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Wofür DS steht? Schaut euch die Göttin an!


Berlingokäufer

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Pallasrevolution
Am 17.1.2018 at 20:52 , Auto nom sagte:

Danke für die Bestätigung. Ist aber eh nur nur Marketing-Geblubber. Demnächst steht DS vielleicht für "Dicke Sau" oder sonst etwas.

Ich würde mir nur wünschen, dass die DS7- wie die C4Cactus-Federung bald auch in für mich interessanten Modellen erscheint, damit ich das persönlich beurteilen kann.

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... Die Motoren sind bei so einen Fahrzeug lächerlich, da gehören für mich auch ein Hubraumstärkerer Vierzylinder sowie ein V6 rein...
 

In Zeiten, in denen es die S-Klasse mit Vierzylinder gibt und selbst BMW keinen einzigen Sauger-Sechszylinder mehr anbietet, sondern ebenfalls schon Dreizylinder anbietet, ist das kein Argument mehr.

Leider, sage ich als V6-Fahrer.
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vor 11 Stunden, Memphisto sagte:

War der olle Vierzylinder in der DS19 nicht auch "lächerlich"?

Völlig ausreichend für eine Zeit vor den Beschleunigungs- und Hochgeschwindigkeisexzessen

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vor 25 Minuten, bx-basis sagte:

Wobei die relativ schwache Motorisierung damals glaube ich tatsächlich kritisiert wurde.

Kritisiert wurde gerade bei Citroen immer vieles, angefangen bei der Hupe. Die Frage ist halt immer ob Kritik wirklich berechtigt ist. Egal, ich bin immer noch der Meinung das ein idealer Motor mit einem zwanzigstel seines Hubraums die ideale PS Zahl (+/-10 PS) hat, Turbolader völlig überflüssig sind und ein Viertaktmotor idealerweise mit einem vielfachen von 2 an Zylindern bestückt sein sollte ....und an der Meinung wird sich auch nichts ändern

Bearbeitet von Manson
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Moderne Benzin-Turbomotoren sind zwar im NEFZ-Verbrauchszyklus meist sehr sparsam, müssen sie aber arbeiten, steigt der Verbrauch stark an und der Verbrauchsvorteil zu Saugmotoren schwindet, so zumindest meine Erfahrungen.

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Am Montag Nachmittag wird der DS 7 crossback erstmal intensiv probe gefahren. Ich muss mir dafür, in Bielefeld und Umgebung, noch ein paar gute Straßen suchen. Für Anregungen bin ich immer dankbar.

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vor 12 Stunden, Juergen_ sagte:


 


In Zeiten, in denen es die S-Klasse mit Vierzylinder gibt und selbst BMW keinen einzigen Sauger-Sechszylinder mehr anbietet, sondern ebenfalls schon Dreizylinder anbietet, ist das kein Argument mehr.

Leider, sage ich als V6-Fahrer.

Für mich schon.... was soll ich mit einem kurzatmigen Dreipötter im BMW oder einen schlappen Vierzylinder in der S Klasse. Als reine Saugmotoren würden die total versagen und sind nur mit Hightech wie Turbo und Co wie ein Sportler mit Doping unterwegs.

Ein sechszylinder hat immer noch Reserven für einen Überholvorgang und einer Beschleunigung. Muss nicht sein, lieber cruise ich mit meinen V6 Schweber.

 

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Beim DS7 sinnd ja nicht nur die Motoren etwas weniger dick, auch das Gesamtgewicht liegt unter dem der Konkurrenten.

Dann braucht man auch nicht ganz so viele PS, man hat dazu noch weniger Verbrauch, bessere Fahrleistungen und weniger Verschleiss an Bremsen etc.

Leergewicht des DS7 Crossback bei 4,595m Länge mit 225 PS : 1495 kg

Zum Vergleich mal ein paar Konkurrenten:

Jaguar E-Pace bei 4,39m : mindestens 1775 kg

Volvo XC40 bei 4,44m: mindestens 1725 kg

Audi Q5 bei 4,62m : mindestens1735 kg

BMW X3 bei 4,70m : mindestens 1825 kg

Für Freunde großer Motoren empfehle ich US-Cars. Bei BMW sind doch auch ein 530i oder bei Mercedes ein E 300 auch nur Vierzylinder mit 2 Litern Hubraum....

 

 

 

 

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Am 18.1.2018 at 20:35 , MartinSt sagte:

Diese Verbreitung hätte die HP niemals erreicht. Eingefleischte Rüttelplatten Fahrer kaufen keine HP.

Die neue Federung soll die unten gelistete Verbreitung finden ??? Im Leben nicht.

Stückzahlen hydropmeumatscher Autos (verschiedene Quellen, ohne Gewähr)

DS/ID          1,45 mio.

GS /A          2,21 mio.

CX               1,17 mio.

Xm              0,33 mio.

BX               2,30 mio.

Xantia         1,40 mio.

Bearbeitet von TorstenX1
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Die neue Federung soll die unten gelistete Verbreitung finden ??? Im Leben nicht.
Stückzahlen hydropmeumatscher Autos (verschiedene Quellen, ohne Gewähr)
DS/ID          1,45 mio.
GS /A          2,21 mio.
CX               1,17 mio.
Xm              0,33 mio.
BX               2,30 mio.
Xantia         1,40 mio.
Wir können uns ja in 50 Jahren noch mal unterhalten. Scherz beiseite. Die HP wäre niemals bei Peugeot verbaut worden. Also würde einem Marke weg fallen. Mehr habe ich nicht gesagt. Eine Elektronische Dämpfung hat eine größere Akzeptanz.

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vor 8 Minuten, MartinSt sagte:

Eine elektronische Dämpfung hat eine größere Akzeptanz.

Aber keine Markentreue der Kundschaft.

Die Markenbindung bei Citroen-Kunden war viele Jahre die stärkste überhaupt unter allen Autoherstellern. Es ging sehr oft über Generationen, wenn der Vater DS fuhr, hatte der Sohn einen CX, und der Enkel einen Xantia. So war und ist es in meiner Familie und in vielen anderen auch, es ist selbst für mich noch immer erstaunlich, daß ich ständig solche Geschichten höre. Das ganze hing maßgeblich, neben den praktischen und gutkonstruierten Karosserien, an der HP. Peugeot hat das Alleinstellungsmerkmal idiotischerweise aufgegeben und damit die Citroen-Autos zu beliebigen Fahrzeugen gemacht, die jetzt durch jede andere Marke ersetzt werden können. Allein ein optisch nicht gut ankommender Citroen ist durch einen Mercedes oder Seat oder was auch immer beliebig zu ersetzen. Eine evt. größere Akzeptanz eines konventionellen Fahrwerkes wird wettgemacht durch Abwanderung von Stammkunden und den Verlust von Neukunden, die die ihnen am besten passenden Lösungen nun auch bei jeden anderen Hersteller finden können.

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vor 52 Minuten, kr_c5f sagte:

Nur mal so am Rande: Über beide bzw. alle drei Generationen hinweg erreichte der C5 eine Stückzahl von 1,296 Mio Stück - mehr als der CX.

(http://www.citroenet.org.uk/passenger-cars/passenger-cars-index.html)

Das lasse ich nicht gelten, da es sich bei den 3 unter dem Namen C5 angebotenen Autos um 2 grundverschiedene Wagen handelt. Man muß unterscheiden zwischen C5 I / II und C5 III. Außerdem habe ich ein Problem damit, die C5 überhaupt in die Ahnenreihe einzugliedern, ebenso den C6, da es bis auf das Fahrwerk völlig konventionelle Autos sind. Die ursprüngliche Genialität der gemeinsamen Kraftquelle für Bremse, Lenkung, Federung und teilweise noch mehr existiert bereits nicht mehr.

Bearbeitet von TorstenX1
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Da komme ich nicht mit. Gerade die hydropneumatische Federung macht den erfahrbaren Unterschied zu anderen Autos aus. Ob diese Teil einer Zentralhydraulik ist, weiß der Durchschnittsfahrer gar nicht. Insofern sind für mich der C5III und erst recht der C6 citroeniger als ihre direkten durch McPherson kastrierten Vorgänger. Oder was bringt mir die Zentralhydraulik im Xantia konkret für ein besonderes Fahrerlebnis? 

 

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vor 4 Stunden, TorstenX1 sagte:
vor 5 Stunden, MartinSt sagte:

Eine elektronische Dämpfung hat eine größere Akzeptanz.

Aber keine Markentreue der Kundschaft.

In Anbetracht der C5-Absatzzahlen in den letzten Jahren,  kann man wohl kaum noch von einer Markentreuen Kundschaft reden...

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vor 9 Stunden, kr_c5f sagte:

Nur mal so am Rande: Über beide bzw. alle drei Generationen hinweg erreichte der C5 eine Stückzahl von 1,296 Mio Stück - mehr als der CX.

(http://www.citroenet.org.uk/passenger-cars/passenger-cars-index.html)

Warum nennst du den CX im Vergleich? Der hat doch mit den C5 nun wirklich absolut nichts zu tun. Du könntest ebenso sagen: mehr als der XM. Oder: mehr als der C6. Oder: deutlich weniger als der Xantia.
Ich bin mir sicher, dass ein großer Teil der C5-Neuwagenkäufer keine Ahnung hatte, was da genau im Auto werkelt. Ob das nun elektronisch oder hydraulisch funktioniert. Mit der tollen "Federungspolitik" beim IIIer kann man zudem keine Rückschlüsse mehr auf die Beliebtheit der HP beim Kunden machen.

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vor 9 Stunden, kr_c5f sagte:

Nur mal so am Rande: Über beide bzw. alle drei Generationen hinweg erreichte der C5 eine Stückzahl von 1,296 Mio Stück - mehr als der CX.

(http://www.citroenet.org.uk/passenger-cars/passenger-cars-index.html)

den C5 kannst dann wohl eher in der Reihe GS/A, BX, Xantia ansetzen, wo man auch deutlich den Rückgang sieht. Mit dem CX kannst du die Verkaufszahlen von XM und C6 vergleichen ;)

Was schließen wir aus den Zahlen und dem Rückgang der Verkäufe in den Baureihen? PSA interpretiert es als Interessenverlust an der HP ....ich denke es waren die Eigentümer von HP Fahrzeugen so begeistert von dem was sie haben/hatten, das sie schlicht kein Interesse haben/hatten etwas zu Kaufen was ihnen nicht mehr gefällt (so gehts zumindest mir) und außerdem haben die Konstrukteure die HP durch Einsatz von immer mehr Elektronik über die Jahre Kaputtoptimiert und sinnlos verteuert.

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Die Vorteile der HP haben den C5 für mich zu dem idealen Firmenwagen gemacht. Da ich ständig den Kofferraum mit Werkzeug und Sortimo Koffer voll habe.
Niveauausgleich und gleichzeitig noch hoher Fahrkomfort bei voller Beladung. Da ich häufig schlechten Baustrassen befahren muss, ein großer Vorteil.
Citroën hat sicherlich viele Fehler gemacht, so wie andere Hersteller auch. Die meisten Kunden haben sich aber gegen Citroën entschieden und somit für schlechtere Alternativen. Aus meiner Sicht.

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Klar haben sich die meisten Kunden von Citroen abgewandt aber sicher nicht wegen der HP sondern weil dass was Peugeaot als Citroen verkauft hat eben nicht mehr das war was die Kunden wollten. Wer einen DS hatte wurde zum ersten Mal mit dem ZwergenCX enttäuscht. Da haben sie dann einen Prestige nachgeschoben der so weit über der Konkurenz war dass sich Firmenchefs (teilweise Auch in D) darin wohlf¨hlten. Der CX hob sich noch aus der Menge ab. Dann kam ein XM der die mieserabelste Qualität die PSA jemals gebaut hatte noch verschlechterte zusammen mit einer Garantie-Kulanzabteilung die noch nie von Fehlern gehört hatte und kein Geld in die hand nahm. Ausserdem sah das Auto so beliebig aus dass es selbst neben einem japanischen Mittelklassler (Mazda 626) nichts hermachte. Aber dann kams ganz dick. Der XM wurde eingestellt und die letzten verbliebenen Kunden wurden gezwunge zur Konkurenz abzuwandern. Als dann Jahre später versucht wurde wieder eine grosse Limousine anzubieten waren weder Handler noch Kunden da.

Dies Marke wurde konsequent kaputt gemacht. Ich versteh immer noch nicht wie man so etwas machen kann. Eine gutgehende Marke kaputtzumachen. Die Marke Citroen war so gut dass PSA 30 Jahre brauchte um sie auszulöschen. Dass muss man sich mal vor Augen halten!

Jetzt versucht PSA eine neue Marke zu erschaffen und dann sind genau die, die in den letzten 30 Jahren über die Journalisten (die Citroen immer mies dargestellt haben) geshimpft haben die Eiertänzer, die den Schreiberlingen jetzt plötzlich zutrauen objektiv über ein Auto zu schreiben.

 

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vor 48 Minuten, CX Fahrer sagte:

 Die Marke Citroen war so gut dass PSA 30 Jahre brauchte um sie auszulöschen. Dass muss man sich mal vor Augen halten!

Ohne Peugeot wäre Citroen doch schon lange pleite. Michelin hat Citroen ja nicht verkauft, weil man damit so enorm gut dran verdiente...Schaut man sich mal die Konkurrenten von früher wie Opel, Saab, Fiat, Lancia oder Rover an - es hätte schlimmer kommen können.

Ich verstehe ja die "früher war alles besser" Schwärmer. Aber ich finde die Entwicklung in letzter Zeit positiv, Advanced Comfort, Leichtbau, unverwechselbares Design - ich finde das positiv.  Muss einem ja nicht jedes Modell gefallen - eines würde ja schon reichen.

Selbst die Premiummarkenfans haben doch momentan mehr mit ihrer Marke zu kämpfen. Bei BMW gibt es immer weniger Reihensechser und Heckantieb, dafür Vans, bei Mercedes immer mehr Renault und Plastik, bei Audi gibts gar nichts Neues (vielleicht noch das Beste, was die machen können).

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Bekommt man eigentlich eine Unterlassungsklage ins Haus, wenn man dieses Foto 

31584253tf.jpg

aus der Zeit vor der Geschichtsneuschreibung veröffentlicht?

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