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Geschrieben

Hallo Rapstruck,

Vielleicht habe ich mich ja unglücklich ausgedrückt, das Problem sind nicht die Pflanzenarten, da gibt es genügend Ölsaaten, die teilweise bessere Ergebnisse bieten wie Raps, das Problem sind die Anbauflächen, die weltweit nicht zur Verfügung stehen.

Bei den anderen Punkten gebe ich Dir Recht. Es ist schon teilweise verantwortungslos was die Lobby der Autoindustrie uns für teures Geld an Technikschrott verkauft. Wir brauchen Erdöl für ganz andere Dinge als zum verheizen in Heizungen, Flugzeug- und Automotoren. Aber so lange es schick ist Autos mit 200 und mehr PS zu bauen und zu kaufen wird sich so schnell nichts daran ändern. Ich achte schon seit Jahrzehnten auf günstige Verbrauchswerte, sowohl zu Hause als auch beim mobilen Einsatz. Aber vielleicht bewirken ja Benzinpreise um die 3 Mark (hört sich irgendwie besser an als 1,50!!) das die Autokäufer umdenken und sparsamere Fahrzeuge kaufen und nicht jede 100 m mit dem Auto zurücklegen.

Sehe dass ja im eigenen Fahrbetrieb. Zwischen 4,5 L (Tempo ca.120) und 9 L (Vollgas auf Autobahnen) im Überlandbetrieb ist mit ein und dem selben Fahrzeug alles drin.

Geschrieben

Anbauflächen, die nicht zur Verfügung stehen ?

Dann erklär mir einer das Wort "Brachflächenprämie". Platz wäre schon, nur kriegen die Bauern verordneterweise Geld fürs brach liegen lassen. Wenn man diese Flächen zur "Treibstoff-Gewinnung" einsetzen würde, wäre die Lage ganz anders.

Geschrieben

Hallo Blossom.

Raps aus Stilllegungsflächen wird gefördert. Allerdings gelten da strenge

Maßstäbe damit dieses Öl nicht in den Lebensmittelkreislauf gelangt.

Hier werden Kautionen und das Nachweisen der Verwendung gelangt.

Hallo Juwegen II.

Ich gebe dir auch voll recht.

Die wenigsten wissen was die Auswirkungen der Klimaveränderungen auf die

Niederlanden in kürzter Zeit bewirken können. ( Land unter )

Heizungen Ölheizungen sind das nächste Greuel. ( Währe nur das System der

Fernheizungen besser betrieben werden.

Eine Alternative : Mini Blockheizkraftwerke. Da kannst du Raps oder noch besser Altspeiseöle aufbereiten und verbrennen.

Das bringt Kohle durch die Stromlieferung. Und deine Bude kriegst du auch ordentlich warm .Das Altspeisefett steht nicht als Türfutter zur Verfügung : BSE lässt grüssen.

Wenn das viele machen , erledigt sich der Atomstrom von selbst.

Ich nehme nicht in Anspruch , die beste Lösung anzubieten, sondern nur eine

Alternative mit Nutzen und Vorteilen im Umweltschutz.

Zum Heizen gibt es noch viele Alternativen : Holzhackschnitzel , Holz .

Die Sonnenenergie bietet einige Möglichkeiten.

In Indien starten wir folgendes Projekt :

Dort wird eine Schattengewächspflanze angebaut. Nach 3-4 Jahren bringt die

Frucht Öl. Die Landwirt brauchen dort kein Unkraut hacken . Die Frucht bringt

zusätzlichen Ertrag und Arbeit . Vorteile im Umweltschutz und etwas weniger

Abhändigkeit von den Konzernen.

Wir sollten auch mal bei den Konzernen ein Umdenken erzwingen :

Dann reagieren die schnell. Bei einem LKW Hersteller haben wir Biodieselfreigaben in kürzester Zeit erreicht.

Die ersten Autos auf eigene Kappe , dann die Anfrage mit dem Hinweis

das sonst ein Wettbewerbsprodukt gekauft würde.

mfg

Geschrieben

Während die individuellen Jahresfahrleistungen durchaus abnehmen, eben weil der Sprit teurer wurde, gibt es eine Boom-Branche mit satten, hoch-zweistelligen Zuwachsraten: Die Billigflieger.

Warum dieser ökonomische und ökologische Schwachfug vom Staat nicht nur geduldet sondern quasi subventioniert wird, ist mir ein Rätsel. Solange man sich noch die völlige Steuerfreiheit des Flugbenzins erlauben kann, können Finanzen und Ölreserven nicht knapp sein. Sollte man zumindest annehmen.

MfG Maik

ACCM Helmut Bachmayer
Geschrieben

@blossom, +94 steht fuer Ceylon, fuer die juengeren unter uns sri lanka, der liter kostet hier da er ohne steuer ist 32 rupees, das sind 0.2735 eurocent. der sprit ist schlecht, aber fuer 2,5 rupees mehr tankt man schwefelarm, das mache ich natuerlich schon. wenn der sprit hier teurer wird, dann bricht endlich der transportverkehr zusammen. vielleicht macht man dann was fuer die bahn hier, die sensationell billig und unpuenktlich ist. 100 km kosten mit dem zug 1,--euro (in worten ein), etwas abenteuer inbegriffen. aber alle helfen weiter wenn man mal probleme haette. an der freundlichkeit der menschen hier kann man sich ein beispiel nehmen. gruss der bachmayer

Geschrieben

> Solange man sich noch die völlige Steuerfreiheit des Flugbenzins erlauben

> kann, können Finanzen und Ölreserven nicht knapp sein.

Aber hier setzt ja gerade zum Glück auch in der Politik ein Umdenken ein.

20-Euro-Flüge sind DIE ökologische Katastrophe.

Martin

Geschrieben

Fliegen an sich ist Teufelszeug

... 150 fliegende Polstersessel- das mag man sich ja nicht mal im schlimmsten Traum ausmalen.[/qoute]
Geschrieben

weiter oben liegt eine verwechslung vor:

niemand behauptet, dass die tankstellenpächter, ob nun markengebunden oder frei, fette gewinne machen, im gegenteil: die markengebundenen haben in der regel eine festmarge von 3-4 ct. pro liter, gewinne machen sie nur mit den angeschlossenen shops, in denen - allen aldis und lidls zum trotz - richtig fette umsätze gefahren werden.

die freien, gerade die an einkaufsmärkten angeschlossenen, arbeiten meist gerade mal kostendeckend, da geht es mehr darum, mithilfe günstigerer spritpreise die kunden in den einkaufsmarkt zu holen.

gewinne machen aber sehrwohl die wenigen großen konzerne, die den sprit ja an die tankstellen vertickern, und die liegen überwiegend in wenigen händen, also shell (in deutschland mit shell und den übernommenen umgetauften dea-tanken präsent), bp (aral), exxon (esso) und totalfinaelf, um die größten in deutschland mit tankstellennetzen vertretenen konzerne zu nennen.

und - alle erklärungs- und verbesserungsbeiträge klären nicht die oben gemachte richtige feststellung: früher, zu DM-zeiten, lag das regionale gefälle bei zwei, max. vier bis fünf pfennig und das bundesweite vielleicht bei max. 10 pfennig. nun haben wir regional bis zu 10 cent und bundesweit bis zu 20.

das lässt sich alles nicht mit euro, benzinpreis in rotterdam und opec-quote erklären.

und das mit dem verzicht auf das fahren wird doch zumindest von einigen längst praktiziert, wo es möglich ist. man sollte aber nicht vergessen, dass nicht wenige arbeitnehmer auf das auto angewiesen sind, um längere wege zum arbeitsplatz zurückzulegen. das geht weder mit dem fahrrad und in vielen regionen mangels angebot auch nicht mit öffentlichem nahverkehr.

wieso viele autofahrer konsequent an den teureren marken-tankstellen tanken, wenn es bei freien ein paar meter weiter billigeren sprit gibt, erschließt sich mir auch nicht. aber es gibt ja nach wie vor das widerlegte vorurteil, dass es bei den freien schlechteren sprit gebe.

Geschrieben

Ja das stimmt schon alles . Ich kann allem Beträgen nur beipflichten.

Da können wir den Konzernen nur mit Alternativkraftstoffen den Weg zeigen.

Der Tankstellenpächter ist der ärmste . Das ist oft der Grenzbereich zur Scheinselbständigkeit.

Und die Automobilindustrie ist mit diesenr Industrie bestens verbandelt.

wir werden mit der Werbung von Ihren tollen Produkten im mehr gesteuert.

Tut mir leid aber mir reicht es. Wenn ich den Verbrauch des C5 sehe ,

bereue ich den Kauf. Der Opel Astra wäre da bestimmt besser. Das Cit

Fahrwerk kann nicht den hohen Verbrauch ausgleichen.

http://www.rapstruck.com

Geschrieben

Das mit den Landwirten scheint mir ein eigenes Thema zu sein. Mein Opa konnte noch von 8Morgen Land 5 Kinder groß ziehen. Zu der Zeit gabs schon Gr0ßgrundbesitzer mit 100 Morgen. Die hatten dan Mägde und Knechte die neben der Familie davon leben konnten. Heute kann man von 100 Morgen nicht mal sich selbst erhähren. Da läuft was flasch!

Tanken rechnet sich mitunter auch in Luxemburg. Sind zwar fast 500 km von hier; aber was spricht gegen einen Ausflug an die Mosel; dann zurück eben über LUX, getankt zu 0,661 und zwei Stangen Ziggaretten zu 30,-- und es bleiben immerhin 50,-- in der Kasse übrig.

Es ist einfach verrückt was hier abgeht.

80 Liter zu 0,661 = ?53,--

500 km zu 7,5 = 37,50l zu 0,661 = 24,79

80 Liter zu 0,949 = 75,92

Geschrieben

Tippfehlerteufel! Nicht 50 bleiben übrig, sondern knapp 20,-- ...

Geschrieben

und vor allem ist es doch völlig unsinnig, nur des billigeren tankens wegen den weiten weg zurückzulegen: das "gesparte" geld pulvert man in form von spritverbrauch doch gleich wieder in die luft...

Geschrieben
blossom postete

Fliegen an sich ist Teufelszeug

... 150 fliegende Polstersessel- das mag man sich ja nicht mal im schlimmsten Traum ausmalen.[/qoute]

Aus Loriots "Ödipussi", gelle?

MfG Maik

Geschrieben

Nichts anderes sage ich ja. Aber wenn man am WE eh was unternehmen will, es regent und einfach die Lust da ist mit dem Auto mal ne Tour zu machen ist das letztendlich doch sparsamer als hier zu tanken. Und ?20,-- in der Tasche sind eben in der Tasche.

Es ist schon sehr paradox das ganze...

Geschrieben

Im Sommer fahre ich auch ins schöne Österreich um mich zu entspannen. Von mir aus 150 km und wenn ich dort mit leerem Tank ankomme, kostet mich das Ganze keinen Cent.

MfG Maik

Geschrieben

Beobachte die Kraftstoffpreise jetzt auch wieder intensiver:

Die Differenz zwischen Diesel und Super Benzin hat sich von ca. 20 Ct. auf ca. 24 Ct. in den letzten Wochen vergrößert (Warum?) - bin doch froh noch einen Diesel im Hause zu haben ... .

Geschrieben
Leo H.neu postete

früher, zu DM-zeiten, lag das regionale gefälle bei zwei, max. vier bis fünf pfennig und das bundesweite vielleicht bei max. 10 pfennig. nun haben wir regional bis zu 10 cent und bundesweit bis zu 20.

das lässt sich alles nicht mit euro, benzinpreis in rotterdam und opec-quote erklären.

Also ich erkläre mir das eher mit dem völligen Versagen der Kartellbehörden. Dass da Preisabsprachen im Spiel sein müssen, liegt doch irgendwie in der Luft.

Jedenfalls ist der Verbrauch meines C5 so deutlich niedriger als der meines alten MB Benziners, dass es sich gelohnt hat umzusteigen. Und zwar, je mehr die Preise steigen, desto mehr. Dass ein Pumpe-Düse-Passat noch sparsamer sein kann, mag ja sein - ich hab's aber im Kreuz und bin empfindlich gegen Motorenlärm.

Gruß

Markus

Geschrieben

Die Frankfurter Rundschau von heute berichtet, dass sich Rohöl seit Jahresbeginn um 17 Prozent verteuerte und der Benzinpreis um 43 Prozent in die Höhe ging. Das hat aber auch lt. FR mit dem Kaufverhalten der USA zu tun, die seit mehreren Jahren im Frühjahr in Europa Benzin kaufen, weil ihre Raffineriekapazität nicht ausreicht. Im Frühling bräuchten die USA zudem mehr Sprit als im Winter.

Der Preisanstieg beim Rohöl, so die FR, geht unvermindert weiter. Ein Barrel Öl kostete bei den OPEC-Ländern vergangene Woche im Schnitt 33,25 Dollar, nach 32,66 Dollar in der zweiten Aprilwoche. Letzten Freitag lag der Ölpreis schon bei 33,99 Dollar.

--- Längere Fahrten zu preiswerten Tankstellen finde ich ziemlich albern. Wenn man in unmittelbarer Grenznähe wohnt, mag das ja angehen, aber ansonsten ... na ja. Fluxus.

Geschrieben

Die aktuellen Preise für Diesel von heute, 10:00 Uhr:

Aral, Kaarst € 0,969/l

Esso, direkt hinter der niederl. Grenze Elmpt/Asenray € 0,869/l

Esse, Roermond (4 km landeinwärts, vor der Maasbrücke) € 0,790/l

und das alles bei gleichem Barrel-Preis

ACCM CPicasso
Geschrieben

In der Schweiz ist der aktuelle BENZIN (ja, Benzin) Preis hochgeschnellt auf 88 Cent......

Geschrieben

die erklärung für die angestiegene differenz zwischen diesel und benzin liegt in dem oben zitierten bericht: die USA füllen vor allem ihre benzinvorräte auf derzeit, damit also: höhere nachfrage, höherer preis. außerdem sinkt gleichzeitig im frühjahr nach der heizperiode die nachfrage nach heizöl. daher ist es tendenziell normal, dass die differenz zwischen otto-kraftstoff und diesel im sommer höher ist als im winter.

Geschrieben

Merkwürdig, ich kenne kaum Privatpersonen, die ihre Heizöltanks im Winter füllen. Hier bei den sparsamen Schwaben tanken alle im Sommer, eben weil’s billiger ist. Vielleicht ist das anderswo ja nicht so, weiß ich nicht.

Gestern sah ich eine Reportage im Bayerischen Fernsehen, dort wurde berichtet, dass die heimischen Spediteure inzwischen Mitarbeiter einstellen, die nichts anderes machen als die Laster zum Tanken über die Grenze nach Österreich und ab 1.Mai auch Tschechien zu fahren. In Österreich kommen per anno 600 Mio. Euro Zusatzeinnahmen an Steuern aus deutschen Portemonnaies, nur durch Tanktourismus.

Ökologisch sinnvoll wäre es, bei gleichen Steuereinnahmen im Toto, Flugbenzin, der enormen Umweltbelastung entsprechend, angemessen zu besteuern und die Mineralölsteuer für Autos um den entsprechenden Betrag zu senken. Dadurch würde >>relativ<< umweltfreundliches Verhalten, sprich mobil mit dem Auto statt mobil mit dem Flugzeug, finanziell belohnt werden und Eichel hätte gleich wenig in der Kasse. Nein falsch, er hätte mehr in der Kasse, weil hier Arbeitsplätze und Steuereinnahmen natürlich zunehmen würden. Tanktourismus würde weniger, Transittouristen würden mehr tanken, Shoppingflüge ins Ausland würden weniger etc. Steuerausfälle durch weniger Flugbenzin gibt es ja nicht, weil bisher gar keine Steuern erhoben werden.

Dann noch die Kfz-Steuer auf die Benzinpreise umlegen, damit Sprit nicht auf einen Schlag zu billig wird, und alles wäre in Butter.

Ist natürlich nicht durchführbar, weil die B..dzeitung so eine Steuerreform sofort totschlagen würde: „Eichel vermiest uns Mallorca“. Außerdem wären die EU-Staaten, die auch von deutschen Touristen leben, gegen jede Verteuerung des Fliegens.

MfG Maik

Geschrieben
Maik Gutser postete

Ist natürlich nicht durchführbar, weil die B..dzeitung so eine Steuerreform sofort totschlagen würde: „Eichel vermiest uns Mallorca“. MfG Maik

leider ebenso schön formuliert wie wahr.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Besser heute nochmal tanken gehen?

*hochschubs, aus aktuellem Anlass:

Hamburg (AFP) - Den Deutschen droht nach Einschätzung von Wirtschaftsexperten womöglich ein Benzinpreis von über 1,30 Euro. "Der Spritpreis kann in den kommenden Wochen wegen der politischen Unsicherheiten weiter steigen, womöglich um über zehn Prozent. Das wären 1,30 Euro für Normalbenzin", sagte der Chefvolkswirt der HypoVereinsbank, Martin Hüfner, der "Bild am Sonntag".

Hüfner begründete seine Einschätzung unter anderem mit den jüngsten Terrorwarnungen aus den USA. "Bei einem neuen Anschlag würde der Ölpreis nochmals in die Höhe schnellen." Bereits jetzt sei für ihn sicher, dass die Deutschen auch in den Sommerferien und damit zur Hauptreisezeit "mit sehr hohen" Spritpreisen leben müssen.

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) schloss sich der Einschätzung Hüfners an. "Wir haben derzeit einen richtigen Ölpreisschock", sagte DIW-Konjunkturexperte Gustav Horn dem Blatt. Es sei für ihn nicht auszuschließen, dass der Preis für den Liter Normalbenzin in den kommenden Wochen auf 1,30 Euro hochgehe.

Quelle: http://de.news.yahoo.com

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