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C4 Cactus II ersetzt C4 II?!


Empfohlene Beiträge

vor 48 Minuten, phantomas sagte:

Der Elysee würde sich wohl deutlich besser in Zentraleuropa verkaufen, wenn man bei PSA den Geistesblitz hätte, ihn als Kombi anzubieten. Jedenfalls habe ich den Fiat Tipo bislang nur als Kombi gesehen. Ein komfortabler, sparsamer und günstig angebotener Familienkombi könnte durchaus ein paar Käufer finden - so als Alternative für die Leute, die keinen Dacia Logan MCV fahren wollen.

Und das Design etwas aufpeppen, daß man dem Auto nicht schon direkt seine Schüchternheit und Verschrecktheit ansieht.... Der Tipo sieht richt gut, modern, wertig und ein bisschen sportlich aus. Das Design muß sich nicht hinter Golf und Astra verstecken. So spart man gerne mal ein paar tausend Euro ! Tipos fahren hier in allen 3 Karosserievarianten zur Genüge rum. Scheint gut zu laufen die Kiste ! Ach ja - und der aktuelle Dacia MCV hat ja jetzt auch sowas wie Design. Der Nutzwert hat zwar etwas gelitten, dafür sieht er jetzt wie ein zeitgemäßes Auto aus. Innen ist er halt einfach nur billig.

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Voll krass 3er Elysee !

Aber immernoch besser, als das Stufenheck. Wobei ein Elysee in gezeigter Ausstattung, als Break auch an die 20.000 kommen würde. Das wäre dann nur mit Chrono-Wochen absetzbar.

Wobei der Tipo als Kombi mit 120 PS und guter Ausstattung auch um die 20.000 liegt (bei mobile, nicht in der Preisliste). Beim Stöbern noch entdeckt, daß Fiat sich den Luxus leistet 2 unterschiedliche Armaturenbretter zu verbauen - je nach Infotainment / Navi !

Bearbeitet von silvester31
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vor 4 Stunden, marc1234 sagte:

Cactus ist für mich SUV,

Wenndas ein SUV ist, ist es die Ente auch ;)

Große Bodenfreiheit, geländegängig, größere Räder als die damalige Konkurrenz, im Zubehör Rammbügel und Unterfahrschutz lieferbar - es gab sogal Schutzgitter für die Scheinwerfer....

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Die Briten haben den Cactus auch bei den Kompakt-SUV's versorgt

Und für SUV muss man heutzutage nicht viel können als leicht erhöht sein, wie ein Panzer (Pardon: rustikal) aussehen. 

Kann einem gefallen, muss aber nicht. 

Ein Elysee-Kombi wär auch was, den Tipo sieht man in der Schweiz recht häufig. Aber das ist das Feld von Peugeot (208 SW), oder gibt's den auch nicht mehr?

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vor 4 Stunden, marc1234 sagte:

Ein Elysee-Kombi wär auch was,...

Und plötzlich wird der Elysee wieder als Citroën akzeptiert?! Egal was für ein Heck: die Gurke ist und bleibt langweilig und unproportioniert. Der Cactus als Break/Tourer (oder was auch immer) wäre schon wesentlich reizvoller und dann in etwa ähnlich SUV, wie ein Ami Break seinerzeit.

vor 4 Stunden, marc1234 sagte:

Die Briten haben den Cactus auch bei den Kompakt-SUV's versorgt

Nicht nur die Briten, und das ist eigenartig. Der Cactus ist nämlich in etwa gleich hoch, wie ein 08/15 C4. Muss wohl an der Bodenfreiheit und dem Gummizierrat ringsherum liegen. Und somit wären dann auch gleich C3 X-TR und der GSA in leicht erhöhter Fahrstellung SUVs. Ach ja, und der AX 4x4 natürlich auch und der Berlingo erst recht. Ergo: Citroën baut schon seit Jahrzehnten SUVs, nur hat`s bislang noch niemand gemerkt ;) 

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vor 41 Minuten, Vulcan sagte:

Und plötzlich wird der Elysee wieder als Citroën akzeptiert?! Egal was für ein Heck: die Gurke ist und bleibt langweilig und unproportioniert. Der Cactus als Break/Tourer (oder was auch immer) wäre schon wesentlich reizvoller und dann in etwa ähnlich SUV, wie ein Ami Break seinerzeit.

Nicht nur die Briten, und das ist eigenartig. Der Cactus ist nämlich in etwa gleich hoch, wie ein 08/15 C4. Muss wohl an der Bodenfreiheit und dem Gummizierrat ringsherum liegen. Und somit wären dann auch gleich C3 X-TR und der GSA in leicht erhöhter Fahrstellung SUVs. Ach ja, und der AX 4x4 natürlich auch und der Berlingo erst recht. Ergo: Citroën baut schon seit Jahrzehnten SUVs, nur hat`s bislang noch niemand gemerkt ;) 

Betr. Elysee hab ich nur gesagt, dass es den bei uns nicht gibt. Als Kombi warum nicht? Wird ja derzeit nicht angeboten.

Ja, ich stimme dir zu, der C4 und der Cactus sind ja genau gleich, warum also der ganze Ärger hier? ;)

Achja, die Hydropneumaten sind auch alle SUV's, deren Geländegängigkeit und wählbare Bodenfreiheit würde es wohl mit manchem heutigen SUV aufnehmen ;).  Die Ente sowieso, die lässt manchen dieser pseudonützlichen Panzer im Schnee steinalt aussehen.

Die Hydropneumaten und die Enten waren wirklich nützlich, die SUV's tun nur so, und das scheint heutzutage zu genügen.

Bearbeitet von marc1234
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schon allein die Bezeichnung  SUV - Sport Utility Vehicle  - verbietet es eigentlich,  einen Citroën damit in Verbindung zu bringen.

Gut, die umgelabelten Mitsubishis fallen nach neuzeitlicher Definition eines SUVs darunter, aber C3 Crossdingens, Cactus e.t.c.,  das sind keine SUVs, die werden nur von Marketingnullen so genannt,  wissend,  das genügend Käufernullen rumspringen die auf eine Bezeichnung abfahren ohne zu wissen,  was sie eigentlich bedeutet;  hauptsache es ist in / cool / hip.

Gelle Apfel?

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vor 1 Stunde, marc1234 sagte:

Die Hydropneumaten und die Enten waren wirklich nützlich, die SUV's tun nur so, und das scheint heutzutage zu genügen.

ist leider nicht nur bei SUVs so... man muss nix mehr können, verkaufen muss man sich gut. (ich halt nix davon)

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vor 16 Stunden, silvester31 sagte:

Wobei der Tipo als Kombi mit 120 PS und guter Ausstattung auch um die 20.000 liegt (bei mobile, nicht in der Preisliste). Beim Stöbern noch entdeckt, daß Fiat sich den Luxus leistet 2 unterschiedliche Armaturenbretter zu verbauen - je nach Infotainment / Navi !

Als EU-Import beginnt der Tipo-Kombi bei ca. 13000 €, mit dem turbolosen, ausgereiften Fire-Motor und schon ordentlich ausgestattet. Zwar nur 95 PS, dafür aber 6 Gänge. Der Innenraum ist zwar ohne jeden Pep, aber immer noch wohnlicher als der (nochmal günstigere) Dacia. Leider kommt der Tipo aus der Türkei, die Wirtschaft dort unterstützen wohl die Wenigsten besonders gerne. Obwohl, vielleicht kaufen ihn ja gerade die in Deutschland lebenden türkischen Staatsbürger...

Der C-Elysée ist wohl ein hoffnungsloser Fall, zur fehlenden Variabilität kommt noch der sehr *öhm* sachliche Innenraum mit kleinen, schmalen Sitzen. Einen echten Vorteil im Vergleich zum C3 sehe ich nicht. In freier Wildbahn habe ich noch keinen einzigen Elysée gesehen, in ein paar Jahren wird das ein echter Exot sein. 

Als EU-Import gibt es den Astra Caravan Sports Tourer für 13500 €, man muss also nicht zwingend einen Tipo nehmen, wenn man einen konventionellen Kombi für relativ wenig Geld haben will.

https://www.autoscout24.de/angebote/opel-astra-sportstourer-1-4-100ps-selection-inkl-klima-cd-benzin-blau-4a2b9e79-e815-42a9-af81-5b5ba923600c?cldtidx=4

 

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Berlingokäufer
vor 15 Stunden, chrissodha sagte:

schon allein die Bezeichnung  SUV - Sport Utility Vehicle 

Eigentlich war die ursprüngliche Schreibweise Sportutility-Vehicle - Fahrzeug um Freizeitausrüstung zu transportieren. Die 'Trennung ist Marketingsprech um die BMW und sonstige zu verkaufen.

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echt wahr ?

Dann würde es ja sogar halbwebs beim Cactus passen;  ein paar Hanteln oder auch einen Medizinball kriegt man da schon rein :P

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Also ich kenne genug Golf Fahrer, keiner hat Lust ein fast genau so langweiliges Auto wie den Golf nur von einem anderen Hersteller zu Kaufen. Da kann man noch so auf den Komfort Gewinn beim C4 hindeuten.

Beim Cactus sind viele schon ganz anderer Meinung, der größte Teil findet gut was Citroen da macht aber für eingefleiste ist er zu Abgedreht. Der neue C3 kommt auch extrem gut weg und ich glaube der Cactus 2 wird einige aus ihrem festverwurzelten biederen Deutschautodenken ernten.

Bearbeitet von FooKiller
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vor 19 Stunden, chrissodha sagte:

schon allein die Bezeichnung  SUV - Sport Utility Vehicle  - verbietet es eigentlich,  einen Citroën damit in Verbindung zu bringen.

Gut, die umgelabelten Mitsubishis fallen nach neuzeitlicher Definition eines SUVs darunter, aber C3 Crossdingens, Cactus e.t.c.,  das sind keine SUVs, die werden nur von Marketingnullen so genannt,  wissend,  das genügend Käufernullen rumspringen die auf eine Bezeichnung abfahren ohne zu wissen,  was sie eigentlich bedeutet;  hauptsache es ist in / cool / hip.

Diese Fehlinterprätation des SUV-Begriffs wäre mir ja peinlich.

Das Sports Utility Vehicle schlechthin war lange der VW-Bus, im Urtyp ein Samba, oder auch ein Camper-Ausbau.

Da dann ein Surfbrett drauf, oder n' Fahrrad rein, und man hat die eigentliche Bedeutung der Bezeichnung erfasst. Das hat aber sowas von nix mit nem sog. sportlichen Fahrzeug zu tun. Ganz im Gegenteil. In nen Porsche kriegst den Hund ja nichtmal anständig verstaut... Den Anhänger fürn Hundeschlitten kann der vielleicht ziehen, aber das sieht dann einerseits lächerlich aus, und andererseits wirds lustig, wenn man den dann mit dem ganzen Gerät aufs Eis fährt, zum Schlittenhundetraining... Oder aufn Waldweg zwecks Downhill-challenge... Und s Kanu aufm Sportwagen ist auch ne Lachnummer.

Aufm Suzuki Vitara, einem RAV4 oder nem Daihatsu Terios hingegen, ja, da passts. Selbst dann, wenn das keine Geländewagen sind. War der Surfer- Hippie und Camper-VW auch nicht. Dennoch wurde sowas gern zur Freizeitgestaltung genutzt, gerade in Fällen, wo die benötigte Ausrüstung übern Golfbag deutlich hinaus ging.

Und die Behauptung, es verbiete sich, Citroën mit SUV in Verbindung zu bringen, ist gleich völlig Käse. Ich hab die Werbebilder vom C3 Pluriel mit Surfbrett hintendrin nicht vergessen... Da dann sogar noch die Dreingabe, dass man optional auch noch schlicht und einfach Cabrio fahren konnte.

Wer behauptet nochmal schonwieder, der C3 pluriel hätte mit der Marke Citroën keine Verbindung? Absurd ist das!

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Da ich wieder mal eine AMS in den Händen hatte, hab ich mal ein bisschen verglichen zwischen Kombi und SUV (der Tiguan und der Passat werden beide unabhängig im gleichen Heft "vergleichsgetestet"). 

Der Tiguan ist kaum kürzer, breiter, (erstaunlicherweise) nicht schwerer, vergleichbarer Sitzraum, deutlich weniger Gepäckraum.

In der Beschleunigung nehmen sich beide nicht viel (beide mit 150PS), im Verbrauch schlägt der Diesel-Zweiliter Passat den 1.4 TSI um satte 1.4L (6.8/8,2m AMS Normrunde). In den Fahrtests ist der Tiguan überall deutlich langsamer (zb. Slalom ca. 60 statt 65). Beim Bremsen herrscht etwa Gleichstand. 

In der Anhängelast hat der SUV auch eher Nach-als Vorteile.

Der Tiguan ist 10% billiger als der Passat (bezogen auf die jeweils getesteten Versionen).

Kann mir jemand erklären, wo die spezifischen SUV-Vorteile des Tiguan gegenüber dem "klassischen" Kombi Passat liegen? 

PS: Im vorerwähnten Mastertest mokieren sich die Tester zu Recht am teilweise unhandlichen Fahrverhalten und am mangelnden Komfort. Nur der  Tiguan (wen wundert's?) und der Peugeot 3008 schneiden in diesem Kapitel gut ab.

Ich mag ja jedem die SUV gönnen, aber dass die wirklich besser oder nur gleich gut wie "konventionelle" Autos sein sollen, nehme ich keinem ab. Wer schwere Lasten ziehen und ins Gelände muss, der kann sich mit Rover/Jeep zulegen. Kenne zwei mit einem Grand Cherokee und die sind happy damit. Das Ding fährt sich sogar noch anständig, aber mir um Längen zu breit/zu schwer, und viel mehr Platz als mein oller C5 hat der auch nicht. Ein Cherokee ist aber mit Reduktionsgetriebe, 4X4, variabler Bodenfreiheit etc. wenigstens geländegängig. 

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vor 55 Minuten, marc1234 sagte:

Da ich wieder mal eine AMS in den Händen hatte,

hast Dir hoffentlich, wie nach 'm Pinkeln, die Hände gewaschen ;)

vor 56 Minuten, marc1234 sagte:

Kann mir jemand erklären, wo die spezifischen SUV-Vorteile des Tiguan gegenüber dem "klassischen" Kombi Passat liegen? 

wie bei 'nem Hugo;   braucht kein Mensch, hat keine Vorteile,  ist aber grade "in".

Wobei - einen objektiven Vorteil haben sie tatsächlich - das Einsteigen ist angenehmer,  zuminest, wenn man körperlich etwas eingeschränkt und nicht mehr 100% fit ist.

Das war's dann aber auch.

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vor 1 Stunde, marc1234 sagte:

Kann mir jemand erklären, wo die spezifischen SUV-Vorteile des Tiguan gegenüber dem "klassischen" Kombi Passat liegen?

Ist doch logisch : Mutti kann über die anderen Piefkes mit ihren Limos und Kombis drüber hinwegschauen und fühlt sich gleich viel sicherer, weil Panzergefühl. Gefühlte Sicherheit - keine reale ! Außerdem hat in der Vorstadtsiedlung jede Mutti und jede Abteilungsleiterin* sowas ! Da muß man doch schritthalten. Und nein : Ich habe keine Vorurteile und verallgemeinere nie. Übertreiben tu' ich sowieso nicht !  :P

 

* Also alle, die keinen Mini oder 1er BMW fahren...

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vor einer Stunde, chrissodha sagte:

Wobei - einen objektiven Vorteil haben sie tatsächlich - das Einsteigen ist angenehmer,  zuminest, wenn man körperlich etwas eingeschränkt und nicht mehr 100% fit ist.

Da muss ich widersprechen. Ok, mein Rücken ist noch nicht so kaputt, dass es schmerzt... aber das mit der körperlichen Einschränkung kenn ich gut.

Ich würde, da ich eine weit offene Tür schätze, keinen Dreitürer kaufen, und in nen engen Sportwagen komm ich nicht rein.

Der tiefliegende C1, bei dem leiglich der Fahrersitz hinten etwas angehoben wurde (ok, das bringt einiges, sowohl an besserer Aus- und Übersicht, als auch fürs Aussteigen), bietet keine Probleme. Zwar nerven die Dicken Türen und die dadurch unglaublich breiten Schweller, wo ich ja die Beine immer mühsam drüberheben muss, aber das ist bei SUV nicht besser. Der Unterschied ist höchstens der, dass es dort eine Trittstufe oder gar ein Trittbrett gibt, so dass man sich ordnungsgemäss draufstellen darf, statt den Lack abzukratzen und abzuwetzen, bis es rostet.

Nur: Aussteigen ist bequem. Geht ja nur abwärts. Aber das Einsteigen... das ist da ja zuweilen ein echter Kletterakt, und man kann sich nirgends guten Gewissens festhalten, weil da überall nur Plastik ist, wo man entweder abgleitet oder gleich sowieso nicht weiss, ob und wenn ja, wie lange das hält. Und wenn da alles hält, hält dann das Türscharnier? Fragen über Fragen. Beim C1 ist jedenfalls klar: Die Tür taugt zum Festhalten beim Ein- und Aussteigen nicht. Muss sie auch nicht, denn ich muss ja nicht klettern.

Bearbeitet von bluedog
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Das mit dem Ein- und Aussteigen habe ich auch anders erfahren. Sicher steigt man in der Regel mühelos ein, am besten bin ich aber in den ersten C3, in eine A-Klasse Serie 1 und II und in einen Opel Agila der ersten Serie eingestiegen. Dann kommt (Surprise) ein Smart, wobei der schon recht grosse Türen hat.

 

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vor 8 Minuten, marc1234 sagte:

Das mit dem Ein- und Aussteigen habe ich auch anders erfahren. Sicher steigt man in der Regel mühelos ein, am besten bin ich aber in den ersten C3, in eine A-Klasse Serie 1 und II und in einen Opel Agila der ersten Serie eingestiegen. Dann kommt (Surprise) ein Smart, wobei der schon recht grosse Türen hat.

 

da kommt man leicht rein ?   Seltsam,  mich kriegen da keine 10 Pferde freiwillig rein  :P

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vor 20 Minuten, chrissodha sagte:

da kommt man leicht rein ?   Seltsam,  mich kriegen da keine 10 Pferde freiwillig rein  :P

Ich sprach vom Ein- und Aussteigen :D

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Albert Rupprecht
Am 29. Juni 2017 at 00:07 , Juergen_ sagte:

Steht?LIEGT!

Alle Peugeots ohne hintere Doppelquerlenkerachse sind doch längst in der Kurve abgeflogen und LIEGEN im Straßengraben!

Vorne ist da, wo sich der Kühlergrill befindet.

 

P. S.: Falls Peugeot demnächst einmal auf eine 6 Volt-Anlage übergehen sollte, werdet ihr das sicher auch noch mit der Markentradition begründen können.

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Ach, diesmal war es die Vorderachse.

Na Albert, wenn du es immer schön dazu sagst, ob es gerade um die Verbrecher mit den Verbundlenker-Hinterachsen oder die kriminelle Vereinigung mit den Pseuso-McPherson-Vorderachsen (das "Pseudo" nur zur korrekten Abgrenzung, gell!) geht, dann werde ich das selbstverständlich zukünftig immer berücksichtigen.

 

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Am 29.6.2017 at 21:29 , chrissodha sagte:

schon allein die Bezeichnung  SUV - Sport Utility Vehicle  - verbietet es eigentlich,  einen Citroën damit in Verbindung zu bringen.

Ersetze Sport durch Spaß, und es passt wieder. :D

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