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Registrierung undichter Federzylinder von C5-III und C6


kr_c5f

Empfohlene Beiträge

vor 6 Stunden schrieb Toschu:

Extrem stark verrostet und Lochfrass im Chrom.

So starke Korrosion ist für die hinteren Federzylinder zumindest noch nicht oft gemeldet worden.

Dem lässt sich vorbeugen, indem der Wagen gelegentlich in Tiefstellung geparkt wird. Beim Ausfahren der Kolbenstangen bleibt darauf ein Restölfilm zurück, der vor Korrosion schützt. Der Film ist aber so dünn, dass das Öl sich nach einiger Zeit verflüchtigt. Die HP-Gymnastik erneuert diesen Schutzfilm.

Wie häufig man das machen sollte, kann ich nicht genau sagen. Öl verdunstet langsam. Ich vermute, dass einmal im Monat genügt.
 

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vor 11 Stunden schrieb kr_c5f:

So starke Korrosion ist für die hinteren Federzylinder zumindest noch nicht oft gemeldet worden.

Dem lässt sich vorbeugen, indem der Wagen gelegentlich in Tiefstellung geparkt wird. Beim Ausfahren der Kolbenstangen bleibt darauf ein Restölfilm zurück, der vor Korrosion schützt. Der Film ist aber so dünn, dass das Öl sich nach einiger Zeit verflüchtigt. Die HP-Gymnastik erneuert diesen Schutzfilm.

Wie häufig man das machen sollte, kann ich nicht genau sagen. Öl verdunstet langsam. Ich vermute, dass einmal im Monat genügt.
 

Sagt mal....ich als Laie...man fährt doch auch öfter über starke Bodenwellen, wo der Wagen bis zum Ende der Kolbenstange "durchschlägt"....dann ist doch dieser Bereich der Kolbenstange automatisch "geschmiert", oder nicht?

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vor 3 Stunden schrieb Arild:

...man fährt doch auch öfter über starke Bodenwellen, wo der Wagen bis zum Ende der Kolbenstange "durchschlägt"....

Hmm - ich kann mich nicht erinnern, dass mir je ein Durchschlagen passiert wäre.
Ist aber ein freiliegender Bereich der Kolbenstange trockengefallen und bereits ankorrodiert und federt der Wagen dann erstmals nach längerer Zeit tiefer ein, dann ist es aus und vorbei mit der Dichtung.

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Ich meine nicht, dass es kraftvoll und durch sinnbefreitest Rasen durchschlägt...aber wenn man z.B. über diese Beruhigungs-Hügel in 30er-Zonen fährt - auch wenn man langsam fährt - merkt man doch ganz deutlich, dass der gesamte Federweg gebraucht wird.

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vor 16 Stunden schrieb kr_c5f:

So starke Korrosion ist für die hinteren Federzylinder zumindest noch nicht oft gemeldet worden.

Dem lässt sich vorbeugen, indem der Wagen gelegentlich in Tiefstellung geparkt wird. Beim Ausfahren der Kolbenstangen bleibt darauf ein Restölfilm zurück, der vor Korrosion schützt. Der Film ist aber so dünn, dass das Öl sich nach einiger Zeit verflüchtigt. Die HP-Gymnastik erneuert diesen Schutzfilm.

Wie häufig man das machen sollte, kann ich nicht genau sagen. Öl verdunstet langsam. Ich vermute, dass einmal im Monat genügt.
 

Meine Meinung ist, es kann doch nicht sein das eine verchromte Kolbenstange innerhalb kurzer Zeit so verrosten kann, das sich millimetertiefe Krater bilden können!

Und wo steht bitte, das ich das Fahrzeug in einen gewissen Zeitraum absenken muss um die Kolbenstange zu schmieren!

Fahrzeug ist jetzt 4 Jahre alt und hat 70Tkm. runter. Habe bei dem Vorfall 2Liter LDS verloren. Sorry, Umwelt.

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Die Korrosion ist verwunderlich, wie gesagt, und der Schaden ärgerlich. Ist mir auch zweimal passiert.

vor 46 Minuten schrieb Toschu:

Und wo steht bitte, das ich das Fahrzeug in einen gewissen Zeitraum absenken muss um die Kolbenstange zu schmieren!

Das steht hier. Citroen wird es Dir nicht sagen, die verkaufen Dir gerne neue Ersatzteile.

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Ich hätte da mal noch eine Frage. 

Was wird eigentlich mit dieser Aktion(Registrieren der undichten Federzylinder) bezweckt?

Ist wahrscheinlich eh zu spät irgendwelche Regressansprüche an den Hersteller zu erwirken. 

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Ich möchte z.B. herausfinden, ob die Häufigkeit von Undichtigkeiten sich nach dem Zusatz von MoS2 verringert.

Danach sieht's bisher aus.

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vor 24 Minuten schrieb Toschu:

Was wird eigentlich mit dieser Aktion(Registrieren der undichten Federzylinder) bezweckt?

Ist wahrscheinlich eh zu spät irgendwelche Regressansprüche an den Hersteller zu erwirken.

Citroen hat mit Alter und Laufleistung abnehmend schon noch etwas Kulanz walten lassen. Bei Diskussionen darüber mag es hilfreich sein, dem Händler etwas halbwegs Fundiertes entgegnen zu können, wenn dieser sich maßlos erstaunt gibt und von undichten Federzylindern angeblich nie zuvor gehört hat.

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vor 4 Stunden schrieb Arild:

wenn man z.B. über diese Beruhigungs-Hügel in 30er-Zonen fährt - auch wenn man langsam fährt - merkt man doch ganz deutlich, dass der gesamte Federweg gebraucht wird.

Woran meinst Du zu merken, dass dem so ist? Läuft das Rad bei Dir gegen einen harten Anschlag? Dann ist etwas nicht in Ordnung.

Trotz des im Auslieferungszustand relativ schlechten Abrollkomforts aller Fahrzeuge der Peugeot-Ära zählt es doch grundsätzlich zu den Stärken der Citroens mit HP, Beruhigungsschwellen mit einem Tempo überfahren zu können, das Fahrer anderer Autos staunen lässt,

Fährt man dabei schnell, wird zwar ein großer Teil des Federwegs gebraucht, aber doch nie der ganze. Fährt man langsam, richtet sich der Wagen etwas auf und braucht nur noch einen kleineren Teil des Federwegs.
Typisch für die HP ist die stark progressive Federkraft: Schon weit vor dem Ende des Federwegs nimmt der Gasdruck kräftig zu und verhindert einen harten Anschlag. Der gesamte Federweg wird daher praktisch nie ausgeschöpft.

(Das ist übrigens eine Gemeinsamkeit mit der CAC-Federung des neuen Cactus, nur dass dort bei großem Einfederungshub nicht die Feder-, sondern die Dämpfungskraft stark progressiv zunimmt.)

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 17 Stunden schrieb Toschu:

Und wo steht bitte, das ich das Fahrzeug in einen gewissen Zeitraum absenken muss um die Kolbenstange zu schmieren!

Bis zum C5-II einschließlich haben die Federzylinder Lecköl-Rücklaufleitungen. Diese Dichtungen sind nicht auf hundertprozentige Dichtheit ausgelegt, d.h. hin und wieder darf durchaus einmal ein Tröpfchen auf die Gasseite der Dichtung gelangen.

Das hat verschiedene Vorteile: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Dichtung beim Einfedern nicht trocken anlaufen muss, sondern sofort auf einem Ölfilm läuft, ist höher. Zudem darf die Presskraft der Dichtung kleiner sein. Beides verringert die Losbrechkraft und damit den Verschleiß.

Irgendwann Anfang der 2000er Jahre hat sich wohl mal ein BWL'er bei PSA eine Prämie mit dem Verbesserungsvorschlag verdient, die Rücklaufleitungen entfallen zu lassen und auf konstruktiv industrienahe Hydraulikzylinder umzustellen. Die alte Garde, die sich mt der HP noch auskannte, war da längst schon in Rente oder weilte nicht mehr unter uns. So konnte niemand davor warnen, dass diese Lösung den Abrollkomfort beeinträchtigt und die Haltbarkeit wegen der ungewöhnlichen Betriebsbedingungen (mit extrem häufigen, kleinhubigen und sehr schnellen Hubbewegungen) mehr als halbiert.

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vor 6 Stunden schrieb kr_c5f:

Bis zum C5-II einschließlich haben die Federzylinder Lecköl-Rücklaufleitungen. 

Das mag schon sein, abgesehen von den Federzylindern, jeder normale Stoßdämpfer ist der Witterung ausgesetzt, habe aber noch bei keinen eine verrostete Kolbenstange gesehen und das bei Kilometerständen von über 200tkm. Ein komplettes Einfedern ist dort auch nicht immer möglich. Normalerweise müssten sie ja noch eher verwittern weil sie nicht wie die Federzylinder hängend eingebaut sind. Spritzwasser und Kondenswasser sollte einer ordentlich verchromten Schicht nichts ausmachen.

Bearbeitet von Toschu
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Stoßdämpferhersteller sind eben Experten auf ihrem Gebiet

Zitat

Ein gewisses "Schwitzen" ist vollkommen normal und zur Schmierung der Kolbenstangendichtung sogar erforderlich.

Den Pfusch von Citroen will ich nicht verteidigen, sondern nur Tipps geben, was man tun kann, um den Folgeschäden vorzubeugen.

Bearbeitet von kr_c5f
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  • 1 Monat später...

C5 III 2.0 Blue HDi 180 Tourer S&S EAT6; EZ 12.16

Trotz MoS2 ab 25 Tkm wurde bei 37.4 Tkm der 1. Federzylinder hi re undicht und gewechselt
UND                                    jetzt bei 48.8 Tkm der 2. Federzylinder hi re wieder undicht und gewechselt.

Der neue Federzylinder hi re hielt trotz MoS2 nur 11.4 Tkm ohne sonderliche Zuladung bei normalen
Straßenverhältnissen und defensiver Fahrweise.

Könnte es an dem Rad eine Ursache für den Verschleiß des Federzylinders geben. Radlager z.B. sind i.O.

Hat jemand eine Idee?

Bearbeitet von xmfalko
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So ein Pech.
Wenn beim Fahren gar nichts auffiel, glaube ich nicht, dass es am Fahrwerk liegt. Auffällig ist doch, dass beim C5-III von 67 undichten, hinteren Federzylindern 43 vor dem 100.000 Kilometer defekt wurden. Das ist nicht bloß etwas zu hoher Verschleiß. Ich tippe auf sporadisch auftretende Produktionsfehler, die der Zulieferer von Citroen bis zum Schluss nicht in den Griff bekommen hat. Du hast halt zwei richtig schlechte Exemplare erwischt.

Bei mir waren kurz nacheinander die beiden hinteren Federzylinder undicht geworden. Die neuen halten nun schon länger als die vorherigen.
Das wünsche ich Dir auch für das nächste Ersatzteil.
 

P.S.
Federzylinder aus guten Produktions-Chargen scheinen übrigens recht robust zu sein. Im Herbst war ich testweise ein paar tausend Kilometer mit 3.5 bar auf allen vier Reifen gefahren. Die Federzylinder blieben knochentrocken.

Bearbeitet von kr_c5f
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vor einer Stunde schrieb xmfalko:

C5 III 2.0 Blue HDi 180 Tourer S&S EAT6; EZ 12.16

Trotz MoS2 ab 25 Tkm wurde bei 37.4 Tkm der 1. Federzylinder hi re undicht und gewechselt
UND                                    jetzt bei 48.8 Tkm der 2. Federzylinder hi re wieder undicht und gewechselt.

Der neue Federzylinder hi re hielt trotz MoS2 nur 11.4 Tkm ohne sonderliche Zuladung bei normalen
Straßenverhältnissen und defensiver Fahrweise.

Könnte es an dem Rad eine Ursache für den Verschleiß des Federzylinders geben. Radlager z.B. sind i.O.

Hat jemand eine Idee?

Mann, die Einschläge kommen immer näher, ich fahre einen 180BlueHDI aus 11/16 !

Wenn man sich Deinen Fall so anschaut, so kann man leicht den gut begründeten Verdacht haben, dass es mit der "Einbaulage", nämlich hinten rechts zu tun hat. Rein kombinatorisch, ist die Wahrscheinlichkeit recht gering, dass es wieder die gleiche "Stelle" ist bei einer "gleichmäßigen" Qualitätsverteilung innerhalb des Federelemente-Herstellungsprozesses !

Ist aber kein Einzelfall in der obigen Statistik. Seltsam. Eine Idee habe ich nicht, die Anderen auch nicht !  :)

Sorry, an sich ist es nicht "lustig" für den Betroffenen, eine Art Galgenhumor meinerseits angesichts dieser Misere. 

 

 

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Hallo zusammen,

 

dann melde ich die Problematik auch mal an. C 5 III 2.2 HDI Biturbo, 170 PS, Erstzulassung 05.09.2008, bei Laufleistung 150 000 km saß der Wagen morgens (auch noch im Urlaub) auf der Straße und drunter schwammen ca. 2 Liter LDS. Der vordere linke Federzylinder war undicht. Obwohl das Auto zu diesem Zeitpunkt bereits 7 Jahre alt war, hat man mir auf dem Kulanzwege aus Köln einen Inspektionsgutschein für 500,00 € ausgestellt. Das fand ich sehr fair. Darüber hinaus hat die "Notwerkstatt" in Wismar ihre Sache damals sehr gut gemacht. Bei Km-Stand 153000 wurde dann auch der rechte Federzylinder undicht und ebenfalls getauscht.

 

Gruß

Sven

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vor 55 Minuten schrieb Svennie:

Bei Km-Stand 153000 wurde dann auch der rechte Federzylinder undicht und ebenfalls getauscht.

Dafür gab es dann keine Kulanz mehr?

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vor 17 Stunden schrieb kr_c5f:

Dafür gab es dann keine Kulanz mehr?

Im Nachhinein war es so, dass ich für beide zusammen den Reparatur-/Inspektionsgutschein erhalten habe. Generell aber von der Abwicklung der Kulanz war ich sehr angetan, weil ich immer die Servicewüste Citroen vor Augen hatte. Übrigens ist das der größte Schwachsinn von Citroen, das Alleinstellungsmerkmal, die HP, abzuschaffen. Ich fahre seit 30 Jahren Citroen, aber es sieht so aus, als würde kein schickes großes Auto mehr kommen...............

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vor 19 Minuten schrieb Svennie:

Übrigens ist das der größte Schwachsinn von Citroen, das Alleinstellungsmerkmal, die HP, abzuschaffen.

Tja, wem sagst Du das ... da wird Dir hier kaum jemand widersprechen.

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  • 1 Jahr später...
Am 13.11.2018 um 21:55 schrieb kr_c5f:

Dem lässt sich vorbeugen, indem der Wagen gelegentlich in Tiefstellung geparkt wird. Beim Ausfahren der Kolbenstangen bleibt darauf ein Restölfilm zurück, der vor Korrosion schützt. Der Film ist aber so dünn, dass das Öl sich nach einiger Zeit verflüchtigt. Die HP-Gymnastik erneuert diesen Schutzfilm.

Wie häufig man das machen sollte, kann ich nicht genau sagen. Öl verdunstet langsam. Ich vermute, dass einmal im Monat genügt.
 

ich greife das Thema mal nochmal auf; Grund ist,  ich habe lange Zeit diese HP-Gymnastik gemacht, alles gut.   Irgendwann hat die Aufmerksamkeit nachgelassen,  ich hab's zunehmend seltener gemacht und irgendwann,  vllt seit nem halben Jahr,  ganz vergessen.

Nun fiel mir zunehmend öfter auf,  das offensichtlich die Kugeln langsam ihr Leben aushauchen,  die Schläge beim Überfahren von Kanaldeckeln u.Ä. wurden sehr stramm,  und dann fiel mir die HP-Gymnastik wieder ein.  Gestern zweimal gemacht - der Effekt begeistert.  Fühlt sich deutlich spürbar wieder besser an ......

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  • 9 Monate später...
baustromverteiler

Jetzt hats mich scheints auch erwischt.

C5 X7 2009, 136 HDI, 142.000km

linkes vorderes Federbein von oben bis unten LDS versaut, das rechte unten bei der Manschette. Gibt es eigentlich einen Zusammenhang zwischen (erhöhter Beanspruchung?) in Höchststellung und versagen von eh schon angeschlagenen Federbeinen? Wie ich drauf komme: 

Der Kübel stand den ganzen November nach der Inspektion wg. Pickerl / HU in der Einfart und wurde nach der Reparatur (Rücklaufleitung Hinterachse geflickt) nur mehrfach nach oben- und unten zwecks Entlüften und LDS Stand einstellen bewegt sowie vll. 30 km über die Autobahn um mit warmen Motor bei der HU aufzutauchen. Heute fahr ich zum ÖAMTC zwecks Neuvorführung und alle (ursprünglichen) Mängel sind beseitigt aber dafür wurde nun  beanstandet das vorne das LDS runtertropft :( 

Wenn man COVID bedingt eh nirgends hinfahren kann / will wird erst schmerzlich offentsichtlich wieviel Arbeit und Geld in so ein Auto gehen ... 

Schon großer Zufall das beide Federbeine vorne gleichzeitig aufgeben?

Bearbeitet von baustromverteiler
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Ich bin nach wie vor skeptisch, ob die empfohlene Gymnastik nicht am Ende doch eher schädlich ist:

die Kolbenstangen rosten gerne am unteren Ende, weil sich dort Schmutz und Feuchtigkeit sammelt. Je tiefer das Auto einfedert, um so größer ist die Gefahr, dass die angerostete Kolbenstange die Dichtung im Federbein beschädigt. Insbesondere beim Druckablassen zur Kontrolle des LDS-Standes oder bei Reparaturarbeiten am Fahrwerk.

Ich glaube an keine Wundermittel, weil ich eben Rost als Hauptursache ansehe. Da hilft nur regelmäßiges Reinigen, was praktisch nicht machbar ist (verklebte Manschette) oder eben Austausch gegen Neuteile. Die Konstruktion ist halt nicht toll, und die Qualität offenbar auch nicht. 

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