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Federungs- und Abrollkomfort verbessern


kr_c5f

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Ich glaube, da hat jemand die Ironie übersehen.

Stabilager sind normalerweise aus Gummi. Hochschulabsolventen, denen die zu straff gehen, können gerne auf klemmbefreite Kugellager ausweichen ...

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Am 27.6.2018 um 22:27 schrieb Landy.:

Hat wahrscheinlich was mit der Luftdrucküberwachung der Reifen zu tun. Leider sind die Sensoren scheinbar tot, weil schon 7 Jahre montiert. Die Stromversorgung hält wohl nur max. 3 Jahre. Wer soll alle 3 Jahre die Reifen abziehen lassen, um neue Sensoren zu montieren.

Hallo, nochmal zu den Sensoren, leicht OT. Da ich gestern merkte, daß sie doch funktionieren: kann es sein, daß die Überwachung passiv geschieht? DIe Autodoktoren hatten das mal erklärt. Die aktive Überwachung geschieht mit Sensoren und die (Batterien) halten wohl max. 3 Jahre. Bei passiver Überwachung braucht man keine zusätzlichen Sensoren. Wenn das bei einem Forumsmitglied ohne Batterie- oder Sensortausch so lange schon funktioniert, muß es eigentlich die passive Meßmethode sein. Bei der passiven wird aus einer Abweichung der Raddrehzahlen ein Druckverlust errechnet. Ein Rad mit weniger Luft wird ja beim Abrollen effektiv vom Durchmesser kleiner. Dadurch ergibt sich eine leicht erhöhte Drehzahl gegenüber den anderen Rädern. Weiß aber nicht, ob das Achsweise gemessen wird oder über alle 4 Räder gemeinsam. Es wird ja auch kein Wert angezeigt, es steht ja nur allgemein in der Anzeige, daß Druckverlust vorhanden ist. Auch wird nicht angezeigt, welches Rad betroffen ist, obwohl das eigentlich auch möglich sein sollte. Ich hatte vorn auf 2.1 bar abgesenkt und hinten auf 1.9 bar. Die Anzeige kam immer beim Kurvenfahren, wenn also der Reifen zusätzlich durch die auftretenden Kräfte zusammengepresst wird. Fand die 1.9 bar hinten angenehm. Habe aber aufgrund der dauernden Servicemeldungen mit begleitendem Piepen wieder auf 2.0 erhöht und der BC schweigt jetzt wieder. Wunder der Technik :)

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Man kann auch alle Warnmeldungen ignorieren und den Druck auf 1,5 Bar vorn und hinten absenken, der Fahrkomfort wächst erheblich. Mindestens bis zur nächsten Kurve. :D

Gruß Otto 

Bearbeitet von ottomitc6
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vor 36 Minuten schrieb Landy.:

Hallo, nochmal zu den Sensoren, leicht OT.

Bei C5 und C6 gibt es nur die aktive Auswertung. Die Batterien der Sensoren können je nach Fahrprofil bis 10 Jahre halten. Bei Stillstand sind die Sensoren im StandBy.

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vor 6 Stunden schrieb Dieseltourer:

Bei C5 und C6 gibt es nur die aktive Auswertung. Die Batterien der Sensoren können je nach Fahrprofil bis 10 Jahre halten. Bei Stillstand sind die Sensoren im StandBy.

Hallo, danke für die Info. 10 Jahre Haltbarkeit erstaunen mich schon. Hatte von bis zu 3 Jahren gehört (von den "Autodoktoren"). Die Reifen meines C5 sind 7 Jahre alt und haben noch 5,5 bzw 6,5 mm Profil. Da der Vorbesitzer nur ca. 4.300 km im Jahr gefahren ist, müssten die Sensorbatterien ja dann 20 Jahre halten...

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Die "Autdoktoren" kommen manchmal doch ganz schön ins Stolpern. Ein heftiger Patzer war mal ein Clip zum Thema 'Nachfüllen von Additiv'. In Holgers Werkstatt war ein Ford mit PSA-Diesel zur Wartung, dem der Additivtank gefüllt wurde. Holger hat dann lang und breit erzählt, wie das so funktioniert mit dem Harnstoff und der Abgasreinigung. Den Jungs ist doch glatt entgangen, dass sie da einen Eolys-Behälter auf dem Tisch stehen hatten. Da sieht man mal, wie oberflächlich das in den Werkstätten zugeht, auch die "Autodoktoren" machen da keine Ausnahme. Keiner hat oder nimmt sich da die Zeit, ins Detail zu gehen. Wenn es zur Sache geht, müssten sie dann doch mal in die Datenblätter schauen. Wenn sie das nicht tun, kommt schon mal so ein Quatsch heraus, speziell bei Holger, der doch ein etwas lockeres Mundwerk hat ...

ed.: Sie liegen nicht immer auf dem Punkt, aber sie machen ihr Ding schon gut!

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Kurz gefragt - welches LDS ist besser, das von Mannol oder von Total. Habe Angebot Total für 5 Liter =  41,49 incl. Versand (Adams Mineralöle) und Mannol für 5 Liter =  33,19€ incl. Versand (Konga Automotive). Ist jetzt nicht so der unterschied, aber immerhin.

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Schau mal bei Ebay, da bekommst Du's teilweise noch günstiger.

Ich vermute, dass es relativ egal ist, ob Total oder Mannol. Ich hatte mir vor längerer Zeit mal sechs Liter Mannol gekauft und benutze diese Flüssigkeit nach Wartungs- oder Reparaturarbeiten zum Nachfüllen. Ein Effekt im Verhalten der Federung oder Lenkung ist mir dabei nicht aufgefallen - weder positive, noch negativ.

 

Grüße

Henning

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Es ist vollkommen wurscht, welche Marke es ist. Es geht nur um die Spezifikation des Öls . Total : teuer. Mannol : billiger. Man sollte sich mal schlau machen, in welchen Bereichen dieses Öl industrieell noch gebraucht wird.... Da holt man sich dann mit mehreren Leuten ein paar 100 L Fässer, und gut ist . Wenn man das dann auf den Literpreis umrechnet, fallen einem garantiert ein paar Eier aus der Hose. :ph34r:

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Am 23.6.2018 um 15:39 schrieb kr_c5f:

Michelin gelten nach wie vor als komfortabel - und zugleich langlebig...

 

Habe seit eben Primacy 4 in 215 55 16 drauf. Der Unterschied ist unglaublich!

Hatte vorher vorne Hankook ( 2 jahre alt) drauf und hinten BF Goodrich (fast 10 Jahre alt).

Danke für den Tipp!

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Habe das genaue Gegenteil feststellen müssen, Michelin sauhart und Hankook bedeutend weicher. Über Haltbarkeit kann ich noch nichts sagen.

Gruß Otto 

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Gerade eben schrieb Leggy:

Ich hatte die Reifen extra in 93v bestellt

Das war in der Tat eine gute Idee.

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vor 1 Minute schrieb Leggy:

Ich hatte die Reifen extra in 93v bestellt... Angeblich sollen Reifen mit kleinerem Lastindex weicher sein.

Nicht nur angeblich. Da ist z.B. die Flanke dünner und dadurch beweglicher. Federt also besser. 

PS: Die Hankook sind schmaler ( sollte man bei schönen und teuren Alus also nicht machen), haben weniger Profiltiefe und werden mit der Zeit wirklich laut. Auch darum sind sie günstiger.

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Wieso sollte ein 245er Hankook schmaler sein als ein 245er eines anderen Herstellers? Kann man das irgendwie erklären?

Gruß Otto 

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vor 12 Minuten schrieb ottomitc6:

Wieso sollte ein 245er Hankook schmaler sein als ein 245er eines anderen Herstellers? Kann man das irgendwie erklären?

Gruß Otto 

Mess nach.  ;)

Ich mach dieses seit Jahren bei jedem Reifen, den ich in die Finger bekomme. Da sind 2 cm weniger noch harmlos.

PS: Wenn ich ganz hart mit den Herstellern ins Gericht gehe, dann fallen viele durch. Für mich zählt nämlich die Reifenaufstandsbreite und nicht, wie bei vielen Herstellern die Gesamtbreite des Reifens. Da hat ein 245er dann plötzlich nur 22 cm Auflagebreite auf der Straße. So was ist für mich Verarsche.

Bearbeitet von Wurzelsepp
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Wurzelsepp, Du hattest Recht, habe es gerade nachgemessen. Michelin Pilot 238 mm, Hankook 235 mm, direkt über der Felge gemessen, beide natürlich +- 1mm. Rein optisch machen sich 3mm nicht bemerkbar, die Aufstandsbreite ist schwierig zu messen, allerdings kann weniger Breite auch Komfortgewinn bedeuten, in meiner laienhaften Vorstellung ist eine  Reifenflanke evtl. umso härter, je senkrechter sie steht.

Gruß Otto 

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Die 3 mm machen den Bock in diesem Fall nicht fett. ;)

Wenn dein 245er jetzt 238 mm Aufstandsfläche hat, dann liegt er noch im Rahmen, für mich. Nur wenn es 1, 2 oder fast 3 cm weniger sind, dann fühl ich mich verarscht.

Die Reifenflanke wird nur durch ihre Materialstärke und die Gummimischung beeinflusst.

Ein Beispiel dazu. Auf unserem Firmenpassat waren jahrelang Uniroyal in 225/50R16 montiert, natürlich an die Tieferlegung und die Spurverbreiterungen angepasst. Nur so lässt sich der Hobel von meinem Chef und mir Ergebnisorientiert positiv  fahren. Dann wurde der Uni einfach zu schlecht, nicht was den Grip anging, jedoch die Haltbarkeit. Daraufhin hab ich den Dunlop bestellt und montiert. Schon bei der ersten Fahrt hörte ich seltsame Schürfgeräusche. Ergebnis: Der war breiter, trotz gleicher Größe. Also gezwungenermaßen schmalere Spurverbreiterungen montiert. Da dieser Reifen zwecks Haltbarkeit auch nicht überzeugen konnte, war die nächste Bestellung nach meinem Wunsch ein Satz Goodyear, Eagle F1. Die liegen was die Breite betrifft etwa zwischen Uni und Goodyear und halten jetzt, nicht nur an diesem extrem bewegten Fahrzeug schon bedeutend länger, bei etwa vergleichbarem Grip. Und dieses nicht nur an diesem Fahrzeug. Privat fahre ich ihn auch und er hat mich bisher nicht enttäuscht. Man muß gegenüber dem Uni etwas früher vom Gas und etwas früher bremsen, kann Kurven nicht ganz so schnell durchfahren, aber was sind schon 5 km/h weniger, wenn einer mit 200 PS vor einem mit 50 einen Berg hoch kriecht, obwohl 70 auch inclusive fortgeschrittener Demenz, inclusive checken der neusten Nachrichten und einer zeitnah selbstgedrehten möglich wären ?

 

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Kurze Info wg. Federung. Habe heute als Notfallmaßnahme mit einem floniumhaltigen Schmiermittel (ist auch für Gummidichtungen aller Art zugelassen) das Sprühröhrchen qausi "subcutan" zwischen Spritzschutzfaltenbalg und Federbein in den oberen Bereich eingeführt (bei Höchststellung) und blind etwas eingesprüht. Danach eine Probefahrt und das Einfedern war deutlich geschmeidiger. Müsste man evtl. 14 tägig wiederholen, bis man dann das MoS2 dann "intravenös" der Hydraulik ins LDS zugibt.

 

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Am 23.6.2018 um 23:01 schrieb Landy.:

.... Wenn das Wetter schöner ist, kommt ein Thread mit Bildern und einigen Detailfragen.

Hallo, wie versprochen hier mein Link zum Eröffnungsthreat im C5-Forum: http://www.c5forum.de/viewtopic.php?f=10&t=22628

Es hat leider etwas gedauert. Es sind einige Bilder verlinkt.

Gruß Markus.

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vor 59 Minuten schrieb Landy.:

wie versprochen hier mein Link zum Eröffnungsthreat im C5-Forum

Den kann nur lesen, wer auch im C5-Forum angemeldet ist.

Bearbeitet von kr_c5f
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  • 5 Wochen später...

Hat schon mal jemand ausprobiert, ob es den Komfort verbessert, der Fahrwerkssteuerung per Lexia die maximal zulässige Felgengröße mitzuteilen?

Bearbeitet von kr_c5f
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  • 2 Monate später...

 

vor 16 Stunden schrieb Manson:

Fakt ist aber auch das durch mehr Druck die Kurvenstabilität enorm verbessert wird, ...

Für den XM (und andere mit Schwingen an der Hinterachse) mag das zutreffen:

Citroen-XM-Kaufberatung-02.jpg?itok=Z9nM

Der XM rollt bei scharfer Kurvenfahrt ja fast schon auf der Flanke ab.

Der C5-III hat dieses Problem dank des negativen Sturzes nicht:

Citro-n-C5-HDi-135-729x486-ddce1a5e54eba

Bei diesem Wagen nützt höherer Druck in Kurven nichts, im Gegenteil. Denn dann stellt sich ein anderer, unerwünschter Effekt ein:

Am 21.10.2018 um 11:39 schrieb fluxus:

Das Versetzen der Hinterachse kenne ich vom C5 ;)

Grund: Ist trotz der geringen Last auf der Hinterachse hinten derselbe Druck wie vorne eingestellt, dann rollt der Wagen hinten so hart ab, dass der Reifen kleinere Unebenheiten nicht mehr federn kann, sondern überspringt. Auf diese Weise geht ständig für kurze Augenblicke die Haftung und damit natürlich auch die Seitenführungskraft verloren.

Ich erschrecke jedesmal aufs Neue heftig, wenn ich nach längerer Zeit wieder höhere Drücke ausprobiere und dies dann zum ersten Mal passiert.

Bearbeitet von kr_c5f
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