis gesucht, jedoch zeigte sich keine der rund 200 Deponien in Deutschland bereit, ihn anzunehmen. Daraufhin wurde der Betreiber der Deponie in Büttelborn zur Aufnahme verpflichtet - unter Protest.

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/gerichtsbeschluss-buettelborn-muss-biblis-bauschutt-annehmen-v1,biblis-buettelborn-bauschutt-100.html

Dabei handelt es sich um freigegeben Abfall, der mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit keine relevante Gefaerdung darstellt, weil er unter amtlicher Aufsicht sehr aufwendig ausgemessen wurde.  

[Hartmut51]

vor 22 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich habe aber noch nichts von realen Entsorgungsproblemen gehoert. Sieht bei KKWs etwas anders aus:

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/gerichtsbeschluss-buettelborn-muss-biblis-bauschutt-annehmen-v1,biblis-buettelborn-bauschutt-100.html

Dabei handelt es sich um freigegeben Abfall, der mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit keine relevante Gefaerdung darstellt, weil er unter amtlicher Aufsicht sehr aufwendig ausgemessen wurde.  

Hast Du noch nicht bemerkt, wie Schwinge tickt? Solche Relativierungen sind bei ihm doch Standard. So blöd kann niemand sein, die Lagerung von AKW Resten in ein Verhältnis setzen zu wollen mit der Gefährlichkeit von Windkraftanlagen Schrott.

Bearbeitet 30. April von Hartmut51

[MatthiasM]

vor 8 Stunden schrieb Hartmut51:

Hast Du noch nicht bemerkt, wie Schwinge tickt? Solche Relativierungen sind bei ihm doch Standard. So blöd kann niemand sein, die Lagerung von AKW Resten in ein Verhältnis setzen zu wollen mit der Gefährlichkeit von Windkraftanlagen Schrott.

Ich halte es durchaus sinnvoll mit ihm zu reden. Er hat einfach andere Ansichten. 

Es ist ja auch richtig, dass auch erneuerbare Energien oder auch Elektromobilitaet nicht frei von Auswirkungen auf die Umwelt sind.Das zu leugnen oder klein zu reden ist wenig hilfreich. Bei Windraedern geht man davon aus das jaehrlich mal  bis zu 40 000 Tonnen Rotorblaetter zu entsorgen sind. Das hoert sich natuerlich schon beeindruckend  viel an. Das Problem dabei ist der Anspruch diese vollstaendig zu recyclen. Den so wie Kernanlagen "entsorgt" werden, ist es gar kein Problem. Die Dinger werden verbrannt und der Rest verscharrt. Den bei Kernkraftwerken wird kaum etwas recycelt. Aus dem Link oben: selbst der kaum belastete Beton wird nicht zu Recyclingschotter sondern deponiert. Das ist manchem vielleicht nicht klar.

Das Downcyceln von Rotorblaettern funktioniert bereits: https://energiewende.eu/windkraft-entsorgung/

[ajkon1]

vor 20 Stunden schrieb Hartmut51:

Sodele, Energiewende und was sie bedeutet ist das Thema.

Ich drösel das mal für mein Projekt auseinander und habe es angeschoben, da ich das noch erleben möchte.

Altbau 186 m² Nutzfläche von 1964, 2 geschossig /  Hohlraum-Mauerwerk mit ISOFLOC aufgefüllt. 2-fach Verglasung, z. T.: 1964 bzw. 1995., Ölverbrauch bei 50°C(!) Vorlauf 3.500 l/a, 70°C (vorjahr) 5.000 l/a. im Bestand eine Buderus von 1995 mit der Möglichkeit Solarthermie anzuschließen mit nur 200  Speicher.

Der Plan ~ 12 er PV Anlage mit 20 kWh Speicher, Wärmepumpe 15 KW, Wallbox dann auch ggf. 30er Speicher. als Insellösung.

Kosten bislang :

4.000 € Hitachi  15 KW / 11.000 € PV Anlage zzgl. Montage / Speicher 1.700 € für 10 kWh also der kompette Invest ist ca. 20...25.000 €

Die WP ist unterwegs  bei der PV gibt es noch Beratungsbedarf, da ich für WP ( 5 ) und Wallbox (11) mehr Leistung aus den Speichern ziehen möchte als 5 KW was für fertig konfektionierte Anlagen normal ist.

Die Heizung soll erst einmal als backup installiert bleiben. Das Ganze läuft ohne Förderung.

Gibt es hier Erfahrungen? Danke, für jeden relevanten Hinweis.

Wenn dieses Pilotprojekt klappt, werde ich versuchen das auf 400 m² Büro und 400 m² Lager in der Firma zu übertragen.

 

 

 

Speicher 1.700€ für 10kwh echt?Und denke an den Elektriker falls was erneuert werden muss z.B. Sicherungskasten/Schrank etc..

Bearbeitet Mittwoch um 16:52 von ajkon1

[SeppCx]

vor 20 Stunden schrieb Hartmut51:

Die WP ist unterwegs 

Bei der WP sollte man eine mit Propan als Kältemittel nehmen.
 

vor 20 Stunden schrieb Hartmut51:

Speicher 1.700 € für 10 kWh

Irre wie die Speicherpreise gefallen sind. Ich hab vor drei Jahren für die halbe Kapazität den dreifachen Preis bezahlt.
Beim Speicher auf die einfache Erweiterbarkeit achten und auf die Garantiebedingungen. Mein Speicher z.B. verliert seine 10j-Garantie wenn 2Jahre nach Inbetriebnahme neue Module dazu kommen.

vor 20 Stunden schrieb Hartmut51:

Der Plan ~ 12 er PV Anlage

Bei den derzeitigen Modulpreisen am besten alles belegen aufm Dach was geht, auch Ost- und Westseiten. Gerüst steht ja und die Leute sind da.

  

vor 20 Stunden schrieb Hartmut51:

mehr Leistung aus den Speichern ziehen möchte als 5 KW

Kann man nicht mehrere Speicher parallel betreiben, dann müsste sich doch die Leistung aufaddieren ?


 

Bearbeitet Mittwoch um 17:20 von SeppCx
mecker vom chef

[ajkon1]

"mehr Leistung aus den Speichern ziehen möchte als 5 KW" schrub Hartmut

[SeppCx]

schrub Hartmut und zitierte ajkon1 und Sepp hat nicht aufgepasst...... Habs geändert.

[ajkon1]

net schlimm