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Cactus II - erste Probefahrt


Empfohlene Beiträge

vor 11 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Schade dass es noch keine Kombination aus elektrischem Antrieb und komfortablen Fahrwerk gibt. Aber vielleicht schafft es Citroen ja noch, einen vernünftigen elektrischen Antrieb einzubauen.

War es nicht eine Meldung aus der Chefetage, dass man bei PSA auf höchster Ebene die Elektromobilität für eine blosse Modeerscheinung halte, und die Dinger nur baut, weil und soviel man muss?

So gesehen ein frommer Wunsch, dass sich PSA, und damit auch Citroën, bei einem Elektromobil mal richtig Mühe geben möge.

Vielleicht kommt es ja aber auch so wie jetzt mit den SUV: Man wird mit gut zehn Jahren Verspätung merken, womit man Geld verdienen kann, und dann binnen drei Jahren die komplette Modellpalette drauf umstellen.

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Was sollen diese Mutmassungen?! Die Strategie ist kein Geheimnis und im www nachzulesen:

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/auto-von-morgen/elektro-strategie-von-psa-japan-unter-der-haube/20666870.html?ticket=ST-1835710-LayubQmdzMUFxWbVTVqM-ap6

Und hier noch einen ganzen Thread dazu:

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/119498-psa-wird-elektrisch/?page=1

Also mir ist lieber, anstatt unausgereifte Komponente fertig entwickelte Technik zu bekommen. Alles andere hat bisweilen dem Image von Citroën arg zugesetzt...

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Also der Einser fährt sehr stabil geradeaus. Diese Kritik, die hier irgendwo mal an neueren PSA-Modellen bezüglich der Lenkung geäußert wurde, kann ich nicht im Ansatz nachvollziehen. Liegt es beim Zweier Cactus an der geringen Dämpfung? Ich sehe schon, auch ohne Kaufinteresse muss ich den unbdingt mal fahren.


Die Lenkung ist sehr gut. Direkt, feinfühlig und dabei sehr leichtgängig. Leichtgängiger als im C6, wie ich im direkten Vergleich bemerkte. Dieser Cactus 2 fährt unvergleichlich! Ab 90 km/h wird es dann aber auf der BAB schon mal schaukelig. Dann rührt der bei Bodenwellen manchmal um Quer- und Längsachse. Ich dachte wirklich, dass kann nicht wahr sein. Da haben sie es vielleicht sogar etwas übertrieben. Weniger abgebrühten Fahrern könnte da schon mulmig werden. Aber ich fand es klasse.

Der Cactus II ist eigentlich der denknotwendige Zweitwagen des C6 Owners!

Gruß Jan


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Und, Geradeauslauf?


Der Geradeauslauf ist sehr gut.an muss bei schnellerer Fährt einfach cool bleiben und KEINEN Lenkeingriff vornehmen, wenn der bei ner Bodenwelle mal kurz schaukelt.


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Schade dass es noch keine Kombination aus elektrischem Antrieb und komfortablen Fahrwerk gibt. Aber vielleicht schafft es Citroen ja noch, einen vernünftigen elektrischen Antrieb einzubauen. Zumindest hat Citroen es offenbar nicht aus den Augen verloren, gute Federungen zu entwickeln.
Gruß
Thorsten


Elektro mit tonnenschwerer, ressourcenfressender und im Zeitlupentempo zu ladender Batterie wird es nicht. Niemals. Entweder es kommt noch eine ganz neue, leichte Batterie mit einem bisher unbekannten Wirkungsgrad oder es wird Wasserstoff. Diese stundenlangen Ladeorgien werden sich niemals flächendeckend durchsetzen. Ich glaube nicht, dass PSA im Moment etwas verpasst.


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vor 21 Stunden schrieb C5 Susi:

Ich wusste nach 50 m Probefahrt "dass isser" 

Ha! Jawoll! Bei mir auch!

Eigentlich wusste ich das schon beim ersten Mal reinsetzen...die kurze Probefahrt gab den Rest. :wub:

Gruß Higgins

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Thorsten Graf

Wasserstoff wird es nicht, zu ineffizient. Außer es gibt irgendwann regenerative Energie im Überfluss.

Die Batterie- und Ladetechnik wird sich ja weiterentwickeln. Wenn wir bei 200 kWh Speicher und zB 350 kWh Ladestationen angekommen sind, sind die meisten Probleme gelöst. Ist nur eine Frage der Zeit.

Ist das denn im Cactus die Federungstechnik, die lange angekündigt war und noch in anderen Modellen zum Einsatz kommen soll?

Gruß

Thorsten

Bearbeitet von Thorsten Graf
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vor 5 Minuten schrieb Higgins*:

Ha! Jawoll! Bei mir auch!

Eigentlich wusste ich das schon beim ersten Mal reinsetzen...die kurze Probefahrt gab den Rest. :wub:

Gruß Higgins

Ich freu mich ja für Euch, dass Ihr im Cactus gut sitzen könnt. Mir geht es traditionell in jedem Cit so ... bloß im Cactus nicht, leider. Das gab (neben der Tatsache, dass er bei potenzieller Bestellung im Mai nicht mit Euro 6d TEMP kaufbar war) den Ausschlag, ihn eben nicht zu kaufen, nachdem ich so kurz davor war. 

fl. 

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vor 35 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Wasserstoff wird es nicht, zu ineffizient.

Wenn Wasserstoff so toll wäre, warum laufen keine Schiffe damit? Da spielt Gewicht keine große Rolle, Frost spielt keine Rolle, teure Technik ist da viel eher akzeptabel als bei einem Transportmittel für wenige Personen. Und Schiffe sind bekanntlich Dreckschleudern vor dem Herrn.

Ich glaube, wir sehen den Verbrennungsmotor noch eine Weile neben den Stromern.

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vor einer Stunde schrieb fluxus:

Ich freu mich ja für Euch, dass Ihr im Cactus gut sitzen könnt.

Susi meinte ihren C5...ich auch:lol:

Gruß Higgins

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vor 28 Minuten schrieb Higgins*:

Susi meinte ihren C5...ich auch:lol:

Gruß Higgins

Ok, beim C5 stimme ich Euch sofort zu ;)

fl.

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Wasserstoff wird es nicht, zu ineffizient. Außer es gibt irgendwann regenerative Energie im Überfluss.
Die Batterie- und Ladetechnik wird sich ja weiterentwickeln. Wenn wir bei 200 kWh Speicher und zB 350 kWh Ladestationen angekommen sind, sind die meisten Probleme gelöst. Ist nur eine Frage der Zeit.
Ist das denn im Cactus die Federungstechnik, die lange angekündigt war und noch in anderen Modellen zum Einsatz kommen soll?
Gruß
Thorsten


Ja, und mit regenerativer Energie im Überfluss wird Tageszeit- und Verbrauchsspitzenunabhängig Wasserstoff produziert, der mal eben in Minuten getankt werde kann und große und schwere Batterien überflüssig macht... Die Rohstoffproblematik betr. der Batterien a la Tesla wird sich mE nicht so schnell erledigen.

Der Cactus II hat die Advanced Comfort Federung mit hydraulischen Anschlägen. Die kommt als nächstes im C5 Aircross am Jahresende.

Gruß Jan


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vor 19 Stunden schrieb Audi 5000:

 


Ja, und mit regenerativer Energie im Überfluss wird Tageszeit- und Verbrauchsspitzenunabhängig Wasserstoff produziert, der mal eben in Minuten getankt werde kann und große und schwere Batterien überflüssig macht... Die Rohstoffproblematik betr. der Batterien a la Tesla wird sich mE nicht so schnell erledigen.

 

An der Rohstoffproblematik sind die Batteriehersteller dran, Tesla/Panasonic brauchen jetzt schon kaum noch Kobalt. Ich glaube nicht, dass das in 10 Jahren noch ein größeres Problem sein wird. Gleichzeitig muss man sehen, dass Brennstoffzellen und Elektrolyseanlagen für einen ordentlichen Wirkungsgrad auch seltene Rohstoffe benötigen. Und der Gesamtwirkungsgrad ist heute bei höchstens 50%, eher weniger, theoretisch sind maximal etwa 80% möglich. Batterien sind inklusive Elektronik heute schon bei über 90%. Ich sehe durchaus Anwendungen für Wasserstoff, aber eher nicht im Durchschnittsauto.

(Entschuldigt das OT, ich wollte die Diskussion eigentlich im passenden Thread weiterführen, kriege das aber mit dem Telefon und der Forensoftware gerade nicht ordentlich mit Zitat und Verlinkung hin :rolleyes:)

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vor 22 Stunden schrieb fluxus:

Ok, beim C5 stimme ich Euch sofort zu ;)

fl.

Mir haben die Sitze im Cactus aber auch gefallen. Sie sind straffer als im C5, die Lordosenstürze ist auf weiteren Strecken sicher ein großer Vorteil. Seitliche Stützen gibt es nicht.

Meine Mutter (89 Jahre) hat große Probleme in die Schalenförmigen Sitze meines C5 einzusteigen. Diese paar cm sind für nicht so mobile Menschen ziemlich hinderlich.

Cactus und C5 Exklusive miteinander zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Wäre ja auch komisch, wenn ein fast doppelt so teueres Auto nicht doch etwas mehr bieten würde.:rolleyes:

Bearbeitet von C5 Susi
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Sitze und Federung sind auf einander abgestimmt und bekommen ein gutes Imitat des von uns so geliebten Gleitfluges hin. Wer auf diesen Sitzen nicht sitzen kann, sollte einmal seine körperliche Situation überdenken. Erst nachdem ich mit ca. 50 den Rat vom Hausarzt bekam, Rückenschule ist nix für alte Leute ...machen !! War es nach wenigen Wochen komplett vorbei mit meinen Malessen, zu CX/XM/Xantia-Zeiten. Von nix kommt nix!

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vor 5 Minuten schrieb Hartmut51:

Wer auf diesen Sitzen nicht sitzen kann, sollte einmal seine körperliche Situation überdenken.

Sorry, aber das ist doch Quatsch mit Sauce, hier geht es um subjektive Eindrücke. Ich kann auf den Sitzen natürlich sitzen, aber ich fühle mich insbesondere wegen der völlig falsch weil entschieden zu weit hinten platzierten und zu harten Mittelarmlehne unwohl darauf. Außerdem ist mir der Seitenhalt zu wenig spürbar. Da lob ich mir die für mich perfekten Sitze im DS 4, die sind noch besser als die im C5.

Ich könnte meinen Gesamteindruck vom Cactus II auch so zusammenfassen: Federung top und in der Nähe der HP, Armaturenbrett sehr gelungen, Sitzgefühl nicht zu mir passend, zu viel sichtbares Hartplastik außen, wenn auch weniger als beim Cactus I, der mir mit den schrecklichen Airbumps so gar nicht gefällt. Oder anders: Ich finde die wirklich gelungene Federung super, aber Freunde sind der Cactus und ich nicht geworden. In Kürze kommt mein Peugeot, nach tatsächlich 17 Doppelwinkelautos von der Ente über den XM bis zum C5, und den gleich 6 Mal ;) 

fl.

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vor 1 Stunde schrieb Hartmut51:

Sitze und Federung sind auf einander abgestimmt und bekommen ein gutes Imitat des von uns so geliebten Gleitfluges hin. Wer auf diesen Sitzen nicht sitzen kann, sollte einmal seine körperliche Situation überdenken. Erst nachdem ich mit ca. 50 den Rat vom Hausarzt bekam, Rückenschule ist nix für alte Leute ...machen !! War es nach wenigen Wochen komplett vorbei mit meinen Malessen, zu CX/XM/Xantia-Zeiten. Von nix kommt nix!

Na ja,  wenn ich dann erstmal zum Orthopäden muss um gut sitzen zu können werde ich die Sitze gewiss nicht als gut bezeichnen :huh:

Es ist sicherlich auch eine Frage des persönlichen ..... sagen wir mal .... Zustands,  es ist auch eine Frage des subjektiven Empfindens.   Fast jeder (nicht wissenschaftlich erwiesen sondern nur eine aus Erfahrungen resultierende Vermutung) der sich über (s)einen Autositz aufregt hat kein Problem damit, stundenlang auf seiner durchgesessenen,  ergonomisch total am menschlichen Körperbau vorbeidesignten Couch oder am Schreibtisch auf einem jehrzehnte alten Folterstuhl zu sitzen <_<

Mein persönliches Empfinden:   gegen die C5 Sitze muss ich im Cactus auch ein bisschen Kompromissbereitschaft zeigen,  gegen die kommt er nicht an.   Aber für die Fahrzeugklasse finde ich die Sitze sehr gut - und man gewöhnt sich schnell an sie.   Klar,  da ich immer wechsle und zwischendurch eben immer wieder C5 geniesse muss ich mir für die Beurteilung der Cactussitze schon immer in Erinnerung rufen - das Auto ist 2 Klassen tiefer positioniert.

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vor 23 Stunden schrieb fluxus:

 zu viel sichtbares Hartplastik außen, wenn auch weniger als beim Cactus I

Das ist kein Hartplastik, außen am Cactus. Das ist Weichplastik. Drück mal dagegen! Ich dachte, das wäre bei Erscheinen des Cactus ausgiebig publiziert worden. Das ist, anders als bei den gescholtenen Sitzen, auch keine Frage des individuellen Gefühls.

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vor 18 Minuten schrieb Ulrich T:

Das ist kein Hartplastik, außen am Cactus. Das ist Weichplastik. Drück mal dagegen! Ich dachte, das wäre bei Erscheinen des Cactus ausgiebig publiziert worden. Das ist, anders als bei den gescholtenen Sitzen, auch keine Frage des individuellen Gefühls.

Ja, ich weiß doch, die Bumps sind weich, ich habe auch schon gedrückt ;)

Aber das restliche Plastik ... ist doch auch egal, es ist eben eine Geschmacksfrage. Ich sehe bei vielen neuen Automodellen immer mehr schwarze Plastikradläufe und mehr. Insofern treibt's der Cactus nur noch etwas doller als andere.  Mich stört es eben enorm, ich habe es lieber glatt und lackiert. Für meine Augen ist beispielsweise der C5 III eine Wohltat gegenüber dem C5 Aircross.

Ich will Euch den Cactus gewiss nicht madig machen, aber das Forum lebt schließlich vom Meinungsaustausch. Aus mir spricht eine tief sitzende Enttäuschung darüber, dass es kein einziges Doppelwinkelmodell mehr gibt, was für mich kaufbar ist. Vans mag ich nicht, SUVs erst recht nicht ... ich hab's halt gerne klassisch, und insofern ist die PSA-Marken- und Modellpolitik schon in sich ja fast schlüssig: ich muss eben innerhalb des Konzerns wechseln. Ich hätte gerne meinen konventionellen Peugeot 308 mit der feinen Federung des Cactus II.

fl.

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Ja, da hat eben jeder so seine Empfindlichkeiten. Ich reagiere dagegen allergisch auf diese ganzen unruhigen Flächen. Der Cactus hat eine Motorhaube ohne jede Sicke, Kante, Beule oder Ähnliches. Welche Wohltat in meinen Augen. Der 308 ist insbesondere als Break nicht schlecht gestylt, aber die Flanken sind schon wieder ziemlich unruhig geraten. Vom neuen 508 mal ganz zu schweigen. Schon deshalb kann ich mich von meinem C6 in seiner gestalterischen Strenge nicht verabschieden. Und, schlagt mich, vom Außendesign her gewinnt der aktuelle Golf in seiner Klasse, deutlich vor dem 308. Das Interieur des 308 dagegen finde ich chic. Der Fahrkomfort ist allerdings als unkomfortabel verrissen worden. Das ist wohl nichts für mich.

Plastikradläufe sind sicher Geschmackssache und vermitteln einen etwas robusten Auftritt, der nicht so recht zu einer Limousine passt. Dass Citroen nunmehr nur noch Modelle herausbringt, die diesem Designkonzept folgen, finde ich persönlich recht unspannend, obwohl ich den aktuellen C3 als recht gelungen empfinde. Und Limousinen hat Citroen ja gar nicht mehr im Portfolio. Die Einheitsfront für sämtliche Modellreihen im Übrigen: langweilig und überhaupt nicht limousinentauglich. 

Und der C5 Aircross ist eine Designgurke, da stimme ich zu. Was in Klein funktioniert lässt sich eben nicht einfach auf Groß kopieren. 

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33148732ti.jpg   33148733eg.jpg

Mal abgesehen, dass Konzept bedingt SUV über sehr ähnliche Proportionen verfügen, würde ich jetzt nicht behaupten, dass der C5 Aircross ein aufgeblasener C3 Aircross ist. Obwohl ich hier Bilder von Fahrzeuge aus ähnlichen Perspektive, Hintergrund und Farbkombi einstelle, sind die Unterschiede doch deutlich.

vor 3 Stunden schrieb Ulrich T:

Und Limousinen hat Citroen ja gar nicht mehr im Portfolio.

2020 kommt zumindest der C5/6 Nachfolger und 2021 der nächste C4.

vor 3 Stunden schrieb Ulrich T:

Die Einheitsfront für sämtliche Modellreihen im Übrigen: langweilig und überhaupt nicht limousinentauglich. 

Einheitsfronten gab`s immer wieder, wenigstens haben sie wieder unverwechselbar und schon von Weitem zu erkennen.

Bearbeitet von Vulcan
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vor 2 Stunden schrieb Vulcan:

.... sind die Unterschiede doch deutlich.

?!

Ich musste zweimal hinschauen, um überhaupt welche zu sehen.

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vor 8 Stunden schrieb Vulcan:

33148732ti.jpg   33148733eg.jpg

Mal abgesehen, dass Konzept bedingt SUV über sehr ähnliche Proportionen verfügen, würde ich jetzt nicht behaupten, dass der C5 Aircross ein aufgeblasener C3 Aircross ist. Obwohl ich hier Bilder von Fahrzeuge aus ähnlichen Perspektive, Hintergrund und Farbkombi einstelle, sind die Unterschiede doch deutlich.

2020 kommt zumindest der C5/6 Nachfolger und 2021 der nächste C4.

Einheitsfronten gab`s immer wieder, wenigstens haben sie wieder unverwechselbar und schon von Weitem zu erkennen.

Selbst das Nummernschild ist identisch. :)

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Ja, Einheitsfronten gibt es immer wieder, aber wer kann schon Audi-Modelle anhand der Frontansicht voneinander unterscheiden? Selbst etlichen Markenfreuden hängt das mittlerweile zum Hals heraus. Vielleicht ist es dem Zeitgeist geschuldet. Vor Jahrzehnten, als unter jeder Marke eine überschaubare Anzahl von Modellen angeboten wurden, konnte jedes dieser Modelle einen eigenen Charakter entwickeln und so auch erkannt werden. Eine DS musste sich die Front nicht mit dem Ami oder der Ente teilen. Heute sind die Modellreihen vielfach so ausdifferenziert, dass letztlich nur noch das Markengesicht (ich meine damit nicht allein die Frontansicht) spezifisch bleibt. Nur wenige Modelle dürfen da mal ausscheren. Ein Cactus (1) zum Beispiel. Oder ein Range Rover Evoque. Die entwickeln dann als Modell einen eigenen Charakter und sind in meinen Augen die (wenigen) spannenden Fahrzeuge.

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vor 20 Minuten schrieb Ulrich T:

Eine DS musste sich die Front nicht mit dem Ami oder der Ente teilen.

Das sind Fahrzeuge, bei denen zwischen den Lancierungen Jahrzehnte  liegen und von einem exzentrischen Designer geformt wurden. Andererseits sind CX und GS in der Grundform und im Detail sehr ähnlich und die Fronten von Saxo, Xsara, Xantia, XM und Evasion wurden einander angeglichen. 

vor 20 Minuten schrieb Ulrich T:

Vor Jahrzehnten, als unter jeder Marke eine überschaubare Anzahl von Modellen angeboten wurden, konnte jedes dieser Modelle einen eigenen Charakter entwickeln und so auch erkannt werden.

Klar gab es solche Modelle, wie heute auch. Trotzdem waren die Designs der Modellpaletten von z.B. BMW, Mercedes, Opel, Ford & VW der Zeit entsprechend homogen.

 

Bearbeitet von Vulcan
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