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Macht Autofahren noch Spaß?


Auto nom

Empfohlene Beiträge

vor 23 Minuten, chrissodha sagte:

ich weiß,  sowas hatte ich ja erwartet;

Aber jetzt bist Du der politisch unkorrekte Chauvi :P

Und wenn sie morgen das Benzin wieder verblei´n... ;)

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Vor allem bei den BMW SUV's ist der praktische Nutzwert ja quasi nicht zu erkennen.

Bescheidene Straßenlage, da viel zu hoch. Kleiner und vor allem schlecht nutzbarer Kofferraum, keine Geländegängigkeit, da sie für das Gelände zu tief sind und der Allrad ist für die Straße super aber im Gelände schnell überfordert.

Völlig nutzlose Fahrzeuge.

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vor 6 Minuten, Activator sagte:

Vor allem bei den BMW SUV's ist der praktische Nutzwert ja quasi nicht zu erkennen.

Bescheidene Straßenlage, da viel zu hoch. Kleiner und vor allem schlecht nutzbarer Kofferraum, keine Geländegängigkeit, da sie für das Gelände zu tief sind und der Allrad ist für die Straße super aber im Gelände schnell überfordert.

Völlig nutzlose Fahrzeuge.

Und dennoch schaffen es deren Eigner damit täglich einfach so im Alltag rumzufahten. Fast ein Wunder...:rolleyes:

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Es geht ja auch ... aber es geht mit anderen Fahrzeugen deutlich besser ... einem Trabant zum Beispiel ..der hat mehr Kofferraum :D

Ich vergaß.... die Dinger sind riesig und monströs und passen in keine Parklücke.... also Außenmaße stehen in keinem Verhältnisse zu den Innenmaßen.

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vor 11 Stunden, chrissodha sagte:

für gewöhnlich bin ich,  wohl altersbedingt,  sehr viel ruhiger geworden ... war nicht immer so;   ich versuche im Rahmen des Möglichen Staustrecken und Stauzeiten zu meiden,  fahre sehr viel an Tageszeiten wo der Verkehr eher ruhig ist,  wenn's mir zu langsam geht warte ich geduldig bis ich überholen kann oder - je nach Laune - fahr eben auch gemütlich.Der einzige verbliebene Daueraufreger sind Kreisverkehre,  da sind doch allzuviele Leute scheinbar zu doof für.

Es ist selten geworden,  aber heute hab ich mal wieder so 'ne Spassbremse gehabt bei der ich locker auch zum Totschläger werden könnte.......

Ich empfehle da wärmstens morgens um 4 für lange Strecken. Kein Mensch groß unterwegs, man kann hier bei uns wunderbar die Knotenpunkte für Berufsverkehr umfahren und ich hab einfach meine Ruhe.

Auch immer wieder ein Schauspiel: die Fahrer mit Kurvenphobie. Erlebe ich mittlerweile täglich auf dem Weg zur Arbeit. Von der B230 auf die A46 gibt es Beispiel Nr. 1. 60 km/h locker machbar, deshalb muss man aus Sicherheitsgründen mit 39,5 km/h um die Kurve fahren. Und dann von der A57 auf die B1 nach Düsseldorf rein. Unbezahlbar die Blicke der Autofahrer hinter mir, wenn der C3 sein Spaßpotenzial voll auskostet. Wenn dann diese Schrankwand - SUVs die Strecke fahren, das ist fast schon jämmerlich mitanzusehen. 

Die SUVs sind vor allem hier bei uns in der Stadt das größte Ärgernis. Parkraum ist hier sowieso Mangelware, deshalb muss man sich mit nem SUV gleich dreimal beschissener hinstellen, als andere Autofahrer :mad:

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Hallo,

"Spaß" liegt im Sinne des Betrachters. Ich fahre recht gerne zwei Stunden konstant 120 km/h mit Tempomat. Das geht ganz gut in Nordfrankreich. Naja, nicht ganz, alle 40 km hat man eine Mautstelle. Mit Télepéage etwas weniger lästig.

Grüße
Andreas

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vor 2 Stunden, Yvonne2202 sagte:

Erlebe ich mittlerweile täglich auf dem Weg zur Arbeit. Von der B230 auf die A46 gibt es Beispiel Nr. 1. 60 km/h locker machbar, deshalb muss man aus Sicherheitsgründen mit 39,5 km/h um die Kurve fahren. Und dann von der A57 auf die B1 nach Düsseldorf rein. Unbezahlbar die Blicke der Autofahrer hinter mir, wenn der C3 sein Spaßpotenzial voll auskostet.

Schatzi, du sollst nicht immer die A-Klassen ärgern :-*

 

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Ich war gestern dienstlich in Stuttgart. 300 Kilometer hin und 300 Kilometer zurück. Hinfahrt zum Teil in strömenden Regen. Selbst da gab es LKW, die von hinten in Baustellen schoben, als ich die maximal erlaubte Geschwindigkeit fuhr. Zwischendurch immer wieder halsbrecherische Fahrmanöver und ohne Ende Vollidioten die bei > 100 Km/h maximal eine Wagenlänge Abstand einhalten. Mich wundert vor allem, dass ich nicht noch mehr Unfälle gesehen habe. 

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Schreibtischtäter

Nahezu uneingeschränkt: JA! Mir macht Autofahren Spaß!

Allerdings muss ich auch zugeben (und das weiß ich sehr wohl zu schätzen!), dass ich fast ausschließlich zum Spaß Auto fahre.
Ich habe das unsagbare Glück, einen Großteil meiner Arbeitszeit zu Hause verbringen zu dürfen. Zwei Tage in der Woche muss ich für ein paar Stunden ins Büro in der Stadt... wobei "Stadt" auch nicht vergleichbar ist mit dem, was für die meisten bekannt ist mit doppelspurigen Ein- und Ausfallstraßen, scheinbar nicht enden wollenden Staus, ewiger Parkplatzsuche, die im Erfolgsfall ein Vermögen kostet. Sowas gibt es hier nicht.

Hätte ich all diesen Luxus nicht, würde ich das auch wohl differenzierter sehen.

Damals, als alles noch viel besser war (und damit "spreche" ich von Anfang der 1980-er Jahre war), bin ich jeden freitags nachmittags immer von hier nach Osnabrück, sonntags abends wieder zurück nach Dülmen. Natürlich auch zu der Zeit nicht alleine, aber mit Käfer, Escort I oder GS war ich mit 110-120 noch ganz mit unterwegs. Paar Jahre anders herum: Montags bis freitags morgens von Osnabrück nach Dülmen, nach Feierabend retour - das dann mit Granada, Volvo 264 oder CX, also ein wenig zügiger. So oder so aber ziemlich entspannt, weil man einfach "mitschwimmen" konnte.

Heutzutage mache ich hin und wieder immer noch die gleiche Tour, um ein paar Arbeiten am Haus meiner Tante in Osnabrück zu erledigen... da nehme ich mir aber den Freitag schon mal frei, damit ich donnerstags Abends schon mal losfahren kann, um nicht mit mindestens drei Millionen anderen auf der inzwischen größtenteils dreispurig ausgebauten A 1 rumstehen und mir die Reifen eckig machen zu müssen.

Nö - müsste ich wirklich wie viele andere jeden Tag mehrere Zig-Kilometer zur Arbeit und nachmittags wieder zurück nach Hause mit dem Auto verbringen... dann würde ich das wohl ganz anders sehen.

So fahre ich aber ziemlich entspannt - meistens mit dem Mercury mit Tempomat irgendwas zwischen 110 und 120 über die Bahn (schneller eher nicht, ist halt ein Ami...).
Hin und wieder muss ich dann auch wohl überholen - mit eben dergleichen Geschwindigkeit,,, egal, ob da irgendein wahrscheinlich geleastes, mindestens aber von der jeweiligen Hausbank finanziertes Fahrzeug der deutschen Premiumklasse aus IN,M oder S mich nur deswegen nicht touchiert, weil daran eben keine Anhängerkupplung montiert ist.

Und die Quintesenz:
Ja - mir macht Auto fahren immer noch Spaß... hauptsächlich aber wohl nur deshalb, weil ich den unglaublichen Luxus habe, mir aussuchen zu können, wann und wohin ich fahre.

 

 

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  • 2 Wochen später...

Meine Frage wäre:

Warum wird geraucht im Auto ?

Warum werden Köpfhörer getragen im Auto ?

Warum Wird telefoniert im Auto ?

Meine Frage ist, wie heisst diese dumme Trend wo man das Mobiltel wie ein Essbrechtchen hält und die ganze Umwelt muss das sinnlose gequatsche mit anhören ?

Warum überhaupt braucht der Mensch dies ganze Ablenkung es gibt so viele Suizidmöglichkeiten die alles "abschaltet", zu feige zum sterben, zu bequem um das Leben zu sinnvol gestalten ?!

 

Leben und leiden aber bitte so das Mitmenschen es nicht mitbekommen, erst recht nicht im Strassenverkehr.

 

 

 

 

 

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Zitat

Warum überhaupt braucht der Mensch dies ganze Ablenkung

Weil die Menschen Deppen sind ;-)
Die Sau, die durchs Dorf getrieben wird, muss mensch reiten!
Uns geht es einfach zu gut und so wird die Langeweile weggetippt...

my 2 cent

 

 

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Am 6.8.2017 at 10:28 , Thomas Erdi sagte:

Meine Frage wäre:

Warum wird geraucht im Auto ?

Warum werden Köpfhörer getragen im Auto ?

Warum Wird telefoniert im Auto ?

 

und die Frage aller Fragen:

Warum popeln so viele an der Ampel in der Nase rum?

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vor 8 Minuten, **HD** sagte:

und die Frage aller Fragen:

Warum popeln so viele an der Ampel in der Nase rum?

Weil sie auf grün hoffen. 

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vor 11 Stunden, **HD** sagte:

und die Frage aller Fragen:

Warum popeln so viele an der Ampel in der Nase rum?

OK, jetzt weiß ich zumindest warum es immer Ewig dauert bis vor einer Ampel alles wieder in Wallung kommt wenn sie Grün wird

......die Gucken alle nicht auf die Ampel sondern in andere Autos um jemanden beim Popeln zu erwischen

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Ich bin heuer im 33 Autofahrerjahr und was mir immer mehr auffällt - bei Überlandfahrten - Motorradfahrer werden zunehmend zum Verkehrshindernis.

Früher war es so: Ein Motorrad braust von hinten heran, dann machts "Wruuuummmm" und schon war er, oder sie, vorbei. War auch lehrreich. So konnte man am praktischen Beispiel den Dopplereffekt kennenlernen.

Heute fährt eine Gruppe älterer Herren, meist mit dicken Motorrädern amerikanischer Herkunft, oftmals mit Breitlenker (aufgespannt wie ein Segel) gemütlich tuckernd in der Mitte der Fahrspur. Während die Herrschaften auf der Geraden so eben mal noch einen guten 90er schaffen, wird in der Kurve auf fast Schritttempo reduziert und mehr oder minder aufrecht (Schräglage geht ja bei den ausladenden Trittbrettern dieser Maschinen nicht) herum getuckert.

Nur, auf unübersichtlichen Straßen sind solche Motorradgruppen schwerer zu überholen als ein LKW.

LG aus Wien

PS: TV Interview (Tatsachenbericht) mit einem Harleyfahrer beim Harley Treffen am Faaker See in Kärnten:

Interviewer: "Es sind heuer wieder über 10.000 Harleys nach Kärnten gekommen. Wieso fahren sie eine Harley?" :confused:

Harleyfahrer: "Weil ich ein Individualist bin" :lol:

 

 

 

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vor 2 Stunden, C6Wien sagte:

Ich bin heuer im 33 Autofahrerjahr und was mir immer mehr auffällt - bei Überlandfahrten - Motorradfahrer werden zunehmend zum Verkehrshindernis.

Früher war es so: Ein Motorrad braust von hinten heran, dann machts "Wruuuummmm" und schon war er, oder sie, vorbei. War auch lehrreich. So konnte man am praktischen Beispiel den Dopplereffekt kennenlernen.

Heute fährt eine Gruppe älterer Herren, meist mit dicken Motorrädern amerikanischer Herkunft, oftmals mit Breitlenker (aufgespannt wie ein Segel) gemütlich tuckernd in der Mitte der Fahrspur. Während die Herrschaften auf der Geraden so eben mal noch einen guten 90er schaffen, wird in der Kurve auf fast Schritttempo reduziert und mehr oder minder aufrecht (Schräglage geht ja bei den ausladenden Trittbrettern dieser Maschinen nicht) herum getuckert.

 

 

volle Zustimmung,  diese Tendenz fällt mir auch schon seit längerer Zeit auf.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch noch immer die völlig verstrahlten,  bei deren Fahrweise man sich unwillkürlich fragt,  ob die heute sterben wollen.....

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Das kann ich auch bestätigen. Mein Motorrad amerikanischer Herkunft wird allerdings sowohl auf der Geraden als auch in Kurven so bewegt wird dass ich eher selten von PKW überholt werde. Bunt angemalte und laut kreischende Plastikmotorräder in abenteuerlichen Schräglagen fliegen regelmäßig an mir vorbei, mein Kopfschütteln sehen die Fahrer aufgrund weit überhöhter Geschwindigkeit vermutlich nicht...

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Am 27.7.2017 at 11:03 , Yvonne2202 sagte:

Auch immer wieder ein Schauspiel: die Fahrer mit Kurvenphobie. Erlebe ich mittlerweile täglich auf dem Weg zur Arbeit. Von der B230 auf die A46 gibt es Beispiel Nr. 1. 60 km/h locker machbar, deshalb muss man aus Sicherheitsgründen mit 39,5 km/h um die Kurve fahren. Und dann von der A57 auf die B1 nach Düsseldorf rein. Unbezahlbar die Blicke der Autofahrer hinter mir, wenn der C3 sein Spaßpotenzial voll auskostet.

Du solltest mal die Blicke sehen, wenn man das Gleiche mit ner Ente macht :D

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Bin gerade mehr als 2.000 km durch Schweden gefahren - ein Genuss!
Die Schweden wissen, wie man Strassen baut. Zumindest die Hauptverbindungsstrecken sind in einem sehr guten Zustand. Zurück in Deutschland rumpelts und schlägts, die Querfugen auf der Autobahn versuchen einem die Zahnfüllungen raus zu wackeln..... Die Autofahrer in Schweden sind freundlich und zuvorkommend, keiner drängelt oder versucht auf Teufel komm raus der erste zu sein. Der einzige der versucht hat uns anzuschieben war ein Audi Q irgendwas mit LIP Kennzeichen.....

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Hallo,

vor 12 Minuten, mowagman sagte:

In Deutschland rumpelts und schlägts, die Querfugen auf der Autobahn versuchen einem die Zahnfüllungen raus zu wackeln.....

Schon mal was von Hydropneumatik gehört? :D<_<

Grüße
Andreas

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vor 4 Stunden, AndreasRS sagte:

eine Frage des Charakters, ob man sich anständig und rücksichtsvoll verhält, Jemand, der sich auf dem Fahrrad als Rowdy benimmt, ist mit Sicherheit kein verantwortungsvoller Kraftfahrer.

Kann sein, oder auch nicht.

Es gibt auch die, denen der Ernst der Lage auf dem Fahrrad einfach nicht bewusst ist.

Und dann gibts ja auch die Autofahrer, die Zweiräder auf Radwegen, wo Ausfahrten jene kreuzen, grundsätzlich übersehen. Da kann man dann auch super bremsen haben, auf 3m kann man nicht von 30 auf null abbremsen.

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vor 36 Minuten, bluedog sagte:

Und dann gibts ja auch die Autofahrer, die Zweiräder auf Radwegen, wo Ausfahrten jene kreuzen, grundsätzlich übersehen. Da kann man dann auch super bremsen haben, auf 3m kann man nicht von 30 auf null abbremsen.

wenn man schon mal ein Radfahrer trifft, will man auch, das er weit fliegt ..........  :D

 

duckundwech

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vor 19 Minuten, bluedog sagte:

 . Da kann man dann auch super bremsen haben, auf 3m kann man nicht von 30 auf null abbremsen.

doch, mit ganz gut funktionierenden Scheibenbremsen geht das, eine gute Reaktion und eine gewisse Vorahnung vorrausetzt Ich erschrecke immer wieder, wie gut und schnell mein MTB mit von mir nachgerüsteten Hydraulischen Scheibenbremsen reagiert. Ich fahre damit ohne Probleme auf eine oder mehrere Menschen  oder eine Wand zu und bremse erst im letzten (mir unmöglich nötigen) Moment und bin jedes mal erstaunt darüber, es hätte auch noch einiges später vollkommen gereicht.Damit will ich nicht sagen, jeder der zu spät bremst ist selbst schuld.

Ich möchte nur sagen, der große Teil der Benutzer versteht sein Fahrzeug " nicht als solches und verwendet es auch nicht so. Ich weiß, was jedes meiner verwendeten Fortbewegungsmittel kann und was es nicht kann. Damit stehe ich relativ verlassen da. 

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