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XM - Restaurierung oder Schrottpresse?


Thomas Schmidt

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Das ist doch keine Restaurierung. Das sind Schweißarbeiten, mehr nicht. Für mich wäre das mangels Schweißkönnen zwar das Ende für so einen XM, aber für einen kompetenten Karosseriebauer dürfte das doch kein Problem sein. 

.. und falls er doch geschlachtet wird, dann bin ich am beige interessiert ;);) 

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Ich schließe mich da diversen Vorrednern an. Aufgrund des von Fahrschemel und Schweller abgesehen ansonsten ziemlich sehr guten Zustands würde ich wohl auch hier, auch wenn es eine Fleißarbeit ist, den Wagen reparieren (lassen). 

Wenn man sich alleine – soweit das zu beurteilen anhand der Fotos überhaupt möglich ist – den bemerkenswerten optischen Zustand ansieht … davon können viele – ich eingeschlossen – nur träumen.

Mein XM hat so viele kleinen Dellen, Kratzer (nur aus der Nähe zu sehen) und schlechte Zierleisten … das Vorhaben, das in einen Neuzustand zu versetzen, ist mit Sicherheit genau so aufwändig, wie mal eben einen Hilfsrahmen zu tauschen. 

Es ist nun mal so, dass man in den Regionen, in denen wir uns bewegen, nicht immer alles in Bestzustand in einem XM haben kann. Ich hab z.B. ausstattungsmäßig meinen Traum-XM, bei dem die Mechanik und das Blech, als ich in bekam, weitestgehend in Ordnung waren. Er ist jetzt, was technische Kleinigkeiten anbelangt, nahezu komplett durchrepariert. A-Säulen-Spitzen/Schwellerübergänge sind gemacht und daher hat er zurzeit nahezu keinen ernstzunehmenden Rost mehr, dafür muss ich mit den oben genannten kleinen optischen Mängeln, die in der Summe schon nerven, leben …

Wenn man trotz der tollen Farbe und Leder Beige mit dem niedrigen Ausstattungsniveau (er hat auch keine Klimaanlage, zumindest keine Klimaautomatik, was im Hochsommer zusammen mit den Ledersitzen schon sehr speziell ist) leben kann und mit dem Wesen des 2.1td (ich finde ja Turbodiesel im Stadtverkehr immer etwas seltsam von der Leistungskurve her) klar kommt, hat man hier einen wirklich sehr schönen XM. 

 

Bearbeitet von holger s
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Ich finde, so dramatisch sieht da nicht aus, wenn auch nicht schön. Ich bin überzeugt, dass jeder leicht angegriffene Fahrschemel nach entsprechendem Gestocher genau so aussieht. Und den kann man sehr wohl schweißen. Gerade wenn man es richtig und dauerhaft machen möchte, muss man ja erst mal so anfangen und den aufgequollenen Rost da drin raus holen.

Die Schweller würden mir mehr Kopfschmerzen bereiten, denn hier lauern im Inneren noch gerne unangenehme Überraschungen.

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Wenn der Wagen 2000 Euro in der Anschaffung gekostet hat und gut fährt sollte man überlegen wie lange man ihn' behalten möchte. Nur ein paar Jahre dann würde ich cx forever zustimmen aber' wenn du sagst den oder keinen 10 Jahre lang dann man ran :)

Gesendet von meinem LG-K580 mit Tapatalk

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Thomas Schmidt

Vielen Dank für eure Eindrücke, die genau meine Verfassung wiederspiegeln, nämlich den großen Willen, den Wagen zu erhalten, aber gleichzeitig Skepsis, weil es ja mehrere Baustellen untenrum sind und es nach den Reparaturen ja ein irgendwie angefaulter Wagen bleibt. Aber in die Farbe habe ich mich "verliebt" und habe bisher noch nie einen anderen in der Farbe gesehen.

Ich bin schon erleichtert, dass man am Fahrschemel offenbar auch schweißen kann. Damit wäre dieses Problem auch erstmal günstig zu erledigen. Das Loch im Radhaus dürfte schon recht kompliziert werden, weil hier viele Bleche aufeinander treffen und die Stelle von oben kaum zugänglich ist, nur der kleine Schacht für den Einfüllstutzen. Den Schweller halte ich für unproblematischer zu schweißen. Allerdings sind alle Falze des Unterbodens angerostet, aber nicht tragisch.

Der Pflegezustand ist sonst echt toll.Er hat keinerlei Beulen und kaum einen Kratzer. Das Leder ist wie neu, trotz 180 TKM. Es war ein Garagenwagen und von einem Ärzte-Ehepaar als Zweitwagen genutzt. Das mit der Garagekann ja auch ein Grund für den Rost darstellen, wenn das Auto nicht abtrocknen kann. Ich habe alle Rechnungen der Citroen-Werktstatt, und der Vorbesitzer war Citroen-Fan mit einem CX davor und einem C6 später parallel. Aber er musste sich mit 80 Jahren etwas höheres zulegen, aber natürlich auch Citroen. Und den XM gab er in Zahlung, hat es später aber bereut und wollte den Wagen wieder zurückkaufen, wenn er noch dagewesen wäre.

Bei uns in Brandenburg ist die Lohnstunde in der Werkstatt noch gut bezahlbar, das wäre also nicht das Problem. Aber die Sache muss perspektivisch sinnvoll sein. Ich werde den Wagen auf jeden Fall meinem Karosseriebauer vorstellen.

Es stimmt, der Wagen hat keine Klimaanlage. Sitzheizung hat er aber, und zwar auch hinten. Wie es zu diesem komischen Ausstattungsniveau kam, konnte mir bisher niemand sagen. Da lasse ich mich sehr gerne belehren...

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Ich würde vor der finalen Entscheidungsfindung auch noch mal einen Blick auf die Befestigungspunkte der Hinterachse werfen. Da kann es auch böse rosten.

Der Fahrschemel ist schon ordentlich rostig. Und das ist ja auch noch die Seite, wo innen die ganzen Leitungen entlang laufen :( Und er ist so durch, dass ich schon fast befürchte, man müsste den ausbauen, um ihn wirklich fachgerecht (in diesem Zussamenhang ohnehin mit Vorsicht zu genießen!) schweißen zu können. Vielleicht täusche ich mich aber auch diesbezüglich.

Die seltene Farbe (im deutschen 97er Prospekt einfach als "Braun" bezeichnet, in F "Brun Épice") und die ungewöhnliche Ausstattung machen ihn halt schon erhaltenswert, zumal er ja vom Rost abgesehen sehr schön dasteht. 

Wenn du das Geld übrig hast und es dir das Auto wert ist - mach es.

Ich habe irgendwann das gleiche "Problem": Mein TCT hat schon 340tkm, umgeknickte Wagenheberaufnahmen vorne, rostige Kotflügelspitzen und Schweller, aber das auch recht seltene Bleu Mondial und alles an Ausstattung, was es gab. Sogar Schiebedach und Super-ZV. Eigentlich zu schlecht zum Herrichten, aber auch wieder zu schade zum Wegwerfen :(

 

Gruß Marcel

 

 

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Hm, also bei mir steht und fällt ein Auto mit der Substanz. Ein substantiell nicht gutes Auto macht mich innerlich nervös :-) Schöne Ausstattungen kann man originalgetreu mit Teppich umbauen. Ist als Fleißarbeit ohne Schweißgerät, Richtbank und Lackierer hin zu bekommen. Wenn Du natürlich verliebt in diese spezielle Farbe bist, ist es etwas anderes :-) Ich denke aber ein Wagen an dem so viel so sehr verrostet ist trotz mäßiger Lauflesitung, dann stimmt die Substanz an ganz vielen auch verborgenen Stellen nicht mehr. Für mich wirkt das Gesamtpaket aus dubiosem Verkäufergebaren, mutmaßlich "erschwindelter" HU, keinen Kontakt zum langjährigen Vorbesitzer, Garagenwagen und der schlechten Substanz einfach nicht. Irgendwie passt das nicht recht zusammen. Kann auch sein dass der Bandmitarbeiter keine Lust auf ordentliche Versiegelung hatte. Dann rostet es halt immer und immer wieder, wie bei Mercedes der 90er. Selbst wenn der Achsträger nicht durch wäre, würde ich die Substanz kritisch sehen. Aber ich bin hier ganz klar in der Minderheit und lasse mich daher überstimmen :-) Letztlich ist es immer schön wenn ein schöner XM erhalten wird. Die Frage ist nur was du dir konkret erwartest, für welche Investition.

Bearbeitet von cx-forever
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vor 1 Stunde schrieb TurboC.T.:

Ich würde vor der finalen Entscheidungsfindung auch noch mal einen Blick auf die Befestigungspunkte der Hinterachse werfen. Da kann es auch böse rosten.

Der Fahrschemel ist schon ordentlich rostig. Und das ist ja auch noch die Seite, wo innen die ganzen Leitungen entlang laufen :( Und er ist so durch, dass ich schon fast befürchte, man müsste den ausbauen, um ihn wirklich fachgerecht (in diesem Zussamenhang ohnehin mit Vorsicht zu genießen!) schweißen zu können. Vielleicht täusche ich mich aber auch diesbezüglich.

Ja, das mit der Hinterachse hatte ich vergessen … bezüglich deren Zustands sollte man sich keine Illusionen machen, auch was das Leitungspaket anbelangt. Mal ganz schnell einen Blick drauf werfen, dann stimmen wir weiter ab …

Aber gibt es Theorien über das einseitige Rosten? Thomas hatte das ja im Ausgangspost angesprochen.

Bearbeitet von holger s
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Mein XM hatte mit 100.00km schon ein Loch im Fahrschemel. Der Vorbesitzer hat das schleißig machen lassen und so musste ich 3 Jahre später wieder ran...

Bei diesem XM schrecken mich die gezeigten Bilder vorerst nicht. Der Rost rund um den Spritzwassereinfüllstutzen wundert mich, habe ich in dieser Dimension noch nie gesehen. Es ist dafür immer unter dem Luftfilterkasten alles weggewesen... schaut's da noch gut aus?
Mein Tipp: Bitte, bitte alles genau auf Rost untersuchen und wenn der XM lange bei dir bleiben soll, dann muss das sauber (=teuer) gemacht werden. Sicher wird's immer wen geben, dem es für einen kleinen Obolus Spaß macht, 18 Stunden lang irgendwelche Bleche anzufertigen und reinzubrutzeln. Wenn das aber offiziell bei einem Karosseriebauer gemacht werden soll, muss man sich ernsthaft über den Sinn Gedanken machen und darüber, ob gerade dieses Auto es einem Wert ist.
Daher VORHER genau alles auf Rost durchchecken lassen - und zwar ohne Kompromisse: Schweller von vorne bis hinten (zumindest auf einem Bild sieht es für mich so aus, als ob der Schweller auch im Bereich hintere Türe links angegriffen ist?), Längsträger, wie Marcel schon sagte die Hinterachsaufnahmen, den Heckbereich etc.
Der Rost frisst sich leider weiter, wenn er nicht ordentlich und ganz beseitigt wurde. Ich spreche aus Erfahrung. Ich musste zuletzt trotz regelmäßiger Seilfettkonservierung jährlich zum Überprüfungstermin irgendwo etwas einschweissen lassen. Das ging dann jedes Jahr sauber ins Geld!

Ich warne davor ohne genaue Inspektion des tatsächlichen Ist-Zustandes jetzt auch nur irgendwas zu investieren. Wenn dann der Zustand klar ist, kann man weiterdenken, ob einem persönlich der Wagen diese Erhaltungskosten wert ist.

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vor 1 Minute schrieb holger s:

Aber gibt es Theorien über das einseitige Rosten? Thomas hatte das ja im Ausgangspost angesprochen.

Die Seite, die rostet, war der feuchten Wand in der Garage zugeneigt ;)

Grundsätzlich gibt es keine Auffälligkeiten bezüglich dass eine Seite stärker rostet als die andere.

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Thomas Hirtes

Streng wirtschaftlich gesehen ist jede Investition in den XM Unsinn, angesichts des Marktwertes. 

Das gilt aber für viele, wenn nicht fast alle Youngtimer.

Ich würde den XM einem Karosseriebauer vorstellen und eine Kostenvorstellung einholen.

Mit der ein oder anderen Überraschung werden da aus meiner Sicht am Ende mindestens 30 Stunden Arbeit plus Material auf der Rechnung stehen.

Ein 2.1 TD ohne Klima mit 180tkm wird sich kaum im Wert so entwickeln, dass bei einem evtl Wiederverkauf die Kosten gedeckt sind. Also wenn instandsetzen, dann Geld abhaken und fahren. Ist letztlich eine emotionale Entscheidung, wie häufig bei unserem Hobby 

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Zitat

... Nach Rechnung hättest du dann einenen seltenen, schönen XM für vielleicht 4000 Euro ohne Rostnester. Da geht die Reise ohnehin hin. ...

Diesen Betrag kann ich bestätigen.

Mein XM V6 mit einem guten Jahr Rest-TÜV kostete beim Kauf 1450,- und der Verkäufer war sehr von der Qualität des Fahrzeugs überzeugt ("Mit dem würde ich sofort bis Süditalien fahren.").

Nach etwas Sichtung taten sich die ersten Baustellen auf; und sobald man anfängt, zu schrauben, werden es immer mehr.
Letztlich hatte ich den Wagen ein knappes Jahr auf meiner (glücklicherweise vorhandenen) Hebebühne. Es dürften um die dreihundert Stunden Stunden hinein geflossen sein, dazu kommen ziemlich genau 2000,- für in Auftrag gegebene Reparaturen (550,-) und Ersatzteile (1500,-).

Jetzt hat der XM neuen TÜV und fährt wirklich herrlich, trotzdem sind die kommenden Baustellen bereits klar: Klimakompressor-Reparatur und Wiederinbetriebnahme der Klimaanlage, Beseitigung einer Roststelle am Schweller, korrekte Felgen montieren, Elektrikfehlerchen (Fensterheber, Tempomat, Zentralverriegelung, Radio und CD-Player) reparieren, diverse Schönheitsreparaturen.

Am Ende werden es noch viel mehr Stunden und mit Sicherheit auch nochmal ein- bis zweitausend Euro sein (Wie schnell verschätzt man sich hier, auch wenn man fast alles selber macht!). Aber das alles soll nebenher geschehen, das Fahren immer wieder entschädigen und motivieren.

Mein Rat zu Deinem Wagen:
Wenn Du die Reparatur es in Angriff nehmen solltest, dann schau zu, dass es schnell geht. Augen zu und durch - keine Pausen aufkommen lassen, in denen sich anderes (z. B. die Vernunft!) dazwischen drängeln kann. Einfach durchziehen.

Viele Erfolg!
ogre

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Mein Senf : Ein wirklich seltener Wagen, aufgrund der fast absurden Ausstattung, in Verbindung mit Beige und der Außenlackierung. Deswegen erhaltenswert. Aufgrund der Motorisierung und Laufleistung mit Sicherheit nicht sammelnswert. Mit sehr großer Sicherheit keine Wertanlage und das H-Kennzeichen ist auch noch relativ weit weg.

Das Schadensbild sagt : Schlachten (in Relation zum Wert). Die A-Säule und das Loch oben im Radkasten kann man TÜV - konform mit Sicherheit für 4 Jahre auch recht günstig behandeln, dann aber wird wohl Ende sein. Der Fahrschemel sieht arg übel aus und kann man wohl behelfsmäßig schweißen, mittelfristig (zur nächsten HU) muß der neu. Jedenfalls wenn ich andere Threads hierzu richtig verstanden habe, daß man daran eigentlich GARNICHT schweißen darf. Das wäre mit Sicherheit leistbar, wenn man den Trennungsgedanken akzeptiert und max. 2 TÜV - Perioden Spaß haben will. Dazu die Suche nach nem Fahrschemel und das versenkte Geld.

Wie andere schon erwähnt haben : Es gibt mit großer Wahrscheinlichkeit noch mehr Baustellen. Kommt da noch was dazu, was weitere 1000.- bis 2000.- € verschlingt dürfte die Entscheidung klar sein. Also erstmal einem Profi hinstellen und Kostenvoranschlag abwarten für die jetzt offensichtlichen Baustellen. Dann noch mal 1000.- draufschlagen und entscheiden.

Nur meine Meinung......

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Off topic:

"Gar nicht wird gar nicht zusammen geschrieben."

(Aber wird vielleicht zusammen geschrieben zusammengeschrieben?)

ogre

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vor 29 Minuten schrieb ogre:

Off topic:

"Gar nicht wird gar nicht zusammen geschrieben."

(Aber wird vielleicht zusammen geschrieben zusammengeschrieben?)

ogre

Tolle Wurst !

Schonmal den Begriff "Rechtschreibnazi" gehört ?

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Man wird aber garnicht gezwungen nach "neuer Rechtschreibung" zu schreiben.

:-)

Und zum Aufregen noch ein par ßßßßßßßßßßß. ;-)

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Thomas Schmidt

Danke auch für die weiteren Ratschläge. Es war auch mir klar, dass ich erstmal ein Gesamtbild vom Schadensumfang brauche, bevor ich irgendwas machen lasse. Daher Kotflügel und Stoßstangen abgebaut... letzteres eine nervige Geschichte beim XM mit den Schrauben in den Radhäusern, die nicht gut erreichbar sind.

Und an allen Stellen habe ich rumgestochert. Wie gesagt, an allen Falzen untenrum finden sich Anrostungen, aber es ist nicht tragisch. Ewig wird er so wohl nicht halten, aber sicherlich eine gute Zeit lang. Ob das Auto eine Wertsteigerung erfährt, ist mir egal. Hauptsache bei einem Youngtimer ist doch, dass er nicht an Wert verliert. Das was man an Reparaturen reinsteckt ist ja nichts im Vergleich dazu, was ein Neuwagen schon durch die EZ verliert. Aber klar will ich nicht vierstellige Beträge nutzlos verbraten.

Eigentlich dachte ich, dass das Hauptproblem bei dem Wagen sein könnte, an Ersatzteile für das hydractivlose Fahrwerk ranzukommen. Er hat andere Leitungen und wohl andere Federbeine/Domlager. Aber ich dachte auch, wo weniger ist kann weniger kaputtgehen. Also vermisse ich Klima und ABS insofern nicht.

Ich werde berichten wie es weiter geht nach dem Besuch in der Werkstatt. Da der Wagen jetzt abgemeldet ist, muss ich ihn da mal auf einem Anhänger hinbringen. Das wird etwas dauern...

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vor 5 Stunden schrieb jay:

Man wird aber garnicht gezwungen nach "neuer Rechtschreibung" zu schreiben.

Tatsächlichistdasganzganzganzalterechtschreibung.

Immerwiederlustigwieleichtmanmitsoeinerkleinenanmerkungdenkampfesgeistweckenkann.

Standhaftbleiben!

ogre

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Fehlende Leerzeichen waren nach JEDER (deutschen) Rechtschreibung falsch. Und die sind, im Gegensatz zu fehlenden, falschen oder falsch geschriebenen Buchstaben SEHR leseflußstörend.

Jay

 

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ACCM Martin Klinger

"Zusammen" gehört - trotz seiner Länge - zu den sogenannten "kleinen Wörtern" (wie aus-, ein-, an-...) und die werden mit dem Verb zusammengeschrieben. 

Auseinander ändert sich die Bedeutung: "Das Buch habe ich mit einem Freund zusammen geschrieben."

Im Gegensatz zu: "Das Wort wird zusammengeschrieben."

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vor 7 Stunden schrieb ACCM Martin Klinger:

"Zusammen" gehört - trotz seiner Länge - zu den sogenannten "kleinen Wörtern" (wie aus-, ein-, an-...) und die werden mit dem Verb zusammengeschrieben. 

Auseinander ändert sich die Bedeutung: "Das Buch habe ich mit einem Freund zusammen geschrieben."

Im Gegensatz zu: "Das Wort wird zusammengeschrieben."

Bist du nicht Lehrer? :)

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Warum hast du ihn denn abgemeldet? Das sieht mir fast nach einem Rückzug auf Raten aus :-)

Bearbeitet von cx-forever
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