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OT: Skoda und Qualität?? Getriebeschaden.


ACCM arnekurt

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Eine Bastelbude, die im dritten Jahrhundert des Automobilbaus solch elementare mechanische Teile, wie z. B. ein Getriebe, nicht beherrscht, müsste, den Gesetzen der Marktwirtschaft folgend, schon längst vom Markt verschwunden sein. 

Am EGS6 Getriebe meines Berlingo, wurde während bisher mehr als 105.000 Kilometern nur das Öl gewechselt, allerdings auf meinen speziellen Auftrag hin. Einmal wurde die Steuerung des Getriebes neu initialisiert. 

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vor 29 Minuten schrieb Auto nom:

Am EGS6 Getriebe meines Berlingo, wurde während bisher mehr als 105.000 Kilometern nur das Öl gewechselt, allerdings auf meinen speziellen Auftrag hin. Einmal wurde die Steuerung des Getriebes neu initialisiert.

Auch keine Glanzleistung, finde ich. Eine Automatik konnte im 2. Jh. des Automobilbaus mit ganz wenigen Ölwechseln ein Autoleben lang halten. Wenn man im 3. Jh. des Automobilbaus zusätzlich die Getriebesteuerung neu initialisieren, und voraussichtlich ein- oder mehrmals die Kupplung wechseln muss, dann ist Skoda in der Technologie einfach nur schon viel weiter als PSA.

Sorry to say so!

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Am 8.6.2018 um 22:55 schrieb Manson:

Nein, durch zweimaliges antippen der Einzelwischfunktion wurde mit dem dazwischen liegendem Zeitabstand der Wischintervall aktiviert und blieb so bis man ihn wieder betätigte - Stufenlos einstellbar, hätte ich bei allen meinen Autos gerne ...ok, der Schieberegler beim XM ist auch ganz nett.

Kannst du im Xantia X1 plug and play einbauen. Nennt sich Relais 99 und gibt es für kleines Geld auf jedem Schrottplatz.  

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VW hat ja gerne mal ein Getriebeproblem. Eine Kollegin hatte einen Touran, 2L TDI mit 6 Gang Schalter. Der passt vom Motor und Getriebe zu den oben erwähnten Skodas. Als Neuwagen gekauft, alle Inspektionen gemacht, garantiert keine übermäßige Belastung wie Anhängerbetrieb oder so. Nach 60.000 km hat das Getriebe seine Einzelteile auf der Straße verteilt. Was sagt VW? Ein bedauerlicher Einzelfall, kostet 3500 €. Was sagt Google dazu? Damals ca. 250.000 Treffer. Nach vielen Diskussionen, Androhung von Bericht im ADAC, Auto Bild, usw. hat VW ein Drittel der Kosten übernommen. Ich gestehe jedem Automobilbauer zu, auch mal schlechte Teile zu entwickeln. Er sollte dann aber sein Problem nicht zu meinem machen und die Teile gegen ordentliche Qualität tauschen. Was ist denn mit diesen 2L TFSI Motoren, die nach 60 - 80 tkm anfangen reichlich Öl zu brauchen? Das liegt wohl an zu flachen Ölabstreifringen? Bei der Instandsetzung ließe sich das ganz einfach beheben, in dem man die Nut für den Ölabstreifring im Kolben einfach breiter macht und dem entsprechende Ringe montiert werden. Was macht VW? Die bauen den gleichen Schrott wieder ein und die Chance, dass man damit bei einer ähnlichen Laufleistung wieder in der Werkstatt steht, ist damit ziemlich hoch. Die Kosten liegen in dem Fall bei um die 6500 €. Oder ein V10 Motor in der A6 Karosserie beim Audi. Die hinteren beiden Zylinder werden zu heiss und die Motoren sind dann relativ schnell Kernschrott. In dem mir bekannten Fall nach 80.000 km. Kostete auch nur 20.000 €. Ist ja ein Schnäppchen. Wobei man da als Citroen Fahrer auch vorsichtig sein muss. Ich sage nur C6 und 6 Zylinder Diesel...... Die sind ja auch nicht der Inbegriff der Haltbarkeit. 

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Übrigens, als ich den Wagen heute wieder hin brachte erfuhr ich dass kein neues Getriebe eingebaut wurde, sondern ein AT Getriebe. Erklärt vieles............

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vor 3 Minuten schrieb ACCM arnekurt:

ein AT Getriebe

Eigentlich eine gute Sache, aber Ersatz gibt es nur durch weitere Getriebeschäden.

Ronald

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vor 16 Stunden schrieb bluedog:

Auch keine Glanzleistung, finde ich. Eine Automatik konnte im 2. Jh. des Automobilbaus mit ganz wenigen Ölwechseln ein Autoleben lang halten. Wenn man im 3. Jh. des Automobilbaus zusätzlich die Getriebesteuerung neu initialisieren, und voraussichtlich ein- oder mehrmals die Kupplung wechseln muss, dann ist Skoda in der Technologie einfach nur schon viel weiter als PSA.

Sorry to say so!

Eine Initialisierung verbraucht kaum Ressourcen, das ist vor allem Arbeitszeit und ein wenig Dieselkraftstoff. Wo steht etwas von Kupplungswechel in meinen Beitrag? 

Wenn Du, durch Fehlbedienung des Getriebes (schalten bei viel zu niedriger Drehzahl) eine neue Kupplung brauchst, dann ist das kein Konstruktionsfehler. 

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vor einer Stunde schrieb ACCM arnekurt:

Übrigens, als ich den Wagen heute wieder hin brachte erfuhr ich dass kein neues Getriebe eingebaut wurde, sondern ein AT Getriebe. Erklärt vieles............

Ahja. Das deutet darauf hin, dass die Schäden sehr häufig auftreten. Es lohnt sich offensichtlich, die Getriebe aufwendig zu reparieren. Was man dann bekommt, kann m. E. nur noch schlechter sein, als das was neu verbaut wird. 

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vor 4 Stunden schrieb Auto nom:

Eine Initialisierung verbraucht kaum Ressourcen, das ist vor allem Arbeitszeit und ein wenig Dieselkraftstoff. Wo steht etwas von Kupplungswechel in meinen Beitrag? 

Wenn Du, durch Fehlbedienung des Getriebes (schalten bei viel zu niedriger Drehzahl) eine neue Kupplung brauchst, dann ist das kein Konstruktionsfehler. 

Hör auf zu spekulieren.

Es ist eben nicht so, dass eine Iniktialisierung keine Ressourcen braucht, denn kein Profi in einer Markenvertretung arbeitet gratis. Und Geld ist eben auch eine Ressource, und um das zu verdienen, werden wieder andere Ressourcen verbraucht... Nur für den Fall, dass Geld für Dich ausm Drucker kommt und nicht als Ressource gelten darf.

Und dass Kupplungen bei PKW nicht ein Autoleben lang halten, ist standard. Bei automatisierten Schaltgetrieben erst recht, weil gezwungenermassen häufiger geschaltet wird.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung, und ich bin nicht der einzige. Du musst das nicht testen, und demzufolge auch nicht erwähnen, damit diese notorische Tatsache bekannt ist.

Mir aus der Ferne Fehlbedienungen (gestützt worauf?) zu unterstellen, ist schlicht eine absolute Frechheit. Solches kannst Du machen, aber es wird dann nicht lange dauern, und ich werde Dich zum letzten Mal gelesen haben. Mach, was Dir beliebt.

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Nicht nur Schaltgetriebe, sogar Wandlerautomaten können kaputt gehen.
Aktuell ist gerade mein 4HP20 dabei, die Segel zu streichen.
Eine Frechheit, nach gerade mal 370.000. km! :)

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Am ‎16‎.‎06‎.‎2018 um 14:43 schrieb ACCM arnekurt:

Übrigens, als ich den Wagen heute wieder hin brachte erfuhr ich dass kein neues Getriebe eingebaut wurde, sondern ein AT Getriebe. Erklärt vieles............

Das ist völlig normal dass solche Baugruppen als AT-Teil aufgelegt werden. Dabei sind i.d.R. sämtliche Teile die in irgendeiner Form Verschleiß unterliegen als Neuteil verbaut, komplexe und damit teure Teile wie z.B. das Gehäuse (und oft nur das) werden aufbereitet und wiederverwendet. Das erklärt auch die Bedingungen die an das zurückzugebende Altteil gestellt werden, i.d.R. werden hier nämlich Teile mit irgendwelchen Gehäuseschäden ausgeschlossen so dass man bei so einem Schaden (z.B. abgebrochene Halterung nach Unfall) das viel teurere "Neuteil" bestellen muß.

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  • 1 Monat später...
Am 16.6.2018 um 20:10 schrieb bluedog:

Hör auf zu spekulieren.

Es ist eben nicht so, dass eine Iniktialisierung keine Ressourcen braucht, denn kein Profi in einer Markenvertretung arbeitet gratis. Und Geld ist eben auch eine Ressource, und um das zu verdienen, werden wieder andere Ressourcen verbraucht... Nur für den Fall, dass Geld für Dich ausm Drucker kommt und nicht als Ressource gelten darf.

Und dass Kupplungen bei PKW nicht ein Autoleben lang halten, ist standard. Bei automatisierten Schaltgetrieben erst recht, weil gezwungenermassen häufiger geschaltet wird.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung, und ich bin nicht der einzige. Du musst das nicht testen, und demzufolge auch nicht erwähnen, damit diese notorische Tatsache bekannt ist.

Mir aus der Ferne Fehlbedienungen (gestützt worauf?) zu unterstellen, ist schlicht eine absolute Frechheit. Solches kannst Du machen, aber es wird dann nicht lange dauern, und ich werde Dich zum letzten Mal gelesen haben. Mach, was Dir beliebt.

Am 22.7.2018 um 16:57 schrieb bluedog:

Mein C1 wird im mehrjährigen Durchschnitt auch nur knapp über Werksangabe gefahren. Ob ich die jetzt schon unterboten hab, könnt ihr auf Spritmonitor (username derselbe wie hier...) sehen. Ich würde mal meinen, ja, das hab ich auch schon.

Serienzustand... Wird halt meist im manuellen Modus gefahren, Anfahren ausgenommen, und dann schnell in den höchstmöglichen Gang, oft mit Überspringen eines Gangs. Das eigentlich nicht, um Sprit zu sparen, sondern, weil Schaltvorgänge einfach Zeit kosten, und das Ding ohnehin lahm wie ein beladener 40-Tonner oder schlimmer ist.

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/123864-citroën-kein-tropfen-zu-viel-werksangaben-unterbieten/?do=findComment&comment=1476550

Das von mir fett markierte Verhalten beschreibt nach meinem Verständnis eine eindeutige Fehlbedienung. Damit wird die Kupplung extrem belastet. 

 

Bearbeitet von Auto nom
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vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/123864-citroën-kein-tropfen-zu-viel-werksangaben-unterbieten/?do=findComment&comment=1476550

Das von mir fett markierte Verhalten beschreibt nach meinem Verständnis eine eindeutige Fehlbedienung. Damit wird die Kupplung extrem belastet. 

 

Nur, wenn man zu doof zum Kuppeln ist. Wenn man einkuppelt während der Motor genau die richtige Drehzahl hat, ist der Verschleiß genau null. Also im Realbetrieb genauso niedrig wie ohne übersprungenen Gang. Da aber ein Gangwechsel eingespart wird, ist der Verschleiß sogar geringer, wenn man eine Kupplung verschleißarm zu bedienen weiß.

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vor 15 Minuten schrieb NonesensE:

Nur, wenn man zu doof zum Kuppeln ist. Wenn man einkuppelt während der Motor genau die richtige Drehzahl hat, ist der Verschleiß genau null. Also im Realbetrieb genauso niedrig wie ohne übersprungenen Gang. Da aber ein Gangwechsel eingespart wird, ist der Verschleiß sogar geringer, wenn man eine Kupplung verschleißarm zu bedienen weiß.

Der C1 von Bluedog hat ein automatisiertes Schaltgetriebe.

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vor 47 Minuten schrieb EntenDaniel:

Ich überspring gerne einen Gang, wenn ich auf die Autobahn auffahre. Meist ist es der 4., den ich überspringe.

Ich den 5ten. Der ist so was von unnötig.

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vor 21 Stunden schrieb Auto nom:

Das von mir fett markierte Verhalten beschreibt nach meinem Verständnis eine eindeutige Fehlbedienung. Damit wird die Kupplung extrem belastet.

Die Fehlbedienung ist bei dem Auto ganz eindeutig die Nutzung des Automatikmodus. Ich kenne einen Fall, da hielt die Kupplung gerade 78'000km, und man liest noch von viel weniger, so ab 30'000km kann die schon hinne sein.

Meine hielt mit der beschriebenen Bedienungsweise 103'000km. und die ersten 12'000 davon Stadtverkehr, von einer, ich nehm an technisch unbeleckten Frau mutmasslicherweise im Automatikmodus zurückgelegt, bevor ich den Wagen kaufte.

Angesichts dessen bleib ich dabei: Mir eine Fehlbedienung zu unterstellen ist eine Frechheit, und schlicht Faktenwidrig.

Wenn eine Kupplung mit dem bisschen, was der 50kW-Sauger-Dreizylinder bei 1500 Umdrehungen bringt, überfordert sein sollte, ist jedenfalls nicht der Fahrer schuld, sondern der Hersteller. Jeder Kleindiesel hat dreimal soviel Drehmoment, und da raucht die Kupplung auch nicht ab, wenn man den nicht immer über 3'000rpm hält... Die kann das ab.

Die hat mehr zu leisten, wenn man den Motor höher dreht. Da ist mehr Leistung und mehr Drehmoment.

Ausserdem beweist die Lebensdauer, dass ich nichts falsch mache. Der Verbrauch auch. Zur Erinnerung: Leistung wird durch verbrennen von Benzin erzeugt. Kleiner Verbrauch ist nur bei wnig Leistungsbedarf möglich.

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vor 1 Stunde schrieb bluedog:

Die Fehlbedienung ist bei dem Auto ganz eindeutig die Nutzung des Automatikmodus. Ich kenne einen Fall, da hielt die Kupplung gerade 78'000km, und man liest noch von viel weniger, so ab 30'000km kann die schon hinne sein.

Meine hielt mit der beschriebenen Bedienungsweise 103'000km. und die ersten 12'000 davon Stadtverkehr, von einer, ich nehm an technisch unbeleckten Frau mutmasslicherweise im Automatikmodus zurückgelegt, bevor ich den Wagen kaufte.

Angesichts dessen bleib ich dabei: Mir eine Fehlbedienung zu unterstellen ist eine Frechheit, und schlicht Faktenwidrig.

Wenn eine Kupplung mit dem bisschen, was der 50kW-Sauger-Dreizylinder bei 1500 Umdrehungen bringt, überfordert sein sollte, ist jedenfalls nicht der Fahrer schuld, sondern der Hersteller. Jeder Kleindiesel hat dreimal soviel Drehmoment, und da raucht die Kupplung auch nicht ab, wenn man den nicht immer über 3'000rpm hält... Die kann das ab.

Die hat mehr zu leisten, wenn man den Motor höher dreht. Da ist mehr Leistung und mehr Drehmoment.

Ausserdem beweist die Lebensdauer, dass ich nichts falsch mache. Der Verbrauch auch. Zur Erinnerung: Leistung wird durch verbrennen von Benzin erzeugt. Kleiner Verbrauch ist nur bei wnig Leistungsbedarf möglich.

So schlimm kann  das Getriebe im C1 ja nicht sein.......
Meine Tochter fährt immer im Automatikmodus, und der Wagen hat jetzt aktuell 120000 KM runter. Erste Kupplung, wobei so langsam wird es Zeit.
Ich finde 120000 aber schon sehr ordentlich. Das schafft manch einer beim normalen Schaltwagen nicht. 

Greetz, Arne

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vor 15 Stunden schrieb ACCM arnekurt:

So schlimm kann  das Getriebe im C1 ja nicht sein.......
Meine Tochter fährt immer im Automatikmodus, und der Wagen hat jetzt aktuell 120000 KM runter. Erste Kupplung, wobei so langsam wird es Zeit.
Ich finde 120000 aber schon sehr ordentlich. Das schafft manch einer beim normalen Schaltwagen nicht. 

Greetz, Arne

Genau, knapp 300.000 km und noch die erste Kupplung...

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Meine Kupplung mußte nach gut 400tkm gehen wegen eines defekten Ausrücklagers, die Reibbeläge wären für weitere 200tkm gut gewesen...

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bx-basis du vergleichst "schon wieder " ein Auto mit dem modernen Müll. Das sind 2 paar Schuhe der moderne Müll fährt Auch nicht einfach 400tkm wie ein BX. Es ist wieder wie Früher da sagte man Auch nach 100tkm fangen die Probleme an. Und damit nicht alle über mich herfallen es gibt Auch modernen Müll der hält, das scheint aber eher die Ausnahme als die Regel zu sein und wer jetzt nachlesen will dafür gibt es hier ja Auch einen Fred mit Laufleistungen.

 

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