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Fragen / Erfahrungen 2 CV AZAM und 16 PS Modellen


Empfohlene Beiträge

vor 46 Minuten, bx-basis sagte:

Blöd dass unser 2CV6 hinten nur noch federt aber nicht mehr wirklich dämpft, da muß definitiv was neues her. Ist das mittlerweile egal was man kauft weil eh alles Mist ist oder gibt es Empfehlungen?

Seit kurzem gibt es wieder gute, konnte sie aber noch nicht selbst testen.

Beruht daher auf Kollegengesprächen: Burton A1.8301

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Hab seit kurzem die von Burton verbaut - die sind wirklich gut. Da kannste Monroe und wie se alle heißen in die Tonne jagen. Die Burton sind endlich ne gute Alternative zu den leider nicht mehr hergestellten LIP.

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Ja, die machen sich schon ein paar Gedanken bevor sie was anbieten. Im Gegensatz zu gewissen anderen Anbietern....

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vor 1 Stunde, JK_aus_DU sagte:

Ja, die machen sich schon ein paar Gedanken bevor sie was anbieten. Im Gegensatz zu gewissen anderen Anbietern....

Weil sie selbst schrauben. Irgendwas verkaufen kann jedes Versandhaus :-)

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vor 7 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Weil es Spaß macht und anders fährt als eine "moderne" Ente ab 1970.

Ja, ich hab meine 63er und 66er-16PS auch in bester Erinnerung; es sind die Details, die die 16PS-Enten so besonders machen:
Das kleine Armaturenbrett mit dem trapezförmigen Tacho … das schönste 2CV-Armaturenbrett (man kann übrigens alle jüngeren 2CV auch auf das Ur-Tacho (nicht mit dem blöden Brett wie bei der Special) umrüsten, die Aufnahme dafür ist bei allen unter dem großen Armaturenbrett verborgen , man muss nur sehen, was man mit dem Voltmeter macht … 

… der Zuganlasser, die Seitenblinker (kein Blinker vorne), die kleinen Heckleuchten, die Türverkleidungen, die Sitzbezüge … alles so schön …

Wobei es in Wuppertal so manche steile Straße gab, auf der die Mitfahrer aussteigen mussten; weil der Motor doch reichlich runtergenudelt war. Wer noch nie in Wuppertal war, wird das nicht nachvollziehen können … es gibt Straßen, die sind verdammt steil … 

Der 425er-Motor hat, wenn es flach ist, aus dem Stand eigentlich ein gutes Drehmoment und ist dem 435er aus dem 2CV4, was die Laufkultur anbelangt, um Welten überlegen. So ein im Leerlauf vorsichhinpröttelnder 16PS-Motor ist was ganz tolles, da wird mir warm ums Herz.

Das Problem des Motors ist, dass er keinen Ölfilter hat … was das mit der Zeit mit sich bringt, wenn das Öl nicht in den kurzen Intervallen gewechselt wird, ist klar.

Das große Ding an den 16PS-Enten ist aber das Fahrwerk mit Trägheits- und Reibungsstoßdämpfern … den Fahrkomfort hat kaum eine jüngere 2CV. 

Wobei ich mal eine 72er hatte, die war vom Charakter her ähnlich; die müsste aber schon komplett auf hydraulische Stoßdämpfer gehabt haben; aber wer weiß. Der erste 602er-Motor mit dem alten Vergaser … und dem roten Anlasserknopf auf dieser Edelstahlplatte auf dem großen Armaturenbrett … ebenfalls eine Traum-Ente. 

Falls ich es noch nicht erwähnt hatte … für mich sind die Baujahre 63–69 die besten … kein Wellblech mehr und nicht das Tacho in der Ecke, Tacho über der Lenksäule, kein drittes Seitenfenster, kleine Heckleuchten und bei den frühen die Vordertüren hinten angeschlagen. Und dann in so tollen Pastellfarben. 

Ich hab auch eine Menge Spätsiebziger und Achtzigerjahre-Enten gefahren … aber mir kommen nur noch die oben besagten Baujahre ins Haus. Wird mal wieder Zeit.

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vor 11 Stunden, holger s sagte:

Ja, ich hab meine 63er und 66er-16PS auch in bester Erinnerung; es sind die Details, die die 16PS-Enten so besonders machen

Das ist es....Damit ist alles gesagt

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Ich kann mich täuschen (deshalb Experten vor!) - ich hatte mal eine 75er Dyane 6 in petrolblau, die ich dämlicherweise Anfang der 90er Jahre wiederverkauft habe - die hatte meiner Erinnerung nach zumindest vorn Reibungs- und Trägheitsdämpfer. Kann das so gewesen sein? Gruß, Andreas

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Ich kann mich täuschen (deshalb Experten vor!) - ich hatte mal eine 75er Dyane 6 in petrolblau, die ich dämlicherweise Anfang der 90er Jahre wiederverkauft habe - die hatte meiner Erinnerung nach zumindest vorn Reibungs- und Trägheitsdämpfer. Kann das so gewesen sein? Gruß, Andreas

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vor 17 Minuten, EntenMaier sagte:

Ich kann mich täuschen (deshalb Experten vor!) - ich hatte mal eine 75er Dyane 6 in petrolblau, die ich dämlicherweise Anfang der 90er Jahre wiederverkauft habe - die hatte meiner Erinnerung nach zumindest vorn Reibungs- und Trägheitsdämpfer. Kann das so gewesen sein? Gruß, Andreas

Ja, erst 1975 kam der Wechsel auf Stoßdämpfe vorne.

Bei der Ente ebenso

Bearbeitet von jozzo_
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vor 4 Stunden, jozzo_ sagte:

Ja, erst 1975 kam der Wechsel auf Stoßdämpfe vorne.

Bei der Ente ebenso

Weißt Du, ob es zwischen dem Fahrwerk der späten 16PS-Enten (Reibungsdämpfer vorne, hydraulische Dämpfer hinten)  und dem der ersten 2CV4/6 einen Unterschied gibt - konkret, sind die 16er weicher gefedert als die Enten nach 1970?

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vor 20 Minuten, Vincent2 sagte:

Weißt Du, ob es zwischen dem Fahrwerk der späten 16PS-Enten (Reibungsdämpfer vorne, hydraulische Dämpfer hinten)  und dem der ersten 2CV4/6 einen Unterschied gibt - konkret, sind die 16er weicher gefedert als die Enten nach 1970?

Ja, die vorderen Federn waren etwas dünner =weicher.

Allerdings war der Wechsel erst 10/71 also nicht zeitgleich

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vor 8 Stunden, jozzo_ sagte:

Ja, die vorderen Federn waren etwas dünner =weicher.

Allerdings war der Wechsel erst 10/71 also nicht zeitgleich

Danke!

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ACCM Gerhard Trosien

Ich hatte mehrere 2CV: 2CV6 (600cm³, 28 PS, auch die Variante mit 25 Papier-PS), 2CV4 mit 23 PS und: 2CV mit 16 PS (ist einem Unfall zum Opfer gefallen).

Um auch auf der Autobahn voranzukommen, braucht es den 6-er-Motor. Es mit 16 PS nicht mal in den LKW-Windschatten zu schaffen, ist wenig erfreulich.
Der späte 16-PS-Bolide machte den vollständigsten und ausgereiftesten Eindruck: alles da, was man braucht, nichts überflüssiges, was beim Schrauben Zeit kostet. 12 Volt und eine Lima, die schneller dreht, als der Motor, wäre dem Wagen auch Mitte-Ende der 1960er Jahre gut zu Gesicht gestanden. Der Federungskomfort war richtig gut - ok: AMI6 kann das NOCH besser.

Was ich überhaupt nicht vermisse: die 4-er-Ente mit dem 435-cm³-23-PS-Motor. Die hatte gefühlt NOCH weniger Drehmoment, als die nur 10 Kubik kleinere 16-PS-Maschine.

Zur Zeit fahren wir 28 PS-Ente, WENN es je eine andere sein sollte, dann eine späte 16-er.

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Am 5.5.2018 at 11:29 , drophead sagte:

Hallo zusammen, 

ich interessiere mich für einen 2 CV aus den 60er.  Hier interessieren mich auch die AZAM ( 3CV ?) Varianten. Ab welchem Modelljahr sollten diese dann 602ccm und 21 PS haben ?

Hatte mal ab Modelljahr 1965 gelesen. Wer weiß dies genau ?

Auch würden mich mal Eure persönlichen Erfahrungen mit Umgang mit den 16 PS Modellen interessieren. Hatte im Ausland  damals 2 CV 6 ( Bj. 76 und 77 ) in den 90er gefahren. 

Ich denke das bevorzugte Revier der 16 PS Modelle sind Landstraßen und Bundesstraßen.

Schönes Wochenende

Ralph 

 

 

Hi,

Du hast eine PN.

Gruß

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  • 2 Jahre später...

Meines Wissens kann man die alten Reibungsdämpfer von Hand nachstellen und sogar die Beläge erneuern. Hatte 1965 als Schüler ein Ur-Erlebnis in einem 58er 12PS. Hat mich nicht mehr losgelassen und bin jetzt wieder dahin zurückgekehrt.

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Das Problem, vor allem in D, ist, dass es die Döschwo-Straßen nicht mehr gibt. Bei uns wird auch wirklich jede winzige etwas bucklige Nebenstraße begradigt und geglättet. Ungeteerte gibt's gleich gar nicht mehr. 

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hab mir vor gut 20Jahren mal den Spott einiger Forenmitglieder zugezogen, da ich mir das steife Fahrwerk der Ente meiner Schwester nur so erklären konnte, das Citroen einen Stabilisator verbaut hätte, auch ihre jetzige fahre ich sehr ungern, Geradeauslauf bis zum Abwinken, im Kurven widerspenstig, macht keinen Spass. 30 Min zum Tüv und zurück reichen gut für 1 Jahr.

Torsten: ging mir etwas anders. 16PS nur auf der Autobahn über 95, 2cv4 (damals über 90% der Enten) sehr gerne gefahren, Motoren schnurrten wie eine Turbine bei 5 Liter. Dann 2cv6, da bei der 16PS ein Radbolzen abgerissen war und die Bestellung mir zu langsam ging, aber dann um 7 Liter. Und mit denen machte Kurvenfahren Spass.

Reib- und Schwingungsdämpfer sind echt gut

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vor 7 Stunden schrieb 2Cpeter:

Das Problem, vor allem in D, ist, dass es die Döschwo-Straßen nicht mehr gibt.

Pauschal für ganz D kann ich das nicht bestätigen. Kommt ganz drauf an, wo du bist.

In Bayern, Brandenburg oder Mecklenburg kenne ich manche Strecken, die stehen als Kreisstraße in der Karte, würden aber wo anders bestenfalls als Ackerweg durchgehen.

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vor 8 Stunden schrieb 2Cpeter:

Das Problem, vor allem in D, ist, dass es die Döschwo-Straßen nicht mehr gibt. Bei uns wird auch wirklich jede winzige etwas bucklige Nebenstraße begradigt und geglättet. Ungeteerte gibt's gleich gar nicht mehr. 

Da sich sogar die Besitzer der letzten Hydropneumaten über durchkommende Stöße beschweren können die Straßen nicht ganz eben und stoßfrei sein.

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vor 12 Stunden schrieb 2Cpeter:

Das Problem, vor allem in D, ist, dass es die Döschwo-Straßen nicht mehr gibt. Bei uns wird auch wirklich jede winzige etwas bucklige Nebenstraße begradigt und geglättet. Ungeteerte gibt's gleich gar nicht mehr. 

Hier in Frankfurt hab ich mal (als endlich Platz war) total entnervt nen Porsche überholt - ich versteh nicht, warum man auf einer Kopfsteinpflasterstraße so rumschleichen muß....

Wers sichs mal richtig hart geben will: Fahrt mal durchs Ruhrgebiet. Da gibt es so marode Straßen, wo der Asphalts so tiefe Krater hat, daß das Kopfsteinpflaster aus Kaisers Zeit wieder zum Vorschein kommt.

Heute sehen einige Straßen dort nicht besser aus.

Bearbeitet von EntenDaniel
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