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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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ACCM Gerhard Trosien
vor 36 Minuten, phantomas sagte:

...

Interessant aber, dass wir auch letzte Woche (Atom-) Strom aus F importieren müssen - nachts. Und tagsüber die höhe Überproduktion wegen der Photovoltaik zu Minipreisen an unsere Nachbarn (vor allem Ö,CH,CZ und Polen) verkaufen.

...

 

 

Mitunter muss den unfreiwilligen Abnehmern des Strommülls noch eine satte Prämie gezahlt werden...
nicht ohne Grund zahlen wir die zweithöchsten Strompreise der Welt (oder haben wir Dänemark mit ihrem genialen Norwegen-Deal schon überholt?)

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Zitat

Most of the people living on it were unhappy for pretty much of the time. Many solutions were suggested for this problem, but most of these were largely concerned with the movements of small, green pieces of paper, which is odd, because on the whole, it wasn't the small, green pieces of paper which were unhappy. And so the problem remained, and lots of the people were mean, and most of them were miserable, even the ones with digital watches. Many were increasingly of the opinion that they'd all made a big mistake coming down from the trees in the first place, and some said that even the trees had been a bad move, and that no-one should ever have left the oceans.

 

wenn mensch hier so mitliest, wird einem klar, dass douglas adams recht hatte ;-)

Bearbeitet von zudroehn
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ACCM Gerhard Trosien

Jedes Prozent "erneuerbare" Energie belastet das Land und gefährdet das wirtschaftliche Überleben. "Erneuerbare" Energie belastet wirtschaftlich eh schon am Rand stehende Haushalt überproportional - was neben dem millionenfachen Vogel- und Fledermaustod die Doppelmoral linksgrüner Heuchler besonders eindrucksvoll dokumentiert.

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Ich werde heute abend eine Kerze für dich entzünden.
Das hilft auch beim Strom sparen.

Meiner Meinung nach sollten wir alle den jeweiligen Anteil Brennstäbe im Keller haben,
damit klar wird, dass es diese Energiegewinnung nicht risikolos gibt.

:D

Bearbeitet von zudroehn
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vor 6 Stunden, phantomas sagte:

Das wäre bei uns kein Problem, wir brauchen im Sommer ja auch weniger Strom. im Süden Europas wahrscheinlich schon eher, dort ist der Strombedarf weniger jahreszeitabhängig.

War einmal. Klimaanlagen werden auch hier immer häufiger. Ausserdem führen die Flüsse, an denen AKW nun mal liegen und mit deren Wasser sie gekühlt werden, im Sommer auch dann wenig Wasser, wenn vielleicht der Stormbedarf kleiner ist.

Vielleicht ist aber auch nur der Bedarf an Atomstrom geringer, weils immer mehr Solar- und Windstrom gibt?

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vor einer Stunde, ACCM Gerhard Trosien sagte:

 - was neben dem millionenfachen Vogel- und Fledermaustod die Doppelmoral linksgrüner Heuchler besonders eindrucksvoll dokumentiert.

Da ist sie wieder, die Mär vom Vogelschlag!

Das sind keine Motorgetriebenen Propeller, da gibts keinen Vogelschlag! Wenn es so stark bläst das sich die Dinger verhältnismässig schnell drehen, dann ist kein Vogel der keinen Vogel hat in der Höhe noch in der Luft!

Für alternative Fakten bitte ich um Bilder von unter Windkraftwerken aufgetürmten zerschredderten Vogelkadavern!

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vor 11 Minuten, bluedog sagte:

Vielleicht ist aber auch nur der Bedarf an Atomstrom geringer, weils immer mehr Solar- und Windstrom gibt?

Es gibt keinen Bedarf an Atomstrom, nur an Strom allgemein. Ich kenne jedenfalls niemanden, der unbedingt Atomstrom haben möchte. 

Der Unterschied ist aber, die Produktion an Atomstrom ist vorhersehbar, die Produktion bei Wind- und Solar nicht.  Solarstromproduktion in südlicheren Ländern wäre viel konstanter und besser planbar.

 

Immer wenn im Sommer viel Solarstrom produziert wird, sinken die Preise für Strom, sogar tagsüber, wenn eigentlich viel Strom benötigt wird:

https://www.energy-charts.de/price_de.htm?year=2017&auction=1h&week=29

Im Winter dagegen steigen die Preise tagsüber kräftig - leider wird da so gut wie kein Solarstrom produziert. Und der Strombedarf ist weit größer als im Sommer. Hierzulande. Der Tag mit dem höchsten Strombedarf ist immer ein Tag im Dezember, ein Tag meist ohne Solarstrom und Windkraftproduktion.

https://www.energy-charts.de/price_de.htm?year=2016&auction=1h&week=47

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vor 2 Stunden, phantomas sagte:

meist ohne Solarstrom und Windkraftproduktion.

Ich hätte nicht gedacht, dass Winters sogar die Windräder stillgelegt werden. Wind gibts jedenfalls mit Sicherheit auch im Winter.

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vor 3 Stunden, Manson sagte:

Da ist sie wieder, die Mär vom Vogelschlag!

Das sind keine Motorgetriebenen Propeller, da gibts keinen Vogelschlag! Wenn es so stark bläst das sich die Dinger verhältnismässig schnell drehen, dann ist kein Vogel der keinen Vogel hat in der Höhe noch in der Luft!

Für alternative Fakten bitte ich um Bilder von unter Windkraftwerken aufgetürmten zerschredderten Vogelkadavern!

Vielleicht sollten einfach durch mehr Kontrollen die besoffenen Voegel aus dem Verkehr gezogen werden

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vor 3 Stunden, phantomas sagte:

Der Tag mit dem höchsten Strombedarf ist immer ein Tag im Dezember, ein Tag meist ohne Solarstrom und Windkraftproduktion.

vielleicht sollte man Weihnachten in den Juni verlegen?

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vor 1 Stunde, bluedog sagte:

Ich hätte nicht gedacht, dass Winters sogar die Windräder stillgelegt werden. Wind gibts jedenfalls mit Sicherheit auch im Winter.

Natürlich gibt es Wind auch im Winter, natürlich weit mehr als Sonne. Aber eben auch nicht verlässlich. Dunkelflaute nennen das die Ökostromexperten. Und das spüren wir durch steigende Strompreise,

http://www.mdr.de/nachrichten/wirtschaft/inland/oekostrom-winter-dunkelflaute-100.html

Bearbeitet von phantomas
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vor 2 Stunden, Manson sagte:

vielleicht sollte man Weihnachten in den Juni verlegen?

"Was sind denn dieses Jahr Weihnachten die Erdbeeren so teuer??!":angry::rolleyes:

Gruß Higgins 

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vor 6 Stunden, Manson sagte:

Da ist sie wieder, die Mär vom Vogelschlag!

Das sind keine Motorgetriebenen Propeller, da gibts keinen Vogelschlag! Wenn es so stark bläst das sich die Dinger verhältnismässig schnell drehen, dann ist kein Vogel der keinen Vogel hat in der Höhe noch in der Luft!

Für alternative Fakten bitte ich um Bilder von unter Windkraftwerken aufgetürmten zerschredderten Vogelkadavern!

Also die Blätter haben an den Spitzen,nach Angabe eines Bekannten der die Dinger aufbaut und wartet, eine Geschwindigkeit zwischen 200 km/h und 400 km/h...das sind die normalen Betriebsbedingungen,darüber hinaus greift der Fliehkraftschalter und stellt die Blätter aus dem Wind zur Sicherheit. Natürlich findet man nur wenige Vögel,erstens weil die weit verstreut werden ( wie weit ein Vogelkadaver wohl fliegt wenn er mit z.B. 300 km/h getroffen wird kann ausrechnen wer Laune hat ) und es gibt auch genug Tiere die dadurch rund um die Rotoren einen gedeckten Tisch gefunden haben.

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komisch nur, dass genau die leute, die jetzt "die armen vögel, milane und fledermäuse" schreien,
bisher bei den akws und pkws den tod selbiger billigend in kauf nehmen -

da hinkt doch was *fg*

Bearbeitet von zudroehn
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vor einer Stunde, zudroehn sagte:

komisch nur, dass genau die leute, die jetzt "die armen vögel, milane und fledermäuse" schreien,
 

Ach, wirklich glauben sie auch nicht dran. Sie denken nur, wenn man "alternative Fakten" nur oft genug wiederholt werden sie irgendwann wahr.

Darum geht man auch nicht darauf ein, dass durch andere Kraftwerke, Stromleitungen, Zug-, Flug- und Autoverkehr um Größenordnungen mehr Tiere sterben.

Ich glaube das sind die ideologischen Scheuklappen, von denen ein Herr Troisen manchmal redet.

 

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Was ist denn nun richtig ?

Fledermaüse dürfen sterben, Juchtenkäfer sind aber wichtig. Oder andersrum? Oder beides, Oder kann beides weg?

Natürlich zerstören die Erdölförderung, die Kohleförderung, der Ausbau der Netze, Monokulturen, Staudämme umd Stauseen Leben. Daher ist langweiliges Energiesparen immer noch das beste Prinzip der Energiewende. Ist aber nicht so sexy.

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vor 58 Minuten, trittbrettfahrer sagte:

Was hier aber zu Recht kritisiert  wird ist, das ein gewisses Klientel das sich die letzten Jahrzehnte wirklich einen feuchten Kehricht um Umwelt/Tierschutz geschert hat, sich diesen plötzlich zur Unterstreichung seiner Interessen scheinheilig auf seine Fahnen schreibt...

Und andersrum? Ist dies dann tolerabel, wenn Leute, die immer den Umwelt- und Tierschutz vertraten, plötzlich beim Insektensterben oder Opfern durch Windrädern Fake-News-Alarm geben ?

Bei der Kernkraft darf man ja nicht vergessen, dass es nicht um ein Ja oder Nein zur Nutzung geht, sondern um ein Wo. Die Vorkommen an Uran werden zur Energieerzeugung verwendet werden. Entweder durch Länder wie F, D, CH oder eben in weniger demokratischen Ländern mit geringeren Sicherheitstandards. woanders. Meist wären dies sogar Länder, in denen Photovoltaik in großem Ausmass deutlich mehr Sinn machen würde als hier bei uns. Auch die Frage der Endlager ist ja kein Ja oder nein. Wir hier benötigen sowieso Endlager.

Wenn ich mir das heutige Wetter anschaue, mache ich mir hier auch weniger Sorgen um mangelnde Wasserkapazitäten.

Da die Produktion aus Photovoltaik grad nicht so funktioniert (vielleicht so knappe 20 Prozent gegenüber einem schönen Tag), importieren wir schon die ganze Woche den blöden Strom aus Frankreich...

https://www.energy-charts.de/power_de.htm?source=import-export&week=30&year=2017

 

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Richtig,da ist viel zu diskutieren.

Wir leisten uns für viele Milliarden einen Ökostrom-Kraftwerkspark der überflüssig ist.Die Stromversorgung ist auch ohne gesichert,vor allem weil auf die bisher vorhandenen Kraftwerke nicht verzichtet werden kann,der Ökostrom ist nicht geeignet eine dauerhafte Stromversorgung sicherzustellen.Der Energieverbrauch steigt,die Emissionen auch,trotz tausender Windräder.

Was kann man tun,ein Scenario:

Energie sparen,und zwar konsequent.Städte und Dörfer sollten nach und nach mit kleinen Kraftwerken in Kraft-Wärme-Kopplung ausgestattet werden,die Gebäude werden alle konsequent an die dadurch vorhandene Fernwärme angeschlossen,die Heizung im Keller geht in Rente.Da wo es nicht möglich ist (kleine Dörfer,Streusiedlungen usw.) wird mit Wärmepumpe geheizt.Dafür nutzt man den zufällig anfallenden Windstrom (nein, die bisher aufgestellten Windräder nicht abreißen,haben ja sehr viel Geld gekostet),heißes Heizungswasser kann man prima speichern.

Im Verkehrsbereich muß man Anreize zum Kauf von kleinen,leichten Autos schaffen,z.B.Tempobeschränkungen nach Gewicht. Für die Städte gibts den ÖPNV,das Fahrrad und das Motorrad/Roller.Da könnte man ein wenig fördern,z.B. mit der Erlaubnis von früher,125er fahren mit Klasse B.Wer meint das wäre nicht so bedeutend sollte sich mal die Praxisverbräuche von so einem "Leichtmotorrad" ansehen,die liegen zwischen unter 2 bis 3 Liter auf Hundert,Fahrzeuggewicht knapp über 100kg,wendig,beweglich und braucht minimalen Platz in der Stadt.Und jetzt mal vergleichen mit dem Verbrauch von einem Kleinstwagen,der braucht mehr als das Doppelte+Parkplätze.

Ein Elektroauto steht in der Stadt genauso im Weg wie ein konventionelles,es löst also überhaupt kein Problem,erfordert nur massive Investitionen (Ladestationen) für nichts.Brauchbar allenfalls für städtische Lieferdienste,Postzustellung usw.,da hat es wirklich Vorteile.

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vor 15 Stunden, sasala sagte:

Also die Blätter haben an den Spitzen,nach Angabe eines Bekannten der die Dinger aufbaut und wartet, eine Geschwindigkeit zwischen 200 km/h und 400 km/h...das sind die normalen Betriebsbedingungen,darüber hinaus greift der Fliehkraftschalter und stellt die Blätter aus dem Wind zur Sicherheit. Natürlich findet man nur wenige Vögel,erstens weil die weit verstreut werden ( wie weit ein Vogelkadaver wohl fliegt wenn er mit z.B. 300 km/h getroffen wird kann ausrechnen wer Laune hat ) und es gibt auch genug Tiere die dadurch rund um die Rotoren einen gedeckten Tisch gefunden haben.

Also pass mal auf, ich bin kein Biologe aber ich hatte das Fach auch mal in der Schule, die Schule die ich besucht habe war etwas höherwertig als eine Baumschule und ich bewege mich draußen in der Natur mit geöffneten Augen die nicht nur ständig auf einen Smartphonebildschirm starren.

Fledermäuse ernähren sich von Insekten und orientieren sich mit Ultraschall, die fliegen niemals in der Höhe weil sie dort gar keine Nahrung finden würden.

Das gleiche trifft auf den größten Teil der kleineren Vogelarten zu.

Die einzigen Vögel, die ganzjährig in der Höhe anzutreffen sind, sind Greifvögel, das sind Gleiter, die Thermik und leichten Wind nutzen um die Höhe zu halten.

Dann haben wir noch Zugvögel, die in großen Gruppen auswandern weil es ihnen zu Kalt wird, die fliegen auch recht hoch ....allerdings hat wohl noch niemand beobachtet wie so ein Suizidgefährdeter Schwarm Schwalben sich in den Drehkreis eines Windrads stürzt. Hmmm, die Schwalben würden es allenfalls witzig finden ständig Pirouetten um Windradflügel zu drehen während die sich bewegen. Schon mal Schwalben beobachtet?

Nach der Definition der Vogelschlagtheoretiker müsste man eigentlich im Sommer nur genügend Ventilatoren in der Wohnung aufstellen um bei einer anwachsenden Mücken- Fliegen- und Wespenpopulation die ganzen Viecher zu schreddern um die Kadaver dann bequem am Zimmerrand vom Boden aufsaugen zu können ...warum nur klappt das nicht????

Vogelschlag bei Flugzeugen passiert (äußerst Selten, das muss man hier auch mal erwähnen) hauptsächlich wenn ein Vogelschwarm eine Flugschneise kreuzt, diese Propeller und Turbinen drehen sich mit extrem hoher Geschwindigkeit so das die Vögel davon angesaugt werden und das ganze Objekt bewegt sich auch noch sehr schnell durch die Luft. Windkraftanlagen tun das nicht, die bewegen sich nicht und die Drehen sich nicht aus eigener Kraft mit ausreichender Geschwindigkeit um Vögel zu beeinträchtigen!

 

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Naja, ich weiss jetzt nicht, ob diese Wissenschaftler und die vom Frauenhoferinstitut auf die Schule gegangen sind, die sehen das anders. Das gute ist aber, wenn man dem Glauben schenkt, man kann die Anzahl der Fledermausopfer wohl reduzieren. Aber DU kannst gerne die Naturschützer davon überzeugen, diese Schutzmassnahmen nicht zu unternehmen:

 

Zum Umstieg auf Elektroantriebe in Ballungszentren für die Zukunft. Deren Attraktivitäät hängt vor allem auch vom Strompreis ab. Momentan steigen die Preise für Strom in D ständig, die von Benzin sinken eher. Das ist nun kein ideales Szenario, damit sich das E-Auto hier durchsetzen kann. In F haben Elektroautos und vor allem Elektrokleintransporter einen viel höheren Anteil an den Neuzulassungen. Da kostet der Strom aber auch nur die Hälfte, Auf das Verhältnis Strom- zu Spritpreis umgewandelt wäre das so, wei wenn hier in D der Liter 2,60 Euro kosten würde. Da würden sich vielleicht doch mehr Leute überlegen, mit nem E-Auto zu pendeln...

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In dem Video ist von 2 Fledermausarten (von wie vielen insgesamt?) die Rede, die gelegentlich so hoch Fliegen.

Gelegentlich fliegt auch ein Vogel gegen eine Fensterscheibe! Mauert man deshalb jetzt alle Fenster zu?

Dann wird in dem Video auch meine These bestärkt, das es eher bei lauen Lüftchen passiert wenn die Dinger eh langsam drehen und man sie dann auch ohne große Einbußen abstellen kann - bitteschön, warum auch nicht.

Was mich bei dieser und ähnlicher Thematik immer etwas unangenehm berührt ist die unsachliche Diskussion gepaart mit Übertreibungen und Verallgemeinerungen

Ein Vogel fliegt versehentlich gegen so einen Windradflügel weil er ihn übersieht - Fazit: Windanlagen schreddern Vögel

Ein bekloppter fährt in einen Weihnachtsmarkt - Fazit: Alle Moslems sind Terroristen

etc, etc

Nur bei den Deutschen und ihrer Autobahn haut es nicht hin, wenn da wieder einmal einer mit hoher Geschwindigkeit in ein Stauende rauscht, dann ist es ein Einzelfall, ein Unfall, kann ja mal passieren, kein Grund die Geschwindigkeit zu regulieren.......

Bearbeitet von Manson
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Hat denn hier jemand behauptet, dass alle Moslems dem IS angehören oder dass alle Fledermäuse gegen Windräder geflogen sind? Hier wurde doch nur behauptet, dass alle Fledermäuse und andere Flugobjekte nicht mit Windkrafträdern kollidieren können.

Bis zu 52 tote Fledermäuse pro Jahr und Anlage - also eine pro Woche finde ich jetzt nicht gerade gar nichts. Aber vielleicht sehen das die Tierschützer und Ökostromanbieter ja entspannter.

Ich halte ja die Windkraft für deutlich sinnvoller und effektiver als z.b. die Photovoltaik, aber man darf natürlich auch die Umweltrisiken dabei nicht vom Tisch wischen. Dann wird man unglaubwürdig- Also am besten diese minimieren, finde ich - auch wenn dies hier manche anders sehen.

Andere Meldung zum Verhältnis Strompreis und Spritpreis: Weil die Strompreise steigen und die Spritpreise sinken, steigt wieder der Anteil der auf der Strasse beförderten Güter im Verhältnis zu den Transporten per (elektrifizierter) Bahn. So sieht die Energiewende zur Zeit also aus, weg von der Schiene hin zur Strasse.

 

 

Bearbeitet von phantomas
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