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GS Club 1976 Teilrestartion der Karosse und Motor aufarbeiten


Patchworker aus Viersen

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Patchworker aus Viersen

Typ: Citrön GS Club 1200cm² 4 Zylinder Boxer

Baujahr: 1976

Besitzer: Christoph (muss erst fragen ob es genehm ist)

Art der Dokumentation: Teilrestartion der Karosse und Motor aufarbeiten

Restaurierung

Hallo

ich habe die Ehre einen GS aus dem Jahr 1976 soweit fertig zu machen das diese Problemlos
den Deutschen TÜV bestehen würde, falls der Eigentümer sich überlegen sollte,
den GS mit Deutschen Papieren zu versehen.

Zur Zeit ist der GS in Frankreich gemeldet und auch dort Versichert.
Soll auch vorerst so bleiben.

Wie dieser Wagen den TÜV bestanden hat bleibt mir ein Rätsel, aber okay, die Franzosen die da wohl
etwas "Lockerer drauf".

Abgesehen von einigen Löschern im Unterboden, hat der Motor einen Ölverlust
wie ich den vorher noch nicht gesehen habe. Ich vermute das dünneres Motor Öl eingefüllt wurde
als das für den Motor vorgesehene 20W50 (Sirup)

Gestern habe ich dann angefangen den Motor aus zu bauen.

Das Opfer :)  GS Club Baujahr 1976

 

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Irgendwie stimmt die Reihenfolge der Bilder nicht.

LG
Alex

Bearbeitet von Patchworker aus Viersen
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Was mit Sicherheit nicht Schuld am Ölverlust ist das ist die Viskosität des Öls. Irgendwie wird immer wieder vergessen daß auch ein 20W50 bei Betriebstemperatur dünnflüssig ist. Beim GS sind Ölverluste nichts ungewöhnliches und deren Beseitigung wohl nicht ganz simpel, was genau da alles zu machen ist weiß ich allerdings nicht.

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Da sind die O-Ringe der Ölrücklaufrohre vom Zylinderkopf zur Ölwanne ausgehärtet und dementsprechend undicht. Die müssen unbedingt erneuert werden. Es gibt eine verbesserte Version aus Viton-Gummi. Bleibt elastisch und dichtet viele Jahre zuverlässig.

Auch das Gummi-T-Stück der Hydraulikpumpe ansehen. Falls alt, besser auch erneuern. Jetzt kommt man dran. Zahnriemen sowieso....

http://www.franzoesische-klassiker-shop.de/epages/63117739.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63117739/Products/1013

http://www.franzoesische-klassiker-shop.de/epages/63117739.sf/de_DE/?ViewObjectPath=%2FShops%2F63117739%2FProducts%2F5015

 

Es gibt auch eine Möglichkeit die Rücklaufrohre mit weniger Arbeit dicht zu bekommen:

 

https://www.gs-gsa-ig.de/gs-gsa/GS.A Ruecklaufrohr/GS.A Ruecklaufrohr Rep.htm

 

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Patchworker aus Viersen
vor 2 Stunden schrieb bx-basis:

Was mit Sicherheit nicht Schuld am Ölverlust ist das ist die Viskosität des Öls. Irgendwie wird immer wieder vergessen daß auch ein 20W50 bei Betriebstemperatur dünnflüssig ist. Beim GS sind Ölverluste nichts ungewöhnliches und deren Beseitigung wohl nicht ganz simpel, was genau da alles zu machen ist weiß ich allerdings nicht.

Moin

das mit dem Öl das dort viel zu dünnes Öl eingefüllt wurde, vermute ich auch.

Bekomme einen kompletten Motordichtungssatz.
Köpfe kommen runter und die Kolben mit den Zylindern werde geprüft.
Eventuell dann noch neue Kolbenringe.

LG
Alex

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Patchworker aus Viersen
vor 27 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Da sind die O-Ringe der Ölrücklaufrohre vom Zylinderkopf zur Ölwanne ausgehärtet und dementsprechend undicht. Die müssen unbedingt erneuert werden. Es gibt eine verbesserte Version aus Viton-Gummi. Bleibt elastisch und dichtet viele Jahre zuverlässig.

Auch das Gummi-T-Stück der Hydraulikpumpe ansehen. Falls alt, besser auch erneuern. Jetzt kommt man dran. Zahnriemen sowieso....

http://www.franzoesische-klassiker-shop.de/epages/63117739.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63117739/Products/1013

http://www.franzoesische-klassiker-shop.de/epages/63117739.sf/de_DE/?ViewObjectPath=%2FShops%2F63117739%2FProducts%2F5015

 

Es gibt auch eine Möglichkeit die Rücklaufrohre mit weniger Arbeit dicht zu bekommen:

 

https://www.gs-gsa-ig.de/gs-gsa/GS.A Ruecklaufrohr/GS.A Ruecklaufrohr Rep.htm

 

Moin JK

Danke für den Hinweis. Die Seite hatte ich bei GS/IG noch gar nicht gefunden.

Aber da die Köpfe eh runter kommen werden die beiden Rohre eh neu abgedichtet.
Das mit den Viton Gummi hört sich gut an. Werde mich dann auf die Suche machen.

Hydraulikpumpe wird überprüft, dafür habe ich eine Anleitung.

Danke für die Hinweise.

LG
Alex

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Patchworker aus Viersen

Moin zusammen

 

gibt es eine Reparaturmöglichkeit für den Druckregler?

Als ich den Schlauch nach lösen der Schlauchschelle, abziehen wollte, blieb der Anschlussnippel
im Schlauch stecken. Ich vermute das dort die Undichtigkeit herkam die bereits Vorher bestand.

Werde noch Bilder machen wegen der Verständlichkeit.

LG
Alex

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vor 38 Minuten schrieb Patchworker aus Viersen:

Moin

das mit dem Öl das dort viel zu dünnes Öl eingefüllt wurde, vermute ich auch.

Offenbar hast Du mich falsch verstanden. So ein GS-Motor ist auch mit 0W40 dicht wenn die Dichtungen alle in Ordnung sind. Und wenn er leckt dann tut er das mit 20W50 ebenso wie mit 0W40. Dass ein Motor mit (vermeintlich) dickerem Öl dicht ist und mit "dünnerem" nicht ist ein weit verbreitetes Märchen. Bei 100°C ist 20W50 verdammt dünnflüssig und kriecht genauso aus dem Motor raus wie jede andere Ölsorte auch...

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vor 2 Stunden schrieb Patchworker aus Viersen:

Moin zusammen

 

gibt es eine Reparaturmöglichkeit für den Druckregler?

Als ich den Schlauch nach lösen der Schlauchschelle, abziehen wollte, blieb der Anschlussnippel
im Schlauch stecken. Ich vermute das dort die Undichtigkeit herkam die bereits Vorher bestand.

Werde noch Bilder machen wegen der Verständlichkeit.

LG
Alex

Hier wäre ggf. Ersatz: http://www.oldtimer-ersatzteilkiste.de/main_bigware_34.php?pName=gsa-druckregler&cPath=&bigwareCsid=bc7h9po92bjcme5a1b75fsa67fu5qkid

 

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ACCM Elmar Stephan

Bei der Gelegenheit möchte ich noch mal auf diesen legendären Thread hier in diesem Forum verweisen (ich bin gerade erschrocken, wie lange das schon her ist):

Ich finde es übrigens gut, dass es hier wieder einen neuen GS/GSA-Technik-Thread gibt - dieses CX-Übergewicht hier langweilt auf Dauer doch ;)

 

Bearbeitet von ACCM Elmar Stephan
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Patchworker aus Viersen

Mahlzeit

Danke für den Link, aber der sieht irgendwie anders aus.

Wenn ich das Teil abgebaut habe mache ich mal ein Bild davon.
Eventuell habe ich ja Glück und da steht eine Teilenummer drauf.

@ Elmar Stephan (oder nur Elmar? oder Stephan?)
den Beitrag werde ich mir gleich im Anschluss durchlesen. Auch hierfür Danke.

LG
Alex

 

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Patchworker aus Viersen

Hallo zusammen

Die "Suche" brachte keinen Erfolg, deswegen die Frage:
Ich zerlege ja gerade den GS Motor und beim genaueren Hinsehen stell ich mir gerade die Frage?

Wo sind die Markierungen am Motorblock womit die Markierungen von Nockenwellenrad und Kurbelwellenmarkierungen,
übereinstimmen müssen?

Am Motorblock sehe ich zwar am Zylinderkopf jeweils ein O und daneben eine Linie die aber so aussieht,
als sei das von dem Guss des Motors.

Wer kann mir weiter Helfen?
Habe zwar das Buch: Jetzt Helfe ich mir selber, aber da steht auch nichts genaues drin.

LG
Alex

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vor 5 Stunden schrieb Patchworker aus Viersen:

Hallo zusammen

Die "Suche" brachte keinen Erfolg, deswegen die Frage:
Ich zerlege ja gerade den GS Motor und beim genaueren Hinsehen stell ich mir gerade die Frage?

Wo sind die Markierungen am Motorblock womit die Markierungen von Nockenwellenrad und Kurbelwellenmarkierungen,
übereinstimmen müssen?

Am Motorblock sehe ich zwar am Zylinderkopf jeweils ein O und daneben eine Linie die aber so aussieht,
als sei das von dem Guss des Motors.

Wer kann mir weiter Helfen?
Habe zwar das Buch: Jetzt Helfe ich mir selber, aber da steht auch nichts genaues drin.

LG
Alex

Die kann es nicht geben

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ACCM Elmar Stephan

Jetzt helfe ich mir selbst hilft nicht viel. Besorg Dir lieber den englischen Haynes-Leitfaden oder (besser) die originalen Reparaturhandbücher (antiquarisch). Auf der GS-GSA-Seite sind auch viele Dokumente verlinkt.

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ist ja auch ein wenig grenzwertig. Du willst hier für lau alle Infos absaugen und Deinem Kunden dann eine Rechnung präsentieren. Ich frage mich gerade, ob ich das unterstützen möchte.

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Patchworker aus Viersen
vor 8 Stunden schrieb JK_aus_DU:

ist ja auch ein wenig grenzwertig. Du willst hier für lau alle Infos absaugen und Deinem Kunden dann eine Rechnung präsentieren. Ich frage mich gerade, ob ich das unterstützen möchte.

 

Hallo JK

Öhmm, ob ich mir nun die Info hier hole/bekomme, oder in einem anderen Forum, bei Citrön selbst oder
die Reparaturhandbücher (die ich im übrigen in nächster Zeit bekomme) spiegelt sich weder in einer Rechnung noch sonst wo.

Ich sehe ein Forum als Interessengemeinschaft und als Gegenseitige Hilfe an.
Okay, bei Citrön bin ich was Technik angeht ein Waisenkind was sich aber weiterbildet und irgendwann
die bekommende Hilfe an anderer Stelle wieder weitergeben kann.
Zudem mache ich reichlich Bilder die ich dann online Stelle und eventuell anderen Helfen kann.

Abgesehen davon, würden deine Antworten nicht nur mir helfen, sondern auch anderen die nach diese Frage suchen.
Aber du musst ja nicht Antworten und du musst ja auch nicht Unterstützen, ist aus meiner Sicht gesehen
nicht zwingend erforderlich :)

 

Hallo Jozzo

Verstehe deine Antwort nicht wirklich.

 

Hallo Elmar

die Originalen Handbücher sind unterwegs, nur dauert es etwas mit der Post.
Das Buch "Jetzt Helfe ich mir selber" habe ich vom GS Eigentümer bekommen und schnell
bemerkt das es zwar Hilfreich sein kann, aber leider nicht bei den wichtigen fragen.

Die vielen Infos hier auf der Webseite habe ich auch bereits gefunden.
Auch das Video mit der Dokumentation wie ein GS Motor ausgebaut wird, nur war es dann
leider beim GS so, das dort noch alle Schrauben drin waren.
Ich bin am Motor immer noch einige Versteckten Schrauben an den Windleitblechen am suchen.
Wobei (Von vorne gesehen) die rechte Seite die Bleche heute ins Teilewaschbecken landen.

LG
Alex

 

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vor 1 Stunde schrieb Patchworker aus Viersen:

 

 

 

Hallo Jozzo

Verstehe deine Antwort nicht wirklich.

 

Es gibt keine Markierungen am Motorblock

Bearbeitet von jozzo_
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Man sollte vielleicht erwähnen das es zu der Zeit üblich war Markierungen auf den Zahnriemen anzubringen, die dann mit Markierungen an den Nocken- und Kurbelwellenrädern in Deckung gebracht werden müssen. Können eingeschlagene Punkte oder Kerben sein. Motor muss vorher auf OT gedreht werden, Markierung auf der Schwungscheibe und an der Getriebeaussparung.

Irrtümer vorbehalten, es ist fast 30 Jahre her als ich das beim GSA und CX Athena gemacht habe.

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vor 21 Minuten schrieb Manson:

Man sollte vielleicht erwähnen das es zu der Zeit üblich war Markierungen auf den Zahnriemen anzubringen, die dann mit Markierungen an den Nocken- und Kurbelwellenrädern in Deckung gebracht werden müssen.

Genau so ist es.

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Patchworker aus Viersen

Hallo zusammen

danke für eure Antworten.
Dann ist es klar das ich keinerlei Hinweise in verschiedene Büchern finde.

LG
Alex

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ACCM Elmar Stephan

So ganz verstehe ich Deine Fragen nicht, Alex. Du kennst doch das GS/GSA- Forum. Nach zwei Minuten Suche dort hättest Du die Infos gehabt ...

 

 

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Patchworker aus Viersen

Moin Elmar

Ich kämpfe mich noch durch in den Verschiedenen Foren.

Ich habe ja auch das Buch zu dem Auto bekommen und auch dort steht das gleiche
was ich auch im GS/GSA Forum gefunden habe.
Da ich einen KFZ Meister alter Schule als Freund habe, sagte der mir:
Vergiss die Markierungen auf den Zahnriemen, das ist Mist!!!! Du MUSST die Gegenmarkierungen auf
dem Motorblock haben!!!

Versuch du dann mal diesen Meister davon zu überzeugen das es die gar nicht gibt.
Ich bin bisher gescheitert *lach*

Der hat ein seltenes Talent mich zu verunsichern was sonst bisher noch NIE einer geschafft hat.

Um aber auf Nr. Sicher zu gehen und 100% sicher zu sein, stelle ich dann solche fragen.

Hoffe ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen.

LG
Alex

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Patchworker aus Viersen

Moin zusammen

ich werde dann mal für Lau weiter ein paar Bilder spenden für Nachfolgende Generationen.

Nachdem ich mir die Sachen besorgt habe um den Motor auf dem Motorständer zu befestigen,
habe ich weiter zerlegt und die Zylinderköpfe demontiert.

Alle Teile im Teilewaschbecken vor-gereinigt.

Die Ventildeckel sind fertig lackiert (auf dem Bild sind zur Vorher/Nachher nur 3 lackiert)

Dann habe ich den Motorblock gereinigt und seltsame Sachen gefunden, aber seht selbst.

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Die Reihenfolge stimmt nicht ganz aber egal.

LG
Alex

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