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DS , das wird nix!


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Der DS8 sieht doch wieder ganz ansprechend aus. Kann man sich auch mit dem Double Chevron als C5/C6 vorstellen. Aber der DS Code X, das wird nix!

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Die Schnauzen entsprechen allerdings der alten Design Linie mit noch erträglicheren Kühlergrill. Der aktuelle Trend mit DS3 CB & DS7 CB zeigen leider in eine andere Richtung...

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Am 16.3.2019 um 11:55 schrieb Gernot:

DS soll sicher nicht das meistverkaufte PSA Auto in der jeweiligen Klasse stellen. Das würde die Exklusivität doch arg schmälern. 

Ich sehe aber einen Kreis von Menschen, die für etwas Exklusivität und ein paar Extras, die es bei den Normalo Marken nicht gibt, statt € 28.000,- auch € 35.000,- ausgeben wollen, was sie bisher bei PSA nicht können. Ich wäre z.B. sehr dafür, daß der THP155 Dreizylinder nur bei DS erhätlich ist.

Gernot

So isses:

Mit Blick auf die Abgrenzung von DS zu den anderen Marken von PSA verwies David auf die Ausrichtung als “erste französische Premiummarke”. Während etwa bei Peugeot ein möglichst großer Absatz im Mittelpunkt stehe, habe DS “einen Premiumanspruch, das außergewöhnliche Design und die Marge”.

https://ecomento.de/2019/03/12/ds-hat-bei-elektroautos-die-fuehrungsrolle-im-psa-konzern/

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Am ‎30‎.‎03‎.‎2019 um 20:41 schrieb Gernot:

Ist ja ganz nett, aber von den Fahrwerten her sieht der DS3 E-Tense gegenüber dem Hyundai Kona alt aus:

Weniger Reichweite, weniger Leistung, wesentlich höherer Preis. Platzangebot wird wohl ca. vergleichbar sein, vielleicht ist der Federungskomfort besser.

Für den Preis des E-Tense kann man sich die 204 PS Variante mit 64kw Akku holen. 

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vor 56 Minuten schrieb marc1234:

Ist ja ganz nett, aber von den Fahrwerten her sieht der DS3 E-Tense gegenüber dem Hyundai Kona alt aus:

Weniger Reichweite, weniger Leistung, wesentlich höherer Preis. Platzangebot wird wohl ca. vergleichbar sein, vielleicht ist der Federungskomfort besser.

Für den Preis des E-Tense kann man sich die 204 PS Variante mit 64kw Akku holen. 

Der Aufpreis gegenüber dem Basisbenziner für die schwächste Elektrovariante betragt beim Kona 17000 Euro. Dafür bekommt man eine 39,2 KwH Batterie und einen 136 PS Motor. Reichweite 289 km. Die Rückbank ist  weiter vorne wie bei den Verbrennern.

Beim DS3 Crossback zahle ich 16000 Euro Aufpreis für eine 50 KwH batterie und einen gleich starken E-Motor. Bessere Beschleunigung  bei mehr Reichweite (320km). Vor allem die Beschleunigung wundert mich. Dazu hat der Crossback als Elektroauto keine Platzeinbussen.

Vorteil DS3 Crossback.

Die stärkere Variante des Kona gibts ab 39000 Euro - die kauft kein Mensch. Wer kauft für 5000 Euro mehr Batterien, die ihm im Alltag nur Geld kosten. 

 

Bearbeitet von phantomas
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26 minutes ago, phantomas said:

Die stärkere Variante des Kona gibts ab 39000 Euro - die kauft kein Mensch. Wer kauft für 5000 Euro mehr Batterien, die ihm im Alltag nur Geld kosten. 

Die meisten Käufer (8 von 10 ?)  entscheiden sich für die große 64 kWh Batterie. (siehe Vorbesteller Threads  E Niro, Kona bei Goingelectric) Nicht nur, weil diese schonender geladen werden kann.  Wer mal im Winter mit einem BEV unterwegs war, oder mal etwas züger fährt, weiß warum. Da werden aus 320 bzw. 289km schnell mal die Hälfte und kein CCS Lader in Sicht.  Bei den meisten Leasing / Finanzierungskäufen geht die Preisdifferenz ohnehin im Rauschen unter.

Bearbeitet von Rosti
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Dann ist der Aufpreis gegenüber dem Basisbenziner beim Kona bei über 21000 Euro. Dafür bekomme ich einen Peugeot i-on (der viel sparsamer ist) und einen Hyundai Kona mit Benziner - und habe noch Geld übrig.

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vor 43 Minuten schrieb phantomas:

Dann ist der Aufpreis gegenüber dem Basisbenziner beim Kona bei über 21000 Euro. Dafür bekomme ich einen Peugeot i-on (der viel sparsamer ist) und einen Hyundai Kona mit Benziner - und habe noch Geld übrig.

Genau DAS ist das Problem ! MEIN GELD, MEIN GELD, MEIN GELD. Ein Massenhaltungsschnitzel kostet auch nur 1/3 eines Bio-Schnitzels ! Wer heute E-Auto fährt, macht das aus Überzeugung, oder evtl. sogar aus Umweltschutzgründen (ist umstritten - ich weiß). Aber sicher niemals nie, weil es gegenüber einem Benziner oder Diesel auf 4 Jahre wirtschaftlicher ist.

:o

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vor 47 Minuten schrieb phantomas:

Dann ist der Aufpreis gegenüber dem Basisbenziner beim Kona bei über 21000 Euro. Dafür bekomme ich einen Peugeot i-on (der viel sparsamer ist) und einen Hyundai Kona mit Benziner - und habe noch Geld übrig.

Ausserdem könnte ich auch den Kia Niro für das fast gleiche Geld wie den Hyundai kaufen, der ist deutlich geräumiger.

Oder ich kauf den neuen Peugeot 208 elektrisch. Kostet 31k. Wird kaum weniger Platz haben als der DS3 und ist innen auch recht gut gemacht, aber halt kein SUFF.

Der Peugeot I-on hat viel zu wenig Reichweite. Hierzu muss man auch berücksichtigen, dass die Akkus zur besseren Erhaltung immer zwischen ca. 20 und 80% geladen sein sollten. Bei 80% schaff ich dann gerade noch 80km, taugt also nix für eine längere Strecke. Mit dem Benziner werde ich bald durch Fahrverbote ausgesperrt.

 

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vor 47 Minuten schrieb silvester31:

Genau DAS ist das Problem ! MEIN GELD, MEIN GELD, MEIN GELD. Ein Massenhaltungsschnitzel kostet auch nur 1/3 eines Bio-Schnitzels ! Wer heute E-Auto fährt, macht das aus Überzeugung, oder evtl. sogar aus Umweltschutzgründen (ist umstritten - ich weiß). Aber sicher niemals nie, weil es gegenüber einem Benziner oder Diesel auf 4 Jahre wirtschaftlicher ist.

:o

In dem Falle hat das Bio Schnitzel aber den höheren Verbrauch und den höheren Bedarf an Batterien. Also ist die andere Variante dann das Bio-Schnitzel?

Meine Bekannte hat einen E-Up! gekauft, auch dort ist die Reichweite bescheiden, aber zum Pendeln und zum Einkaufen völlig ausreichend. Das genau ist der Zweck des Elektroautos. Und das Ding ist auch noch schnell aufgeladen. 

Ich halte die Marktchancen für den e-208 und den E-Corsa auch für viel höher als für den Kona, da gebe ich Euch Recht. Ist halt wie immer eine Frage des Aufpreises gegenüber den Benzinern. Sonst bräuchte es ja die staatlichen Kaufsubventionen nicht.

Überzeugungstäter mit viel Geld haben schon längst ein Elektroauto, da wird es kaum noch eine Zunahme mehr geben.

Bearbeitet von phantomas
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Man muß wohl noch berücksichtgen, daß der der DS3 Crossback E-Tense ein gehobenes Ambiente mit ein wenig Leder usw. ab Werk haben soll. Da kann der Kona mit seinem Billighandylook abstinken.

Gernot

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Naja, ich krieg für den Preis des E-Tense einen Kona mit 64kw-Akku und 204 PS, und das würde ich persönlich bevorzugen.

Die Geschmäcker sind halt verschieden.

BTW vor dem Kona würde ich eher den geräumigeren Niro kaufen, oder noch lieber einen Ioniq, wenn's den (endlich) mal mit einem grösseren Akku gibt.

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Man kann auch 40.000 Tafeln Schokolade kaufen und sich dumm und dämlich fressen.

Die Liste der DInge, die ich vor dem Kauf eines Hyundai machen würde, ist lang. Sehr lang.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Dann ist der Aufpreis gegenüber dem Basisbenziner beim Kona bei über 21000 Euro. Dafür bekomme ich einen Peugeot i-on (der viel sparsamer ist) und einen Hyundai Kona mit Benziner - und habe noch Geld übrig.


Oder halt einige Citroën BX, so ca. 21 Stück.
Irgendwie scheint es ja doch Leute zu geben, die nicht nur nach Menge kaufen...
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11 hours ago, phantomas said:

Überzeugungstäter mit viel Geld haben schon längst ein Elektroauto, da wird es kaum noch eine Zunahme mehr geben.

Auch da bist Du im Irrtum.  Der CO2 Flottenausstoß soll 2030 um 37,5 Prozent niedriger liegen als 2021 und das bekommen die Hersteller nur über einen satten E-Auto Anteil hin. Funktioniert nicht mit einer Kleinstwagenflotte für Mutti, die SUV kompensiert.  Dazu kommt, dass  verbrennerfreie Innenstädte und ähnliche Szenarien potentiell kommen werden.  Ob Du das für sinnvoll hältst oder nicht.  Politisch bzw. vom Wähler so gewollt, werden die Hersteller Mengen unters Volk bringen.

Übrigens: Fahrzeuge mit großer Batterie wie der Kona oder E-Niro werden dann auch von Leuten gekauft, die sich keinen Zweitwagen leisten wollen bzw. können. Und die wollen imo nicht speziell einen Kia oder einen Hyundai (Da gibt es so etwas wie Citroen Fans nicht), sondern das beste Reichweiten/Kaufpreis (Raten) Ratio . Und der Hersteller der da nicht mitspielt (mitspielen kann)  verliert, Volumenmodelle betreffend. Wenn VW mit dem MEB Baukasten +60kWh unter 40k abliefern kann, wie kolportiert wird, werden PSA Fahrzeuge mit 50kWh Ladenhüter, hoffentlich nicht ganz so schlimm wie der Drilling, der jetzt am Ende seines Zyklus angekommen ist.

Ironischerweise hat man sich, die Nachfrage betreffend,  auch bei Kia vertan, da man beim 64 kWh E Niro selbst Besteller aus 2018 noch nicht einmal 2019 bedienen kann, oder erst gegen Ende. Offensichtlich gab es nur ein paar vorkonfigurierte Händlerfahrzeuge und das war es dann auch. Koreaner mit kleiner Batterie hingegen gibt es  genügend.

Bearbeitet von Rosti
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vor 42 Minuten schrieb Rosti:

Übrigens: Fahrzeuge mit großer Batterie wie der Kona oder E-Niro werden dann auch von Leuten gekauft, die sich keinen Zweitwagen leisten wollen bzw. können. Und die wollen imo nicht speziell einen Kia oder einen Hyundai (Da gibt es so etwas wie Citroen Fans nicht), sondern das beste Reichweiten/Kaufpreis (Raten) Ratio . Und der Hersteller der da nicht mitspielt (mitspielen kann)  verliert,

Du meinst Plug-in-Hybride ? 

Das halte ich auch als Alleinauto mit Urlaubsnutzung für das sinnvollste. 

Der Tesla S, sicher ein langstreckentaugliches Auto, hat kaum Zuwächse in den letzten Jahren - solche Autos tragen nicht zum Wachstum bei - das werden eher die kleinen günstigen Elektroflitzer ala e-208 schaffen.

http://carsalesbase.com/european-car-sales-data/tesla/tesla-model-s/

Ich halte schnelles Aufladen und geringen Verbrauch für viel wichtiger als große schwere und teure Batterien. 

Bearbeitet von phantomas
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Es braucht beides. Gute Reichweiten sind dann für autonome Fahrzeuge, die ein Taxifahrprofil haben, umso wichtiger. Hybride sind nur der Übergang, bis die E-Autos generell langstreckentauglich sind. Ausserdem sind sie wegen der Verbrennertechnologie deutlich wartungsintensiver als reine E-Autos und die Akku-Problematik habe ich dort auch. Verbrennerfahrverbote schliessen Hybride mit ein. Gegenüber dem E-Auto hat der Hybrid, mit Ausnahme seiner Reichweite, nur Nachteile.

Natürlich ist der Tesla S ein langstreckentaugliches Auto. Massentauglich? Kann sich die Masse ein Auto für ca. 100k leisten? In seiner Klasse verkauft der schon auf manchen Märkten besser als seine direkten Konkurrenten aus deutschen Premiumhäusern.

Wenn man die Klimaziele der EU, welche bis 2030 sicher noch einige Male verschärft werden, sich vergegenwärtigt, stehen der E-Antrieb und vielleicht noch Wasserstoff im Vordergrund. Erst dann kommen Hybride und Verbrenner. Die EU zeigt mit ihren Regularien, wohin die Reise geht, nämlich zum autonomen Fahrzeug, und das kommt viel schneller als viele denken. Der erste grosse Schritt hierzu ist mit der Regulierung betr. Fahrassistenzsysteme für Neuwagen ab 2023 (?).

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vor 5 Minuten schrieb marc1234:

Es braucht beides. Gute Reichweiten sind dann für autonome Fahrzeuge, die ein Taxifahrprofil haben, umso wichtiger. Hybride sind nur der Übergang, bis die E-Autos generell langstreckentauglich sind. Ausserdem sind sie wegen der Verbrennertechnologie deutlich wartungsintensiver als reine E-Autos und die Akku-Problematik habe ich dort auch. Verbrennerfahrverbote schliessen Hybride mit ein. Gegenüber dem E-Auto hat der Hybrid, mit Ausnahme seiner Reichweite, nur Nachteile.

Ein Elektromotor braucht weniger Wartung als ein Benzinmotor, dafür aber - und das mit Sicherheit - verlieren die Batteriezellen an Speicherkapazität und müssen teuer ersetzt werden. Je mehr Akkuzellen im Auto, je mehr müssen irgendwann ersetzt werden. 

Ich sehe da keinen grundsätzlichen Vorteil beim Elektroauto - noch nicht. Bei sehr langer Nutzungsdauer schon gar nicht.

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Ein Tesla-Taxifahrer hat mir erzählt, dass ein Akku noch über 80% Kapazität hat. Sein S hat über 250tkm. Der Tesla eines Freundes ist auf 97% nach über 50tkm.

Bis dann hat man beim Verbrenner schon zweimal den Zahnriemen ersetzt und wohl noch manch Anderes , wenn er dann überhaupt so lange durchhält.

Auch darin zeigt sich der Vorteil eines grösseren Akkus: Weniger Ladezyklen, weniger Verschleiss, und auch mit 80% der ursprünglichen Kapazität noch akzeptable Reichweite.

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Bei einem Plug-in-Hybrid wird doch der Verbrenner geschont. Weil im Alltag nur der Elektromotor genutzt wird. Und dessen Speicher ist viel kleiner, also billiger zu ersetzen. Und ein Verlust von ein paar Prozent Batteriekapazität ist zu verschmerzen - bei nem Stromer reduziert das sofort die Reichweite.

 

Bearbeitet von phantomas
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vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Bei einem Plug-in-Hybrid wird doch der Verbrenner geschont. Weil im Alltag nur der Elektromotor genutzt wird. Und dessen Speicher ist viel kleiner, also billiger zu ersetzen. Und ein Verlust von ein paar Prozent Batteriekapazität ist zu verschmerzen - bei nem Stromer reduziert das sofort die Reichweite.

 

Hahahahahaaaa !

Du glaubst doch nicht wirklich, daß gerade bei den größeren, teureren Autos (SUV's) ständig die Batterie nachgeladen wird, um die km zum Supermarkt und zum Tennis elektrisch zu fahren ? Da ist die theor. Reichweite von 30 oder 40 km doch nur ein Feigenblatt, um die große Kiste mit 300 PS zu rechtfertigen ! Ein Toyota oder Hyundai Pilot macht das evtl. noch regelmäßig, um zu sparen, ein Öko zu sein oder einfach nur weils ihm nix ausmacht. Und wenn's mal vergessen wurde, dann fährt auch der rein fossil. Auf längeren Strecken sowieso.

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Also ich vermute, dass dies sehr viele machen werden. Man gibt ja viel Geld dafür aus.

Gründe gibts genug: Weil sie z.b. am Arbeitsplatz kostenlos tanken können, sie zuhause Solarstrom haben, elektrisch fahren cool ist etc.etc.

Wer zu faul ist, sein Auto an die Steckdose anzuschliessen, der kauft keinen Plug-in-Hybriden.

 

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Ich glaube nicht, das manche oder viele zu faul sind das Auto an die Steckdose anzuschliessen. Mir fehlt es an Lademöglichkeiten. Mein Arbeitgeber hat keine E-Ladesäule, an der Laterne laden ist technisch möglich, aber die Infrastruktur ist nicht da, muss gebaut werden. Sonst wäre ich gerne bereit mir ein E Auto zu kaufen.

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