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Kaufberatung / Sondierung C6


StefanMartin

Empfohlene Beiträge

@C 5gaser,

ganz ehrlich: meine zeitlichen Kapazitäten bieten keine Freiräume Forumsmitglieder per Begleitung zu unterstützen. Wo sollte man da anfangen und wo aufhören? 

Für gute Freunde habe ich das schon gemacht, das Ergebnis war auch ein C6 zum Schnäppchenpreis,   HDI240 EZ 12/2012, gekauft in Nord-Frankreich in 02/2014 mit ca 10.000 km für 26.500€. 

Gruss

Andreas

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vor 12 Minuten, AStrunk sagte:

Zu Belgien und Luxembourg kann ich nichts sagen, NL ist aus meiner Sicht uninteressant da die Autos dort durch Steuern erheblich verteuert sind.

Ich habe es noch nicht aufgegeben ein Fahrzeug mit ausweisbarer MwSt. zu finden. In Deutschland kann man darüber reden, sollte ich jedoch einen C6 im Ausland finden, dann muss die MwSt. ausweisbar sein.

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das ist genau das, was ich weiter oben schrieb: einen C6 mit Vollkasko-Mentalität kaufen funktioniert nun mal nicht. Keine Versicherung wird so bescheuert sein, ein relativ altes Oberklassefahrzeug umfangreich und ohne heftige Eigenbeteiligungen und Ausschlüsse zu decken. Wer das realistisch erwartet glaubt auch den Weihnachtsmann. Mal abgesehen davon dass kein Feld- Wald- und Wiesen-Gutachter, der noch nie einen C 6 gesehen hat, dessen Zustand treffsicher beurteilen kann wenn daran schon die Mehrzahl der Citroen Werkstätten scheitert. 

Bearbeitet von AStrunk
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vor 23 Minuten, StefanMartin sagte:

Ich habe es noch nicht aufgegeben ein Fahrzeug mit ausweisbarer MwSt. zu finden. In Deutschland kann man darüber reden, sollte ich jedoch einen C6 im Ausland finden, dann muss die MwSt. ausweisbar sein.

damit habe ich als Privatmann keine Erfahrung. In NL gibt es aber meines Wissens neben der Mehrwert/Umsatzsteuer noch eine nach dem Fahrzeugalter gestaffelte Luxussteuer und die gibt es nicht zurück

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vor 6 Stunden, 5imon. sagte:

... Ich habe dann jeweils den Zug genommen. Sobald man mal aus Deutschland raus ist, klappt das auch ganz gut.

haha, wie witzig. Ich bin bestimmt kein Fürsprecher der Deutschen Bahn, aber das ist sogar mir mal gelungen. Inkl. Transport des gekauften Autos auf eigener Achse.

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vor 18 Stunden, C5gaser sagte:

Allerdings muss man bereit sein:

-Weit zu Fahren oder Fliegen

-Die Sprache beherrschen 

-Sich mit der Technik auskennen

-Die Fallstricke kennen

-Wissen welche Begleitpapiere notwendig sind

oder

und das ist nicht so einfach

man kennt jemanden wie Dich

der allerdings dann auch noch bereit ist mit zu Fahren oder Fliegen

gegen Flug Übernachtung und Verpflegung

ohne aber auch noch die Zeit bezahlt haben zu wollen.

Da kommen dann schon mal schnell 10 und mehr Stunden Anfahrt, wenn ich von meinem Standort ausgehe.Meist sind es mehr.

Der Transport kann nicht unbedingt auf eigener Achse erfolgen, also Trailer.

Letztlich ist es dann die Frage ob es sich rechnet.

Habe ich was vergessen? Ganz sicher aber das fügen bitte Andere ein.

Ganz klar gibt es in F ein breites Angebot, in Spanien derzeit auch.

Ein Wunderschöner in Serbien, nein zwei  ...........

C5gaser

 

Oder so machen, wie ich das damals gemacht hatte:

Der von mir anvisierte C6 stand gut 600 km von mir entfernt bei einem Händler, was mindestens einen Tag Urlaub, Anreise per Bahn, das Risiko nicht alle Probleme zu erkennen, Kurzzeitkennzeichen etc. bedeutet hätte.  Also bin ich zu meinem Citroen Händler um die Ecke gegangen (mit dem Autoscout24 Ausdruck) und habe ihn gefragt, ob er bereit wäre, mir diesen Wagen zu verkaufen. Es hat eine Weile gedauert, bis der das Potential bzw. die Tragweite meines Ansinnens begriffen hatte, aber letztendlich haben wir uns geeinigt. Nach einem längeren Telefonat hat er dann seinen besten (C6-erfahrenen) Mitarbeiter mit der Bahn dorthin geschickt, der den Wagen begutachten und gegebenenfalls mitbringen sollte. Das war sein Risiko. Ich habe ihm den Wagen dann für einen Tausender mehr als ursprünglich angepriesen mit Händlergewährleistung etc. pp. abgekauft. Welchen Preis die Händler unter sich ausgehandelt hatten, habe ich nie erfahren. 

 

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Am 23.1.2018 at 07:47 , jackson666 sagte:

Hallo,

 

meine Antwort ist ganz einfach: Man lebt nur einmal...kaufe dir einen C6...und habe Spass daran..Spass zu haben ist immer teuer...

...

 

Gruss Frank
 

Womit eigentlich schon alles gesagt ist.

Du hast Dich doch schon mental und emotional darauf eingestellt und entschieden, oder?  Wenn nicht jetzt (-bzw. in der näheren Zukunft), wann dann?? Die E-Mobilität ist bei weitem noch nicht serienreif und für den größten Teil der Bevölkerung für den Individualverkehr noch nicht so uneingeschränkt nutzbar, wie z.B. ein C 6. In 10 Jahren sieht das vielleicht schon ganz anders aus? Sich dann noch einen 2.7Ltr. Diesel mit Technikstand 2008 kaufen?? Wohl eher nicht.

Ich denke für diesen Kauf wird die Zeit knapp und wenn man seiner Leidenschaft fröhnen möchte, sollten einen die Kosten, die dadurch entstehen und gerade hier im Forum nur zu eindeutig beschrieben werden nicht reuen und eigentlich egal sein. Ob es jemals noch einmal ein solches Vehicel geben wird, welches in diesem Segment soviel Emotionen hervor rufen wird? Hinterher kannst Du auf jeden Fall sagen, ich war dabei und evtl. noch die "C6 - me too" Bewegung gründen?! Ich bin überzeugt, dass Du nicht blind in ein solches Rendesvouz laufen wirst, hast ja bis jetzt hier schon alles richtig gemacht und die Weichen entsprechend richtig gestellt. Nur sollte man sich auch immer dessen bewusst sein, Leidenschaft - die Leiden schafft. Als Citroen Fahrer sollte man dazu einfach bereit sein...:P;)

Mit besten Grüßen vom Hochrhein und wenn es soweit ist, bitte Foto hier einstellen

Rainer

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vor 17 Minuten, DJ Ray sagte:

Womit eigentlich schon alles gesagt ist.

Du hast Dich doch schon mental und emotional darauf eingestellt und entschieden, oder?  Wenn nicht jetzt (-bzw. in der näheren Zukunft), wann dann?? Die E-Mobilität ist bei weitem noch nicht serienreif und für den größten Teil der Bevölkerung für den Individualverkehr noch nicht so uneingeschränkt nutzbar, wie z.B. ein C 6. In 10 Jahren sieht das vielleicht schon ganz anders aus? Sich dann noch einen 2.7Ltr. Diesel mit Technikstand 2008 kaufen?? Wohl eher nicht.

Ich denke für diesen Kauf wird die Zeit knapp und wenn man seiner Leidenschaft fröhnen möchte, sollten einen die Kosten, die dadurch entstehen und gerade hier im Forum nur zu eindeutig beschrieben werden nicht reuen und eigentlich egal sein. Ob es jemals noch einmal ein solches Vehicel geben wird, welches in diesem Segment soviel Emotionen hervor rufen wird? Hinterher kannst Du auf jeden Fall sagen, ich war dabei und evtl. noch die "C6 - me too" Bewegung gründen?! Ich bin überzeugt, dass Du nicht blind in ein solches Rendesvouz laufen wirst, hast ja bis jetzt hier schon alles richtig gemacht und die Weichen entsprechend richtig gestellt. Nur sollte man sich auch immer dessen bewusst sein, Leidenschaft - die Leiden schafft. Als Citroen Fahrer sollte man dazu einfach bereit sein...:P;)

Mit besten Grüßen vom Hochrhein und wenn es soweit ist, bitte Foto hier einstellen

Rainer

Dem kann ich nur zustimmen. Einen Oberklassewagen zu fahren ist nie günstig, in der Anschaffung nicht und in der Instandhaltung schon recht nicht. Ich hab in meinen 2.7l auch schon mehr als den Kaufpreis an Reparaturen investieren müssen, ist zwar nicht ökonomisch, aber ich fahre ihn einfach sehr gern. Eine Alternative scheint Citroen ja aktuell nicht hinzukriegen. 

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... Die E-Mobilität ist bei weitem noch nicht serienreif ...
Rainer


Ich verstehe. Die bisher von Tesla verkauften ca 295.000 Stück Model S und X, die sind also alle Experimentalfahrzeuge, Prototypen ohne Straßenzulassung, nur auf Versuchsfahrten unterwegs und in verschlossenen Garagen und Museen abgestellt.
:)
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vor 8 Stunden, Juergen_ sagte:


 

 


Ich verstehe. Die bisher von Tesla verkauften ca 295.000 Stück Model S und X, die sind also alle Experimentalfahrzeuge, Prototypen ohne Straßenzulassung, nur auf Versuchsfahrten unterwegs und in verschlossenen Garagen und Museen abgestellt.
:)

 

Die Teslas sind zwar toll, aber dafür muss man leider auch besonders tief in die Tasche greifen und hat unter anderem dennoch ne miserable Reichweite.

Trotz der exorbitanten Preise macht Tesla seit Jahren Verluste, als ausgereift würde ich die Technologie also auch nicht bezeichnen. 

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Einen schönen guten Tag an die C6-Fahrer im Forum.
 
Mir geht es ähnlich wie jockelSZJ, auch seit einigen Stunden als Forenteilnehmer zugelassen, allerdings bin ich kein Schrauber (mehr, zuletzt in meiner Studienzeit in den 80er Jahren) und trage mich mit dem Gedanken, einen C6 zu beschaffen. Mein Nachbar und ein Bekannter fahren einen, die Formen und die Technik des C6 haben's mir einfach angetan.
Ich habe seit Wochen fleissig hier im Forum recherchiert (sehr aufschlussreich z.B. der Thread zu http://www.autokostencheck.de/Citroen/Citroen-C6/C6/c6-hdi-205-biturbo-fap_25530.html aber auch alle anderen Beiträge der C6/C5-Fahrer). Natürlich habe ich mir auch die Empfehlung zu Herzen genommen, wenn, dann nur 1. Hand und mit Garantie vom Citroen-Händler.
Bei Suchen in allen einschlägigen Portalen lassen sich auch tatsächlich C6er finden, die den Kriterien 1. Hand, Citroen-Händler, Garantie, unfallfrei, scheckheft gepflegt, und Laufleistung Ich will das Fahrzeug alltäglich nutzen, meine jährliche Fahrleistung liegt bei ca. 30-35 TKM, überwiegend Strecken > 60 KM, kaum Stadtverkehr, teils Landstrasse, teils Autobahn.
Was mich im Moment vom endgültigen Schritt abhält ist die Frage nach Ersatzteilen/Reparaturen. Ich wohne (und bewege mich im Großraum Stuttgart) und habe den Beiträgen entnehmen können, dass es wohl schwierig ist einen Citroen-Reparaturbetrieb zu finden, der einen C6 *wirklich* warten, im Schadensfall reparieren, kann. Zudem traue ich mir nicht unbedingt zu, bei einer Besichtigung oder Probefahrt eines gebrauchten C6 Schwächen oder Mängel zu erkennen. Normalerweise bewege ich nur Neufahrzeuge, spätestens alle 4 Jahre wieder ein Neues. Noch nie einen Citroen.
 
Wie lautet die Empfehlung der C6-Erfahrenen?
"Blind" (natürlich schon mit Gebrauchtwagen-Checkliste, usw.) nach den oben genannten Kriterien bei Citroen-Händler kaufen? Jemanden mitnehmen, der sich mit C6 auskennt? Gibt's vielleicht jemanden im Forum, der bereit wäre? Oder mit meiner jährlichen Fahrleistung die Finger von der Diva lassen?
 
Ich glaub, ich bin halt noch halbschwanger...
 
Vielen Dank für jedes Feedback,
stefan


Ich fahre pro Jahr etwa 40.000 km. In 2017 hat Madame an laufenden Kosten (ohne Abschreibungen!) über 13.000 € verschlungen. In 2016 waren es knapp 9.000 €.

Das sollte man wissen...

Aktuell ist bei Stand 199.000 km schon wieder irgendwas im Busche. Der Motor ruckelt des Öfteren bei Teillast.

Das tue ich mir nur noch an, weil der C6 erst im Frühjahr komplett abgeschrieben sein wird. So einmalig das Auto fährt, aber nach 10 Jahren C6 wird es mir langsam zu teuer.

Gruß Jan



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vor 2 Stunden, Nero sagte:

Die Teslas sind zwar toll, aber dafür muss man leider auch besonders tief in die Tasche greifen und hat unter anderem dennoch ne miserable Reichweite.

Trotz der exorbitanten Preise macht Tesla seit Jahren Verluste, als ausgereift würde ich die Technologie also auch nicht bezeichnen. 

Ausgereift bestimmt nicht. Das kann allerdings kein einziger Hersteller von seinen Produkten behaupten. Jedoch am weitesten, was die Möglichkeiten und die Durchführung betrifft.

Für mich ist Tesla die absolute Konsequenz, gepaart mit Ideenreichtum und einem unbändigen Willen. 

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vor 16 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Für mich ist Tesla die absolute Konsequenz, gepaart mit Ideenreichtum und einem unbändigen Willen. 

und unermesslichen finanziellen Verlusten :unsure:

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vor 1 Stunde, Audi 5000 sagte:

Ich fahre pro Jahr etwa 40.000 km. In 2017 hat Madame an laufenden Kosten (ohne Abschreibungen!) über 13.000 € verschlungen. In 2016 waren es knapp 9.000 €.

Hallo Jan,

das hört sich erstmal sehr viel an, aber

was genau ist in Deiner Rechnung in den "laufenden Kosten" drin?

Steuer, Versicherung, Reifen, Verschleißteile, Reparatur und Sprit ? Dann wären es ca. 33 Cent /km , käme der Sprit noch dazu , also ca 5t€/40tkm, dann wären es 45 Cent/km

Und das wiederum wäre deutlich (!) günstiger als alle vergleichbaren Fahrzeuge -

( https://www.adac.de/_mmm/pdf/autokostenuebersicht_47085.pdf)

vorausgesetzt natürlich, dass man keinen Wertverlust rechnet - und der würde ja erst bei Verlust des Fahrzeugs entstehen ;)

VG

auch Jan

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vor 19 Minuten, c5berline sagte:

und unermesslichen finanziellen Verlusten :unsure:

Dazu wollte ich noch schreiben, aber dann dachte ich, es ist wohl bekannt.

Musk ist wohl der einzige Verrückte, der genug Geld hat um diese Geschichte durchzuziehen. Es gibt ja noch einige dieser Passion, wo aber einfach das Geld fehlt, sonst wären die schon weiter.

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vor 1 Stunde, Audi 5000 sagte:

 


Ich fahre pro Jahr etwa 40.000 km. In 2017 hat Madame an laufenden Kosten (ohne Abschreibungen!) über 13.000 € verschlungen. In 2016 waren es knapp 9.000 €.

Das sollte man wissen...

Aktuell ist bei Stand 199.000 km schon wieder irgendwas im Busche. Der Motor ruckelt des Öfteren bei Teillast.

Das tue ich mir nur noch an, weil der C6 erst im Frühjahr komplett abgeschrieben sein wird. So einmalig das Auto fährt, aber nach 10 Jahren C6 wird es mir langsam zu teuer.

Gruß Jan



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Ein Auto, welches solch hohe Kosten erzeugt, wäre bei mir automatisch ein nogo. Absolut unmöglich. Wer soll so was finanzieren ? Ich könnte und wollte es nicht.

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Hallo Jan,

das hört sich erstmal sehr viel an, aber

was genau ist in Deiner Rechnung in den "laufenden Kosten" drin?

Steuer, Versicherung, Reifen, Verschleißteile, Reparatur und Sprit ? Dann wären es ca. 33 Cent /km , käme der Sprit noch dazu , also ca 5t€/40tkm, dann wären es 45 Cent/km

Und das wiederum wäre deutlich (!) günstiger als alle vergleichbaren Fahrzeuge -

( https://www.adac.de/_mmm/pdf/autokostenuebersicht_47085.pdf)

vorausgesetzt natürlich, dass man keinen Wertverlust rechnet - und der würde ja erst bei Verlust des Fahrzeugs entstehen [emoji6]

VG

auch Jan

 

Ja, da ist alles drin von Sprit, Steuer bis zur Wagenwäsche. Das wird beim Geschäftsfahrzeug ja alles buchhalterisch erfasst. Hinzu kommt die Abschreibung seit Anschaffung im Frühjahr 2013 von monatlich 354 €. Aber Achtung: meine Zahlen sind netto, also noch exclusive MwSt. Mit einem nagelneuen Volvo S90 Leasing für 500 € netto bei 40.000 km/Jahr läge ich wohl eher niedriger in den Kosten.

 

Gruß Jan

 

 

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Hallo und bonjour,

bin neu hier. Lese aber natürlich auch schon länger fleißig mit.

Hatte neulich eine Probefahrt in dem C6 von Brooklands-Automobile gemacht. (Die Insider hier kennen das Angebot wahrscheinlich.) Einfach weils halbwegs in der Nähe ist und ich einen C6 mal fahren bzw erleben wollte. Also das Auto ist einfach traumhaft. Über die Ausstattung in besagtem Angebot lässt sich streiten und ich habe generell nicht viele Vergleiche. Bin mit knapp über 40, und jetzt Vati, Auto-Neuling, aber generell unangenehm wählerisch...

Mein Herz sagt "mein Gott, hol dir das Teil...", mein Verstand sagt "Junge, lass die Finger davon...". Jetzt C6 generell, nicht zwingend das besagte Angebot...

Micht plagt der Diesel/Abgashysterie Gedanke natürlich auch ein wenig. Bin aber eigentlich ein Landei. Und ja, die möglichen anfallenden und evtl unkalkulierbaren Kosten. Für das Fahrzeug selbst wäre mir der Preis nicht egal, aber wie erwähnt, wenn das Herz entscheidet, ist der reine Preis nicht der entscheidende Faktor.

Ich würde mir da schon ein Polster für Inspektionen, Ersatzteile etc bereithalten. Hätte da gedacht, "leg dir mal zur Sicherheit 5000 für die nächsten 2-3 Jahre auf die Seite".

Aber wenn ich da jetzt lese...

vor 2 Stunden, Wurzelsepp sagte:

In 2017 hat Madame an laufenden Kosten (ohne Abschreibungen!) über 13.000 € verschlungen. In 2016 waren es knapp 9.000 €.

...ja, mit allem pipapo, aber ist das wirklich die Regel?? Klar, Glück gehört auch dazu, aber das klingt für mich jetzt schon sehr nach "Montagswagen".

Momentan steht's dann 53 zu 47 für den Verstand.

Oder kann jemand bisschen gegensteuren?

60 zu 40 für das Herz wäre schon angenehmer... %)

 

Bon soir,

Simon

 

 

 

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vor 6 Stunden, Audi 5000 sagte:


Ich fahre pro Jahr etwa 40.000 km. In 2017 hat Madame an laufenden Kosten (ohne Abschreibungen!) über 13.000 € verschlungen. In 2016 waren es knapp 9.000 €.

Das sollte man wissen...

Aktuell ist bei Stand 199.000 km schon wieder irgendwas im Busche. Der Motor ruckelt des Öfteren bei Teillast.
 

 

In einem anderen thread schrieb ich, dass für mich die 205 PS so ausreichend seien, dass ich nie Vollgas fahren müsse. Dein Kommentar dazu war „der arme Motor“.

Deine Kostenaufstellung rückt die Zusammenhänge in ein neues Licht. 

Nichts für ungut, aber vielleicht hat ja wirklich die Fahrweise etwas damit zu tun.

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vor 2 Stunden, OkayAuto sagte:

Hallo und bonjour,

bin neu hier. Lese aber natürlich auch schon länger fleißig mit.

Hatte neulich eine Probefahrt in dem C6 von Brooklands-Automobile gemacht. (Die Insider hier kennen das Angebot wahrscheinlich.) Einfach weils halbwegs in der Nähe ist und ich einen C6 mal fahren bzw erleben wollte. Also das Auto ist einfach traumhaft. Über die Ausstattung in besagtem Angebot lässt sich streiten und ich habe generell nicht viele Vergleiche. Bin mit knapp über 40, und jetzt Vati, Auto-Neuling, aber generell unangenehm wählerisch...

Mein Herz sagt "mein Gott, hol dir das Teil...", mein Verstand sagt "Junge, lass die Finger davon...". Jetzt C6 generell, nicht zwingend das besagte Angebot...

Micht plagt der Diesel/Abgashysterie Gedanke natürlich auch ein wenig. Bin aber eigentlich ein Landei. Und ja, die möglichen anfallenden und evtl unkalkulierbaren Kosten. Für das Fahrzeug selbst wäre mir der Preis nicht egal, aber wie erwähnt, wenn das Herz entscheidet, ist der reine Preis nicht der entscheidende Faktor.

Ich würde mir da schon ein Polster für Inspektionen, Ersatzteile etc bereithalten. Hätte da gedacht, "leg dir mal zur Sicherheit 5000 für die nächsten 2-3 Jahre auf die Seite".

Aber wenn ich da jetzt lese...

...ja, mit allem pipapo, aber ist das wirklich die Regel?? Klar, Glück gehört auch dazu, aber das klingt für mich jetzt schon sehr nach "Montagswagen".

Momentan steht's dann 53 zu 47 für den Verstand.

Oder kann jemand bisschen gegensteuren?

60 zu 40 für das Herz wäre schon angenehmer... %)

 

Bon soir,

Simon

 

 

 

Hallo Simon,

der C6 bei Brooklands Automobile (http://www.brooklands-automobile.de/fahrzeuge/citroen-c6) ist ja ein Vierzylinder-Diesel mit manueller Schaltung, noch dazu mit erst 47.000 Kilometern, scheckheftgepflegt und aus Erstbesitz. In Kombination mit einem Jahr Gebrauchtwagengarantie begrenzt das alles das Risiko deutlich. Mir würde bei dem Auto nicht gefallen, dass es kein Head-up-Display hat - wenn dich das nicht stört, spricht viel für das Auto.

Freundliche Grüße

Wolfgang

Nachtrag: Die brennende Motor-Kontrollleuchte auf Bild 9 finde ich allerdings irritierend.

Bearbeitet von id_ds
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vor 2 Stunden, OkayAuto sagte:

Hallo und bonjour,

bin neu hier. Lese aber natürlich auch schon länger fleißig mit.

Hatte neulich eine Probefahrt in dem C6 von Brooklands-Automobile gemacht. (Die Insider hier kennen das Angebot wahrscheinlich.) Einfach weils halbwegs in der Nähe ist und ich einen C6 mal fahren bzw erleben wollte. Also das Auto ist einfach traumhaft. Über die Ausstattung in besagtem Angebot lässt sich streiten und ich habe generell nicht viele Vergleiche. Bin mit knapp über 40, und jetzt Vati, Auto-Neuling, aber generell unangenehm wählerisch...

Mein Herz sagt "mein Gott, hol dir das Teil...", mein Verstand sagt "Junge, lass die Finger davon...". Jetzt C6 generell, nicht zwingend das besagte Angebot...

Micht plagt der Diesel/Abgashysterie Gedanke natürlich auch ein wenig. Bin aber eigentlich ein Landei. Und ja, die möglichen anfallenden und evtl unkalkulierbaren Kosten. Für das Fahrzeug selbst wäre mir der Preis nicht egal, aber wie erwähnt, wenn das Herz entscheidet, ist der reine Preis nicht der entscheidende Faktor.

Ich würde mir da schon ein Polster für Inspektionen, Ersatzteile etc bereithalten. Hätte da gedacht, "leg dir mal zur Sicherheit 5000 für die nächsten 2-3 Jahre auf die Seite".

Aber wenn ich da jetzt lese...

...ja, mit allem pipapo, aber ist das wirklich die Regel?? Klar, Glück gehört auch dazu, aber das klingt für mich jetzt schon sehr nach "Montagswagen".

Momentan steht's dann 53 zu 47 für den Verstand.

Oder kann jemand bisschen gegensteuren?

60 zu 40 für das Herz wäre schon angenehmer... %)

 

Bon soir,

Simon

 

 

 

Ich habe meinen C6 jetzt knapp 2 Jahre, in der Anschaffung mag er für so einen schönen Wagen erst preiswert erscheinen, aber mach dir klar, dass du ihn nicht einfach in jede Werkstatt bringen kannst. Der Freundliche sollte sich mit dem Wagen schon etwas auskennen, dass ist oft nichtmal bei Citroen selbst der Fall. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass mit Steuern, Reifen, Versicherung und Wartung / Reparaturen von Verschleißteilen bei mir sicher um die 3000-4000 Euro pro Jahr fällig waren. 

Der kleine 2.2l Diesel soll aber relativ problemlos sein, der Benziner sogar noch mehr, er bietet auch den Vorteil, dass er sich auf Gas umrüsten lässt. 

Mach dir klar, dass du für den Rest deines Lebens "versaut" bist, wenn du den Wagen erstmal hast. Danach will man nichts anderes mehr. 

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vor 15 Minuten, Nero sagte:

...

Wartung / Reparaturen von Verschleißteilen bei mir sicher um die 3000-4000 Euro pro Jahr fällig waren. 

Der kleine 2.2l Diesel soll aber relativ problemlos sein, der Benziner sogar noch mehr, er bietet auch den Vorteil, dass er sich auf Gas umrüsten lässt. 

Mach dir klar, dass du für den Rest deines Lebens "versaut" bist, wenn du den Wagen erstmal hast. Danach will man nichts anderes mehr. 

Wo er Recht hat, hat er Recht! Ich besitze diesen Mut zum C6 nicht, wie schon so oft erwähnt! Jedoch gebe ich gern offen und ehrlich zu, nach etwas über einem Jahr bald eine Gruppe der "trockenen HP-Abstinenzler" gründen wollen zu müssen. Es ist, wie ich schon so oft geschrieben habe, ein Virus, ähnlich der Gürtelrose, irgendwann tritt sie einfach wieder hervor und Du bist ihr erlegen...Dein Leben lang!!!

Gruß Rainer

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vor 4 Stunden, DJ Ray sagte:

Wo er Recht hat, hat er Recht! Ich besitze diesen Mut zum C6 nicht, wie schon so oft erwähnt! Jedoch gebe ich gern offen und ehrlich zu, nach etwas über einem Jahr bald eine Gruppe der "trockenen HP-Abstinenzler" gründen wollen zu müssen. Es ist, wie ich schon so oft geschrieben habe, ein Virus, ähnlich der Gürtelrose, irgendwann tritt sie einfach wieder hervor und Du bist ihr erlegen...Dein Leben lang!!!

Gruß Rainer

Ich glaube an Citroen ;-) 

Irgendwann wir es wieder ein Modell mit HP geben, das ist der Mythos, den kriegt man nicht tot.

Spätestens bis dann muss ich meinen C6 eben am Leben halten. 

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Am 24.1.2018 at 11:39 , C6per sagte:

Oder so machen, wie ich das damals gemacht hatte:

...  Also bin ich zu meinem Citroen Händler um die Ecke gegangen ... und habe ihn gefragt, ob er bereit wäre, mir diesen Wagen zu verkaufen. ... hat er dann seinen besten (C6-erfahrenen) Mitarbeiter mit der Bahn dorthin geschickt, der den Wagen begutachten und gegebenenfalls mitbringen sollte. Das war sein Risiko. Ich habe ihm den Wagen dann für einen Tausender mehr als ursprünglich angepriesen mit Händlergewährleistung etc. pp. abgekauft. Welchen Preis die Händler unter sich ausgehandelt hatten, habe ich nie erfahren.

Das habe ich beim C5 auch so gemacht. Ich habe meinem Händler des Vertrauens meine "Must-Haves" für einen C5 gesagt und ersucht, mir "meinen" C5 zu suchen. Zwei Wochen später ruft der Chef an: "Du, ich habe einen passenden C5 gefunden, hat das und das und das... passt dir das?" - Ja! - Noch am selben Tag ist der Chef persönlich mit dem Zug losgefahren und hat mir den C5 (von Privat) geholt. Dann noch Service inkl. Bremsen neu gemacht und 1 Jahr "Garantie auf Alles" (für einen 7,5 Jahre alten C5) innen und außen geputzt mir mitgegeben. Bezahlt habe ich sogar geringfühgig weniger, als der C5 ursprünglich inseriert war.

Alles hat super funktioniert! Ich habe das so gemacht, weil ich vom C5 III keine Ahnung hatte und nicht wußte, wo die tatsächlichen Schwachstellen liegen, bzw. die mangels Erfahrung an dem Modell vielleicht nicht erkannt hätte. Nebeneffekt: ich musste nicht selber mehrere Fahrzeuge besichtigen und weite Strecken womöglich unverrichteter Dinge zurücklegen. Selbst wenn man dann ein Auto 300km entfernt besichtigt und kauft, muss man womöglich zweimal hinfahren.

Das geht alles aber natürlich nur, wenn man einen guten Händler hat, dem man auch vertraut!

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Mein C6 spielt die Kilometer bis zu Kundendienst alle 30.000km ab ohne Vorkomnisse.

letztes Mal bei 180.000 km sag ich mach mal neue Bremsscheiben. Er, die hätten wir auch noch lassen können. Ne neue Batterie nach 7 Jahren. Man will ja im Winter nicht liegen bleiben. 

Im März ist TÜV , hab schon vereinbart , wir machen Zahnriemen und dann auch gleich Thermostat Gehäuse. Liegt eh im Kofferraum rum. 

Wasserrohr hab ich mal machen lassen, man weiß ja nie. 

Mit bald 200.000km läuft er und fährt sich wie am ersten Tag. 

Macht immer noch viel Spass und ist so beruhigend. 

Uwe

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