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Ein neuer C6 muss her


Citronell

Empfohlene Beiträge

Moin,

 

also ich habe mir mal alle Kommentare durchgelesen...es wird viel geschrieben...viele Meinungen ausgetauscht..pro und contra..

 

aber eine Sache wurde komplett außer acht gelassen: höre auf dein Herz..wenn du einen C6 haben willst..kauf ihn dir..sicher ist es damit verbunden eine gewisse Reserve an Geld zu haben wegen den Folgekosten..trotzdem: man lebt nur einmal..erfülle dir deinen Traum..und werde glücklich..das ist meine Art zu leben..wer viel nachdenkt macht viele Fehler.

KAUF DIR EINEN::: UND WERDE GLÜCKLICH:ICH BEREUE ES BIS JETZT NICHT:OBWOHL ICH SCHON VIEL INVESTIEREN MUSSTE.

 

Gruß Frank
 

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Ein C6 ist wie des Kaisers neue Kleider. Man steht am Ende nakisch da. - Kleiner Sylvester-Scherz.

Aber um mal was Substantielles zu bringen: mein C6 steht fast nur in der Garage. Da kann er nicht kaputt gehen. Allein das Gefühl, dass er da steht, ist schön. Ist wie ein Kommunionsanzug, den man nur selten aufträgt, nur bei speziellen Anlässen. Dann hält er auch lange. Ich habe einen schönen, schwarzen Anzug im Schrank hängen. Brauche ihn aber maximal einmal im Jahr. Oder zweimal. 

Ich hoffe, ich konnte Dir damit helfen, den Sinn oder Unsinn eines solchen Autos abzuwägen - zwei Tage vor dem Knallen der Sektkorken. Ein Sylvesterfeuerwerk ist übrigens auch nicht wirtschaftlich. Und dennoch tut man's.

zurigo

 

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Wow, da ist es wieder, das Märchen das sich seit Mitte des letzten Jahrhunderts wacker am Leben hält.
Fakt hingegen ist das die alten Dieselmotoren extrem hohe Laufleistungen erzielen weil sie eben mit wesentlich niedrigeren Drehzahlen laufen und solche Laufleistungen sind auch mit Benzinmotoren möglich wenn man sie im mittleren Drehzahlbereich bewegt. Das richtige Verhältnis von Hubraum und Pferdestärken vorausgesetzt - Hubraum : 20 +/- 20 = Ideal (bei Benzinern!) (weniger PS bedeutet mehr Verbrauch, mehr PS bedeutet mehr Verschleiß - Erkenntnis aus über 30 Jahren Erfahrung mit der Materie)


Natürlich ist das eine Binsenweisheit mit dem Auslauf. Keine Wissenschaft. Aber wenn ich einem Motor nicht einmal im warmen Zustand eine kurze Volllastetappe zumuten kann, soll er von mir aus krachen gehen. So einen Schrott brauche ich nicht. Bei meinem Hdi 240 achte ich sehr genau auf den Motorölstand.

Beim ehemaligen LPG Betrieb habe ich allerdings stets darauf geachtet, nur mit Teillast unterwegs zu sein.

Gruß Jan


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vor 13 Minuten, Audi 5000 sagte:

 


Beim ehemaligen LPG Betrieb habe ich allerdings stets darauf geachtet, nur mit Teillast unterwegs zu sein.

 

 

Hi Jan,

 

den fahre ich heute komplett anders. der bekommt immer Drehzahl :-)

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Ich behaupte mal, dass moderne Diesel am drehmoment sterben. Gerade bei niedrigen Drehzahlen, wenn der öldruck nicht hoch genug ist und irgenetwas anderes nicht ganz stimmt. Bei drehzahl ist (war) das Problem auch eher die kolbengeschwindigkeit, aber die ist immer ähnlich. Selbst eine kettensäge, die 14 000 U/min macht, hat unter 20m/s. Die gehen aber auch eher durch hitze kaputt, die bei magerer einstellung entsteht. Nicht dadurch, dass die drehzahl dabei nochmal 2000 U/min höher geht.

Und zu den LKW: da und Landmaschinen sind die Dimensionen ganz andere...

Der HDI 240 ist ja ein doppeldreizylinder mit 450 NM ab 1600 U/min. Weil 4 lagerschalen ;)

Es gibt von sisu/agco nen aufgeblasenen 3 zylinder für weinbauschlepper mit 3,3l, ca. 110 ps (bei ca. 2000 U/min) und ca. 460 Nm bei ähnlicher drehzahl.

Da wiegt der Motor trocken schon 330 kilo und hat 10l ölmenge.

Die lagerschalen werden da wohl auch kräftiger sein. 

Und das ist schon der aufgeblasenste 3 zylinder der mir bei traktoren bzw. Der Industrie bekannt ist.

Da wird doch beim PKW diesel haltbarkeit nicht vorne im Lastenheft gestanden haben ? :-D

Vllt. Sind es bei ca. 200 km/h die grosse Leistung bei geringer drehzahl, weshalb das drehmoment lange sehr hoch ist, verbunden mit (zu heissem motoröl?),zu optimistischen wechselintervallen und dem dünnen öl.

Dann reicht ja eine etwas knapp bemessene lagerschale, die schon unter kaltstarts gelitten hat, und aus ists...

 

Nebenbei schaltet der C6 selbst bei  ganz leichtem gasfuss und kaltem motor später hoch als wenn er warm ist. Ich trete eigentlich auch nie durch, wenn ein Dieselmotor kalt ist. Aber nicht wegen der drehzahl.

 

 

 

Bearbeitet von XMechaniker
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Hi Jan,
 
den fahre ich heute komplett anders. der bekommt immer Drehzahl :-)


Drehzahl hat er bei mir auch bekommen. Nur eben - bei LPG Betrieb - kein Vollgas. Wollte keine innere Überhitzung. Mit LPG war ich bis maximal 180 - 200 km/h unterwegs auf der BAB. Ohne Drehzahl war mit dem Motor auch Überholen auf der Bundesstraße nicht möglich. Da kam ja sonst nicht genug Leistung.
Insgesamt erinnere ich mich gern an den Motor, vor allem an das leise Gleiten unter 100 km/h.

Wer weiß, vielleicht hole ich mir doch noch mal nen C6. Dann entweder der 170 oder der Benziner. Aber die Tendenz geht heute eher Richtung Tesla Model 3.

Gruß Jan


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Ich bin gespannt, wie lange mein HDI 240 hält. Er klingt jetzt bei knapp 70.000 etwas kerniger als neu, wenn er kalt ist. Ich versuche, Kurzstrecken zu vermeiden; ganz ohne geht es aber nicht. Und vorsichtig warmgefahren muss er auch 200+ auf der Autobahn zumindest gelegentlich abkönnen. Dafür gibt es Ölwechsel nur beim Händler mit auf die Hälfte verkürzten Intervallen, einmal im Jahr ein vom Händler empfohlenes Reinigungsadditiv, und mittlerweile gebe ich sogar das Geld für den Premiumsprit aus. Fragt mich in zehn Jahren, ob's etwas genützt hat. ;) Das Auto ist wie neu, ich weiß nicht, was ich bei Motorschaden tun würde. Wahrscheinlich nen neuen rein, auch wenn's weh tut. Der Ölverbrauch ist jedenfalls im Moment minimal, und das Öl sieht auch nach Tausenden Kilometern noch sauber aus.

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leider hat es überhand genommen, diesel genau so wie benziner zu fahren.

früher war man mit einem dieselauto einfach viel gemütlicher unterwegs, der olle benz holte aus 2 liter hubraum mal gerade 55 ps raus und man fuhr mit gemütlichen 110 kmh durch deutschland. dafür brauchte man weniger treibstoff wie beim benziner. und erreichte laufleistungen, von die ein benziner nur träumen konnte. und eine gedenkminute vorher und auch ein kaltlaufen lassen nach einer "hochgeschwindigksfahrt" war auch noch drin. hat man heute gar keine zeit mehr für.

heute jagt man mit einem diesel hdi, tdi oder wie sie alle heissen genauso flott durchs ländle wie mit dem benziner und wundert sich, das die motoren das nach ein paar kilometerchen nicht mehr mitmachen.

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Als Fahrer eines C6 HDI 240 lese ich solche Themen mit. In all den Jahren ist der Verlauf eines Motorschadenbeitrags immer ähnlich. Viele Beiträge, keine wirklich neuen Erkenntnisse. Manchmal frage ich mich, wieviele HDI240 Fahrer wirklich unter den Autoren sind.

Es freut mich daher solche Beiträge von Jackson oder Mad Earl zu lesen. Die Freude am Fahrzeug, das ist doch ein sehr wesentlicher Aspekt, der leider in den Beiträgen häufig fehlt. Seit 2009 fahre ich C6, 230 tkm mit dem HDI 170 und 58 tkm mit dem HDi 240. Und es ist wie am ersten Tag, die Vorfreude auf eine längere berufliche Fahrt ist groß. Wenn ich ehrlich bin, mit dem HDI 240 ist die Freude schon noch etwas größer! Auch die durchschnittliche reisegeschwindigkeit ist sicher im HDI 240 höher als in meinem "Kleinen". Sehr wohl sind Geschwindigkeiten über 200 eher nicht der Fall.

Meine Autos erhalten die Wartung, wie Mad Earl es beschreibt. Außerdem werden alle "Kleinigkeiten" sofort erledigt, denn was ich nicht mag, ist ein Auto mit vielen kleinen "Problemchen". Bisher also alles gut. Und gespannt bin ich, wie es sich weiter entwickeln wird mit dem Thema C6.

Insofern wünsche ich allen C6 Fahrern, speziell den HDI240-Fahren wirkliche Freude und Genuss mit Ihren Autos.

 

Grüße Stefan

 

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Ich bin gespannt, wie lange mein HDI 240 hält. Er klingt jetzt bei knapp 70.000 etwas kerniger als neu, wenn er kalt ist. Ich versuche, Kurzstrecken zu vermeiden; ganz ohne geht es aber nicht. Und vorsichtig warmgefahren muss er auch 200+ auf der Autobahn zumindest gelegentlich abkönnen. Dafür gibt es Ölwechsel nur beim Händler mit auf die Hälfte verkürzten Intervallen, einmal im Jahr ein vom Händler empfohlenes Reinigungsadditiv, und mittlerweile gebe ich sogar das Geld für den Premiumsprit aus. Fragt mich in zehn Jahren, ob's etwas genützt hat. [emoji6] Das Auto ist wie neu, ich weiß nicht, was ich bei Motorschaden tun würde. Wahrscheinlich nen neuen rein, auch wenn's weh tut. Der Ölverbrauch ist jedenfalls im Moment minimal, und das Öl sieht auch nach Tausenden Kilometern noch sauber aus.


Meiner kriegt nur Premiumsprit von Shell (nicht teuer mir Smart Deal). Aber ich lasse sämtliche Reinigungsadditive weg. Mindestens zwei Hdi 240 sind kurze Zeit nach Zugabe eines Injektorenreinigers von Liqui Moli in den Dieseltank verendet.

Das ist natürlich kein Nachweis einer Kausalität, aber ich würde es nicht darauf ankommen lassen!

Gruß Jan


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...oder doch einen robusten 2,7er nehmen - meiner läuft mit mittlerweile 234 tkm immer noch perfekt!!!

Der kriegt sogar manchmal deutlich über 200 km/h! 

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Ich weiß, es ist durchaus menschlich, ein Auto wie eine Person zu behandeln. Aber meiner kriegt nichts. Gar nichts. Ich halte nichts von Vertüttelung. Die Kisten wurden so gebaut, wie sie sind - und fertig. Ich kriege auch keine Steaks, wenn ich Griesbrei brauche. Und trotzdem spure ich.

Mein Auto muss was tun für's Geld. Und irgendwann passiert ja doch etwas, was nicht in meinen Händen liegt. 

zurigo

 

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Liegt das an der Garage(nein- und ausfahrt)?
Ich glaube da laufen noch die Verhandlungen mit dem Krisenstab im Kanzleramt ("dass Merkel so was zulassen konnte..."), allerdings bzgl des C5 Tourers wimre.
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vor 31 Minuten, Juergen_ sagte:
vor 14 Stunden, Auto nom sagte:
Liegt das an der Garage(nein- und ausfahrt)?

Ich glaube da laufen noch die Verhandlungen mit dem Krisenstab im Kanzleramt ("dass Merkel so was zulassen konnte..."), allerdings bzgl des C5 Tourers wimre.

Stimmt, Merkels Weigerung die https://de.wikipedia.org/wiki/Garagenverordnung zu ändern, ist der wahre Grund für die bisher nicht zustande gekommene Regierungskoalition. 

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Hallo zusammen nochmal,

also bevor es hier nach einer Motordiskusion in vorgezogene Koalitionsverhandlungen abdriftet, melde ich mich nochmal kurz mit einem vorläufigen Zwischenstand meiner Überlegungen.

Der C6 ist und bleibt ein besonderes Auto - vieleicht der letzte seines Schlages.

Ich hatte den 170er, der mir von der Motorisierung absolut gereicht hat - lediglich die Soundkulisse im Stadtverkehr war dem Erscheinungsbild nicht würdig!

Den 240 hätte ich gerne mal gehabt, aber ich bin mir sicher, dass es in absehbarer Zeit zu Diselfahrverboten kommen wird und somit fallen die alten Diesel für mich, der zwischen 2 Umweltzonen hin und her pendelt (Köln/Bonn), weg.

Der Benziner reizt  mich nach wie vor besonders - aber abgesehen von den rel hohen Erwerbskosten sind auch die Unterhaltskosten nicht ohne.

Und wenn man dann hier nur für 10 Minuten liest, was alles sonst noch kaputt gehen kann und welche imensen Kosten damit verbunden sind, die man in der Euphorie der Modelsuche leicht vergisst, dann hat die Freiheit des Nichtbesitzes auch was für sich.

Ich weiß, wer einamal von dem Virus befallen ist...

Das nächste Rezidiv kommt bestimmt wieder :-)

Bis dahin lese ich hier noch ein bischen mit und schaue jedem C6 auf der Straße voller Sehnsucht und Genugtung, selber mal einen besessen zu haben, hinterher.

Bis dann

Jan

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vor 23 Minuten, Citronell sagte:

Hallo zusammen nochmal,

also bevor es hier nach einer Motordiskusion in vorgezogene Koalitionsverhandlungen abdriftet, melde ich mich nochmal kurz mit einem vorläufigen Zwischenstand meiner Überlegungen.

Der C6 ist und bleibt ein besonderes Auto - vieleicht der letzte seines Schlages.

Ich hatte den 170er, der mir von der Motorisierung absolut gereicht hat - lediglich die Soundkulisse im Stadtverkehr war dem Erscheinungsbild nicht würdig!

Den 240 hätte ich gerne mal gehabt, aber ich bin mir sicher, dass es in absehbarer Zeit zu Diselfahrverboten kommen wird und somit fallen die alten Diesel für mich, der zwischen 2 Umweltzonen hin und her pendelt (Köln/Bonn), weg.

Der Benziner reizt  mich nach wie vor besonders - aber abgesehen von den rel hohen Erwerbskosten sind auch die Unterhaltskosten nicht ohne.

Und wenn man dann hier nur für 10 Minuten liest, was alles sonst noch kaputt gehen kann und welche imensen Kosten damit verbunden sind, die man in der Euphorie der Modelsuche leicht vergisst, dann hat die Freiheit des Nichtbesitzes auch was für sich.

Ich weiß, wer einamal von dem Virus befallen ist...

Das nächste Rezidiv kommt bestimmt wieder :-)

Bis dahin lese ich hier noch ein bischen mit und schaue jedem C6 auf der Straße voller Sehnsucht und Genugtung, selber mal einen besessen zu haben, hinterher.

Bis dann

Jan

FEICHLING !!:P

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Ich habe mir 2012 aus genau den oben oft genannten Gründen gekauft und bin das Risiko eingegangen: einen wirklich schönen, echten Citroen zu fahren und ich habe es genossen. Ich wiederhole auch gern, daß meine gesamte Familie sofort wieder einen C6 haben möchte.

Ich habe meinen C6 Benziner verkauft, bisher ganz ohne Rezidiv!! ;)

Neulich bin ich wieder mit meinem C6 mitgefahren. Ein tolles Auto, ein sehr angenehmer Motor und der neue Besitzer fuhr ihn fast sportlich. Dafür lag sein Verbrauch bei 12-13l. Ich habe nie mehr als 10l /100km verbraucht, über die 50tkm.

Aber die Zeit des Verbrennermotors ist vorbei.

Bearbeitet von XMbremi
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vor 8 Stunden, ACCM C3V6 sagte:

Das glaube ich noch nicht!

Dito. Wenn die Hysterie sich gelegt hat, wird der Elektroantrieb nur für den Regionalverkehr etabliert sein. Das Ende des Verbrenners wird niemand von uns erleben.

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Dito. Wenn die Hysterie sich gelegt hat, wird der Elektroantrieb nur für den Regionalverkehr etabliert sein...


Bitteschön, wer ist denn hysterisch außer den wenigen verbohrten Feinden der E-Mobilität, die sich hier in den entsprechenden Threads abmühen?
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Am Donnerstag, 28. Dezember 2017 at 10:26 , zurigo sagte:

Ein C6 ist wie des Kaisers neue Kleider. Man steht am Ende nakisch da. - Kleiner Sylvester-Scherz.

Aber um mal was Substantielles zu bringen: mein C6 steht fast nur in der Garage. Da kann er nicht kaputt gehen. Allein das Gefühl, dass er da steht, ist schön. Ist wie ein Kommunionsanzug, den man nur selten aufträgt, nur bei speziellen Anlässen. Dann hält er auch lange. Ich habe einen schönen, schwarzen Anzug im Schrank hängen. Brauche ihn aber maximal einmal im Jahr. Oder zweimal.

Ich hoffe, ich konnte Dir damit helfen, den Sinn oder Unsinn eines solchen Autos abzuwägen - zwei Tage vor dem Knallen der Sektkorken. Ein Sylvesterfeuerwerk ist übrigens auch nicht wirtschaftlich. Und dennoch tut man's.

zurigo



 

GENAU SO SEHE ICH DAS AUCH!! Man ist nur einmal auf dieser Welt...erfülle Dir deinen  Traum..habe Spass und freue nDich an den C6..sowas wird niemals wieder gebaut!!!

GRUSS FRANK

 

Bearbeitet von jackson666
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vor 15 Stunden, Citronell sagte:

Hallo zusammen nochmal,

...

Und wenn man dann hier nur für 10 Minuten liest, was alles sonst noch kaputt gehen kann und welche imensen Kosten damit verbunden sind, die man in der Euphorie der Modelsuche leicht vergisst, dann hat die Freiheit des Nichtbesitzes auch was für sich.

...

Jan

Tja, das gilt aber genauso für den C5, für den XM, ja sogar für den (oft zu) hoch gelobten Xantia!

Eigentlich müsstest du zu Fuß gehen, dann hast du tatsächlich die Freiheit des Nichtbesitzes! Bei jedem Fahrzeug kann etwas kaputt gehen - oder auch nicht! Ich habe als jahrelanger Forumsleser jetzt auch nicht unbedingt das Gefühl, dass der C6 außergewöhnlich viele Defekte oder teure Reparaturen hätte.

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Hat er auch nicht. Der Unterhalt ist zwar teuer, aber ich hatte auch noch nie ein Auto vorher, an dem ich so wenig akut schrauben musste! Im Fall des C6 bisher nämlich bisher gar nie!

Wenn ich da an DS, CX und XM denke, ist der C6 ein super robustes und zuverlässiges Auto. Mit einer großartigen Fahrkultur! Ich genieße jeden Kilometer!

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