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Citroën mit serienmäßigen Erdgasantrieb?


picasso1

Empfohlene Beiträge

Hi,

gemäß http://www.gibgas.de/german/fahrzeuge/historie.html soll es ab 2002 auch von Citroën serienmäßige Erdgasfahrzeuge zu kaufen geben. Gilt das nur für die Nutzfahrzeugsparte (Jumper,"Berlingo") oder sind beispielsweise C5 oder C4 mit bivalentem Antrieb in der Entwicklung?

MfG

Marcus Lehnert

Picasso mit Autogas

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Hi Gerhard,

welche Gassorte die vorteilhaftere Variante ist, ist noch nicht abschließend geklärt.

Meine Frage zielt vielmehr darauf, ob in diesem Forum (ältester und mitgliedsstärkster Citroënclub Deutschlands) etwas zu der Aussage der oben aufgeführten Internetseite bekannt ist.

Wir befinden uns im Online-Forum "Technologien.....". Da der Erdgasantrieb in Deutschland durch die Politik eine relativ starke Unterstützung erhält(Festschreibung Mineralölsteursatz bis 2020) bietet sich für jede Automarke ein noch relativ unerschlossener Markt an. Will Citroën nun dabei sein oder nicht? Ich bin der Meinung, diejenige Automarke, die zuerst ein umfassendes! Sortiment an Gasfahrzeugen anbietet und entsprechend vermarktet wird mit der 1000 Erdgastankstellenkampagne für Deutschland von Aral/Ruhrgas ein gehöriges Stück vom Kuchen abbekommen. Deshalb frage ich nochmal: Trifft die Aussage von www.gibgas.de zu oder oder ist sie nur ein Gerücht?

Mfg

Marcus Lehnert

Picasso mit Autogas

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Bei gleichen Tankinhalt ist die Reichweite von Erdgas 200km zu 600km mit Autogas, dewegen kommen nur wenige Autos in Betracht,

Gruß Gerhard

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Hi,

also der Fiat Multipla Bipower(Benzin und Erdgas) erreicht ca. 400km mit einer Erdgasfüllung, der Blupower (nur Erdgas) schafft 600km mit einer Erdgassfüllung.

Die Erdgasversuche von Opel(1.6 CNG Astra) und VW(2.0 Bifuel)sind mit Sicherheit nicht der Weisheit letzter Schluß, da sie lediglich "nachgerüstet" (Schwerpunkt liegt immernoch bei Benzin) sind.

Die Bodenbaugruppe eines Multipla entspricht meines Wissens der Kompakt- bzw. Mittelklasse bzw sie sit nicht größer als bein einem C5 oder zuk. C4

Warum sollte also eine Erdgascitroën nicht realisierbar sein?

MfG

Marcus Lehnert

Picasso mit Autogas

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Umrüstung lohnt nur dann wenn der Motor auch richtig umgerüstet, sprich höhere Verdichtung, wird. Dann gibts es neben einer deutliche nVerbrauchsreduzierung im Gas Betrieb, deutlich mehr Leistung im Gas Betrieb. Das Verdichtungsverhältnis kann meines Wissens nach auf ca. 13:1 erhöht werden, somit ca. 15% mehr Leistung. Das ist schon ein Argument. Allerdings weiß ich von keinem Hersteller der das ab Werk anbietet. Jedenfalls nicht in Deutschland. In Holland ist Gas weitverbreitet. Vielleicht hat jemand Kontakte???

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In Holland fährt man aber viel häufiger mit Autogas. Eher solte man fragen, wie es in Argentinien ausssieht. Denn da fahren prozentual und absolut die meisten Autos mit Erdgas. Citroen verkauft und produziert da übrigens auch ganz gut.

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Hi,

welche Autos mit Erdgasantrieb bietet denn Citroën in Argentinien an? Sind Die extra für den argentinischen Markt entwickelt worden?

MfG

Marcus Lehnert

Picasso mit Autogas

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  • 2 Wochen später...

Dieser Vergleich klärt den Unterschied sehr Deutlich vor allem das Tankgewicht find ich erheblich, ein Autogastank wiegt ca. 35KG, also etwas unter 200KG, deshalb sehr unsportlich ;-)

Gruß Gerhard

Vergleich zwischen AutoGas und Erdgas als Antriebsenergie

Zu den alternativen und umweltschonenden Kraftstoffen gehört neben AutoGas auch Erdgas. Obgleich beide Energien ähnliche gute Umweltdaten im Vergleich zu Benzin oder Diesel aufweisen, sind die technologischen Unterschiede groß. Aufgrund der wesentlich schlechteren Speicherdichte von Erdgas benötigt man – verglichen mit AutoGas – das 2,5-fache Tankvolumen, um die gleiche Reichweite zu erzielen. Der Erdgasbehälter im Fahrzeug wiegt ungefähr das 5-fache des AutoGas-Tanks. Aber auch die Umrüstkosten sind bei Erdgas-Autos wesentlich höher. So kostet die Umrüstung auf Erdgas circa € 3.600, während für die Fahrzeugumstellung auf AutoGas nur € 1.850 aufzuwenden sind.

Aufgrund dieser Fakten hat sich der AutoGas-Antrieb weltweit mit circa 4 bis 5 Mio Fahrzeugen gegenüber dem Erdgasantrieb mit circa 1 Mio Autos durchgesetzt.

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Soll richtig heißen:

Dieser Vergleich klärt den Unterschied sehr Deutlich vor allem das Tankgewicht find ich erheblich, ein Autogastank wiegt ca. 35KG, also etwas unter 200KG, der Erdgastank, deshalb sehr unsportlich ;-),

Gruß Gerhard

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Der Einsatz "leichterer" Materialien ist sicherlich möglich(siehe Carbontank bei VW)

wer sportlich fahren will, soll es auf dem Nürburgring ausleben -:)

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Möglich ist vieles; die Frage ist das Kosten Nutzen Verhältnis; der VW hat doch nur eine Reichweite von 200km, soweit ich mich erinnern kann, als Nachrüstung ist Erdgas oftmals viel unattraktiver als Autogas technisch Bedingt aufgrund des hohen Drucks von 200bar, deshalb nur als Erstausrüstung interessant, für Vanartige Fahrzeuge ;-), je mehr Van desto mehr Erdgas?!

Gruß Gerhard

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Genau auf die Erstausrüstung will ich ja hinaus.

Bisher hat die ja nur meiens Wissens Volvo,VW,Opel und Fiat. Die franz. Hersteller beitet nichts Vergleichbares an(zumindest in Deutschland). Nach www.gibgas.de wollte Citroën aber 2002 mit Erdgasautos auf den deutschen Markt. Das Jahr ist aber in 30 Tagen vorbei. Bringt etwa der Citroënweihnachtsmann eine Überraschung für uns alle. -:)

MfG

Marcus Lehnert

Picasso mit Autogas

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wegen der politischen förderung in deutschland erdgasautos zu bauen lohnt wohl kaum. Citroen bietet schon länger Autogas- benzinantrieb an. Für den großen Markt in den benelux-ländern und dem wachsenden in Frankreich, polen etc. sicher die bessere wahl. Auch in d war die zahl der autogastankstellen auch auf dem tiefpunkt 1990 noch höher als die der erdgastanken. Dieses verhältnis wird sich nicht ändern. Und das kurzsichtige "biszurgrenzedenken" sollte sich eigentlich auch erledigt haben.

roman

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Hi Roman,

der Autogas-Fahrer hat nur ein Problem: Das Parken in Tiefgaragen und in Senken ist verboten!!

Grund hierfuer ist, das Autogas (also Fluessiggas) schwerer ist als Luft. Bei einer Undichtigkeit in einer Tiefgarage kann also alleine durch hinzukommen eines Autos mit heissem Kat eine Explosion ausgeloest werden.

Gruss

Dirk

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Hallo Dirk,

die Betonung liegt auf "kann", welche Menge ist den dafür nötig? Fünf Gasautos die undicht sind?? Genaue Angaben wären wünschenswert!

Gruß Gerhard

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Bei Erdgas kommen glaube ich auch noch erhebliche Kosten durch einen Tankwechsel alle 5 Jahre hinzu und auch Autogas Tanks müssen regelmäßig vom Tüv überprüft werden, eine gute Sicherheit ist somit gegeben,

Gruß Gerhard

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Leider gibt es hier noch keine bundeseinheitliche Regelung. Die Frage ist doch, wer haftet in diesem Fall?? Der Halter des Autogas-Fahrzeugs? Der Garagen-Besitzer (schliesslich hat der ja Autogas-Fahrzeuge zugelassen, ohne fuer eine vernuenftige Gas-Abzugsanlage zu sorgen. Dies GAA muesste den Bodenbereich absaugen)?

Ich bin mit den Empfehlungen Autogas oder Erdgas vorsichtig, da es einfach noch keinen Massenmarkt gibt. Erst dann werden Gas-Fahrzeuge fuer die Masse interessant.

Gruss

Dirk

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@D-Sky Gasfahrzeuge sind in D noch kein Massenprodukt. In den Beneluxländern oder Italien existieren wesentlich mehr Fahrzeuge dieser Art. Citroën bietet (s.o.) in Argentinien Gasfahrzeuge an. Ein lecker Benzintank ist übrigens wohl nicht weniger gefährlich als ein lecker LPG-Tank. Bei einer Testverbrennung eines LPG-wagens und eines Diesel-fahrzeuges ist der Dieselwagen inklusive Treibstoff schneller abgebrannt(Brandbeschleuniger Diesel) als der LPG-wagen (Tank ist nicht explodiert!)

siehe http://www.cargas.deindex2.htm

Die TÜV-kontrolle (spezielle Überprüfung desTankes, Druckverhalten etc.)) für LPG-tanks ist alle 10 Jahre meines Wissens nach.

Das Tanken in Tiefgaregen ist soweit ich weiss, seit Mitte der 90er Jahre "grundsätzlich" in allen Bundesländern erlaubt.

siehe http://www.cargas.deindex2.htm

MfG

Marcus Lehnert

Picasso mit Autogas

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Soweit ich weiss, ist in Tiefgaragen nur das parken mit Erdgasautos erlaubt worden. Erdgas ist leichter als Luft (also parken auf dem Dachboden verboten ;-) ), Autogas schwerer.

Eckart.

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die 10jährige Tankprüfung ist vergleichsweise billig. sicherer als benzin soll autogas auch sein. ausströmgeschwindigkeit des gases ist höher als flammgeschwindigkeit! nur das erhitzen können autogastanks auf die dauer nicht so gut ab. aber dafür gibt es die feuerwehr. Und vorher ist der Plastikbenzintank weg.

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  • 4 Monate später...

Na hier in diesem Thread sind noch einige Wissenslücken vorhanden bezüglich Erdgas vs Autogas, da werd ichmal versuchen diese zu füllen.

1. Tankstellennetz Autogas

Erdgastankstellen in Deutschland und Europa

Das Netz der öffentlich zugänglichen Erdgastankstellen in Deutschland wird immer dichter. Mittlerweile sind schon

ca. 343 Tankstellen, an denen komprimiertes Erdgas in wenigen Minuten getankt werden kann, in Betrieb.

Weitere Erdgastankstellen sind im Bau oder in Planung.

Der zügige Ausbau der Betankungsinfrastruktur ist erklärtes Ziel der deutschen Gaswirtschaft.

Für die Zukunft wird das Ziel verfolgt, verstärkt Erdgaszapfsäulen an öffentlichen Tankstellen der Mineralölunternehmen einzurichten.

Der Tankvorgang

mit Schnellbetankung ebenso leicht, so schnell und so gefahrenfrei zu tanken

wie Benzin oder Diesel.

Einfach die Füllkupplung auf den Füllstutzen setzen, den Hebel umlegen und der Tankvorgang kann gestartet werden. Ist der Tank voll, wird der Tankvorgang automatisch beendet.

Alleine Aral wird sein Erdgastankstellennetz von zur Zeit 32 bis Ende 2004 auf mind. 350 Ausbauen.

Ziel ist es Deutschlandweit alle 20 - 25 KM eine Erdgastankstelle zu Installieren d.h. man fährt max. 20 - 13 KM zur nächsten Tankstelle.

Autogastankstellen sind da seltener.

2. Erdgastechnik:

Die meisten Fahrzeuge werden bivalent betrieben

Die Verwendung von Erdgas als Kraftstoff erfordert Motoren, die ebenso wie Benzinmotoren nach dem Otto-Prinzip arbeiten. Deshalb werden für Erdgas-Pkw auch konventionelle Ottomotoren für den Erdgaseinsatz optimiert. Hierin liegt auch der erhebliche Vorteil von Erdgas - es kann auf ausgereifte Motorentechnik und Motorenentwicklung zurückgegriffen werden. Die Anpassung geschieht entweder komplett auf Erdgas - ohne die Wahlmöglichkeit zwischen Benzin und Erdgas - oder auf beide Kraftstoffe gleichermaßen. Man unterscheidet somit monovalente und bivalente Fahrzeuge.

Die meisten Erdgas-Pkw werden derzeit bivalent betrieben, d.h. das Fahrzeug kann wahlweise mit Erdgas oder- nach Umschalten am Armaturenbrett- auch mit Benzin betrieben werden. Das Umschalten von einem Kraftstoff auf den anderen erfolgt aber für gewöhnlich automatisch, sobald einer der beiden Kraftstoffe verbraucht ist. Bei den erdgasbetriebenen Bussen und LKW handelt es sich ausschließlich um umgebaute Dieselmotoren, die nach der Umrüstung auf Erdgas ausschließlich monovalent betrieben werden.

Bei bivalenten Erdgasfahrzeugen ist im Gegensatz zu den monovaleten Ausführungen noch der konventionelle Benzintank im Fahrzeug vorhanden. Somit erhöht sich die Reichweite durch den zusätzlichen Kraftstoff erheblich. Auch längeren Strecken stellen daher kein Problem dar - selbst wenn mal keine Erdgastankstelle in der Nähe sein sollte.

In vielen Fällen wird bei Erdgasfahrzeugen der Erdgastank im Koffer- oder Laderaum untergebracht. Mittlerweile gibt es aber schon zahlreiche Fahrzeuge - monovalent wie bivalent -, die den Erdgastank platzsparend z.B. im Fahrzeugboden (Unterflur) integrieren. Somit bleibt das Ladevolumen wie beim konventionellen Benzin- oder Diesel-Modell ohne Raumverlust erhalten. Der Erdgastank kann innerhalb (z.B. unter der Rücksitzbank), außerhalb des Fahrzeuges, z.B. auf dem Dach - wie bei Niederflurbussen üblich - oder als Unterfluranordnung angebracht werden.

Als Erdgastank werden entweder Druckbehälter aus Stahl oder wesentlich leichtere sog. Kompositedruckbehälter verwendet. Darüber hinaus sind von der EU auch die extrem leichtgewichtigen Kunststoffdruckbehälter zugelassen.Bei all diesen Druckbehältern wird das Erdgas unter einem Druck von maximal 200 bar gespeichert. Sämtliche verwendeten Bauteile sind auf den hohen Beriebsdruck von 200 bar ausgelegt und enthalten darüber hinaus Sicherheitsreserven in der Größenordnung von 250- 300%. Die Tanks, Verschraubungen und Sicherheitseinrichtungen gewährleisten selbst bei Unfällen oder starker Hitzeeinwirkung einen größtmöglichen Schutz. Erdgasfahrzeuge sind somit hinsichtlich des Kraftstoffes mindestens genauso sicher wie konventionelle Fahrzeuge. Dieser hohe Sicherheitsstandard wird von den Fahrzeugherstellern für jedes ausgelieferte Erdgasfahrzeug garantiert und vom TÜV nach strengen Richtlinien attestiert.

Erdgasfahrzeuge direkt vom Fahrzeughersteller werden mit der üblichen Herstellergarantie ausgeliefert. Fahrzeuge, die durch Umrüstbetriebe auf Erdgas umgebaut wurden, erhalten in aller Regel durch dieses Unternehmen eine Garantiezusage auf die gasrelevanten Bauteile. Die Herstellergarantie für die bei der Umrüstung modifizierten Bauteile entfällt jedoch. Auf alle anderen Fahrzeugkomponenten bleibt die Herstellergarantie i.a.R. bestehen. Es empfiehlt sich jedoch, die Garantiebedingungen mit dem jeweiligen Umrüstbetrieb genau durchzusprechen.

Im Leistungsverhalten sind Erdgasfahrzeuge mit dem konventioneller Fahrzeuge nahezu identisch. Bei bivalenten Fahrzeugen sind Leistungseinbußen im Erdgasbetrieb durch die auf zwei Kraftstoffe erforderliche Motorenanpassung - wenn überhaupt vorhanden - für den Fahrer kaum spürbar.

Bei den erstmals nach drei Jahren und anschließend im 2- Jahres- Rhythmus vorgeschriebenen Hauptuntersuchungen durch den TÜV oder ähnliche Prüfeinrichtungen gibt es keine Unterschiede zu konventionellen Fahrzeugen. Lediglich der Erdgastank muß je nach Bauart nach 5 bis 10 Jahren gesondert überprüft werden. Hier muß mit Prüfkosten in Höhe von ca. 250 € bis 500 € gerechnet werden.

Da sich Erdgas-Pkw grundsätzlich nicht von ihren benzinbetriebenen Schwestermodellen unterscheiden, fallen auch keine übermäßigen Wartungsarbeiten an. Bei vielen Fahrzeugherstellern gibt es selbst bei bivalenten Erdgas-Pkw keine höheren Inspektionskosten im Vergleich zum Benzinfahrzeug. Bei einigen Modellen muß man mit Zusatzkosten von ca. 40 € rechnen.

Von Tankwechseln alle 5 Jahre ist nichts bekannt.

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