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Neue Bremsanlage Citroen C4


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Hallo,

ich habe seit Januar neue Bremsscheiben, und Bremsbeläge. Ist ein C4 2012 Baujahr HDI110, bei ungefähr 48.000 wurde vorne und hinten die Scheiben und die Beläge ausgetauscht.

Alles schön und gut, aber ich habe jetzt schon oft gelesen, dass die hintere Bremsanlage, vor allem die Scheiben, aufgrund von "Schmutz" und nicht "ordentlich" bremsen ganz schön schnell marode werden. 

Vorne mache ich mir keine Sorgen, da die Bremskraft vorne deutlich stärker ist, aber hinten, naja.

 

Was kann ich machen, damit die hintere Bremsanlage nicht vor sich hin rostet. 

Starkes Bremsen? Hatte ich schon vor dem Austausch gemacht, das bringt irgendwie nichts. Kann ja auch nicht immer ordentlich in die Eisen gehen, da geht der Belag ganz schnell zu Ende.

Kann ich die hintere Bremsscheibe irgednwie pflegen, reinigen oder sonst was? Ich weiß, bekanntes Problem,aber vielleicht hat ja jemand einen Tipp. Denn die hintere Anlage hat bei dem Freundlichen fast 600 gekostet. 

(Alles original Citroen-Zubehör was die Bremsanlage angeht)

Liebe Grüße

Bearbeitet von pc_doctor
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A: öfters mal einen beladenen ungebremsten Anhänger anhängen und bremsen. Man könnte bei Mangel an eigenem den Müll der Nachbarn wegfahren ;)

B: Im Frühjahr die Bremsklötze hinten mal ausbauen, alles schön saubermachen/entrosten mit Bremsenreiniger und kleiner Messingbürste, etwas Keramikpaste auf die Rückseite der Bremsklötze, und wieder zusammenbauen.

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Bei mir war der 308SW und ist jetzt der C4 völlig unauffällig bezüglich der Bremsanlage. Das sieht beim 207CC anders aus. Der ist hinten immer etwas rostig und ich lasse keine Autobahnabfahrt aus, um einmal etwas fester zu bremsen. Der oben beschriebene Ausbau der hinteren Klötze mit Reinigung ist auch eine gute Idee. Dadurch kam ich auch nach fünf Jahren mit dem 207CC durch die HU ohne Erneuerung der Scheiben oder Klötze.

Gernot

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Seit mir beim C5I am Bremssattel ein Auge, was den Stift hält, an dem die Bremsklötze hängen, weggegammelt ist, hab ich mich intensiver um die hinteren Bremsen bemüht. Dadurch beim Ier und IIer keine Probleme. Beim C3 meiner Holden saßen die Bremsklötze hinten laufend fest, was dann quietschte. Bis ich etwas an den Grundplatten gefeilt hab, wodurch die dann etwas lockerer saßen - ohne zu klappern. Ich weiß nicht, ob die Grundplatten zu groß, oder der Sattel zu eng war, aber irgendwie zu wenig Spiel.....Und eben jeders Frühjahr saubermachen. Bremsklötze und Scheiben waren dann nach 90.000km immer noch ok, nix eingelaufen, die Klötze hätten noch 20.000km gemacht. Beim C5III und auch beim C4 hab ich dann eben immer im Frühjahr beim Radwechsel nach dem Zeugs gesehen und bin gut damit gefahren.

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Hallo, vielen Dnak für die Antworten.

 

Das Problem ist, den Ein-und Ausbau traue ich mir gar nicht zu :D

Den Zustand der Bremsen sehe ich durch die Speichen der Felgen. Weiß nicht so recht, vielleicht hilft es, wenn ich bisschen mit angezogener Handbremse losfahre ? Ich habe keine Ahnung. 

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Einfach etwas fester bremsen. Der Bremsenverschleiß wird in g/kWh, also Gewicht des Bremsabriebs dividiert durch die Bremsenergie berechnet. Es ist ganz egal,. ob Du fester oder weniger fest bremst. Der Verschleiß ist erstmal gleich. Der Unterschied ist, daß die hinteren Bremsen schwächer bremsen als die vorderen und bei leichtem bremsen, bremsen die hinteren Bremsen (fast) gar nicht. Dann rosten die Beläge so im Sattel fest und dann bremst es hinten wirklich nur noch bei einer Notbremsung.

Die Reinigung der Beläge und Sättel übernimmt auch eine seriöse Werkstatt für geringes Geld (eine unseriöse macht gleich alles neu). Da soll keiner etwas basteln, was er sich nicht zutraut.

Gernot

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