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Ja / Nein??? Kaufen Xantia '94 mit 50T km


samu

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Hallo,

da das hier mein erster richtiger Post ist, erstmal kurz zu mir:

Mein Name ist Samuel. Ich bin im Moment 22 und wohne (fast) in Freiburg im Süden von Baden-Württemberg. Im Moment besitze ich noch kein Auto, jedoch hoffe ich dass der 1303er Käfer bis spätestens Ende des Sommers fertig wird. Da ich zum Käfer dann über kurz oder lang ein Zweitfahrzeug brauche muss ich mich da auch noch umschauen.  Relativ kurzfristig ist jetzt jedoch eine Person in meinem Dorf gestorben von welcher ich den Xantia übernehmen könnte.

 

Zum Auto:

  • Xantia Bj '94
  • Im Moment 50T km auf der Uhr. Also gerade eingefahren :D
  • Motor ist ein 2.0i 120Ps Benziner drin
  • Automatik
  • Hydropneumatik (soll ja anscheinend ganz interessant sein ❤ )
  • Auto wurde eigentlich immer nur als Schönwetterfahrzeug genutzt und bei Nichtbenutzen in der trockenen Garage geparkt
  • Bis jetzt hat das Auto mehr Öl als Benzin gesehen, da alle Wartungsinterwalle trotz der wenigen km-Leistung eingehalten wurden.
  • Innen sieht das Auto aus wie neu, außen hat es an allen vier Ecken am Plastik Rentner-Einpark-Marken (Plastik etwas angeschrubbelt) und zwei kleine Kratzer / Dellen am Kotflügel 
  • Das Auto wurde bis auf die letzten ein bis 1 1/2 Jahren regelmäßig genutzt
  • Preis weiß ich noch keinen
  • Testfahren konnte ich es auch noch nicht
  • Vor dem Verkauf würde nochmal die Wartung gemacht und der Zahnriemen getauscht werden.
  • TÜV ist noch ein halbes Jahr drauf. Aber der wird denke ich ohne Probleme verlängert

 

Was meint Ihr? 

Ich wäre halt auf der suche nach einem Auto, an welchem ich auch noch selbst etwas reparieren kann und bei welchem ich für relativ wenig Geld an viel komme. Weiterhin sollte das Auto aber trotzdem einigermaßen zuverlässig sein und wird dann halt in Meinem Fall immer dann gefahren wenn mir das Fahren mit dem Käfer zu schade wäre.

Wie sieht es mit den Ersatzteilen aus? Ich habe vorhin mal gegoogelt und bin der Meinung, dass man eigentlich noch an die meisten Teile dran kommt. Stimmt das?

 

Gruß Samuel

 

Edit: Wie kann man hier Anhänge einfügen? Ich kann nur Links hinzufügen

3NPLUfNek_hmUQjFyHh8c5uzOCoJNMMDbGx7Qmeh

 

Bearbeitet von samu
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Hallo,

zum Runterfahren viel zu schade! Auf der anderen Seite dürfte der Wagen vergleichsweise einfach zu warten sein, da kein Antisink.

Kannst Du eine Probefahrt machen? Die wäre aussagekräftig. Einfachst-Ausführungen des Xantia haben keine Servolenkung. Das ist beim Heckmotorkäfer noch in Ordnung, bei Frontmotorwagen nicht für jeden etwas. Spart allerdings das Fitnesscenter-Abo.

Wenn in der Nähe der Handbremse eine Hydractiv-Taste ist, hat der Wagen etwas mehr an Technik und die Federung sollte ein bisschen weicher sein.

33330601ur.jpg

 

 

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Hallo Samuel,

zunächst einmal willkommen hier im Forum!

Es spricht meiner Meinung nach nichts gegen so einen Xantia als Alltagsfahrzeug. Nur ist auch hier zu bedenken, dass dieser in Deinem Falle schon 24 Jahre alt ist, was nicht gerade wenig ist. Und die 50.000km hin oder her-es gibt genügend Teile, Stichwort Gummi und Kunststoff, die durch zusätzlich durch die Zeit altern und nicht nur durch eine entsprechende Kilometerleistung. In diesem Falle wären das z.B. die drucklosen Rücklaufleitungen der Hydropneumatik, die aus einer Art Gummi bestehen. Da solltest Du baldigen Ersatz einkakulieren, sofern da nicht schon in den letzten Jahren was gemacht wurde.

Generell ist so ein Xantia ein extrem solides Fahrzeug mit wirklichen Langzeitqualitäten, sehr langlebig, robust und mit einer durch die Bank sehr guten Verarbeitungsqualität.

Nur einen Fehler darfst Du nicht machen:

Ein Xantia ist zwar ein altes Auto, an dem man noch vieles/ alles selbst machen kann, das setzt aber die Bereitschaft voraus, sich in die Besonderheiten z.B. der Hydropneumatik einzuarbeiten. Oder anders gesagt: gegen Deinen Käfer ist so ein Xantia ein absolutes Hightech-Fahrzeug. Es gibt immer wieder Kandidaten, die meinen, wenn sie selbst vielleicht 20 Jahre oder mehr an Autos geschraubt haben, dann wäre ein Xantia, CX o.ä. für sie gar kein Problem. Das kann dann schnell unangenehm werden, wenn man seine eigenen Fähigkeiten massiv überschätzt.

Es kann aber gut klappen, sofern eben die Bereitschaft gegeben ist, sich darauf einzulassen, s.o. Ich selbst habe damals das schrauben auf dem D-Modell gelernt und hatte ein solches in den 90ern als Alltagsfahrzeug. Das ging gut und übermäßig teuer war es auch nicht, so einen Wagen zu unterhalten.

Beim Deinem potentiellen Xantia sehe ich das fast noch entspannter was "normale", gängige Teile angeht. Ein bischen ein Baukastensystem war ja bei PSA auch damals schon gegeben, viele Teile waren auch bei entsprechenden Peugeot-Modellen verbaut. Klar, mit spezifischen Teilen wird es so langsam etwas eng wenn es das Teil vielleicht nicht als Aftermarket-Teil zu kaufen gibt und man auf den freundlichen Citroën-Händler angewiesen ist. Es gibt vom Hersteller schon noch verhältnissmäßig viele Teile, die aber naturgemäß nicht immer wirklich zu günstigen Preisen erhältlich sind. Da aber hier im Forum auch viele Mitglieder aus Schlachtungen ihre Teile anbieten, sollte man sich da bisher immer innerhalb recht kurzer Zeit mit gesuchten Teilen versorgen können.

Soweit zunächst von mir, hier kommen garantiert noch diverse andere Beiträge zu dem Thema. Wenn Du mal noch über z.B. "Xantia Kaufberatung" eingibst dann wirst Du noch dazu genügend Lesestoff bekommen zur leichteren Entscheidungsfindung. Klar, es gibt hier im Forum auch eine Suchfunktion aber die liefert nicht immer so richtig optimale Ergebnisse.

Grüße

Alex

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Ein 94 er kommt drauf an wann er vom Band lief glaub ab April gab's Antisink.

Gruß Henry

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Ein 94 er kommt drauf an wann er vom Band lief glaub ab April gab's Antisink.

Gruß Henry

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Antisink hat er glaube ich keinen. Zumindest würde er mir von Bekannten beschrieben als "Auto welches vor dem losfahren erst so komisch hochfährt"

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Hallo,
zum Runterfahren viel zu schade! Auf der anderen Seite dürfte der Wagen vergleichsweise einfach zu warten sein, da kein Antisink.
Kannst Du eine Probefahrt machen? Die wäre aussagekräftig. Einfachst-Ausführungen des Xantia haben keine Servolenkung. Das ist beim Heckmotorkäfer noch in Ordnung, bei Frontmotorwagen nicht für jeden etwas. Spart allerdings das Fitnesscenter-Abo.
Wenn in der Nähe der Handbremse eine Hydractiv-Taste ist, hat der Wagen etwas mehr an Technik und die Federung sollte ein bisschen weicher sein.
33330601ur.jpg&key=c247310907b05930d9c9e6857771b5fef4a19f471d273730087ece897ec90700
 
 
Grüße
Andreas


Naja... Lieber mit dem Auto km Runterreisen als mit dem Käfer [emoji41]

Da mit dem Auto ein älterer Herr gefahren ist, gehe ich davon aus, dass es schon Servo hat.

Probefahrt ist denke ich machbar, nur eben aufgrund wenig Zeit noch nicht geschehen. Das mit der Taste schaue ich Mal.
Soweit ich herausgefunden habe, kann man damit die Federung härter einstellen?

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Der Schalter bedeutet das der Xantia Hydractiv ist. Bei gedrückten Schalter härter. Also ich würde den nehmen .Freiburg ist auch nicht weit weg von der Pfalz .

 

Gruß Henry

 

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Hallo Samuel,
zunächst einmal willkommen hier im Forum!
Es spricht meiner Meinung nach nichts gegen so einen Xantia als Alltagsfahrzeug. Nur ist auch hier zu bedenken, dass dieser in Deinem Falle schon 24 Jahre alt ist, was nicht gerade wenig ist. Und die 50.000km hin oder her-es gibt genügend Teile, Stichwort Gummi und Kunststoff, die durch zusätzlich durch die Zeit altern und nicht nur durch eine entsprechende Kilometerleistung. In diesem Falle wären das z.B. die drucklosen Rücklaufleitungen der Hydropneumatik, die aus einer Art Gummi bestehen. Da solltest Du baldigen Ersatz einkakulieren, sofern da nicht schon in den letzten Jahren was gemacht wurde.
Generell ist so ein Xantia ein extrem solides Fahrzeug mit wirklichen Langzeitqualitäten, sehr langlebig, robust und mit einer durch die Bank sehr guten Verarbeitungsqualität.
Nur einen Fehler darfst Du nicht machen:
Ein Xantia ist zwar ein altes Auto, an dem man noch vieles/ alles selbst machen kann, das setzt aber die Bereitschaft voraus, sich in die Besonderheiten z.B. der Hydropneumatik einzuarbeiten. Oder anders gesagt: gegen Deinen Käfer ist so ein Xantia ein absolutes Hightech-Fahrzeug. Es gibt immer wieder Kandidaten, die meinen, wenn sie selbst vielleicht 20 Jahre oder mehr an Autos geschraubt haben, dann wäre ein Xantia, CX o.ä. für sie gar kein Problem. Das kann dann schnell unangenehm werden, wenn man seine eigenen Fähigkeiten massiv überschätzt.
Es kann aber gut klappen, sofern eben die Bereitschaft gegeben ist, sich darauf einzulassen, s.o. Ich selbst habe damals das schrauben auf dem D-Modell gelernt und hatte ein solches in den 90ern als Alltagsfahrzeug. Das ging gut und übermäßig teuer war es auch nicht, so einen Wagen zu unterhalten.
Beim Deinem potentiellen Xantia sehe ich das fast noch entspannter was "normale", gängige Teile angeht. Ein bischen ein Baukastensystem war ja bei PSA auch damals schon gegeben, viele Teile waren auch bei entsprechenden Peugeot-Modellen verbaut. Klar, mit spezifischen Teilen wird es so langsam etwas eng wenn es das Teil vielleicht nicht als Aftermarket-Teil zu kaufen gibt und man auf den freundlichen Citroën-Händler angewiesen ist. Es gibt vom Hersteller schon noch verhältnissmäßig viele Teile, die aber naturgemäß nicht immer wirklich zu günstigen Preisen erhältlich sind. Da aber hier im Forum auch viele Mitglieder aus Schlachtungen ihre Teile anbieten, sollte man sich da bisher immer innerhalb recht kurzer Zeit mit gesuchten Teilen versorgen können.
Soweit zunächst von mir, hier kommen garantiert noch diverse andere Beiträge zu dem Thema. Wenn Du mal noch über z.B. "Xantia Kaufberatung" eingibst dann wirst Du noch dazu genügend Lesestoff bekommen zur leichteren Entscheidungsfindung. Klar, es gibt hier im Forum auch eine Suchfunktion aber die liefert nicht immer so richtig optimale Ergebnisse.
Grüße
Alex


Erst mal danke für den ausführlichen Post.

Also 20 Jahre schraube ich noch nicht an Autos. Allerdings würde ich mich schon gerne mit der Technik befassen. Bei größeren Reparaturen wird es jedoch trotzdem die Werkstatt sein, da es mir hier noch an Werkzeug und Platz für größere Sachen fehlt.

Das hört sich ja Mal noch ganz gut an mit den Ersatzteilen. Ein bisschen wie beim Käfer :D
Gut Gummiteile und Dichtungen das Stimmt. Die sind halt spröde.




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Wir haben 2013 genau so ein Auto in vollAusstattung gekauft mit 19000 Kilometern auf der Uhr. Steht aktuell draußen vor der Tür, hat nun 80000 Kilometer drauf und keine einzige Panne oder vierstellige Reparatur gehabt. Die Autos sind einfach toll und der Wagen hat in Gegensatz zu meinem XM keinen'Rost irgendwo . . . viel Erfolg!!!

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Der Schalter bedeutet das der Xantia Hydractiv ist. Bei gedrückten Schalter härter. Also ich würde den nehmen .Freiburg ist auch nicht weit weg von der Pfalz .
 
Gruß Henry
 
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Ich schaue Mal..

Falls ich ihn nicht nehme, gebe ich dir Bescheid :D

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46 minutes ago, AndreasRS said:

Hallo,

zum Runterfahren viel zu schade! [...]

Zum Wegstellen viel zu schade! :P

@samu wenn der nicht allzuviel kosten soll, kann man nicht viel falsch machen. Kaufen, fahren, freuen. Achso, dieser Motor mag keinen niedrigen Ölstand.

 

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Zum Wegstellen viel zu schade! [emoji14]
[mention=108469]samu[/mention] wenn der nicht allzuviel kosten soll, kann man nicht viel falsch machen. Kaufen, fahren, freuen. Achso, dieser Motor mag keinen niedrigen Ölstand.
 
Ich glaube das mag kein Motor [emoji6]

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Man liest aber im Gegensatz zum XM mit dem Motor kaum mal was negatives beim Xantia mit dem 2.0i. ÖlStand lässt sich auch einwandfrei ablesen

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Hallo Henry,

vor 1 Stunde schrieb Henry K:

Der Schalter bedeutet das der Xantia Hydractiv ist. Bei gedrückten Schalter härter.

nicht ganz. Bei gedrücktem Schalter wird die Federung früher hart als wenn es ausgeschaltet ist. Am Ende entscheidet der Computer. Ich glaube anhand von Lenkeinschlag, Gaspedal und Geschwindigkeit.

Grüße
Andreas

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Keine Sorge, falls er das Antisinksystem haben sollte, das bedeutet praktisch keine Änderung bei Wartungsaufwand und Zuverlässigkeit.

Der Zustand der Zierleisten entwpricht in der Regel dem der Gummischläuche, ich würde mir bei diesem Wagen da auch keine großen Sorgen machen. Fall was porös ist und nicht mehr bei Citroen lieferbar sein sollte, nimmt man ganz normalen Benzinschlauch, der erfüllt alle Anforderungen.

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Auf dem Foto sieht der Wagen doch ordentlich aus. Dazu kommt, das die Historie des Wagens bekannt ist und regelmäßig in den Service investiert wurde. Sollte der Verkäufer nicht irgendwelche unrealistischen Preisvorstellungen haben, wäre der Wagen für mich ein Kaufkandidat. Und aus eigener Erfahrung kann ich als Nichtschrauber nur sagen, hier im Forum wird Dir bei Problemen schnell und kompetent geholfen. 

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vor 14 Stunden schrieb kuhli 1:

Man liest aber im Gegensatz zum XM mit dem Motor kaum mal was negatives beim Xantia mit dem 2.0i. ÖlStand lässt sich auch einwandfrei ablesen

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Da gabs auch Änderungen.

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vor 12 Stunden schrieb AndreasRS:

Hallo Henry,

nicht ganz. Bei gedrücktem Schalter wird die Federung früher hart als wenn es ausgeschaltet ist. Am Ende entscheidet der Computer. Ich glaube anhand von Lenkeinschlag, Gaspedal und Geschwindigkeit.

Grüße
Andreas

Genau, anhand der Signale diverser Sensoren (Lenkung, Gas, Bremse, Geschwindigkeit, usw.) wird eine eher sportliche und eine komfortable Kennlinie gewählt. Wenn der Schlater gedrückt ist, wird die sportliche Kennlinie früher gewählt. Bei der komfortablen Kennlinie geschieht das später.

Ich würde bei dem Xantia von dem Aussehen von außen auf einen SX tippen, das wäre das mittlere Ausstattungsniveau. 

Generell: der Xantia ist zwar robust, ist aber kein Auto, dass ohne Wartung auskommt. Und der Xantia ist auch kein Auto, das man mit billigsten Ebay-Teilen auf Laufen halten sollte, hier gilt oft "wer billig kauf, kauf zweimal". 

Viele Grüße

Fred

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