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DS , das wird nix!


Empfohlene Beiträge

vor 12 Minuten schrieb Gernot:

 

saegeblatt-weit.jpg

 

Da bekommt der Begriff "Asphaltschneider" ja eine richtig tiefsinnige Bedeutung :D

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..., die der i3 als leuchtendes Vorbild und Wettbewerber für den DS 3 Crossback E-Tense hat. Hier hat DS es richtig gemacht und dem Auto relativ große Räder mit Reifen, die einen ganz akzeptablen Querschnitt haben, verpaßt. Das ergibt ein solides Fahrverhalten, einen guten Abrollkomfort und einen guten Rollwiderstand. Und man kriegt diese Reifen von vielen Herstellern als Sommer-, Winter und als Ganzjahresreifen.

Gernot

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  • 1 Monat später...
ACCM Martin Klinger

Wenn ich das schon wieder lese: " Verbrauch/Emissionen kombiniert (WLTP): 1,6 Liter / 100 km"... Diese dreiste Lüge und Vertuschung von den wahren Werten!

Da könnte ich kotzen!

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vor 11 Stunden schrieb ACCM Martin Klinger:

Wenn ich das schon wieder lese: " Verbrauch/Emissionen kombiniert (WLTP): 1,6 Liter / 100 km"... Diese dreiste Lüge und Vertuschung von den wahren Werten!

Da könnte ich kotzen!

Wenn Du da schon kotzen kannst - was ist dann Deine Reaktion auf Elektroautos?

Die werden sogar mit 0 bewertet.

Ein Plug-in-Hybrid fährt im Alltag rein elektrisch und benötigt weit weniger schwere und von den Rohstoffen kritische Batterien. Und wird in einigen Ländern auch weniger staatlich subventioniert. 
Dazu hält die Batterie (voraussichtlich) länger.

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Ich kenne keinen Autohersteller, der seit 1973 "Wenn es blöd läuft schnupselt die Karre 20 oder 30 l/100 km weg und es stinkt dahinter, daß die Kühe tot umfallen" in seinen Prospekten angibt, obwohl es immer so war.

BMW läßt seine Momentanverbrauchsanzeige auch bei 25 l/100 km oder so enden und meine PSA Bordcomputer machen oberhalb 15 l/100 km oder so auch nur Striche.

Natürlich wird die liebliche Seite des Verbrauchsaspektes voll ausgereizt. Das ist ganz normal. Da tanzen Feen frohlockend herum, die Wiesen werden immer grüner und das Geld klimpert in Strömen in des Autofahrers Taschen.

Gernot

 

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Immer eine Frage wie man mit den Autos fährt und mittlerweile sollte es auch bis zu den letzten durchgedrungen sein das man mit digitaler Fahrweise keine Traumverbräuche erzielen kann ...höchstens vielleicht mit negativem Aspekt

Auch wenn ich mich wiederhole: kein einziges Auto das ich in den letzten 30 Jahren bewegt habe hat auch nur annähernd das gebraucht was vom Hersteller angegeben wurde! ....und schon gar nicht das was man so an den Stammtischen an Horrorverbräuchen rumerzählt.

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Wie man einen BX Saugdiesel seinerzeit auf Testverbräuche jenseits der 7 Liter bekommen hat frage ich mich bis heute. Werksangabe waren irgendwas knapp über 6 Liter, ich fahre im Sommer trotz Klimaanlage auch schon mal mit einer 4 vor dem Komma, Langzeitverbrauch inkl. gelegentlicher Anhängertouren unter 5,5 Liter. Das höchste was ich jemals ohne Anhänger geschafft habe waren 6,8 Liter, da war ich aber auch 80% der Strecke mit Dauervollgas auf freien Autobahnen unterwegs...

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Ich durfte mal mit nem BX 19 TRD einen kleinen DDR-Anhänger abholen (hin und zurück 700km).

Da die Tankanzeige sich für mich seltsam langsam bewegte, dachte ich, sie wäre defekt. Also getankt. Als ich den Verbrauch ausrechnete, hab ich 3 mal nachgerechnet. Der hat auf der Strecke bei konstant  90 (laut Tacho) nur 4,5l verbraucht; was 0,1 unter der Werksangabe ist. Mein Vater fand das normal - ich fand es sensationell.

Das einzige Auto, wo ich nie die Werksangabe geschafft habe, war der BX Leader E: den hab ich nie unter 6,3 bekommen.

 

 

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ACCM Martin Klinger
vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Ich kenne keinen Autohersteller, der...

Einspruch!

"Früher" konnte ich mich immer drauf verlassen, dass ich im Durchschnitt das verbrauchte, was im "Drittelmix" bei 90km/h stand, mein Gesamtschnitt war! Heute schaff ich kaum, den höchsten Wert zu unterbieten!

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... Momentanverbrauchsanzeige auch bei 25 l/100 km oder so enden und meine PSA Bordcomputer machen oberhalb 15 l/100 km oder so auch nur Striche...
 

Hehe, beim XM waren sie noch mutiger, da geht der Anzeige bis auf 30 l/100 km hoch.
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Ich habe gelesen, dass nach dem neuen Verbrauchszyklus nur Geschwindigkeiten bis 47 km/h vorgesehen sind. Also deutlich unterhalb der Schwelle, wo der Luftwiderstand eine Rolle spielt. Daher haben Elektro SUV auch nach der neuen Norm in der Realität einen viel größeren Verbrauch als angegeben.

Ioniq und Model 3 haben da ganz gute Voraussetzungen für einen niedrigen Autobahnverbrauch.

Beim DS3 Crossback e-tense habe ich da so meine Zweifel, um aufs Thema des Threads zurückzukommen.

Grüße

Thorsten

Bearbeitet von Thorsten Graf
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vor 13 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Ich habe gelesen, dass nach dem neuen Verbrauchszyklus nur Geschwindigkeiten bis 47 km/h vorgesehen sind. Also deutlich unterhalb der Schwelle, wo der Luftwiderstand eine Rolle spielt.

Hast Du dafür Belege ? Diese Aussage tituliere ich mal offensiv als "totalen Quatsch" !

Der WLTP (oder wie auch immer) ist ähnlich dem Zyklus  Stadt/90/120  nur wohl etwas praxisnäher. Wenn auch immernoch nicht realistisch.

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Das Einsatzgebiet eines Elektroautos dürfte nicht primär auf der Autobahn sein. Das Elektroauto spielt seine Vorteile aus, wenn man immer nur ein paar Kilometer fährt, auf denen der Verbrenne nie richtig warm wird.

Mein Arbeitsweg z.B. ist 15 km lang eine Strecke. Davon sind 2000 m Autobahn, 11.000 m Landstraße und 2000 m Stadtverker. Das ist perfekt für so einen DS 3 Crossback E-Tense. Das Problem ist eher das Laden. Die Eigentümergemeinschaft (der ich angehöre) hat nur aufgekreischt, als ich nach der Ladebox in der Tiefgarage fragte. Und bei der KUKA haben wir zwar 20 Ladesäulen im Parkhaus, aber die sind auf insgesamt 80 kW beschränkt. Eine Kollegin mit einem Zoe hat da schon öfter keinen Strom mehr bekommen, weil ein blöder Tesla alles für sich beansprucht hat.

Gernot

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vor 22 Minuten schrieb silvester31:

Hast Du dafür Belege ? Diese Aussage tituliere ich mal offensiv als "totalen Quatsch" !

Der WLTP (oder wie auch immer) ist ähnlich dem Zyklus  Stadt/90/120  nur wohl etwas praxisnäher. Wenn auch immernoch nicht realistisch.

Ich muss mich korrigieren, hatte ich mir falsch gemerkt. Es geht um die Durchschnittsgeschwindigkeit, diese ist bei WLTP 47 km/h. Das relativiert es etwas. 

Gibt es schon Angaben für den DS 3 Crossback e-tense dazu?

https://www.sueddeutsche.de/auto/autos-suv-aerodynamik-spritverbrauch-1.4507368

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Jedenfalls sehr herstellerfreundlich

WLTC-Klasse-3-Testzyklus
  Low Medium High Extra High Total
Dauer, s 589 433 455 323 1800
Stillstandsdauer, s 156 48 31 7 242
Distanz, m 3.095 4.756 7.158 8.254 23.262
Stoppanteil, % 26,5 11,1 6,8 2,2 13,4
Höchstgeschwindigkeit, km/h 56,5 76,6 97,4 131,3  
Durchschnittsgeschwindigkeit ohne Stopps, km/h 25,7 44,5 60,8 94,0 53,8
Durchschnittsgeschwindigkeit mit Stopps, km/h 18,9 39,5 56,6 92,0 46,5
Maximale Verzögerung, m/s2 −1,5 −1,5 −1,5 −1,2  
Maximale Beschleunigung, m/s2 1,5 1,6 1,6 1,0  
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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Das Einsatzgebiet eines Elektroautos dürfte nicht primär auf der Autobahn sein. Das Elektroauto spielt seine Vorteile aus, wenn man immer nur ein paar Kilometer fährt, auf denen der Verbrenne nie richtig warm wird.

Mein Arbeitsweg z.B. ist 15 km lang eine Strecke. Davon sind 2000 m Autobahn, 11.000 m Landstraße und 2000 m Stadtverker. Das ist perfekt für so einen DS 3 Crossback E-Tense. Das Problem ist eher das Laden. Die Eigentümergemeinschaft (der ich angehöre) hat nur aufgekreischt, als ich nach der Ladebox in der Tiefgarage fragte. Und bei der KUKA haben wir zwar 20 Ladesäulen im Parkhaus, aber die sind auf insgesamt 80 kW beschränkt. Eine Kollegin mit einem Zoe hat da schon öfter keinen Strom mehr bekommen, weil ein blöder Tesla alles für sich beansprucht hat.

Gernot

Das ist ja mit das grosse Problem das auch gegen die Massenverbreitung spricht!

ich wohne auf dem Land mit eigenem Carport. 

Da wäre das kein Problem. 

Nur wenn ich da die Stromversorgung mit 5 Drähtchen auf dem Dach sehe und mir vorstelle, da laden in meiner Strasse 10 Tesla gleichzeitig. 

Die Drähte werden glühen....

Jetzt wohne aber mal im Zentrum von Stuttgart,Düsseldorf,Frankfurt im Hochhaus. 

Wie soll das gehen?

gruss uwe

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Ich lebe in der Vorstellung zu Hause mit 4 kW Drehstrom zu laden. Da würde ich für den Tagesbedarf von 30 km Reichwite eine gute Stunde laden. Das ist dann so, als würde ich mir am Abend noch etwas auf dem Herd kochen. Diese ganze superchargerei ist im Heimbereich in der Mehrzahl der Fälle nicht realisierbar. Das ist mehr etwas für die Parkplätze vom Supermarkt, wo ich mir in 1 h 300 km Reichweite einladen kann.

Gernot

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Hm, realisierbar zu Hause ist das schon, je nach den Umständen.

Bei unserem Neubau (Wohnungen im Stockwerkeigentum) läuft das über ein Lastmanagement. Auf den Einstellplatz in der Tiefgarage hab ich mir die Wallbox vorbereiten und eine codierte Haushaltsteckdose einbauen lassen. Brauch ich die Wallbox, häng ich mich ans Lastmanagement. Ok, kostet eine Kleinigkeit, aber bei geschicktem Tanken sicher viel billiger als Benzin, welches sicher durch neue Sondersteuern in den nächsten Jahren massiv teurer wird (wie der Strom auch, aber der Abstand dürfte gewahrt bleiben).

Bei Mietwohungen oder Laternenparker sieht das natürlich anders aus.

Ich versteh nicht ganz, warum das E-Auto nichts für die Strecke sein soll. Ok, man hat die Frage der Reichweite (vor allem wenn man "deutsches" Autobahntempo nutzt), aber da wird ja glücklicherweise nachgelegt. Aber ein gut gefederter Stromer ist auf der Bahn sehr entspannend: Niedriges Geräusch (nur Roll- und Windgeräusch), keine Schaltvorgänge etc.

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vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Die Eigentümergemeinschaft (der ich angehöre) hat nur aufgekreischt, als ich nach der Ladebox in der Tiefgarage fragte.

Na, in einer schönen Angebotswelt gibt es solche EGs aber nicht:

https://www.mobilityhouse.com/de_de/ratgeber/installationskosten-ladestation-anwendungsbeispiele

 

da sind nach der Installation alle glücklich und zufrieden und wollen auch ein BEV!

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vor 6 Stunden schrieb silvester31:

Der WLTP (oder wie auch immer) ist ähnlich dem Zyklus  Stadt/90/120  nur wohl etwas praxisnäher. Wenn auch immernoch nicht realistisch.

Warum nicht realistisch?

 Nach der DIN70030, die in den 80ern galt, wurde auch Stadt/90/120 getestet.  Und die Werte für Stadt/90/120 reichen für fast alle Länder der Welt aus.

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Nur, daß man so gut wie nie konstant, im Trockenen, auf dem Ebenen, ohne Wind, mit minimaler Beladung und Betankung usw. unterwegs ist !!!

Ich lebe im Mittelgebirge, da ist quasi nicht an der Normverbrauch (wie auch immer ermittelt) ranzukommen. Mit dem ZX TD ging das einigermaßen, alle anderen Autos verfehlen das. Trotz überwiegend mäßig gefahrener Langstrecke. Mein Jumper z.B. wird mit 7,2 l angegeben. Unrealistisch, da das Auto nicht dafür gebaut wurde komplett leer unterwegs zu sein. Unter 9 Liter geht quasi garnichts. Bei Vmax von  ~ 110 Km/h. Führe man "normal", also bis 130, wären das direkt 10 Liter. Und da rede ich nochnichtmal von Vollgasetappen zwischendurch.

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vor 4 Stunden schrieb marc1234:

...

Ich versteh nicht ganz, warum das E-Auto nichts für die Strecke sein soll. Ok, man hat die Frage der Reichweite (vor allem wenn man "deutsches" Autobahntempo nutzt), aber da wird ja glücklicherweise nachgelegt. Aber ein gut gefederter Stromer ist auf der Bahn sehr entspannend: Niedriges Geräusch (nur Roll- und Windgeräusch), keine Schaltvorgänge etc.

Kommt immer auf die Strecke an. Von Augsburg aus auf die IAA sind es 375 km. Das ist schon viel für eine Akkuladung. Am Rebstockgelände auf der Wiese ist es nichts mit Laden. Besser vorher noch auf einer Rastanlage laden. Auf der Rückfahrt dann wieder 1 h oder so. Geht, aber mit dem C4 fahre ich hin und zurück aus einer Tankfüllung.

Ich finde das kleine Elektroauto sehr attraktiv. Da fährt man dann auch einmal 150 km weg z.B. nach Nürnberg und wieder zurück. Autobahn mit Tiefflug geht hier sowieso nicht. Man fährt so 100 bis 130 km/h. Das geht alles. Und ich habe ja zwei Autos...

Gernot

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