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Geschrieben

Da bekäm ich aber auch einen Wutanfall, wenn ich wegen eines 80 km/h Schleichers mit meinem 59er Käfer auf die linke Spur rüber müßte bei einer Vmax von 105 km/h. Ok, kein Problem in einer 100er Begrenzung. Aber wenn links freies Fliegen ist dann habe ich keine Lust mich unnötig zwischen Sparbrötchen und Rasern aufreiben zu lassen. Und mit unnötig meine ich, wenn einer schleicht obwohl er schneller könnte.

Geschrieben
Xantiaheinz postete

Knut Rothstein postete

.

Bei den Fahrern, die ich so kenne würdest Du das mit Sicherheit nicht machen, da ist nix mit 3 Meter, da sind es 3 Zentimeter und dann kommen die Drucklufthörner und blasen Dich weg. Ist sicher ein tolles Gefühl, als Verkehrserzieher unterwegs zu sein.

Aber sonst noch alle Nadeln anner Tanne..oder..?

Bin froh, dass ich solche Leute nicht zu meinen Bekannten zähle.

Wenn ich daran denke was einige dieser ******* anderen Leuten an Lebenszeit klauen, damit sie 3 min auf 600 km sparen mit ihren Überholmanövern.

Na, das wird wieder ein Thread..

gruss helge

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Ich bin zwar nicht regelmäßig auf Autobahnen unterwegs, aber wenn, dann längere Strecken, und zwar mit HY, Alkovenwohnmobil mit 73-PS-Saugdiesel oder 2CV. Letzeres ist übrigens das schnellste Fahrzeug in der Liste.

Und ich kann nur bestätigen:

das Problem sind NICHT die LKW (außer ein paar Dänen und Holländern, die deutlich über 90 fahren),

sondern die Mittelklassewagenfahrer, die, wenn sie ihr Gaspedal streicheln würden, locker deutlich über 100 fahren würden, ohne den Sprit im Unverstand rauszublasen, und das, wenns geht ...

... auf der MITTELSPUR

weil sie zusätzlich zur Benzinpreishysterie, die das Rechenzentrum im Hirn lahmlegt, auch noch zu dämlich sind, um zu wissen, dass man RECHTS fahren MUSS

und die, unabhängig, auf welcher Spur sie fahren, jeden Überholversuch zu vereiteln suchen und nach dem Aufgeben desselben mit der vorigen Geschwindigkeit weiterdameln und sich noch über "das Arschloch in der alten Kiste" lustig machen....

Da wünscht man sich die Kalaschnikow hinterm Fahrersitz... und ist doch wieder froh, dass wir nicht US-amerikanische Waffengesetze haben, sonst täts kleppern!

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Citroen - Tradition und Avantgarde.

Leute - baut mal eure Gewalt irgendwo im Sport nach der Arbeit ab :-))

Geschrieben

korinthenkack an:

wenn, dann höchstens die aggressionen, die gewalt liegt ja erst vor, wenn jene zu selbiger führen.

korinthenkack wieder aus.

Geschrieben

Was sich zur Zeit auf den Strassen abspielt ist wirklich unglaublich.

Total verkrampfte Leute die eine Krise bekommen, wenn die in der Stadt schneller als 45 fahren müssen - entsprechend aufmerksame Verkehrsteilnehmer haben wir.

Auf der Autobahn entsprechend das gleiche Bild. Ich hoffe wenigstens hier ziehen die neuen Gesetze gegen Nötiger und andere Verkehrsgefährder.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

bei hohen temperaturen verhalten sich autofahrer in Autos ohne Klimaanlage immer etwas "gedoped" , das gehirn spielt einfach nicht mehr mit in so einem Kochtopf.

Dennoch: autos die langsam fahren überholt man, ohne aggressionen.

Geschrieben

Helge, man merkt schon, daß Du noch nie einen LKW gefahren hast.

Geschrieben

Heinz, da irrst Du ;-) habe schon seit 1979 den LKW-Führerschein.

Habe das sogar mal ein Jahr beruflich gemacht.

gruss helge

Geschrieben

@122 und 125:

danke für die erfrischenden beiträge, die mir aus dem herzen sprechen.

im übrigen laufen zu fast jeder BAB auch bundesstraßen einigermaßen in der nähe, landstraßen sowieso. wer also mit dem PKW bei 80 schon ein herz-kreislauf-problem bekommt, soll doch bitte dahin ausweichen. wieso die autobahn verstopfen???

ebenfalls verständnislose grüße

leo

Geschrieben

Ich habe am Sonntag für 94,9 getankt. In Luxembourg. Ebensowenig Steuerhinterziehung wie Passivrauchen.

Aber hier in Rhein Main ist bei den meisten bei 40 in der Stadt der Abriegler drin. Schön das dann die Kunden sich immer mehr freuen wenn man dann doch endlich auftaucht...

Geschrieben

@134

meinen Erkenntnissen nach verstopfen die 80er Fahrer sicherlich nicht die Autobahnen. Es sind die hektischen Beschleuniger und Bremser. Abstand halten, für diese Zeitgenossen offensichtlich ein Fremdwort. Das erlebe ich täglich auf den Autobahnen rund um Köln und zur Eifel.

Ich gehöre auch zu denen, die mit 90 auf der Autobahn "schleichen". Wenn Die LKW's mich überholen wollen, ihr Problem. Heute hatte ich einen "Luxemburger" vor mir, der bis zu 95 fuhr (laut GPS). Aus dieser Langsamfahrperspektive sieht man manchmal die unmöglichsten Elefantenrennen, bei dem der Überholer 1 km/h schneller ist. Das zieht sich dann über mehrere Kilomiter hin. Der Zeitgewinn steht in keinem Verhältnis zum Aufwand.

Gruß,

Frank

Geschrieben
Ich gehöre auch zu denen, die mit 90 auf der Autobahn "schleichen". Wenn Die LKW's mich überholen wollen, ihr Problem.

genau diese einstellung ist m.e. das problem.

was die anderen wollen, ist deren problem, hauptsache ich selbst kann meinen stiefel durchziehen.

dass vorausschauendes fahren mit abstand ganz unabhängig von der geschwindigkeit sinnvoll ist, ist sicher unstrittig.

Geschrieben

Mein Versuch, den übrigens ein relativ bekannter Ex-Rallye-Fahrer in einer monatlich erscheinenden Gazette publiziert, die kein Mensch anguckt, weil die Autos nie eine Panne haben, führte dazu, daß ich bei einer Tankfüllung, 400 km sanfteste Pedal (max. 2000 Touren) kombiniert mit 450 km Tiefflug (Wer woanders liest, weiss warum) einen Durchschnittsverbrauch von 6,9 Litern hinbekommen habe. Ich versuche die Nummer mit "sanftes Gaspedal" jetzt nochmal ohne Tiefflugeinlage.

PKW-Schleicher mit 80 ? Wo wohnt ihr denn ? Ich bin gerade durch halb Berlin gefahren. Da war an der ersten Ampel ein Astra Caravan neben mir. Der ist immer wie Prinz Pulver an den Ampeln losgepfeffert, um an der nächsten roten Ampel voll in die Eisen zu steigen. Bei 62 klappt die grüne Welle, bei 72 eben nicht mehr. Bei meinen Autobahnexkursionen nach Cottbus habe ich immer einen Haufen Bekloppte um mich rum, die einen Mordsbammel davor haben, in einer Baustelle nen LKW zu überholen, weil es zu eng ist (unnötig zu erwähnen, daß sie ihre Angst natürlich seitlich versetzt und hinter LKW ausleben), auf freigegebener Piste aber ungefähr so dicht auffahren, wie sie es dem LKW auch kommen, wenn sie in der Baustelle überholt hätten.

Mein Tip: Vorausschauend fahren und öfters mal in den Rückspiegel gucken.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Wer OHNE NOT (Auto geht nicht schneller, Wetter, dichter Verkehr) auf der Autobahn so langsam fährt, dass er von LKW überholt werden muss (die LKW, die 120 fahren, sind nichts als dummes Stammtischgewäsch) gehört aus dem Verkehr gezogen (§1 StVO)!

Geschrieben
ACCM Gerhard Trosien postete

Wer OHNE NOT (Auto geht nicht schneller, Wetter, dichter Verkehr) auf der Autobahn so langsam fährt, dass er von LKW überholt werden muss (die LKW, die 120 fahren, sind nichts als dummes Stammtischgewäsch) gehört aus dem Verkehr gezogen (§1 StVO)!

1. Wurden die Geschwindigkeitsbeschränkungen nicht erwähnt.

2. Es gint sie doch, die LKW mit 100-120 km/h; beim nächsten Auftauchen gebe ich die entsprechenden Details des LKW´s bekannt.

3. Grundsätzlich fahre ich bei den heutigen Spritpreisen 100 km/h mit Tempomat bzw. langsamer, wenn entsprechende Limits vorgeschrieben sind.

Für die Schnellfahrer jenseits 180 km/h dürften die Preise auf 5.-- Euro/ltr. steigen. Vielleicht gibt´s ja mal Tanksäulen, die sowas intelligent steuern können.

Geschrieben

Die "ich will schnell fahren"-Fraktion sollte sich vielleicht vergegenwärtigen, daß eine Behinderung des Verkehrs auch zu schnelles Fahren ist. Und wenn man, aufgrund einer höheren Geschwindigkeit, nicht mehr Rücksicht nehmen kann, sollte man darüber nachdenken, ob nicht $1 zutrifft.

Übrigens sollte, rechtlich gesehen, eine Geschwindigkeit von 61 km/h ausreichend sein. Das ist die vorgeschriebene Mindestgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen.

Immer diese "Ich bin total objektiv- zumindest für mich betrachtet"-Leute! Furchtbar!

Geschrieben

Wenn ich 90 laut Tacho fahre, werde ich von LKW's überholt, die sich dann mit 93 vor mich setzen.

1. Für LKW gilt Tempo 80

2. Wer überholt´, sollte deutlich schneller sein, als der zu Überholende

3. Berhinderung des rückwertigen Verkehrs, da es ewig dauert, bis der LKW dann vorbei ist (ich gehe schon freiwillig vom Gas, dann isser schneller vorbei)

I ch glaube, diesen Thread kann man schließen, da sowieso immerdie gleichen Leute, die gleichen Meinungen haben.

Ich weiche von meiner Ansicht nicht ab, denn es ist mein Geld, das hinten durch den Auspuff verschwindet. Immerhin würde es mich im Jahr knapp 300 Euro kosten, wenn ich schneller führe.

Weshalb sollte ich? Damit LKW's zufrieden hinter mir fahren können und nicht überholen "müssen"?

Damit andere meine Geschwindigkeit nicht "falsch einschätzen"? Wer nicht bemerkt, daß er sich schnell einem langsam vorherfahrendem Fahrzeug nähert und mit dieser Situation nicht umgeht, gehört von der Straße verbannt und der Führerschein entzogen!

N och kann ich meine Geschwindigkeit selbst bestimmen und wer meint, schneller fahren zu müssen: bitteschön, ich fahre rechts und überhole auch niemanden. Wer mich dennoch nötigt, dem zeige ich auch gerne, daß ich 70 fahren kann, oder weniger!

Letzter Kommentar zu diesem endlos-Thema.

the Helldriver

Geschrieben

Übrigens sollte, rechtlich gesehen, eine Geschwindigkeit von 61 km/h ausreichend sein. Das ist die vorgeschriebene Mindestgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen.

Das stimmt so nicht, vorgeschrieben ist, daß nur Fahrzeuge, die bauartbedingt schneller als 60 km/h fahren können auf die Bahn dürfen.

61 km/h auf der Bahn erfüllt den Tatbestand der Behinderung (§1), natürlich vorausgesetzt, daß Fahrbahnzustand und Verkehrslage mitspielen.

Das Überholen der LKW hat häufig den Grund, daß der Überholer eben aufgrund der Zuladung, Motorleistung usw. etwas schneller ist. In der Ebene spielt das nicht die große Rolle, da könnte ich auch dahinter bleiben.

Am nächsten Berg, an dem aller Wahrscheinlichkeit nach Überholverbot ist, habe ich dann aber die Schnecke vor mir und da verliere ich dann so richtig Zeit.

Es ist eben ein Unterschied, ob ich mit 520 PS und 25 t GG den Berg hinauf muß oder mit 240 PS und 40 t GG.

Geschrieben

QED. Gestern fuhr ein Polo auf die Autobahn auf, fädelte einfach nur ein und beschleunigte dabei aber überhaupt nicht weiter, sondern fuhr stur weiter seine vielleicht 65-70 km/h. Drinsitzend 2 ganz stinknormale sonnenbankgebräunte junge Männer, die die ganze Situation offensichtlich lustig fanden, dem feixendem Grinsen der beiden nach zu urteilen. Der nachfolgende Verkehr konnte nicht richtig ausweichen, kam kurz ins Schleudern und wäre nämlich fast hintendrauf geknallt, weil die linke Spur noch von anderen Überholenden blockiert war. Sowas hab ich noch nicht gesehen.

Hier schreiben übrigens einige überzeugte "Kriecher" über das LKW-Fahren wie ein Blinder über die Farbe. Ich empfehle eine passive Fahrstunde im Führerhaus eines 40Tonners, um mal ein Gespür für die "andere Seite" zu bekommen.

Superbenzin wieder unter 1,40 Euro

Hamburg - Die deutschen Benzinpreise kommen deutlich ins Rutschen: In einer vom Marktführer Aral und dem Mineralölkonzern Total angeführten Senkungsrunde ermäßigten die Tankstellen ihre Preise für Normal- und Superbenzin um zwei Cent je Liter. Damit kostet Superbenzin ungefähr 1,39 Euro je Liter, Diesel 1,15 Euro. Seit dem Höchststand hat der Benzinpreis um sieben oder acht Cent je Liter nachgegeben, Diesel ist um rund drei Cent günstiger geworden. Grund ist eine Entspannung auf den internationalen Ölmärkten.

Mittwoch, 07. September 2005, 16:13 © RZ-Online GmbH & dpa-infocom

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Natürlich habe ich oben die Geschwindigkeitsbegrenzung vergessen. Ich hole es hiermit nach:

Wer OHNE NOT (Auto geht nicht schneller, Wetter, dichter Verkehr, GESCHWINDIGKEITSBEGRENZUNG) auf der Autobahn so langsam fährt, dass er von LKW überholt werden muss (die LKW, die 120 fahren, sind nichts als dummes Stammtischgewäsch) gehört aus dem Verkehr gezogen (§1 StVO)!

Weiterer Zusatz:

§ 3 (2) StVO:

Ohne triftigen Grund dürfen Kraftfahrzeuge nicht so langsam fahren, daß sie den Verkehrsfluß behindern.

Und ein eingebildeter oder tatsächlicher, aber kaum messbar niederigerer Benzinverbrauch ist bestimmt KEIN triftiger Grund

Wenn Hell-Driver Tacho 90 fährt, fährt er, wenn es ein gut gehender Ententacho ist, 87 oder 88 (Tachos anderer Fahrzeuge, besonders derjenigen einer deutschen "Premium"-marke können entgegen der StVzO bei dieser Geschwindigkeit auch schon mal sehr deutlich über 10 km/h abweichen, vielleicht kommen daher die dämlichen Gerüchte über Massen von LKW mit 100 - 110 km/h?);

die Geschwindigkeitsbegrenzer der LKW sind lt Gesetz auf 90 (trotz Vmax 80) geeicht, damit stimmt der von Helldriver angegebene Geschwindigkeitsunterschied; Spezialfirmen korrigieren die Eichung gegen ein Honorar von 100-200EUR je km. Das kommt wohl häufig vor, scheint aber NOCH nicht die Regel zu sein.

LKW über 100 km/h sind äußerst seltene Einzelfälle und haben i.d.R. Kenneichen aus NL, B, DK, A oder, seltener, den neuen EU-Staaten.

Natürlich stellt der Versuch, im dichten Autobahnverkehr 200km/h zu realisieren, eine extreme Gefahr dar; aber darüber ist mit Recht, aber ohne Folgen, schon genug geschrieben worden: wann kommt endlich die generelle Geschwindigkeitsbegrenzung, um die eigentlich gefährlichen GeschwindigkeitsUNTERSCHIEDE zu verringern?

Zu große Geschwindigkeitsunterschiede mit Gefährdungspotential produziere ich aber auch beim bewußten Schleichen, deshalb gehört es geahndet; verboten ist es ohnehin schon lange, nur LEIDER ohne Folgen.

Und Verkehrsjuristen neigen immer noch dazu, nach Unfällen, die Schleicher vielleicht nicht verursacht, aber provoziert haben, den schneller fahrenden Verkehrsteilnehmer zu belangen; somit stimmt die Statistik wieder.

Geschrieben

@ACCM Gerhard Trosien

Bravo, #145 ist für mich ein ausgewogenes Schlußwort zu dem BAB-Geschwindigkeits-Teil dieses threads!

Zu den Treibstoffkosten kann es weitergehen.

Sie sinken zur Zeit wieder!

Die Fahrt nach Speyer wird also etwas billiger - Bis dahin

Geschrieben

145 war klasse, nur wird es der sich hier ansässigen ignoranten schleicher-fraktion auch nicht die augen öffnen, leider.

Geschrieben

Ich habe mich die letzten Tage schon gefragt ob die Leute durch die Spritpreise aggressiver werden, weil ich immer öfter Hupkonzerte höre.

Jetzt ist es mir klar. Es gibt immer mehr die den Motor an der Ampel ausstellen. Offenbar haben die es aber noch nicht gelernt den Motor auch wieder rechtzeitig anzumachen. d.h. erst wenn die Ampel voll grün ist, greift die Hand zum Zündschlüssel. Wenn der Wagen dann noch etwas älter ist und nicht sofort will, geht der Hupterror los. Z.T. mit recht. Was sich eine Frau (natürlich) heute morgen an Tränigkeit leitete war nicht zu überbieten. Ich war schon längst vor ihr mit dem Fahrrad links abgebogen, bis sie sich in Bewegung setzte.

Gegen das Motor abstellen wäre nicht einmal was zu sagen, aber ist es zu viel verlangt dann etwas mehr Aufmerksamkeit walten zu lassen? Sicheres Anzeichen daß man bald grün bekommt ist z.B. wenn die Fußgängerampel einen Moment früher grün wird. Oder man kann einsehen ob die Ampel für den Querverkehr rot wird. Auch fast immer möglich. Dann sollte man auch den Motor starten. Und wenn die Kiste beim starten gerne zickt läßt man ihn eben an. Ist das so schwer???

Geschrieben

ich halte das bei "normalen" Autos in der Regel für wenig sinnvoll.

Klar, wenn man vor einem Bahnschranken steht oder im Stau und es abzusehen ist dass die Fahrtunterbrechung länger als 30 Sekunden dauert zahlt sich das Abschalten sicher aus.

Für alle anderen Situationen sollen sich die Leute Autos mit "Start-Stop"Technik anlegen die das Abschalten des Motors für sie erledigt.

Z.b. einen C3

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