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CX 1 , noch immer kein Kraftstoff


sukicx

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Die Methode nennt sich Trowalisieren oder Gleitschleifen, siehe:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gleitschleifen

Der von Andreas vorgeschlagene Betonmischer ist also für den do-it-yourself-Schrauber durchaus angesagt. Ich würde dazu noch Flüssigkeit (Wasser) hinzugeben um den gelösten Schmutz(Rost) etwas n der Schwebe zu halten. Zugabe von Schleifkörpern wäre natürlich ideal; Schrauben und Muttern anstelle Schleifkörper verlängern die Bearbeitungszeit.

Gruß, Peter

Bearbeitet von ACCM Peter L.
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vor 3 Stunden, sukicx sagte:

Warum hast Du Zitronensäure genommen

Weil Säuren Rost lösen. Danach muß dann sofort neutralisiert werden, damit's nicht weiterrostet.

Phosphorsäure wäre hier vielleicht aber besser geeignet, da sie eine schwarze Schutzschicht hinterlässt. (Phosphatieren)

Dem (Blei-) Abrieb der oben erwähnten Diabolos wird auch eine korrosionsschützende Wirkung zugeschrieben.

 

 

Bearbeitet von Oldieopa
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vor 40 Minuten, ACCM Peter L. sagte:

Die Methode nennt sich Trowalisieren oder Gleitschleifen, siehe:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gleitschleifen

Der von Andreas vorgeschlagene Betonmischer ist also für den do-it-yourself-Schrauber durchaus angesagt. Ich würde dazu noch Flüssigkeit (Wasser) hinzugeben um den gelösten Schmutz(Rost) etwas n der Schwebe zu halten. Zugabe von Schleifkörpern wäre natürlich ideal; Schrauben und Muttern anstelle Schleifkörper verlängern die Bearbeitungszeit.

Gruß, Peter

Hallo Peter,

die Methode  "Gleitschleifen " kannte ich bisher nicht. Mit dem geeigneten Gerät wird das Funktionieren. Aber der Vorschlag mit dem Betonmischer ist doch sehr fragwürdig und wie sieht der Tank hinterher aus ? Wahrscheinlich ist er dann tatsächlich reif für den Schrottplatz.

 

Gruß Hans

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Ja, die Betonmischermethode ist auch mir bekannt und bei einfachem Tankinnenleben auch zielführend.

Ich habe aber nach Blick in den CX-Tank darauf verzichtet, da viele Schottbleche eingepunktet, die bei der Drehbewegung im Weg sind sind und ich zudem wenig Lust hatte später mühsam Schrauben oder sonstige Schleifkörper aus all den Ecken und Winkeln zu entfernen.

Aber ein Versuch ist es vielleicht wert.

Oder hat sie beim CX-Tank Irgendjemand schon einmal erfolgreich angewendet...?

Bearbeitet von timmS
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vor 2 Stunden, ACCM Alex sagte:

Hallo,

also die von Andreas beschriebene Methode ist eine absolut gängige, auch mir gut bekannte Möglichkeit, einen Tank zunächst mechanisch zu entrosten. Man kann Nägel nehmen, Schrauben, Schlacke, manche nehmen Splitt usw. Halt alles, was scharfkantig ist und durch die mechanische Abrasion den groben, oberflächlichen Rost entfernen kann. Habe ich selbst schon einmal an einem DS-Tank gemacht, geht einwandfrei und vor allem von ganz alleine, man kann in der Zwischenzeit etwas Anderes machen.

Hans, ich glaube, in diesem Fall wäre vielleicht eine kleine Entschuldigung an Andreas angebracht denn ich sehe nicht, wieso sein Beitrag minderwertig sein sollte, ganz im Gegenteil.

Grüße

Alex

Hallo,

ich habe überhaupt kein Problem damit mich zu entschuldigen wenn ich eine falsche Bewertung/Einschätzung abgegeben habe. Aber so wie das geschrieben war, sehe ich darin eine  "Veralberung", eine Anleitung für Blöde.

Das erinnert mich an die Spezialisten für die ein passender Schraubenschlüssel fremd ist und die Sechskantschrauben/Muttern nur mit Rohrzangen oder Kneifzangen auf/zuschrauben, mit dem Ergebnis, daß solche Schrauben und Muttern für immer unbrauchbar sind.

Wenn es also schon soweit mit dem Rostfraß ist, daß eine solche Methode angewendet werden muß,verschrottet man den Tank am besten gleich.

Gruß Hans

Bearbeitet von sukicx
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Es ist absolut die sinnvollste Methode, einen sonst nicht rettbaren Tank zu retten, weil dadurch alles grobe gelöst wird. Dann muß die Innenwand natürlich mittels etwas geeignetem gefestigt und versiegelt werden. Dafür gibt es aber auch genügend Mittel, die im Handel erhältlich sind.

Die oben getätigte Kritik ist also überhaupt nicht angebracht.

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vor 13 Minuten, timmS sagte:

Ja, die Betonmischermethode ist auch mir bekannt.

Ich habe aber nach Blick in den CX-Tank darauf verzichtet, da viele Schottbleche eingepunktet sind und ich wenig Lust hatte später

mühsam Schrauben oder sonstige Schleifkörper zu entfernen

Aber ein Versuch ist es vielleicht wert. Oder hat sie beim CX-Tank Irgendjemand schon einmal erfolgreich angewendet...?

Hallo, 

ich komme aus dem Lachen nicht mehr raus !  Das probiere ich lieber nicht. Deine Frage, ob das schon jemand erfolgreich am CX-Tank angewendet hat ist sehr berechtigt. Das mag für grobschlächtige Teile evtl. funktionieren. Wenn aber in dem Tank Trennwände etc. bestehen dürften Probleme vorprogrammiert sein.

Gruß Hans

 

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vor 19 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Es ist absolut die sinnvollste Methode, einen sonst nicht rettbaren Tank zu retten, weil dadurch alles grobe gelöst wird. Dann muß die Innenwand natürlich mittels etwas geeignetem gefestigt und versiegelt werden. Dafür gibt es aber auch genügend Mittel, die im Handel erhältlich sind.

Die oben getätigte Kritik ist also überhaupt nicht angebracht.

Hallo, 

dann entschuldige ich mich hiermit offiziell . Aber bei meiner Abneigung eine solche Methode anzuwenden, bleibt es.

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vor 43 Minuten, Oldieopa sagte:

Ich glaube, Du hast da was mißverstanden. Der Tank soll nicht in den Mischer, sondern wird zum Schwenken darauf fixiert.

Beispiel:

 

Hallo, 

das sieht sehr ulkig aus. Tatsächlich habe ich das missverstanden. Der Betonmischer wird also nur zur Drehung und Neigung verwendet.

Aber dennoch werde ich meinem Tank diese Tortour nicht antun.

Gruß Hans

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vor 9 Stunden, timmS sagte:

Ja, die Betonmischermethode ist auch mir bekannt und bei einfachem Tankinnenleben auch zielführend.

Ich habe aber nach Blick in den CX-Tank darauf verzichtet, da viele Schottbleche eingepunktet, die bei der Drehbewegung im Weg sind sind und ich zudem wenig Lust hatte später mühsam Schrauben oder sonstige Schleifkörper aus all den Ecken und Winkeln zu entfernen.

Aber ein Versuch ist es vielleicht wert.

Oder hat sie beim CX-Tank Irgendjemand schon einmal erfolgreich angewendet...?

Hallo,

ich würde mal behaupten, dass in fast jedem Tank, der etwas mehr Volumen als nur ein paar Liter hat, solche Schottbleche eingebaut sind.

Wie geschrieben habe ich die Methode bei einem DS-Tank vor gut 10 Jahren erfolgreich angewendet, in dem sich ja auch ein paar Schottbleche befinden. Beim DS-Tank ist die Sache noch etwas anders, da dieser ja nicht so recht kompakt ist wie der CX-Tank sondern sich unter der Rückbank befindet und daher lang, schmal und flach ist. Von daher macht es hier, wie auch sicher bei anderen Tanks, Sinn, die Position des Tanks auf dem Betonmischer ab und zu mal während des Gleitschleifens (den Fachbegriff kannte ich noch nicht, danke an Peter! Trowalisieren war mir bekannt, mir fiel es gestern nur nicht ein...) zu ändern, damit das Schleifmittel mal einen anderen Weg durch den Tank macht. Insgesamt kann man schon mal einen ganzen Tag oder sogar mehr an Zeit einplanen, wo der Betonmischer läuft.

Ich hatte das damals mangels Alternativen gemacht. Mein DS-Tank war halt innen recht rostig und ich wollte ihn im Zuge des Neuaufbaus nicht wieder so einbauen. Alternative wäre ein gebrauchter Tank in unbekanntem Zustand gewesen, den ich zudem hätte irgendwo abholen müssen denn der Versand hätte sich etwas schwierig gestaltet. Bei den "üblichen Verdächtigen", also den Teilehändlern, gab es damals noch keine überholten Tanks zu kaufen. Dass es, wie es mittlerweile der Fall ist, sogar komplett wie original neu gefertigte Tanks gibt, davon konnte man nur träumen...

Worauf zu achten ist und das macht Sinn:

Gucken, welche Art Tankinnenbeschichtung man wählt und darauf achten, wie diese verarbeitet wird. Denn ich habe nun mittlerweile das Problem, dass sich diese Beschichtung auf- bzw. ablöst und die Filter zusetzt, siehe dazu meine Beiträge beim DS-Thread "Mit dem D-Modell liegengeblieben - wie hilfreich ein Liter Wasser doch sein kann".

Aber selbst wenn so eine Beschichtung "nur" 10 Jahre hält, ist man trotzdem 10 Jahre weiter. Warum sie sich auflöst-keine Ahnung. Vielleicht ist nach der Zeit einfach das Ende der Lebensdauer des Materials erreicht. Besitzer von seltenen Fahrzeugen werden über diese Möglichkeit trotzdem froh sein wenn ansonsten die Alternative wäre, sich mangels Verfügbarkeit einen neuen Tank komplett selbst zu bauen bzw. für viel Geld bauen lassen zu müssen...

Grüße

Alex

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vor 10 Stunden, sukicx sagte:

Aber so wie das geschrieben war, sehe ich darin eine  "Veralberung", eine Anleitung für Blöde.

Und wer sich mal ein bisschen intensiver mit dem Forum beschäftigt hat, der weiß, dass gerade @AndreasRS das nicht macht.

vor 9 Stunden, sukicx sagte:

Tatsächlich habe ich das missverstanden. Der Betonmischer wird also nur zur Drehung und Neigung verwendet.

Zitat

den Tank an einem Betonmischer zu befestigen

An, nicht im, es steht deutlich da.

vor 9 Stunden, sukicx sagte:

Aber dennoch werde ich meinem Tank diese Tortour nicht antun.

Warum nicht, du hast geschrieben:

Zitat

An dem Tank von dem Ersatzteilträger könnte ich zuerst mal üben.

Gruß
René

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Auf diese Art wurden vermutlich schon hunderte Tanks von Rost befreit, es scheint ganz gut zu funktionieren. Ich verstehe auch nicht ganz warum das eine Tortur für den Tank sein sollte. Der Tank hat keinen Magen, also wird er auch nicht kotzen von der ganzen Dreherei. Und wenn er nach der Behandlung überall Löcher hat dann war das Material zu dünn und der Tank ist reif für den Schrott...

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Auf die Beschichtung des Tanks würde ich auch nach der Komplett-Entrostung verzichten und lieber darauf achten, dass immer genügend Sprit drin ist.;)

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Am ‎02‎/‎09‎/‎2017 at 20:51 , CX Fahrer sagte:

Ich gebe Hinweise wenn du den Nachweis erbringst dieses Buch vernichtet zu haben, vorher nicht; sonst kommt als nächste Anfrage brauche ich neue Kopfschrauben wenn ich die Kopfdichtunge erneuere. 

Wenn ich die letzten Kommentare des Frederstellers so lese bin ich froh mich an meine Aussage gehalten zu haben. Meine manchmal etwas unkonventionnelle Art hätte da sicher öfters zu Missverständnissen gesorgt. Ich habe übrigens noch nie so eine Pumpe erneuert.

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vor 1 Stunde, timmS sagte:

Auf die Beschichtung des Tanks würde ich auch nach der Komplett-Entrostung verzichten und lieber darauf achten, dass immer genügend Sprit drin ist.;)

Hallo TimmS,

die Beschichtung nach evtl. Reinigung würde ich auch in jedem Fall weglassen weil eine beständige Haltbarkeit nicht sicher ist und damit noch schlimmerer Dreck von der abgelösten Beschichtung kommt.  Alex hat das  ja bereits erfahren.  Den Tank immer voll lassen ist sinnvoller.  

 

Bei mir war das schon zu Beginn  nach dem Geraucht-Kauf des CX, daß da immer bei vollem Tank Benzingeruch war, weshalb ich auf das Volltanken verzichtet habe. So wird sich imLaufe der Jahre tatsächlich Rost gebildet haben. Das werde ich sehen wenn der Tank draußen ist.Es muß da am Tank noch eine Entlüftungsleitung sein evtl. ist da noch etwas undicht. Deshalb der Benzingeruch bei vollem Tank.

 

Die Tank-Demontage wird sich zeitlich etwas verzögern. Die neue Benzinpumpe soll auch in 1Stunde schon hier sein.

Gruß Hans

Bearbeitet von sukicx
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Kleinteiliges Schleifgut, z.B. kleine Spaxschrauben, verhindert Ausbeulungen, also keine Hinkelsteine...

Die Schwallbleche behindern die kleinen Schrauben nicht, es wird rundum sauber.  Ein einfaches Endoskop oder auch Spiegel an Teleskop u. Taschenlampe schafft Klarheit.

Der abgeschliffene Dreck muss SEHR sorgfältig raus, dabei hilft es, gegenüber dem grossen Loch aussen einen kräftigen (NEODYM)Magneten zu setzen, dann bleibt der Rost dort beim Drehen hängen und kann abgesaugt werden. Deshalb keine nichtmagnetischen Schleifkörper verwenden.

Ich finde, daß ein Autotank i.d.R. zu gross für eine wirklich lückenlose Innenbeschichtung mit den käuflichen Mitteln ist.

Deshalb gebe ich Zweitaktöl zum Sprit, bisher keine Rostneubildung trotz (leider) langer Standzeiten.

Bei CX ohne Anhängerkupplung ist der Tank auf jeden Fall schnell ausgebaut.

Bei Spritgeruch bei vollem Tank ist der Bajonettring (verrostet) des Tankgebers verdächtig.

Den grossen Befüllschlauch vorsichtig vom Stutzen ziehen und nicht unnötig hin/herbewegen, denn der Kuststoffstutzen oben ist aufgrund des Alters sehr fragil und bekommt Risse/bricht ab.

Und für ´nen Filter vor der Pumpe war bisher jede Pumpe dankbar ...

MfG

Volker

Bearbeitet von wackelpudding
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vor 30 Minuten, wackelpudding sagte:

Kleinteiliges Schleifgut, z.B. kleine Spaxschrauben, verhindert Ausbeulungen, also keine Hinkelsteine...

Die Schwallbleche behindern die kleinen Schrauben nicht, es wird rundum sauber.  Ein einfaches Endoskop oder auch Spiegel an Teleskop u. Taschenlampe schafft Klarheit.

Der abgeschliffene Dreck muss SEHR sorgfältig raus, dabei hilft es, gegenüber dem grossen Loch aussen einen kräftigen (NEODYM)Magneten zu setzen, dann bleibt der Rost dort beim Drehen hängen und kann abgesaugt werden. Deshalb keine nichtmagnetischen Schleifkörper verwenden.

Ich finde, daß ein Autotank i.d.R. zu gross für eine wirklich lückenlose Innenbeschichtung mit den käuflichen Mitteln ist.

Deshalb gebe ich Zweitaktöl zum Sprit, bisher keine Rostneubildung trotz (leider) langer Standzeiten.

Bei CX ohne Anhängerkupplung ist der Tank auf jeden Fall schnell ausgebaut.

Bei Spritgeruch bei vollem Tank ist der Bajonettring (verrostet) des Tankgebers verdächtig.

Den grossen Befüllschlauch vorsichtig vom Stutzen ziehen und nicht unnötig hin/herbewegen, denn der Kuststoffstutzen oben ist aufgrund des Alters sehr fragil und bekommt Risse/bricht ab.

Und für ´nen Filter vor der Pumpe war bisher jede Pumpe dankbar ...

MfG

Volker

Hallo Volker,

nachdem hier diese Methode ständig gelobt und als tatsächlich brauchbar beschrieben wird, komme ich in´s  Nachdenken.     Dein sehr informativer Beitrag . ermutigt mich dazu das zunächst mal mit dem Tank aus dem Ersatzteilträger-CX zu probieren. Einen Betonmischer habe ich sogar. Auch Dein Hinweis auf die Verwendung metallisch-magnetischer Schleifkörper ist sehr hilfreich.

Ebenfalls hilfreich ist Dein Hinweis bzgl. des Benzingeruches bei vollem Tank.

Aber wie schon gesagt, erst muß ich die beiden Tanks mal rausholen und untersuchen.  Trotzdem danke für Deinen Beitrag.

Gruß Hans

Bearbeitet von sukicx
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vor 2 Stunden, sukicx sagte:

Hallo Volker ...     Dein sehr informativer Beitrag . ermutigt mich dazu das zunächst mal mit dem Tank aus dem Ersatzteilträger-CX zu probieren.

Mensch, da wäre ich  nie  drauf gekommen:

vor 5 Stunden, René Mansveld sagte:

Warum nicht, du hast geschrieben:

Zitat

An dem Tank von dem Ersatzteilträger könnte ich zuerst mal üben.

Gruß
René

Bearbeitet von René Mansveld
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vor 44 Minuten, René Mansveld sagte:

Mensch, da wäre ich  nie  drauf gekommen:

Gruß
René

Hallo ,

Du brauchst mir nicht mehr zu antworten.

Hans

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Man kann sich auch ein paar kg Schleifkörper zum Trovalieren kaufen,gibt es oft gebraucht zu kleinem Kurs.

Werden in der Bucht angeboten.

$_6.JPG

Bearbeitet von soleil
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Ich lese hier ja nur mit und auch ich bin sehr überzeugt von diesem Forum und seinen Mitgliedern. Diese etwas schwer nachvollziehbaren Wechseln aus tiefer Dankbarkeit und stumpfer Provokation und Verhöhnung ist mir bisher allerdings nicht untergekommen. Wenn du so weiter machst, wird in absehbarer Zeit keiner mehr auf deine Fragen antworten - wie man es in den Wald... usw. Wenn ich Texte sehe, die unterstrichen und fett gedruckt sind, fühle ich mich angebrüllt - und da hat keiner Lust drauf.

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vor einer Stunde, ACCM Muhr sagte:

Ich lese hier ja nur mit und auch ich bin sehr überzeugt von diesem Forum und seinen Mitgliedern. Diese etwas schwer nachvollziehbaren Wechseln aus tiefer Dankbarkeit und stumpfer Provokation und Verhöhnung ist mir bisher allerdings nicht untergekommen. Wenn du so weiter machst, wird in absehbarer Zeit keiner mehr auf deine Fragen antworten - wie man es in den Wald... usw. Wenn ich Texte sehe, die unterstrichen und fett gedruckt sind, fühle ich mich angebrüllt - und da hat keiner Lust drauf.

Hallo,

 

........jawoll Herr Oberlehrer, Ihre Meinung  und Maßregelung ist auch unangebracht.

Suki

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vor 6 Stunden, sukicx sagte:

Du brauchst mir nicht mehr zu antworten.

Keine Angst, hat sich eh erledigt.

vor 4 Stunden, ACCM Muhr sagte:

Wenn du so weiter machst, wird in absehbarer Zeit keiner mehr auf deine Fragen antworten

Das wird er dann schon merken, es sind jetzt wohl schon mehrere angesprungen.

vor 3 Stunden, sukicx sagte:

........jawoll Herr Oberlehrer, Ihre Meinung  und Maßregelung ist auch unangebracht.

Sind wir denn hier im Kindergarten, oder wie jung bist du eigentlich?
Für die Zukunft: Besorg dir deine Teile sonstwo (gut dass ich dir noch keinen Kunststofftank angeboten hatte), sowie auch die Hilfe die du brauchst.
Von mir bekommst du nichts mehr, und der Schraubertag ist für dich auch tabu (zumindest der in Stadtoldendorf, den organisiere ich).

René

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